DE2106259A1 - Verfahren und Einrichtungen zum Übertragen elektrographisch erzeugter Pulverbilder - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum Übertragen elektrographisch erzeugter Pulverbilder

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DE2106259A1 DE19712106259 DE2106259A DE2106259A1 DE 2106259 A1 DE2106259 A1 DE 2106259A1 DE 19712106259 DE19712106259 DE 19712106259 DE 2106259 A DE2106259 A DE 2106259A DE 2106259 A1 DE2106259 A1 DE 2106259A1
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Ulf Dipl.-Phys.Dr.; Purps Heinz-Dieter Dipl.-Ing.; Buschbeck Jürgen; 2000 Norderstedt; Hinz Hans-Dieter 2082 Tornesch Rothgordt
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1665Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat

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Description

Dr. Herbert Seboli Patentaawalt AmeUaf: Philips Faicaivürwuttur.g GmbH.
Akte NaJ PHD- 1613 AniMldung νοπιι 8. Febr. 1971
Philips Patentverwaltung GmbH, Hamburg 1, Steindamm
Verfahren und Einrichtungen zum Übertragen elektrographisch erzeugter Pulverbilder
Die Erfindung bezieht sich .auf ein Verfahren zum zeilenweisen Übertragen elektrographisch erzeugter nicht fixierter Pulverbilder von einem streifenförmigen Zwischenträger auf einen endgültigen Textstreifen (Beleg),
Druckvorrichtungen für derartige Verfahren sind bekannt. Zur eigentlichen Übertragung werden dabei Impulse hoher elektrischer Spannungen zwischen dem Zwischenträger und einer Auflage des endgültigen Textstreifens benötigt. Die Zuführung solch hoher Potentiale an bewegte Träger oder Unterlagen bereitet große Schwierigkeiten.
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Es ist zwar eine Druckvorrichtung bekannt, bei der ein bandförmiger Abbildungsträger intermittierend für das Übertragen der Abbildung auf ein entsprechendes Medium angehalten werden kann. Die eigentliche Übertragung findet jedoch hierbei allein durch mechanische Berührung des Abbildungsträgers und des Mediums ohne Mitwirkung von elektrischen Spannungen oder Feldern statt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Übertragungverfahren der eingangs genannten Art die elektrischen Potentiale sicher nur an gewünschten aus der gegenseitigen Stellung der beiden Träger resultierenden Übertragungsstellen zur Verfügung zu haben. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Zwischenträger und der endgültige Textträger in der Übertragungsstation vor und nach dem Übertragunsvorgang unterschiedliche Bewegungen durchführen und während des Übertragungsvorganges ohne jegliche relative Bewegung zwischen dem Zwischenträger und dem endgültigen Textträger in einem elektrischen Feld in engem Kontakt gebracht und in diesem Feld wieder getrennt werden.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Druckers mit Übertragung des Tonerbildes von einem streifenförmigen Zwischenträger auf verschiedene Belege,
Fig. 2 zeigt eine Übertragungseinrichtung mit elektromagnetisch betätigter Andruckplatte (Andruckmagneten),
Fig. 3 zeigt eine Übertragungseinrichtung mit elektromagnetisch betätigter Andruckplatte (beschichtete Andruckplatte),
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Pig. 4 zeigt in Seitenansicht den schematischen Aufbau einer Übertragungseinrichtung mit Abroll-Segment,
Pig. 5 zeigt in schematischer Darstellung eine Übertragungseinrichtung mit Abdruckrollen.
In der schematischen Darstellung nach Pig. 1 wird der Zwischenträger 1 von einer Vorratsrolle 2 abgewickelt, wobei die Transporteinrichtung 3 außer den Streifentransport auch eine Aufwickeleinrichtung antreiben kann. Für einen Zwischenträger, der nur einmal verwendet wird, empfiehlt sich das Aufwickeln nur, wenn die anderweitige Beseitigung des Streifens Schwierigkeiten bereitet. Ein wiederholt verwendbarer Zwischenträger (Dauerträger) muß aufgespult werden; hier kann auch der Zwischenträger in Form einer endlosen Schleife ausgebildet sein.
Der Streifen 1 erhält in der Druckstation 4 durch kurzzeitige Gasentladung an Stiftelektroden das latente Ladungsbild entsprechend der gewünschten Zeichenmatrix, welches in der Entwicklungsstation mit pulverförmigem Toner sichtbar gemacht wird.
Um eine Verwischung des Pulverbildes zu vermeiden, muß jegliche Berührung der Schriftseite des Streifens 1 auf dem Weg zwischen Entwicklungsstation 5 und Übertragungsstation 6 verhindert werden. Insbesondere muß während des Transports in der Übertragungsstation 6 ein Mindestabstand zwischen Streifen und Belegen 7 oder 8 eingehalten werden, der so groß ist, daß kein Pulver von Streifen 1 auf Belege 7 oder gelangen kann.
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Sobald die zu übertragende Textzeile auf dem Streifen 1 unter dem Beleg 7 oder 8 im gewünschten Aufzeichnungsbereich positioniert ist, werden der Streifen arretiert, ein elektrisches PeId zwischen der Rückseite des Streifens 1 und der Rückseite des Belegs (7 oder O) angelegt, Streifen 1 und Beleg (7 oder 8) mechanisch in engen Kontakt gebracht und anschließend unter Aufrechterhaltung des elektrischen Feldes wieder getrennt.
Hierdurch ist das Pulverbild vom Streifen 1 auf den Beleg (7 oder 8) übertragen und der Streifen kann um eine Textzeile weitertransportiert werden, während der bedruckte Beleg gewechselt oder - bei Verwendung des Verfahrens als Zeilendrucker - um einen Zeilenabstand - hier senkrecht zur Bildebene - weitertransportiert wird. Für die Reinigung des Streifens 1 vom restlichen, nicht übertragenen Toner sind die mechanische Reinigungsstation 9 und die elektrische Entladungs- (Korona-) Kammer 20 vorgesehen. Das Sichtfeld 11 ermöglicht bei Bedarf eine visuelle Kontrolle des Tonerbildes auf dem Streifen.
Die Übertragungseinrichtungen nach der Erfindung sind in den Fig. 2 bis 5 wiedergegeben. In Fig. 2 ist der Zwischenträger 1 (Streifen) entlang der auf dem Beleg zu druckenden Textzeile in geringem Abstand über dem Beleg gespannt. Sobald der Streifen 1 mit dem Pulverbild dieser Textzeile über dem Beleg positioniert ist, werden die tiagneten 12 erregt, deren Anker 13 die federnd aufgehängte Andruckplatte 16 gegen den Streifen und den Beleg 7 pressen. Eine elektrische Spannung -U an der ortsfest und isoliert montierten Gegenelektrode liefert das elektrische Feld, das für die Tonerbildübertragung von 1 nach 7 erforderlich ist. Nach dem
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Abschalten der Erregung der Magneten 12 kehrt die Andruckplatte in ihre Ruhelage zurück. Es ist zweckmäßig, die Andruckplatte 16 mit Streifenführungen zur Halterung des Streifens 1 zu versehen, damit dieser einwandfrei vom Beleg 7 getrennt wird. Die Andruckplatte bildet man zweckmäßig so aus, daß sie nur das 'jeweilige Schriftfeld des Streifens 1 (ca. 1x Zeichenhöhe, 1x Zeilenlänge) überdeckt, und daß sie sich - eventuell durch elastische Verformung den möglichen Unebenheiten des Belegs 7 anpaßt. Für eine gleichmäßige Verteilung der von den Magneten erzeugten .Anpreßkräfte sorgen die Stege 14.
Eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt Fig. 3. Der Zwischenträger 1 ist wieder längs der auszudruckenden lextzeile über dem Beleg gespannt. Die ortsfest und isoliert befestigte Gegenelektrode 19 besteht aus einem mechanisch stabilen, nichtmagnetischen Material, an deren Unterseite U-förmige Elektromagneten 17 so angebracht sind, daß die Polarität zweier benachbarter Pole längs der Textzeile jeweils wechselt. Eine Andruckplatte 16 ähnlich der in Fig. 2 beschriebenen Ausführung ist federnd aufgehängt und auf ihrer dem Streifen 1 abgewandten Seite mit einer Schicht magnetisch weichen Materials 18 versehen, die so aufgebaut ist, daß einerseits die Kombination aus Andruckplatte 16 und Schicht 18 noch eine ausreichende Elastizität zwecks Anpassung an eventuelle Unebenheiten auf dem Beleg 7 besitzt, daß andererseits aber eine hohe magnetische Leitfähigkeit erhalten bleibt, durch die mit den Magneten 17 eine ausreichende Andruckkraft für den Übertragungsvorgang erzeugt werden kann. Eine mögliche Ausführungsform besteht aus einem Federblechstreifen als Andruckplatte 16 und aufge-
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klebten Streifen aus Dynamoblech als Schicht 18. Mir die Dauer des Übertragungsvorganges liegt an der Gegenelektrode 19 die Spannung -U-.
Die in Fig. 4 im Schnitt gezeigte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kreissegment 20 - an dessen Unterseite der Zwischenträger 1 geführt ist -, das über die Führungsbahn 21 nittels der Führungsrollen 22 und des Gestänges 23 derart bewegt wird, daß bei einer 180°-Drehung der Kurbel 24 der Streifen 1 unter dem Segment 20 exakt an der Oberfläche des Beleges 7 im Bereich der zu übertragenden Textzeile abrollt. Für die Dauer des Abrollvorgangs liegt an der Gegenelektrode 15 die Übertragungsspannung -U. Die Abrollbewegung des Segmentes 20 wird weiterhin so gesteuert, daß außerhalb des Übertragungsbereiches das Segment 20 vom Beleg 7 abgehoben wird,damit dieser nicht durch die Vorrichtung zum Halten und Führen des Streifens - in Fig. 4 als Klauen dargestellt - beeinträchtigt wird. Mit dieser Einrichtung können bei einer Umdrehung der Kurbel zwei Übertragungsvorgänge nacheinander ausgeführt werden; für zweimaligen Abdruck der gleichen Textzeile vom Streifen 1 muß dann der Beleg um einen Zeilenabstand weitertransportiert werden, für den Abdruck von zwei verschiedenen Textzeilen muß zusätzlich der Streifen 1 um eine Zeilenlänge weitertransportiert werden - in Fig. 4 senkrecht zur Bildebene.
Bei der Übertragungseinrichtung nach Fig. 5 wird der Zwischenträger 1 mit dem Beleg 7 durch zwei gekoppelte Andruckrollen 25» 26 in engen Kontakt gebracht. Die elektrisch leitfähigen Andruckrollen 25 und 26 sind kraftschlüssig miteinander verbunden, jedoch elektrisch
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voneinander isoliert; ihre Drehachsen bewegen sich entlang der Textzeile, d.h. in Streifenrichtung, auf den Führungsbannen 27 bzw. 23 parallel zum Beleg 7. Die Übertragungsspannungen +U bzw. -U liegen während der Bewegung entlang der Zeile ständig an den Rollen 25 bzw. 26; hierdurch ist das für den Übertragungsvorgang erforderliche Zusammenführen und Trennen von Streifen 1 und Beleg 7 im elektrischen PeId in nahezu optimaler Weise realisiert. Der Weitertransport des Streifens 1 um jeweils 1 Textzeile erfolgt in den jeweiligen Endstellungen des Rollenpaares 25/26; hier ist durch eine entspre- i chende Anhebung der Führungsbahn 27 für freien Streifendurchlaß zwischen Rolle 25 und Beleg 7 gesorgt. Die hin- und hergehende Transversalbewegung der Übertragungsrollen 25 und 26 kann bei höheren Geschwindigkeiten wegen des nichtharmonischen Bewegungsablaufs von Nachteil sein.
Deshalb wird in Weiterführung der Erfindung vorgeschlagen, für die Rollen 25 bzw. 26 jeweils ein Systea von mehreren gekoppelten Rollen einzusetzen, deren Führungsbahnen 27 bzw. 28 die Form einer Raupenkette von Lastfahrzeugen.oder auch eines Dreiecks haben, wobei der zum Beleg 7 parallele Bereich für "
den Übertragungsvorgang ausgenutzt wird, während die übrigen Bereiche dazu dienen, den Abstand einer Textzeile zwischen zwei Rollen zu gewährleisten. Diese Rollensysteme können ständig umlaufen; sie müssen so synchronisiert werden, daß für den Übertragungsvorgang stets swei Rollen der gegenüberliegenden Systeme Ttreifen 1 und Beleg 7 in Kontakt bringen und außerdem beim Anheben des einen Rollenpaares vor dem Eingriff des nächsten der Streifen 1 um eine Textzeile weitertransportiert werden kann. Bei diesem
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Verfahren wäre prinzipiell auch der Betrieb mit nur einer Rolle 25 bzw. einem Rollensystem über dem Streifen 1 möglich, indem statt der Gegenrolle 26 eine feste Gegenelektrode ähnlich Teil 15 in Fig. 2 oder 4 verwendet wird. Bei der einfachen Streifenführung nur über zwei Führungsrollen 29/30 besteht die Gefahr der Bildverwischung durch die Änderung des elektrischen Feldes beim Abrollen der Rolle 25 über der festen Gegenelektrode. Aufwendigere Streifenführungen sind möglich.
ITach der Erfindung sind an den Andruckplatten 16 (Fig. 2 und 3) und an dem Segment 20 (Fig. 4) Einrichtungen zur Führung des Streifens angebracht; hierfür eignen sich seitliche Stege, klauenförmige Führungslaschen und ähnliche Einrichtungen, die ein seitliches Verschieben des Streifens 1 beim zeilenweisen Vorschub und beim Übertragungsvorgang verhindern. Weiterhin ist es auch möglich, den unter dem Übertragungselement 16, 20 positionierten Streifen z.B. durch Unterdruck während des Übertragungsvorganges zu arretieren.
Für die Positionierung des Streifens 1 über dem gewünschten Schriftfeld des Beleges 7 hat sich die Aufbringung einer Markierung auf dem Streifen 1 außerhalb der Textzeile als zweckmäßig erwiesen. Mit einer Elektrode ähnlich den Stiftelektroden für die Erzeugung des Zeichenrasters bringt man in definiertem Abstand von der Textzeile das latente Ladungsbild der Markierung auf den Streifen, das dann beim Weitertransport des Streifens mit Toner entwickelt und - z.B. photoelektrisch - an geeigneter Stelle abgetastet wird, so daß das Tonerbild der Textzeile auf dem Streifen exakt über dem gewünschten Schriftfeld des Beleges
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positioniert wird. Von der Abtasteinrichtung werden
Steuersignale für die Streifentransporteinrichtung 3 in Fig. 1 und für eine eventuell erforderliche Bremse geliefert.
Patentansprüche:
- 10 -
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Claims (11)

  1. - ίο -
    Patentansprüche;
    Iy Verfahren zum zeilenweisen Übertragen elektrοgraphisch erzeugter nicht fixierter PuIv^rbilder von einem streifenförmigen Zwischenträger auf einen endgültigen Textstreifen (Beleg), dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger und der endgültige Textträger in der Übertragungsstation vor und nach dem Ubertragungsvorgang unterschiedliche Bewegungen durchführen und während des Übertragungsvorganges ohne jegliche relative Bewegung zwischen dem Zwischenträger und dem endgültigen ■lexttr'iger in einem elektrischen Feld in engem Kontakt gebracht und in diesem PeId wieder getrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (1) mit der Textzeile quer zur Zeilenvorsohubriclitung des Beleges (?) bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch. gekennzeichnet, daß eine streifenförmige elastische Andruckplatte (16) durch Elektromagneten betätigt wird und den Zwischenträger (1) und den Beleg (7) in den für den Ubertragungsvorgang erforderlichen Kontakt bringt.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine streifenförmige Andruckplatte (16) rait weichmagnetischem Material (18) beschichtet ist und von Elektromagneten (17) unter einer ortsfesten, nichtmagnetischen Gegenelektrode (19) für den Ubertragungsvorgang gegen Streifen (1) und Beleg (7) gepreßt wird.
    - 11
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  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete, streifenförmige Andruckplatte mechanisch elastisch ist.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Ter-
    fahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (1) an der Unterseite eines Kreissegments befestigt ist, welches über Getriebe und Führungsbahnen derart geführt ist, daß der Streifen (1) beim Übertragungsvorgang auf der Oberfläche des Beleges (7) abrollt.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenträger (1) mit dem Beleg (7) mittels eines Rollensystems (25/26) in Kontakt gebracht wird, das sich entlang der Textzeile auf Führungsbahnen parallel zum Beleg (7) bewegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollensysteme mit jeweils mehreren Rollen auf geschlossenen Führungsbahnen ständig in Zeilenrichtung umlaufen und dabei jeweils eine Rolle des einen Systems mit einer Rolle des
    anderen Systems den Streifen (1) mit dem Beleg (7) ^
    beim Abrollen entlang der Textzeile in Kontakt bringt und wieder trennt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Andruck- oder Abrolleinrichtungen (16 bzw. 20) Vorrichtungen zur seitlichen Führung des Streifens vorgesehen sind.
    - 12 -
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  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Andruck- oder Abrolleinrichtungen (16 bzw. 20) der Streifen (1) während des Übertragungsvorganges durch Unterdruck fixiert ist.
  11. 11. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zwischenträger (1) elektrographisch eine Markierung außerhalb der Textzeile aufgebracht ist, mittels der der Zwischenträger (1) über dem gewünschten Schriftfeld des Beleges (7) positionierbar ist.
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IT4817772A IT948457B (it) 1971-02-10 1972-02-07 Procedimento e dispositivo per il trasferimento di immagini di polve ri ottenute per via elettrografica
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