DE2106111A1 - Kopierbare Datenkarte - Google Patents

Kopierbare Datenkarte

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DE2106111A1
DE2106111A1 DE19712106111 DE2106111A DE2106111A1 DE 2106111 A1 DE2106111 A1 DE 2106111A1 DE 19712106111 DE19712106111 DE 19712106111 DE 2106111 A DE2106111 A DE 2106111A DE 2106111 A1 DE2106111 A1 DE 2106111A1
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DE19712106111
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Thomas P. Hubbard Woods 111. Anderson (V.St.A.). P
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Microseal Corp
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Microseal Corp
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine

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Description

  • B E S C H R E I B U tJ G zu der Patentanmeldung betreffend Kopierbare Datenkarte Die zunehmende Verwendung von Microrilmaufzeichnungen in Verbindung mit statistischen Datenkarten hat dazu geführt, daß immer mehr Datenkarten benutzt werden, die Taschen zur Aufnahme von Microflbistreifen aufweisen. Die bisher üblichen Datenkarten dieser Art sind in der Herstellung relativ teuer und wurden bisher noch nicht nach den billigsten Herstellungsverfahren hergestellt. Die meisten reproduzierbaren Datenkarten mit eingelegten Microfilmen und die zugehörigen Kopie Karten wurden bisher stets aus relativ teuerem Kunststoff-Filmmaterial hergestellt. Diese bekannten Datenkarten aus Kunststoff können auch nicht in üblicher Weise beschriftet werden, beispielsweise nicht mit den Farbstoffen, wie sie bei Farbbändern von Schreibmaschinen, auf Kohlepapier, bei Kugelschreibern, Füllhaltern, Filzschreibern oder Bleistiften verwendet werden.
  • Nachdem solche Datenkarten im allgemeinen in großer StUckzahl oftmals bis zu Zehntausenden und mehr benutzt werden, ist es nötig, die Karten mit irgendeiner Kennung zu versehen, die auf einem Teil der Karte oder über die gesamte Karte verteilt auf einer oder auf beiden Seiten angebracht ist. Diese Kennung kann sowohl Kennzeichen umfassen, die in bekannter Weise durch Maschinen gelesen werden können, beispielsweise ein Lochmuster oder ein Kennmuster geschrie ben mit magnetischer Tinte, als auch unmittelbar ablesbare Kennzeichen wie handgeschriebene orte, Zahlen usw.
  • Die ausgestanzten Löcher bzw. der Aufdruck von magnetischer Tinte erleichtern das automatische Sortieren solcher Karten mit den üblichen automatischen Lesevorrichtungen, die mit Maschine oder auch von Hand aufgeschrlebenen lesbaren Informationen sind zur Identifikation der Karte durch einen Benutzer vorgesehen. Wenn daher eine Musterkarte kelne Tinte aufnimmt> wie dies bei Kunststofffilm der Fall ist, so ist es schwierig, die Karte mit einer vom Benutzer ablesbaren Markierung zu versehen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kopier-System für Datenkarten aufzuzeigen, mit dem von einer einfach und billig herstellbaren Muster-Datenkarte mit eingelegtem Microfiimstreifen, die wie übliches Papier mit Tinte, Kugelschreiber oder Bleistift beschriftet und auch in üblichen Datenverarbeitungsmaschinen sortiert werden kann, schnell und billig Kopien sowohl von den aufgezeichneten Daten der Karte al auch von dem eingelegten Microfilmstreifen 2. B. auf einer gleichartigen Kopie -Datenkarte herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Muster-Karte aus einem Material hergestellt wird, das eine ähnliche Transmission bzw. Durchlässigkeit für aktinisches Licht besitzt wie der Microfilmstreifen, sodaß von dieser Muster-Karte gleichzeitig Diazotypie-Kopien der Daten der Karte als auch des Mierofimbildes herstellbar sind. Dieses Kopieren der Muster-Karte nach dem Diazotypie-Verfahren wird dabei gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise auf einer Kopie-Datenkarte vorgenoumen, die in einem Ausschnitt einen Rohfilmstreifen trägt und die auf ihrer Vorderseite und der Oberfläche des in dem Ausschnitt freiliegenden Filmstreifens einen Uberzug aufweist, der aus einer Diazotyple-Verbindung besteht und nach dem bekannten Diazotyple-Verfahren belichtbar ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Muster- und Kopie -Karte ergeben sich aus den Unterarisprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Von einer erfindungsgemäß ausgebildeten Muster-Datenkarte kann damit nach dem bekannten Diazotypie-Verfahren auf einer gleich großen Kopie -Karte oder aber auch auf einem anderen Kopier-Blatt sehr billig eine Kopie hergestellt werden. Dabei kann selbstverständlich auch ein evtl. auf der Kalte aufgetragenes Loch- oder Nagnetmuster, wie es zum automatischen Sortieren in Datenverarbeitungsanlagen benutzt wird, in bekannter Weise von der Nuster-Karte auf die Kopie -Karte übertragen werden. Die Kopie -Karte kann dann in Ublicher Weise in Zweigstellen oder Filialen verwendet und ausgewertet werden. Sowohl die Muster-Karte als auch die Kopie -Karte kann sehr einfach und billig aus Papier bzw. dünnem Karton hergestellt werden, es ist nur nötig, daß dieses Papiermaterial die zur Maschinensortierung nötige Festigkeit besitzt. Die Karten können einfach in Schränken und Kästen aufbewahrt werden, ohne daß die Güte der Kopie leidet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch das erfindungsgemäße Kopier-System mit der Muster-Datenkarte und dem dort eingelegten Microfilmstreifen und mit der davon als Kopie hergestellten Kopie-Datenkarte.
  • Fig. 2 zeigt im vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 nach Fig. 1 Einzelheiten der Muster-Datenkarte Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Schnitt längs der Llnie 3-3 nach Fig. 1 durch die Kopie-Datenkarte.
  • Gemäß Fig. 1 tragt die Muster-Datenkarte 10 einen Microfilmstreifen l1, auf dem ein Microfilmbild aufgezeichnet ist.
  • Dahinter ist die Kopie-Datenkarte 12 dargestellt. Die Muster-Karte 10 kann auf der Kopie-Karte 12 nach dem bekannten Diazotypie-Kopier-verfahren, das nach dem Gas- oder Wärmeverfahren arbeitet kopiert werden. Dieses Diazotypie-Verfahren beruht darauf, daß ein Diazonium-Salz bei Belichtung fotochemische Xnderungen erfährt, wodurch Farbstoff gebildet wird.
  • Dieser Farbstoff bildet sieh, wenn Diazonium-Verbindungen oder diazotiertes Amin mit Phenol ode 1 aromatischen Aminen in einem neutralcn oder alkalischen Medium kuppeln. Bei der Belichtung der Diazonium-Verbindung wird diese zersetzt und kann deshalb nicht mehr zu einem Farbstoff kuppeln. Die unzersetzte Diazo-Verbindung kann durch Eintauchen des Papiers in eine alkalische Lösung, die einen Kuppler enthält. entwickelt werden. Die zersetzte Diazo-Verbindung, die von der Belichtung herrührt, kuppelt mit der unzersetzten Verbindung wenn das Papier alkalisch gemacht wird. Sowohl die Diazo- Verbindung als auch der Kuppler werden zusammen auf dem Kopie-Träger aufgebracht, es wird jedoch durch eine organische Säure verhindert, daß sie miteinander reagierer. Die kopierten Papiere werden trocken entwickelt und zwar durch Einwirkung von Amoniakdämpfen. Bei einem andeoben verfahren werden Diazoanhydride in einem neutralen Medium verwendet, denn diese kuppeln nicht, bis sie nicht alkalisch gemacht werden. Es können auch warmeemprindliche Verbindungen zum Entwickeln einer Kopie verwendet werden, indem ein belichtetes Blatt einer genügend starken Wärmequelle ausgesetzt wird.
  • Die Verwendung dieses bekannten Diazotypie-Kopierverfahrens zur Reproduktion von maschinenlesbaren Datenkarten 10 mit eingelegtem Microfilmstreifen ermöglicht es, daß die Kopie-Karte 12 bei gedämpften Tageslicht benutzt werden kann und auch In üblicher Welse In Schränken oder Kästen untergebracht werden kann.
  • Die Muster-Karte 10 besteht aus einem Papier- bzw. Pappestrick, das entsprechend den üblichen Datenkarten geformt ist. In einem Ausschnitt 19 ist ein Microfilmstreifen eingelegt. Dieser Ausschnitt 15 ist mit rechteckigen transparenten Deckblättern 14 und 16 abgedeckt, die auf der Vorder- und Rückseite der Karte befestigt sind. Diese Deckblätter 14 u.
  • 16 bestehen vorzugsweise aus eine durchsichtigen Film von etwa o,oo6 bis o,o12 mm Dicke. Ein Film aus Polyethylenterephthalat, wie es unter der Warenbezeichnung Mylar bekann ist; ist hierfür besonders geeignet.
  • Das rückwärtige Deckblatt 16 ist auf der Rückseite der Karte 10 am gesamten Rand des Ausschnittes 15 befestigt und zwar am gesamten Umfang durch einen geeigneten Kleber angeklebt. Zur Bildung einer Tasche für die Aufnahme des Filmstreifens 11 zwischen den ueiden Deckblätterbn 14 und 16 ist das rechteckige Decblatt 14 derart über dem Ausschnitt 13 befestigt, daß es zwar diesen Ausschnitt überdeckt jedoch nur an drei Seiten auf der Oberflache der Karte angeklebt ist. Die nicht angeklebte Seite 17 des Deckblattes 14 liegt auf der Karte auf und es besteht ein schmaler Spalt zwischen dem Deckblatt 14 und der Karte 10 an dieser Seite 17. Dieser schmale Spalt ist sehr klein und praktisch gar nicht vorhanden und er hängt von der Art und Weise ab, wie das Deckblatt auf der Karte befestigt ist und ob die Karte vollständig eben ist oder nicht.
  • Die nicht befestigte Kante 17 des Deckblattes 14 ist parallel zu den Endkanten der Karte ausgerichtet, sodaß bein; seitlichen Durchlaufen einer automatischen Sortiermaschine die Fühler, Rollen und dergleichen der Maschine nicht an den Abdeckblättern angreifen können. ubwoiil in den Figuren jeweils nur ein Ausschnitt 15 auf der Karte 10 und auf auf der Karte 12 dargestellt ist, können selbstverständli auch noch weitere Ausschniste auf der Karte ausgeblidet werden, in denen verschieden große Microfilmstreifen eingelegt sein können. wenn zusätzliche Ausschnitte auf der Muster-Karte 10 vorgesehen sind, werden auch diese init ähnlichen Abdeckblättern 14 und 16 abgedeckt und aucf hier wird dann wieder mindestens eine Seite der Abdeckblätter nicht auf der Karte befestigt, sodaß ein Filmstreifen in die so gebildete Tasche eingeschoben werden kann.
  • Die Muster-Karte 10 nach Fig. 1 trägt eine Lochreihe 12>, die in bekannter Weise durch eine Stanzmaschine angebracht ist. Das Lochmuster entspricht einem bestimmten Kode, der durch eine automatische Sortiervorrichtung lesbar ist. Hierdurch kann die Karte 10 automatisch satiert und in statistischen Auswertmaschinen automatisch benutzt werden. Die Karte 10 trägt auch noch eine mit Maschine oder von Hand aufgeschriebene Bezeichnung 19 in Form eines Wortes oder eines anderen Symboles, durch welches die Karte durch einen Benutzer indentifiziert werden kann und die es erlaubt, die auf dem Filmstreifen enthaltene Information abzulesen. Das Microbild auf dem Filmstreifen 11 ist in dem dargestellten Beispiel ein Dreieck 21 und es trägt auch noch das Wort "sample" als Aufschrift 22 und die optisch ablesbare Kennung 19 ist ebenfalls das Wort "sample". Die Lochreihe 18 kann auch durch ein Muster von Magnettinte ersetzt werden, sodaß die Karte dann auch in automatischen Sortiermaschinen verarbeitet werden kann, die magnetische Aufdrucke lesen können.
  • Um Störungen beim lesen in automatischen Sortiermaschinen zu vermeiden, muß die Karte bestimmte Eigenschaften aufweisen und sie darf vor allem keine vorstehnden Kanten aufweisen, mit denen sie an den FUhlfingern hängen bleibt, die bei solchen Sortiermaschinen Verwendung finden. Solche automatischen Sortiermaschinen verwenden im allgemeinen auch Relbrollen und dergl., die an den Kanten der Karte angreifen und diese durch die Sortiermaschine ziehen. Wenn die Dicke der Karte an einem Ende größer ist als am anderen Ende besteht die Gefahr, daß die Reibrollen ein Ende der Karte erfassen und die Karte um dieses Ende kippen, sodaß eine Stauung in der Sortiermaschine auftrItt und damit der Arbeitsfluß gestört wird. Die üblichen Datenkarten besitzten im allgemeinen eine Gesamtdicke zwischen o,168 und * 88 mm, damit'ein störungsfreier Betrieb in solchen automatischen Vorrichtungen möglich ist. Nachdem so]-che Datenkarten im allgemeirlen seitlich durch die Maschine gefördert werdenim Gegensatz zu einer Bewegung von einer Seite zur anderen, muß die Karte 10 auch eine genügend große Steifigkeit in vertikaler Richtung besitzen, d.h. in Richtung von oben nach unten, um ein Ausknicken der Karte zu verhindern, wenn diese durch die Sortiermaschine läuft.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß eine in automatischen Lesevorrichtungen verarbeitbare Datenkarte genügende Steirigkeit in einer vertikalen Ebene besitzen muß, damit ein Ausknicken der Karte verhindert wird, daß sie ferner eine geeignete Form besitzen muß, sodaß sie auch durch die Maschine verarbeitet werden kann, und daß sie auch maschinenlesbare Kennziffern tragen muß, die reproduzierbar sind, beispielsweise ein Lochmuster oder ein Magnetmuster, und daß sie zusätzlich auch noch optisch ablesbare Kennzeichen tragen muß, damit auch eine Person die unsortierte Karte indentifizieren kann, selbst wenn sie nicht geübt ist, einen Maschinen-Kode zu lesen.
  • Die Muster-Datenkarte 10 besitzt gemäß der Erfindung eine genügend große Transparenz bzw. aktinische Lichtdurchlässigkeit, also Transmission fUr chemisch wirksames Licht, sodaß gleichzeitig eine Diazotypie-Kopie des optisch able.sbaren Musters 19 der Kante und des Miçrof11mbildes 21 u.
  • 22 des Filmstreifens 11 gemacht werden kann, wobei die Karte zusätzlich all die oben erwähnten Eigenscharten besitzt, die er ermöglichen, daß sie mit großer Geschwindigkeit in automatischerl Lesemaschinen benutzt werden kann.
  • Beim Diazotypie-Kopier-Verfahren wird das zu kopierende Material, in diesem Fall die Muster-Datenkarte 10, direkt über das Kopie-Material gelegt, beispielsweise auf die Kopie-Karte 12, und aktinisches Licht, beispielsweise Licht der sichtbaren oder ultravioletten Spektrumbereiches des chemische Änderungen erzeugen kann, wird durch die Muster-Karte durchgeschickt, um eine fotochemische Einwirkung auf die Diazotypie-Verbindung auf üer Kopie-Karte zu erzeugen, wie dies in Fig 1 durch die gestrichelten Zeichen auf der Karte 12 schematisch angedeutet ist iei einer Diazotypie-Kopiermaschine bestimmt die Selichtungszeit, während welcher das Kopie-Medium dem aktinischen Licht ausgesetzt wird, die aktinische Transmission der Muster-Karte und die Empfindlichkeit des überzuges auf der Kopie-Karte den Grad der fotochemischen Reaktion und damit auch die Schärfe und die Qualität der Kopie. Die "National Association of Blueprint and Diazotype Coaters, Inc.", Washington, (NABDC), hat gewisse Einheiten zur Beschreibung der oben erwähnten Parameter entwickelt, die wie folgt definiert werden: a) Die aktinische Transmission oder aktinische Lichtdurchlässigkeit wird ausgedrückt als Prozentzahl, dit 1 tS Verhältnis einer Kopiergeschwindigkeit einer "GP"-Verbindung zu einer maximalen Kopiergeschwindigkeit eines bestimmten Materials entspricht.
  • b) Die Empfindlichkeit des Kopiermaterials wird als Geschwindigkeit oder in Prozent ausgedrückt und zwar durch Vergleich eines gegebenen beschichteten Papiers mit einem Standardkopiepapier bekannter Empfindlichkeit.
  • c) Die Belichtungszeit wird in Meter pro Minute ausgedrckt und zwe als diejenige Geschwindigkeit, mit welcher das Muster und die Kopie gleichzeitig durch ein handelsübliches Diazotypie-Kopiergerät hindurchbewegt werden können.
  • Microfilmmaterial oder Filmmaterial, das ein Microbild trägt itzt im allgemeinen eine aktinische Transssion von mehr als 75 % während Datenkarten, wie sie bisher verwendet werden, eine aktinische Transmission von etwa 3 % besitzen. Uberbelichtung zum Ausschalten des Papierkorns der Warte oder die Belichtung durch Filme, die nicht direkt auf dem Kopiepapier aufliegen, erzeugen eine Lichtdiffusion und damit verschwommene und fahle Kopien Eine Unterbelichtung macht den von der Muster-Karte auf die Kopie-Karte kopierten Text nicht genügend Unterscheidungskräftig gegenüber dem beim Kopieren als Hintergrund erzeugten Papierkorn.
  • Gemäß der Erfindung soll dashalb die Muster-Karte 10 eine aktinische Transmission von mindestens 25 % besitzen. Dies stellt das Minimum zum gleichzeitigen Kopieren eines Aufdruckes auf der Karte 10 und des Microbildes auf dem Film 11 dar> das eine höhere aktinische Transmission von meist mehr als 75 % besitzt. Das Material für die Muster-Karte 10 muß geeignet sein, Tinte und Bleistift aufzunehmen, damit die Karte mit lesbaren Mustern beschrieben oder bedruckt werden kann. Das Material muß auch so beschaffen sein, daß die Karte in Lesemaschinen verarbeitet werden kann, Ein solches Material mit diesen Rigenschaften bezüglieh aktinischer Transmission, Tinte und Bleistift-Beschreibbarkeit, vertikaler Steifigkeit, Dicke und anderen Eigenschaften, die es ermöglichen, dad eine solche. Karte in automatischen Sortiermaschinen verwendet werden kann, ist beispielsweise transparentes Papiermaterial.
  • Ein transparentes Papiermaterial kann beispielsweise durch Eehandlyng von Papierblättern mit einer FlUssigkeit, die im wesentlichen wärmehärtendes Kunstharz und einen Härter für das Kunstharz enthält, hergestellt werden und zwar vorzugsweise nach dem Verfahren gemäß US-Patent 3 140 959. Dieses Verfahren betrifft die Herstellung von chemischen Wasserzeichen auf Papierbogen und es hat sich rausgestellt, daß bei der Ubertragung dieses Verfahrens auf Papiermaterial genügender Steifigkeit, wie es zur Herstellung von Datenkarten geeignet ist, ein transparentes Papier hergestellt werden kann, das mit Tinte und Bleistift beschreibbar ist und das auch die geforderte aktinische Transmission bzw. Lichtdurchlässigkeit besitzt, um gleichzeitig eine Diazotypie-Kopie der auf der Karte und auf dem Microfilmstreifen aufgetragenen Daten ermöglicht.
  • Bei einem praktischen Muster wurde ein transparentes Papiermaterial mit nachfolgenden Eigenschaften verwendet: Grundmaterial transpar, Material Papiergewicht 16,69 kg 21,27 kg 17 x 22-500 Mullen-Test 3,02 kg/cm2 3,51 kg/cm2 Zerreißfestigkeit CD 154 168 MD 172 152 Papierstärke 0,172 mm 0,175 mm Falzbarkeit CD 117 154 MD 158 98 Dichte in sec. 48 272 Weißgehalt in % 87,9 75,8 Durchsichtigkeit in % 90,0 Transmission für aktinisches Licht 8,3 33,3 in % Taber-Steifigkeit CD 13,5 13,5 MD 4,5 6,o Die aktinische Transmission steigt also nach der Behandlung des Grundmaterials von 8,3 auf 33,3.
  • Die Dicke der transparenten Karte beträgt 0,175 mm, genügt also der gewünschten Dicke für eine Karte, die in automatischen Sortiermaschinen verwendet werden kann.
  • Die aktinische Transmission des Filmstreifens der Muster-Karte 10 kann in geringen Grenzen durch Änderung der Dicke der transparenten DeckbEtter 14 und 16 geändert werden.
  • Die Kopie-Karte 12 gemäß der Erfindung besitzt eine ähnliche Form wie die Karte 10 und sie weist einen Ausschnitt 26 auf, der auf der Karte 12 direkt unterhalb des Ausschnittes 13 der Karte 10 liegt, wenn diese Karte unmittelbar auf die Kopie-Karte 12 aufgelegt wird.
  • Ein Leerfilmstreifen 27 ist mit seinen Randabschnitten 28 und 29 in Überlappung der Ränder 31 des Ausschnittes 26 auf der Rückseite 32 der Kopie-Karte 12 durch einen geeigneten Klebstoffüberzug 33 befestigt. Der rechteckige Filmstreifen 27 kann auf der Rückseite 32 der Karte 12 an allen vier Umfangsseiten angeklebt sein, jedoch kann es auch aus Gründen der Benutzbarkeit in Lesemaschinen vorteilhaft sein, nur die obere und untere Seite des Filmstreifens an der Karte anzukleben.
  • Die Kopie-Karte 12 ist behandelt oder überzogen mit einer Diazotypie-Verbindung. Dieser Überzug 36 von fotochemischem Material bedenkt im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Karte. Auch der Rohfilmstreifen 27, der innerhalb des Ausschnittes 26 gehalten ist, ist auf der offenliegenden Seite 38 mit einem Überzug aus einem Diazotypie-Verbindungsmaterial überzogen. Damit bildet sowohl die Kopie-Karte 12 als auch der-daran befestigte Filmstreifen 27 ein Kopie-Medium, das eine Diazotypie-Kopie von Informationen oder Daten ermöglicht,-die auf der Muster-Karte 10 und dem daran befestigten Filmstreifen 11 enthalten sind. Auf diese Weise kann eine exakte Kopie der Muster-Karte 10 durch ein Diazotypie-Kopierverfahren hergestellt werden.
  • Um gute Kopien herzustellen wird ein Diazotypie-Verbindungsmaterial für die fotochemischen Ueberzüge 36 und 37 auf der Karte 12 und dem Filmstreifen 27 verwendet, das ausgedrückt in den Einheiten nach NABDC eine Empfindlichkeit von etwa 55 bis 200 % besitzt. Versuche haben gezeigt, daß ein Optimum erreicht wird, wenn für die beiden Überzüge 36 und 37 ein Material mit einer NABDC-Empfindlichkeit von 125 ffi verwendet wird.
  • Der Überzug 36 auf der Kopie-Karte 12 kann auch eine Empfindlichkeit besitzen, die innerhalb der angegebenen Grenzen von der Empfindlichkeit des Uberzuges 37 auf der Oberfläche 38 des Filmstreifens 27 verschieden ist.
  • Die Kopie-Karte 12 kann in bekannter Weise bei abgedunkeltem Sonnenlicht benutzt werden und sie kann auch in normalen Ablageschränken ohne spezielle Schutzvorkehrungen aufbewahrt werden. Die Karte besteht außerdem aus sehr billigem Material verglichen mit Karten aus fotografischem Film oder Kunststoff-Film und zur Herstellung können die schon vorhandenen Diazotypie-Kopiervorri chtungen verwendet werden.
  • Die Kopie-Karte 12 verbunden mit der Muster-Karte 10 ermöglichen also ein sehr ökonomisches Kopieren von Muster-Karten mit elngelegtem Microfilmstreifen und zwar mit üblichen Vorrichtungen.
  • Obwohl das Muster der Lochreihen 18 der Muster-Karte 10 ebenfalls auf der Kopie-Karte 12 durch das Diazotypie-Kopierverfahren aufkopiert wird, wird die Kopie-Karte zweckmäßigerweise anschließend in bekannter Weise gelocht, um wieder die Lochreihe herzustellen, die von einer Maschine automatisch gelesen werden kann und die dem Lochmuster der Muster-Karte entspricht. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß sowohl die Muster-Karte als auch die Kopie-Karte, durch eine bekannte Lochmaschine hindurchgeschickt werden, sodaß identische Lochreihen auf der Karte 12 erzeugt werden. Ein ähnliches Verfahren kann auch zum automatischen Aufdruck eines Magnetmusters auf der Kopie-Karte 12 angewendet werden.
  • Versuche mit gemäß der Erfindung hergestellten Muster-und Kopie-Karten haben ergeben, daß annehmbare Kopien mit angezeigten Maschinengeschwindigkeiten zwischen etwa 2,75 und 4,9 m/min hergestellt werden können. Bei einem Versuch besaß die Muster-Karte eine aktinische Transmission im Bereich des Kartenmaterials von etwa 40 %. Die Karte bestand aus einem transparenten Papiermaterial. Die aktinische Transmission durch die beiden Deckblätter und das dazwischen angeordnete Filmmaterial betrug 75 X und das verwendete Kopie-Material besaß bei diesen Experimenten im Bereich der Karte eine Empfindlichkeit von 55 % und im Bereich des Filmstreifens eine Empfindlichkeit von 40 .
  • Bei diesen Versuchen wurde eine Ozamatic-Maschine 4300 der Firma Ozalid Company verwendet und es wurden damit sehr gute Kopien erzeugt und zwar mit einer Geschwindigkeit zwischen 2,75 und 4,9 m/min.
  • Die besten Kopien der Daten auf der Muster-Karte und dem Microfilmstreifen wurden bei einer linearen Maschinengeschwindigkeit von etwa 3,7 bis 4,0 m/min erreicht.
  • Die erfindungsgemäß hergestellt Muster-Karte kann mit Tinte und Bleistift beschrieben werden und sie nimmt diese Schreibmittel leicht auf und sie besitzt trotzdem eine ausreichende aktinische Transmission, die es erlaubt, daß von dieser Karte gleichzeitig Diazotyple-Koplen von den Markierungen auf der Karte und von dem Bild des Miorofilmstreifens gemacht werden können. Das damit erfindungsgemäß aufbaubar Speicher-und Reproduzier-System wird vervollständigt durch eine Datenkarte, die mit einer Diazotypie-Verbindung behandelt ist und die vorzugsweise Eigenschaften besitzt, die es ermöglichen, daß sie in automatischen Karten-Lesevorrichtungen und Sortiervorrichtunen verwendbar ist. Diese Karte trägt einen leeren Filmstreifen, der ebenfalls mit einer Diazotypie-Verbindung Uberzogen ist und der so an der Karte angebracht ist, daß er unmittelbar unterhalb des Microfilmstreifens der Muster-Karte liegt. Auf diese Weise können Muster-Microfilme auf Muster-Datenkarten angeordnet werden und davon können dann sehr blllig nach einem Diazotypie-Kopierverfahren Duplikate hergestellt werden und zwar können gleichzeitig die auf den Karten und den Microfilmen enthaltenen Daten übertragen werden.
  • Patentansprüche

Claims (14)

  1. Patentansprüche Datenkarte mit in mindestens einem Ausschnitt eingelegtem Microfilmstreifen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e ts daß zur gleichzeitigen Diazotypie-Kopie der auf der Karte (10) aufgebrachten Daten (18, 19) und des Microfilmbildes (21, 22) die Karte (10) aus einem Material besteht, das eine ähnliche Transmission für aktlnisches Licht besitzt wie der Microfilmstreifen (11).
  2. 2. Datenkarte nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Microfilmstreifen (11) in einer transparenten Tasche (13) der Karte (io) eingelegt ist.
  3. 3. Datenkarte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Tasche (13) durch zwei transparente Deckschichten (14, 16) gebildet ist, die am Ausschnittsrand (15) auf der Karte (10) aufgeklebt sind.
  4. 4. Datenkarte nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die eine Deckschicht (16) nur an drei Seiten des Ausschnitts (13) angeklebt ist und eine Seite (17) zum Einstecken des Filmstreifens (11) offen ist.
  5. 5. Datenkarte nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e l c h n e t, daß die Karte (io eine solche Dicke besitzt und aus einem solchen Material besteht, daß sle eine für das automatische Sortieren in Datenverarbeltungsmaschinen geeignete Steifigkeit besitzt.
  6. 6. Datenkarte nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Karte (10) aus einem Material besteht, das wie übliches Papier mit Tinte und Bleistift beschreibbar ist.
  7. 7. Datenkarte nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Karte aus einem Material besteht, das eine Transmission für aktinisches Licht von mindestens 25 % besitzt.
  8. 8. Datenkarte nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Karte (10) aus transparentem Papier bzw. Pappe besteht.
  9. 9. Kopie -Datenkarte, die insbesondere von einer Muster-Datenkarte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 kopierbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h ne t, daß sie in einem Ausschnitt (26) einen RohfilmstreiFn (27) trägt und ihre Vorderseite und der in dem Ausschnitt (26) freiliegende Rohfilmstreifen (27) mit einem nach dem Diazotypie-Kopierverfahren belichtbaren Diazotypie-Überzug (36, 37) überzogen ist.
  10. 10. Kopie -Datenkarte nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Uberzugsmaterial (36, 37) eine NABDC-EmpSindlichkeit etwa zwischen 35 bis 200 %, insbesondere 125 %, besitzt.
  11. 11. Kopie -Datenkarte nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Überzug (36) auf der Karte (12) eine Eflfindlichkeit von etwa 55 ffi und auf dem Rohfilmstreifen (27) etwa 40 % besitzt.
  12. 12. Kopie -Datenkarte nach Anspruch 9 bis 11, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohfilmstreifen (27) auf der Rückseite (32) der Karte (12) den Ausschnitt (26) überlappend am Ausschnittsrand (31) angeklebt ist.
  13. 13. Kopie -Datenkarte nach Anspruch 9 bis 12, d ad u r c h g e k e n n-z e i c h n e t, daß der Rohfilmstreifen (27) auf der von seiner Uberzugsseite (38) abgewandten Seite mit einer an mindestens zwei Seiten auf der Kartenrückseite (32) angeklebten durchsichtigen Deckschicht bedeckt ist.
  14. 14. Kopie -Datenkarte nach Anspruch 9 bis 13, d ad u r c h g e k e n n k e i c h n e t, daß sie etwa die gleichen Außenabmessungen wie die Muster-Karte (10) besitzt und auch die Ausschnitte (13, 26) der beiden Karten (10, 12) sich decken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008910A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-27 Dirk Lehnartz Informations- und werbeträger, insbesondere präsentations- und/oder geschäftskarte

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WO1991008910A1 (de) * 1989-12-08 1991-06-27 Dirk Lehnartz Informations- und werbeträger, insbesondere präsentations- und/oder geschäftskarte

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