DE2106058A1 - Filter Reinigungsvorrichtung fur einen Staubsauger - Google Patents
Filter Reinigungsvorrichtung fur einen StaubsaugerInfo
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- DE2106058A1 DE2106058A1 DE19712106058 DE2106058A DE2106058A1 DE 2106058 A1 DE2106058 A1 DE 2106058A1 DE 19712106058 DE19712106058 DE 19712106058 DE 2106058 A DE2106058 A DE 2106058A DE 2106058 A1 DE2106058 A1 DE 2106058A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/20—Means for cleaning filters
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
- Filter-Reinigungsvorrichtung für einen Staubsauger.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Filter-Reinigungsvorrichtung für einen Staubsauger, bestehend aus einem Staubsammelbehälter mit einer Lufteinlaßöffnung und einer an ein Gebläse angeschlossenen Luftauslaßöffnung sowie einem im Behälter zwischen diesen beiden offnungen auf eine starren Rahmen aufgespannten Filter. Sie ist insbesondere bestimmtrfür Industriestaubsauger und andere Staubsauger für die Reinigung gewerblich genutzter Räume. Derartige Staubsauger müssen im allgemeinen beträchtlich größere Staubmengen aufnehmen können als Haushaltsstaubsauger, allein schon aus dem Grund, weil sie mehr Stunden am Tage in Betrieb sind. Zu diesem Zweck muß auch der Staubsammelbehälter sehr viel größer sein als bei einem Haushaltsstaubsauger. Gewöhnlich werden bei einem Industriestaubsauger zum Abscheiden der Staubteilohen im Staubsammelbehälter Filter aus gewebten Textilien benutzt, die auf einen starren Rahmen aufgezogen sind. Derartige Filter haben den Nachteil, daß sie im Laufe der Zeit durch den auf ihrer Außenseite hängeableibenden Staub, insbesondere kleinere Staubteilchen' verstopfen. Dies äußert sich in einer allmählichen Verringerung der Saugleistung und Reinigungsfähigkeit des Geräts. Das Filter muß deshalb in bestimmten Zeitabständen durch Ausklopfen oder in anderer geeigneter Weise von dem in seinen Poren abgesetzten Staubgereinigt werden. Es wäre eine zeitraubende und unangenehme Arbeit, dazu jedesmal das Filter aus dem Staubsauger herauszunehmen.
- Bei bekannten tnubsaugern ist das Problem der Reinigung des Filters bisher in der Weise gelöst worden, daß man das letztere zum Zwecke der Reinigung vom Luftstrom des Staubsaugers in der zur normalen StrömungsrichtIng umgekehrten Richtung durchströmen ließ. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Art der: Reinigung nur dann zu einem befriedigenden Ergebnis führt, wenn der Luftstrom zum Ausblasen des Filters beträchtlich stärker ist als der normale Saugstroin. Nur dann ist es möglich, die auf der Außenseite des Filters haftenden Staubpartikel fortzublasen und das Filter wieder in die Lage zu versetzen, aus durchstromender Luft Staub abzuscheiden.
- Bei einem anderen bekannten Staubsauger ist eine flaggenartige Schlagvorrichtung auf der Außenseite des Filters befestigt, die durch den Luftstrom in eine schwingende Bewegung versetzt wird. Die Flatterbewegungen der Flagge übertragen sich auf das Filter mit der Folge, daß sich der Staub, der sich auf der Außenseite angesammelt hat, abgeschüttelt wird und auf den Boden des Staubsammelbehälters niedersinkt. Alle diese Vorrichtungen :1> rauchen viel Platz und erhöhen die Herstellungskosten des Gerätçi.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu vormcidcn und eine Filtei'-Roinigungsvorrichtung der eingangs gcnannten Art zu schaffen, die bei größter Einfachheit befriedigend arbeitet.
- Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Staubsammelbehälter im Bereich der Innenseite des Filters mit einer zum Abreinigen des Filters abwechselnd zur Außenatmosphäre öffen- und schließbaren Ventilöffnung versehen ist. Durch kurzzeitiges Öffnen und Schließen dieser Ventilöffnung entstehen Druckschwankungen zu beiden Seiten des Filters, welche dieses gegen seinen Tragrahmen schlagen, wobei der am Filter haftende Staub ab- und ausgeklopft wird und in dem Staubsammelbehälter zu Boden fällt.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Staubsaugers mit einer Filter-Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Staubsauger nach Fig. 1 während des normalen Saugbetriebs, Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt durch den Staubsauger während des Abreinigens des Filters.
- Bei dem dargestellten Äusführungsbeispiel ist ein Staubsanimelbehälter 10 eines gewerblich bernitzten Staubsaugers gezeigt. Der Behälter ist oben durch e nen Deckel 11 abgeschlossen, in welchem eine oder-mehrere, gemäß Fig. 1 zwei'flotorgebläseeinheiten 12 montiert sind,-welche die Aufgabe haben, mit Staub beladene Luft über einen biegsamen Schlauch 13 und eine Lufteinlaßöffnung 14 im Deckel 11 in den Behälter 10 zu sauren. Von der Lufteinlaßöffnung 14 kommend dringt der angesaugte Luftstrom im Behälter 10 durch ein Filter 15, z.B. ein geeignetes Piltertuch, welches den Staub zurückhält. Das Filter 15 ist in StrömunCsrichtung gesehen vor bzw. außerhalb eines korbähnlichen Rahmens 16, der nicht in allen Einzelheiten dargestellt ist, aufgespannt. Beide, der Rahmen 16 und das.Filter 15, sind auf der Unterseite des Deckels 11 befestit. Die durch das Filter 15 von Staub und anderen Partikeln befreite Luft wird durch Auslaßöffnungen 17 im Deckel 11 und sich daran anschließende Kanäle in den nicht geschnitten gezeigten Gebläsen 12 ausgestoßen.
- Äls Neuheit besitzt der dargestellte Staubsauger außer der Lufteinlaßöf£nung 14 und den Auslaßöffnungen 17 im Deckel 11 noch eine weitere Öffnung 18, durch welche eine Verbindung des Raumes hinter dem Filter 15 mit der Außenatmosphäre herstellbar ist.
- Die Öffnung 18 ist als Ventilöffnung ausgebildet und mittels eines Verschlußgliedes 19 mit einem vorderen Ventilkorper 20, der zweckmäßigerweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Material besteht, verschließbar. Das insgesamt mit 19 bezeichnete Verschlußglied besteht im Beispielsfall aus einem um eine horizontale Achse verschwenkbaren Hebel, dessen hinteres Betätigungsende mit 22 und dessen vorderes, den Ventilkörper 20 tragendes Ende mit 21 bezeichnet ist. Durch Betätigung des hebels von Hand läßt sich in einfacher Weise die Ventilöffnung 18 abwechselnd öffnen und schließen.
- Abweichend von dem gezeiehneten Ausführungsbeispiel kann das Yerschlußglied 19 - 22 auch so ausgebildet sein, daß gleichzeitig mit dem Öffnen der Ventilöffnung 18 die Lufteinlaßöffnung 14 verschlossen wird und umgekehrt.
- Normalerweise ist während des Staubsaugerbetriebs die Venteilöffnung 18 wegen des Unterdrucks im Behälter 10 durch das Verschlußglied 19 verschlossen. Wenn die Lufteinlaßöffnung 14 abgeschlossen wird, z.B. dadurch, daß mit der Hand das Ende des Schlauches 13 abgeschlossen wird, und die Ventilöffnung 18 geöffnet wird, strömt durch die letztere Umgebungsluft in den Behälter 10 ein, die jedoch,-statt auf kürzestem Wege um die Ecke zu den Auslaßöffnungen 17 zu strömen, wegen ihrer kinetischen energie mit einer gewissen Ablenkung in Richtung nach unten in den Behälter 10 einströmt und auf das Filter 15 trifft. Dieses biegt sich unter dem Luftdruck nach außen, also fort vom Rahmen 16, der auf der Innenseite des Filters angebracht ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Da die Notorgebläse 12 die ganze Zeit arbeiten, verursacht ein nunmehr vorgenommenes schnelles Schließen der Ventilöffnung 18 einen starken Gegenstrom, der im wesentlichen nach aufwärts, zu den Auslaßöffnungen 17 hin goTichtot ist. Du: ausgebeulte Filter 15 will diesem Lu£t;;trom folgen und schlägt dabei mit beträchtlicher Kraft g;(rl den starren Rahmen 16, wobei der Staub, der sich auf der Außenseite des Filters angesammelt hat,.
- abgeklopft wird und auf den Boden des Behälters 10 niedersinkt, Auf diese Weise wird eine schnelle und gründliche Abreinigung des Filters erreicht.
- Der Zeitabstand zwischen dem Öffnen und Schließen der Ventilöffnung 18 beträgt ungefähr 1 - 2 Sekunden.
- Das Gerät ist nach dem Schließen der Ventilöffnung 18 und dem Öffnen des Schlauches 13 wieder arbeitsbereit.
- Besonders vorteilhaft ist, daß der vom Filter abgekopfte Staub innerhalb des Behälters 10 bleibt und kein unanscnehmes und unhygienisches Verstauben der Umgebung stattfindet. Die Tatsache, daß auch während des Abreinigens das Motorgebläse des Staubsaugers nicht ab- oder unigeschaltet zu werden braucht, hat zum Vorteil, daß der ganze Abreinigungsvorgang sehr schnell durchgeführt werden kann.
- Dies ist insbesondere für gewerbliche Staubsauger wichtig, da Reinigungsunternehmen nicht nach Zeit, sondern nach-Leistung abreichnen.
- Patentansprüche
Claims (6)
- Patentansprüche 1. Filter-Reinigungsvorrichtung für einen Staubsauger, bestehend aus einem Staubsammelbehälter mit einer Lufteinlaßöffnung und einer Luftauslaßöffnung sowie einem im Behälter zwischen diesen beiden Öffnungen auf einen starren Rahmen aufgespannten Filter, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Staubsammelbehälter (10) im Bereich der Innenseite des Filters (15) mit einer zum Abreinigen des Filters abwechselnd zur Außenatmosphäre öffen- und schließbaren Ventilöffnung (18) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Rahmen (16) ein korbähnliches Gestell ist, gegen welches das Filter (15) bei Druckschwankungen anschlagbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gleichzeitig mit dem Öffnen der Ventilöffnung (18) die Lufteinlaßöffnung (14) verschließbar ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t X daß die Ventilöffnung (16) durch einen an einem von Stand botä'tibarren llebel (21, 22) befestigten Ventilkörper (aö) aus elastischen Material verschließbar iste
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r gek e n n z e i c h n e t, daß sich die Ventilöffnung (18) auf der Oberseite des Staubsammelbehälters (10) befindet und der Ventilkörper (20) außen vor der Ventilöffnung (1t3) angebracht ist.
- 6. Verfahren zur Abreinigung von yor einem Rahmen in einem Staubsammelbehälter aufgespannten Staubsaugerfiltern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Filter (15) bei anhaltendem Saugzug durch intermittierende Druckentlastung des Raumes hinter dem Filter abwechselnd ausgebeult und gegen den Rahmen (16);gesçhlagen wird.
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