DE1428497A1 - Staubsauger,insbesondere Industriestaubsauger - Google Patents

Staubsauger,insbesondere Industriestaubsauger

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DE1428497A1
DE1428497A1 DE19631428497 DE1428497A DE1428497A1 DE 1428497 A1 DE1428497 A1 DE 1428497A1 DE 19631428497 DE19631428497 DE 19631428497 DE 1428497 A DE1428497 A DE 1428497A DE 1428497 A1 DE1428497 A1 DE 1428497A1
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DE
Germany
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vacuum cleaner
housing
cleaner according
filter bag
dust filter
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Doubleday Eric G
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REIMA REINIGUNGSMASCHINEN GmbH
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REIMA REINIGUNGSMASCHINEN GmbH
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    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/12Dry filters
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DipWng. August Boshart 1 A28497 Stuttgart-N, JÄMOtiäraß·i'40 >
A 26 901
P H 28 497.0
-Reinigungsmaschinen/ -
Firma Reim^/(JmbH & CiO^9 Jiönsneira KrSeLeonbsrg
/Kommanditgesellschaft
r, insbesondere Industrie Staubsauger
Sie Erfindung "besieht sieh auf Staubsauger,, rüekentragibare Indus tries tsuTssauger Ρ bei denen eine Hotorgebläseeinh'sit sowie der Staubsack isa wesentlich gleichachsig im Stsitfjsauge-r&ehäus.e angeordnet sind«. Bei
gern und insbesondere bei ladustriestau^saugerii it sllgenein des Problems, ein Gerät mit hohen.
£jcad su schaffen, dss gewieiitsmässig-'leicht :istff eiasn einfachen Aufbau hat, 80 dass es billig hergeotellt werden tszm und das insbesondere eine groose Staubmeng© aiifnehmen kann. Um dise Schwierigkeiten au Iöi3en9 sind bereite sahireiche Staubsaugerausführungesi begannt geworden, insbesondere auch solche«, bei denen der Staubsack ιιΐιά die Motorgfcjbläsceinhoit mindestens ansähornd koascisl im Staub«
saugergehäuse angeordnet sind* Obwohl schon bei belassten co
ο S-i-ssiibEOiJgsm erhebliche Tereinfschuxxgsn im Aiifbsii v,nä. in
^ dor Herst3llui).g ©rsiolt v/erden konnten, besteht nach wie vor
^ dfis ".Qödürfnio y die istaubaiifEiehriifsnde Fläche su Vörgrössorn,,
cn -fjo. ui?.ro2?. yis-lertiD. die Lsistysig sowie der Wirkungsgrad des
entsprechend erhöht werden.
.„«y unterlägen (Art. 7 SI Abs. 2".Nr. I Satz 3 des,."..
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mm <£.-·■■
Durch die Erfindung wird ein Staubsauger geschaffen, der sov/ohl fahr- als auch rückentrsgbar ist und der bei niedrigem Gesamtgewicht und kleinen Ablassen eine gegenüber ' bekannten Staubsaugern erheblich vergrössertö Staubsienge aufnehmen kann. JDarüberhinaus 1st das erfindungsgeinässe ' Gerät insgesamt einfach im Aufbau und daher billig her-su-3teilen βοέΧό einfseh in der 'Bedienung. Dies gilt insibesondöre für die Entleerung, des Staubsaugers, die ohne &oiaplisiert3 Handgriffe und qhnö. teuere SusatsshilfgHittel, wie- beispielsweise Papierbeutel, hygienisch eim/sndfrelmöglich-ist. _ "■ . .
Dies© vialssitigöiij an einen Staubsauger ku stellenden
Forderungen werden nach der Erfindung bei einem an oieh bekannten Staubsauger, bei clsra eins Motorgöbläseeinheit sowie der Staubsacln im wesentlichen- gleicliachsig im Gehäuse. angeordnst sind, dadurch erfüllt', dass die -wirksame Fläche dos Staubsackes über die innerhalb des Stau'bsac&esliegende Motorg-ebläseeinfeeit reicht.. IJm mÖcMiichst die ganse Bauläage des Staubsaugers als wirksame Staub'fläohe auisjsunutsenj ist nach einem Veiteren MerlEmal der Erfindung ösic Staubsack:- im wesentlichen"über die gange Länge des .. Staubssugergehauses angeordnet. Dadurch, dasa der Motor und das Gebläse in das Innere des Staubsac&es hinein verlögt sind, oiine dass dadurch die wirksame .Fläche des Staubsack©3 feeeinträehtigt ist-,, ist bei'grossen Geräten, bei "denen eine grosse Stsubaufnähme erwünscht ist, die staubsufnehmende fläche erheblich vergrössert worden, während bei kleineren
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Geräten dank der erfindungsgemässen Anordnung die gesamte Baulänge des S-fcaubsaugers im Bedarfefall verkleinert werden kann, ohne dass dadurch eine Reduzierung der wirksamen Staubaufnahmefläche in Kauf genommen werden muss.
Bei dem erfindungsgemässen Staubsauger kann der relativ lange Staubsack durch eine, vorzugsweise in seinem Inneren angeordnete Feder abgestützt werden, so dass der Staubsack, und damit die Stausufnahmefläche, stete straff gehalten sind. Das Gehäuse' ist in weiterer Ausbildung der Erfindung so aufgebaut, dass eine günstige Anordnung der Gebläseeinheit einsehliesslich des langen Staubaackes erreicht wird und weiterhin eine gute Zugänglichkeit der angesaugten, staubhaltigen Luft au der Gesamtfläche des Staubssekee erzielt wird. Darüberhinaus muss das Gehäuse gswichtsmässig leicht sein und eine einfache, hygienisch einwandfreie Staubentleerung ermöglichen. Um dies zu erreichen, ist das Motorgehäuae zweiteilig ausgeführt, wobei d.ie Motorgobläseeinheit in einem Gehäuseteil, vorzugsweise im unteren Gehäuseteil, angeordnet iat, während der obere Gehäuseteil luftdicht auf den unteren Gehäuseteil aufgesetzt ist und mit diesem beispielsweise durch Kleben oder leimen fest verbunden ist.
Eine besonders einfache Anordnung erhält man, wenn gemäss der Erfindung der Boden des einen Gehäuiseteiles, vorzugsweise des unteren, nach innen gesogen wird, und dieser nach innen ·'
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gezogene Gehäuseteil sugleieh als Ummantelung und Halterung für die Motorgebiäseeinheit ausgebildet ^ist.' Die Motorge- *bläseeinfacit kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung einschliesslieh der elektrischen Schialter und der Anschlusskabel auf einer Abdeckplatte montiert sein, die sugleieh den Abschluss des Gehäuses nach unten hin bildet. DgEiit ein einfeehes Ausgieaaen des ±m Gehäuse befindlichen Staubes ermöglicht wird, und um we&erhin insbesondere bei rückentragbaren Geräten eine gute Hantierbarkeit und ,Tragbarköit des Gerätes su erhalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der obere Gehäuseteil in sur Gebläseeinheit entgegengesetzter Richtung verjüngt ausgebildet und rait einem einfach lösbaren Deckel verschlossen. Die Staubentleerung kann
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daher bei dem erfiMungsgemässen Gerät nach Öffnen des Deckels in einfacher Weise durch Umkippen des Staubsaugers erfolgen, wobei der Staub unmittelbar und ohne dass der Staubbeutel oder ein Papiersack herausgenoEinen werden müssen, in den Mülleimer geschüttet werden kann. Im Bedarfsfall kann eine Handhabe vorgesehen werden,"mittels welcher die den Staubbeutel straff haltende Federung gerüttelt werden kann, so dsss etiia am Staubbeutel anhaftender Staub durch Betätigen der Handhabe losgelöst wird.
Der Behälter des Staubsaugers ist vorzugsweise aus Kunststoff tind im Yakuua-Pressverfehren hergestellt, und au seinem Schuts kann an den schmalen Stirnseiten des Gehäuses ein rundum laufender Profilgummi od.dgl. Kunststoffband vorgesehen sein, welches die Fläche der Stirnseiten überragt und somit einen Stossschutz bildet. Dieser ringsum laufende Gummi kann
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zugleich zur Halterung des Deckels dienen und eine Handhabe beim Tragen des Staubsaugers bilden. Der Riemen kann weiter bo ausgebildet werden, dass er abgenoiaiaan eiiPTragrieae-n im Falle! der Kückentragtekeit des Gerätes bildet. Da-siit die Befestigung des Saugstutsens, der vorteilhaft im oberen 2?oil des Gehäuses mündet t "bsi verschiedenen laumlsgen des Gerätes nicht mngleielsmässigc beansprucht wird., ist (kex einmündende Saugstutzen im Gehäuse drehbar angeordnet, wobei nach einem, weiteren Merkmal der Erfindung hinter der Einmündung des Swings tutsens im Gehäuse eine gleichfalls drehbar gelagerte Prallplatte vorgesehen sein, welche den Staub in verschiedenen Richtungen ableitet, so dass eine gleiehzaässige Staubvorteilung Stsulbbehälter erreicht wird. .=..":■■'·
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 seigt einen Längsschnitt durch das Staubsaugergeiiäuse, Pig. 2 ist eine Draufsicht auf die Stirnseite des Gehäuses in Sichtung Pfeil ΣΙ der fig. 1.
Das Gehäuse besteht aus den swsi Teilen 1 und 1a,die ineinandergesteckt und verleimt oder verklebt einen luftdichten Behälter bilden. Das Gehäuse kann vorteilhaft aus vakuumgeformteja Kunststoff bestehen. Es lässt sich dadurch mit billigen Formen und mit geringem Gewicht fersteilen. In der !ausrichtung des Gehäuses 1, 1s befindet sich der Staubsack 5» in dessen Innerem die Motorgebläseeinheit 3 untergebracht ist. Erfindungsgemäss ict slso der Staubsack' 5 über die Motorgebläseeinheit sowie
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deren Halterung 2 -gestülpt, so *d@ss 'Sie- Staubamfnahmeflache des Staubbeutels 5 um die Läng© A. ~ TgI0 Fig. 1 - vergrössert ist'.
IJm eine einfache und billige Lagerimg der Motorgebläseeinheit En erreichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Boden des Gehäuseteiles 1 so nach innen-gesogen, daes dieser ssugleich dss Motorgehäuse 2 oder mindestens die lagerung für des MotorgeMiisej oder dessen Usssantelung bildet. Die Motorgebläseeinheit ist auf eine Abdeckplatte 4" aufgesetzt, auf der gleichseitig der Schalter 4·' und das kabel 4" montiert sind. Die Abdeckplatte samt Motorgeblaseeiziheit und elektrisehem Zubehör bildet sine"bauliche Einheit? di© mittels Schrauben. an di© Unterseite des Gehäuses i als Sanses angeschraubt ist. .· An. der Abdeckplatte 4 könaen die Burohbrüch© für die Abluft vorgesehen sein«. ; ■, v
Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, ist der Staubsack 5 über dos Ggbläsegehäuse 2 geatülpt und mit seiziem unteren Handflsnsch am Gehäu£?e 1 vorsngsweiae lösbar befestigt. Der Staubsack wird durch eine Spiralfeder 7 straff gehalten. Diese Spirelfeder hat zugleich die Aufgabe 9 den Staubsack 5 in ausreichendes! seitliehen Abstand vom (?ebläsegehäuae 2 au halten. Durch die erfindimgsgeniässe Anor>dnung wird somit nicht nur eine wssent- -,. lieh Ysrgrösserte Filteroberfläche sondern auch zuäatslicher Stav-braum gewonnen. Ein Vorteil davon ist, dass der Sta'absack denk seiner grossen.Oberfläche nicht mehr aus dem Gerät herausn au werden braucht. '-°er ©ngesaaimelte Scliiaiiitz, der sich
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sswischen Gehäusewand und Staubsack niederschlägt, kann ohne Berührung des Staubsackes oder irgendwelcher anderen zusätzlichen Hilfemittel nach Abnehmen des Deckels 8.direkt in den Mülleimer sozusagen ausgegossen werden* Falle sich der Staubsack trotzdem bei starker Belastung zusetzen sollte, so kann eine Handhabe vorgesehen sein, mittels welcher die Spiralfeder ein oder mehrere Male nach unten gedrückt werden kann* so dass sie hochschnellt und dabei auch fest am Belag sitzender Staub von diesem abgeschleudert wird. Der Deckel 8, der den konisch verjüngten und kegeistumpfförmig ausgebildeten Oberteil 1afauf seiner Oberfläche abschliesst, wird ohne äussere Scharniere mit Hilfe federnder Hollen oder ähnlicher Vorrichtungen, wie Kugelschlepper usw., gehalten. Er kann weiter oder ausschliesslich durch einein umlaufenden Gummizug ι 10, beispielsweise, in Form eines Profil- oder Kunststoffbandea, gehalten sein, das. die schmalen Stirnseiten des Gehäuses 1, 1a allseitig umgibt, und in einer Profilnute oder dergl. eingelegt ist. Dieser umlaufende Gummi dient gleichzeitig als S.fcOüSisehuts :*ür die Kanten des G^rateo und als Tragriemen, falls das Garät von Hand getragen wird. Weiterhin kann der umlaufende Gummi 10 beim Tragen des Gerätes auf dem .i .-■'< Hucken abgenommen werden und bei entsprechendem Einhängen als Schulteictragriemen dienen. Dieser Gummiriemen 10 ist also eine zusätzliche Halterung und Yerschlussmöglichkeit für den Deckel 8, insbesondere wenn dieser nicht während des Betriebes unter ' Unterdruck steht, der den Deckel sonst feet gegen den Deckelrand sieht.
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Der gekrümmte Stutsen 12 für den Anschluss des Saugsohlaucheo mündet vorzugsweise im oberen Seil des Gehäusea 1,1a und ist, damit die Lagerstelle nicht einseitig stark und je nach der Lage des Gehäuses im Raum beansprucht %?ird9 drehbar gegenüber desa Gehäuse gelagert. Hinter dem Stutzen 12 innerhalb dee Saugraumes im Gehäuse 1» 1a befindet sich eine Prallplatte 11» die ebenfalls drehbar gelagert ist. Durch diese Prallplatte 11 wird bewirkt, ■ dass der Staub nicht direkt auf den Staubsack aufprallt, sondern bei der stets wechselnden Lage des Saugschleuches in bezug auf das Gehäuse in diesem annähernd gleiehmässig verteilt wird-
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fģ

Claims (12)

  1. R 34 650
    Reiraa-Relnigungs-
    maschinen GmbH & Co« A 26 910-32
    (Neue) Ansprüche
    (XJ Staubsauger, insbesondere rückentragbarer Industriestaubsauger, bei dem die Motorgebläseeinheit innerhalb des Staubfilüersaekes liegt und im wesentlichen . gleichachsig zu diesem und dem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ötaubfI3fcersac)£( (5) , mit seiner wirksamen Oberfläche über die am Boden des Staubsaugergehäuses. (1) Ie) zentral angebrachter Motorgebläseeinheit (2) weit hinausragt und im radialem Abstand von ihr angeordnet 1st, sowie der den Staubfiltersack (5) umgebende ötaubsatamelraura unter desi Soden des Staubfiltersackes (5) herabgezogen ist,
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfiltersack (5) sich im wesentlichen über die ganze Länge des Gehäuses (1, la) erstreckt.
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    Unterlass.i
    „p. H28497 AO
  3. 3. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubfiltersack (5) durch eine, Vorzugs· weise in seinem Inneren liegende Feder (7) abgestützt ißt·,
  4. 4. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bi3- ,5, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein die Kotorgebläeeeinheit (3). tragendes unteres Gehäuseteil (1) ein oberes Gehäuseteil (la) luftdicht aufgesetzt ist.
  5. 5. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 his 4, dadufch gekennzeichnet, daß der Boden des unteren. Gehäuseteiles (1) -.* mch innen gesogen 1st und dieses nach innen, gezogene Teil (2) die Ummantelung bzw. Halterung der Motorgebläse- -einheit'(3) bildet.
  6. 6. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, da3- die Motürgebläseeinlielt (2). mit den elektrischen Einrichtungen, vfle z.B. Schalter (41) und
    • Kabel (4.1 '), auf einer 'Abdeckplatte. (4) montiert ist, die unter Bildung eines freien Luftdurchtritts am Bodendes Gehäuses (1, la) lösVjar befestigt ist.
  7. 7» Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennaeichnet, da3 die Abdeckplatte (4) nit L:;ftaustrittsöffnungen versähen ist. '
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    'ic
  8. 8· Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß der Staubfiltersack (5) mit seinem Hand·
    flansch (6) am Boden des Gehäuseteiles (1) lösbar
    befestigt 1st·
  9. 9« Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dae obere Gehäuseteil (Xa) nach oben
    verjüngt ausgebildet und mit einem abnehmbaren Deckel
    (9) verschließbar ist,
  10. 10· Staubsauger nach den Ansprüchen! bis 9# dadurch gekennzeichnet* daß an den Schmalseiten des Gehäuses (1, la)
    als Stoßschutz und sum Abschluß des Deckels (9) eine
    ringsherum laufender» beide Gehäuseteile (1, la)
    zusammenhält ender Riemen (10) gespannt ist.
  11. 11. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn* zeichnet, daß der Saugstutzen (12) im oberen Gehäuseteil (la) einmündet und drehbar gelagert ist« sowbe ggf.
    hinter seiner Mündung im Gehäuse eine mit ihm drehbare
    Prallplatte (11) vorgesehen ist·
  12. 12. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse (1, la) doppelkegelstumpf-
    förmig ausgebildet 1st und die Trennebene beider Gehäuseteile (1, la) etwa oberhalb der Saugöffnung der Motorgebläseeinheit (» liegt.
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    6AD T
DE19631428497 1963-03-09 1963-03-09 Staubsauger,insbesondere Industriestaubsauger Pending DE1428497A1 (de)

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