DE2105106A1 - Flussregulator - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D7/00—Control of flow
- G05D7/01—Control of flow without auxiliary power
- G05D7/0106—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
- G05D7/012—Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve
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Description
Flußregulator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flußregulator zum Einstellen
erwünschter Flußwerte von durch Leitungen strömenden Medien, vorzugsweise für Systeme mit schneller Servo-Steuerung,
wie z.B. Respiratoren od.dgl..
Bei schnellen Servo-Systemen im allgemeinen und bei Respiratoren mit Servo-Steuerung im besonderen, werden an die zum System
gehörenden Flußregulatoren gewisse Forderungen gestellt. Wichtig ist, daß die Einstellgenauigkeit und Einstellgeschwindigkeit
einzelner Flußwerte im gesamten Regulierbereich gleich groß und von äußeren Kräften, denen der Regulator ausgesetzt
ist, unabhängig sind. Damit der Regulator mit der erforderlichen Geschwindigkeit steuern, d.h. beispielsweise aus dem geschlossenen
Zustand heraus einen gewünschten Flußwert innerhalb des Regulierungsbereiches in weniger als 1/10 Sekunde einstellen
kann, müssen Masse und Reibung der beweglichen Regulatorteile klein sein. Ein Flußregulator dieser Art muß weiterhin·
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betriebssicher arbeiten, d.h. es dürfen keine Staub-, FlÜ3sigkeitspartikel
od.dgl. in das System eindringen, die die beweglichen Teile verklemmen oder in anderer Weise stören können.
Der Regulator muß ferner so aufgebaut sein, daß seine mit dem strömenden Medium in Berührung stehenden Teile leicht zu säubern
bzw. zu sterilisieren (z.B. durch Autoklavieren) sind. Eine Alternative hierzu ist, daß die Herstellungskosten der
erwähnten Teile so niedrig liegen, daß sie zum Einmalgebrauch
hergestellt werden können.
Flußregulatoren der genannten Art, welche die obengenannten Voraussetzungen erfüllen, waren bisher unbekannt. Man war bisher
darauf angewiesen, z.B. konventionelle Kükenhähne zu verwenden; die Einstellung erwünschter Plußwerte wurde dabei durch
Änderung des Durchflußquerschnittes im Ventil aufgrund einer Drehung des Ventilkükens im Ventilkörper erreicht. Es ist selbstverständlich,
daß ein Kükenhahn als Flußregulator die genannten Forderungen wenig erfüllen kann, weil die Masse der zu bewegenden
Teile (sowohl des Kükens als auch der für die Bewegung des schweren Kükens erforderlichen schweren Steuerorgane) groß und
somit eine schnelle und genaue Einstellung der gewünschten Flußwerte nicht möglich ist. Bei einem Kükenhahn läßt es sich außerdem
kaum vermeiden, daß Partikel zwischen das Küken und den Ventilkörper eindringen und dadurch die einwandfreie Funktion des
Regulators gestört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flußregulator anzugeben, der die eingangs genannten Forderungen erfüllt und der sich somit
vorteilhaft für schnelle Servo-Systeme, insbesondere für Respiratoren mit Servo-Steuerung, verwenden läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen flexiblen Schlauch als Leitung sowie eine auf den Umfang des Schlauches
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wirkende steuerbare Drosselvorrichtung für die Änderung des Durchflußquerschnittes des Schlauches.
Bei einer derartigen Lösung kann die Masse der zu bewegenden Teile verhältnismäßig klein gehalten werden, was zu einer relativ
hohen Einstellgenauigkeit und Geschwindigkeit führt. Das Medium, dessen Fluß gesteuert wird, kommt ferner nur mit der
Innenfläche des Schlauches, nicht jedoch mit der Drosselvorrichtung selbst in Berührung. Dadurch wird die Säuberung bzw.
Sterilisation des Regulators wesentlich vereinfacht. Man braucht zu diesem Zweck lediglich den Schlauch zu reinigen (z.B. autoklavieren)
oder aber man verwendet einen Schlauch nur jeweils für eine einzige Behandlung und wechselt ihn anschließend gegen
einen neuen aus.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird eine motorgesteuerte
Drosselvorrichtung verwendet. Zweckmäßig ist es dabei, die Drosselvorrichtung in Abhängigkeit von der Stufenbewegung
eines Stufenmotors so zu steuern, daß bei gleichförmiger Bewegung des Motors der Fluß im Schlauch logarithmisch geändert
wird.
Die logarithmische Änderung des Flusses trägt wesentlich dazu bei,
daß ein Servo-System,zu dem ein Flußregulator gemäß der Erfindung
gehört,stabil arbeitet. Zur Vermeidung von Instabilitäten muß
nämlich die sog. "loop"-Verstärkung im gesamten Regulierbereich konstant sein, d.h. die Zeitdauer zum Zustandebringen einer gewissen
prozentuellen Veränderung, in diesem Falle eines Flusses, muß stets gleich groß sein, und zwar unabhängig davon, wo die
Veränderung im Regulierbereich erfolgt. Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß die Stufenbewegung des Stufenmotors gleich- f
förmig, die Größe der Bewegung der Drosselvorrichtung jedoch
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bei jeder Einwirkung des Stufenmotors von der momentanen Stellung
der Drosselvorrichtung und damit von der absoluten Größe des Flusses abhängig ist.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und seine Wirkungsweise erläutert.
In der Figur ist mit 1 ein flexibler Schlauch für ein strömendes
Medium bezeichnet, der beispielsweise die Ein- oder Ausatmungsleitung
eines Respirators mit Servo-Steuerung darstellt. Der Schlauch 1 ist zwischen einem festen Anschlag 2 und einem
am Umfang des Schlauches angreifenden Endteil 4 eines beweglichen Hebelarmes 3 gelagert, welcher Anschlag 2 und Hebelarm
3 eine Drosselvorrichtung für den Schlauch 1 bilden.
Der Hebelarm 3 ist an seinem Mittelteil schwenkbar an einem
Achszapfen 5 gelagert. Das dem Endteil 4 entgegengesetzte Ende des Hebelarmes 3 weist einen Zapfen 6 auf, der in einem etwa
nach einer logarithmischen Spirale geformten Schlitz 7 eines Kurvenkörpers 8 geführt ist. Der Kurvenkörper 8 ist fest mit
der Drehachse 9 eines Stufenmotors 10 verbunden.
Die Steuerung des Stufenmotors 10 geschieht mittels Steuerimpulsen,
die jeweils mit dem Eintreffen den Stufenmotor um eine gleich große Drehstufe weiterschalten (gleichförmige Stufenbewegung)
. Aufgrund der gleichförmigen Stufenbewegung des Motors führt auch der Körper 8 eine stufenförmige Rotationsbewegung
aus. Da der Abstand des Schlitzes 7 des Kurvenkörpers 8 von der Drehachse 9 des Motors 10 sich bezüglich der
Achse 9 im Sinne des Uhrzeigers vergrößert, wird bei einer Drehung des Motors im Uhrzeigersinn auch der Hebelarm 3 im
Uhrzeigersinn um den Achszapfen 5 geschwenkt.
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Je nach Größe einer solchen Schwenkung des Armes 3 wird der Schlauch 1 durch das Endteil 4 des Armes 3 mehr oder weniger
stark gegen den festen Anschlag 2 gepreßt. Die dadurch erzeugte Querschnittsänderung des Schlauches 1 bewirkt eine entsprechende
logarithmische Änderung des Flusses im Schlauch 1.
Zwischen einer Abzweigung 12 des Hebelarmes 3 und einem festen Punkt 13 am Stativ H des Flußregulators befindet sich eine
Zugfeder 11. Diese Zugfeder soll die Drehung des Hebelarmes bei Drehung der Achse 9 und des Kurvenkörpers 8 im Sinne des
Uhrzeigers entgegen der Wirkung der Elastizität des Schlauches und des Druckes des im Schlauch strömenden Mediums erleichtern.
Der Stufenmotor ist so beschaffen, daß er jedesmal, wenn er ein Steuersignal empfängt, eine Drehung von 3,5° ausführt. Seine
maximale Stufenfrequenz beträgt mindestens 500 Hz. Der Schlitz 7 im Kurvenkörper 8 ist so ausgebildet und bezüglich
der Achse 9 des Motors 10 derart angeordnet, daß eine Stufe innerhalb des Regulierbereiches einerVeränderung des Flusses
von 10 % entspricht,und zwar unabhängig von der Größe des
Flusses, d.h. die Flußveränderung erfolgt gemäß einer logarithmischen Funktion (abgesehen vom unteren Teil des Regulierbereiches,
wo eine vollständige Zusammendrückung des Schlauches
1 zustandekommt).
Mit einem Regulator gemäß der Erfindung lassen eich Flußwerte
zwischen 1 l/min und 128 l/min mit einer Genauigkeit von + 5 $>
einstellen.
Der Schlauch 1 besteht vorzugsweise aus Silikongummi, der bezüglich
Haltbarkeit, Einwirkung von hohen Temperaturen und der meistens korrosiven Medien gute Eigenschaften aufweist.
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Außerdem ist Silikongummi weich, ohne zusammenzukleben. Ein Zusammendrücken de3 Schlauches durch die Drosselvorrichtung 2,
kann somit mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand erfolgen.
Die Erfindung läßt sich nicht nur vorteilhaft bei Respiratoren,
sondern ganz allgemein bei Systemen mit Servo-Steuerung verwenden, bei denen eine genaue und schnelle Plußsteuerung
erwünscht ist.
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Claims (1)
- - 7 PatentansprücheMJ Flußregulator zum Einstellen erwünschter Flußwerte von durch Leitungen strömenden Medien, vorzugsweise für Systeme mit schneller Servo-Steuerung, wie z.B. Respiratoren od.dglo, gekennzeichnet durch einen flexiblen Schlauch (1) als Leitung sowie eine auf den Umfang des Schlauches (1) wirkende steuerbare Drosselvorrichtung (2, 3) für die Änderung des Durchflußquerschnitts des Schlauches. A■ 2. Flußregulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine motorgesteuerte Drosselvorrichtung verwendet ist.3. Flußregulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Drosselvorrichtung (2, 3) in Abhängigkeit von de. Stufenbewegung eines Stufenmotors (10) geschieht.4ο Flußregulator· nach Anspruch 2 bis 3, gekennzeichnet durch eine Steuerung der Drosselvorrichtung (2, 3) in der Weise, daß bei gleichförmiger Bewegung des Motors (10) der Fluß im Schlauch (1) logarithmisch geändert wird.5 ο Flußregulator nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung gebildet ist aus einem festen Anschlag (2) sowie einem an seinem Mittelteil schwenkbar gelagerten Hebelarm (3), dessen eines Ende (4) bei Auslenkung des anderen in Abhängigkeit von der Motorbewegung den Schlauch (1) gegen den festen Anschlag (2) drückt.6. Flußregulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Hebelarmes (3) mit dem Motor (10) über ein mechanisches Verbindungssystem (6 bis 9) in Wirkverbindung steht.- 8 10984 1/10887. Flußregulator nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungssystem aus einer mit der Achse (9) des Motors (10) fest verbundenen, entsprechend etwa einer logarithmischen Spirale geformten Führung (7) für das andere Ende des Hebelarmes (3) besteht.8. Flußregulator nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) aus Silikongummi besteht.109841/1088
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE409570A SE7004095L (sv) | 1970-03-25 | 1970-03-25 | Flödesregulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2105106A1 true DE2105106A1 (de) | 1971-10-07 |
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ID=20263505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712105106 Pending DE2105106A1 (de) | 1970-03-25 | 1971-02-04 | Flussregulator |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2105106A1 (de) |
GB (1) | GB1343738A (de) |
SE (1) | SE7004095L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412545A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-17 | Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm | Automatisch steuerbare ventileinrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPP240198A0 (en) | 1998-03-17 | 1998-04-09 | Resmed Limited | An apparatus for supplying breathable gas |
-
1970
- 1970-03-25 SE SE409570A patent/SE7004095L/xx unknown
-
1971
- 1971-02-04 DE DE19712105106 patent/DE2105106A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2545971A patent/GB1343738A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412545A1 (de) * | 1984-04-04 | 1985-10-17 | Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm | Automatisch steuerbare ventileinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1343738A (en) | 1974-01-16 |
SE7004095L (sv) | 1971-09-27 |
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