DE2104861A1 - - Google Patents

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DE2104861A1 DE19712104861 DE2104861A DE2104861A1 DE 2104861 A1 DE2104861 A1 DE 2104861A1 DE 19712104861 DE19712104861 DE 19712104861 DE 2104861 A DE2104861 A DE 2104861A DE 2104861 A1 DE2104861 A1 DE 2104861A1
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    • B01D24/12Downward filtration, the filtering material being supported by pervious surfaces

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Description

filtrationsverfahren und -vorrichtung alt feststoffbett
Die Erfindung bezieht eioh auf ein Verfahren zur kontinuierlichen Filtration einer Flüssigkeit durch ein feststoffbett aua Korn- bzw. Teilchenmaterial sowie eint Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ziel der Erfindung ist eine kontinuierliche filtration durch ein solches Feststoffbett unter stetiger Erneuerung des Filtermaterials.
Das zu diesem Zweok entwickelte erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die flüssigkeit kontinuierlich von unten nach oben durch ein in eine« Behälter enthaltenes poröses Bett aus dem Kornmaterial sohiokt, das in entgegengesetzter Richtung zur Flüssigkeit bewegt wird, wobei das das po-
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rose Bett bildende Kornmaterial kontinuierlich oder intermittierend am unteren Ende des Behälters aus dem Bett entnommen und fortgeführt und kontinuierlich oder intermittierend am oberen Ende des Behälters wieder aufgefüllt wird.
Zum Gegenstand der Erfindung gehört weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch einen Behälter zur Aufnahme eines porösen Bettes aus Kornbzw. Teilohenmaterial, das sich im (Jegenstrom zu der zu filtrierenden Flüssigkeit bewegt und dessen Höhe im Vergleich zum Durchmesser des Behälters nicht größer als 5»1 ist} ein mit dem Behälter verbundenes Einlaßrohr für den Zutritt τοη Flüssigkeit in den Behälter} ein oder mehrere Bit den Behälter verbundene(s) Auslaßrohr(e) für den Abfluß von Flüssigkeit aus dem Behälter? Einlaßmittel für das Kornaaterial am oberen Ende des Behälters} und ein oder mehrere Auslaßmittel für den Austrag des Koimmaterialβ an der Basis des Behälters.
Das Kornmaterial das beispielsweise aus Sand odtr Kokaabrieb oder anderen geeigneten Mineralien besteht, wird vorzugsweise am Kopf des Behälters eingegeben und vom Boden beispielsweise durch eine Auslaßsohleuae oder -aohranke entfernt. Die Aufenthaltsdauer des Filtermaterials kann entsprechend dem Anteil der aus der Flüssigkeit zu entfernenden Fremdstoffβ verändert werden, und zwar dadurch, daß seine Ausgaberate am Boden des Filterbetts verändert wird. Das bzw. die Einlaßrohr(β) für den Einlaß der noch nicht filtrierten Flüssigkeit ist bzw. sind oberhalb der Auelaßsohranke für das Kornmaterial angeordnet und ein Satz von Rohren oder ein Rohr für den AuelaS der filtrierten Flüssigkeit kann oberhalb der Oberfläohe des Kornbett· angeordnet sein. Die Flüssigkeit verläßt den Behälter mit einer minimalen Menge von darin suspendierten Teilchen.
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Ein anderer Weg zur Abtrennung der Flüssigkeit τοη den Peststoffteilchen am oberen Snde des Bettes besteht darin, die Einla3raittel für das Filtermaterial als Trichter auszubilden, dessen schmaleres unteres Ende für den Eintritt der Teilchen unterhalb des Flüssigkeitsniveaue des Auslaßrohres sorgt.
Der am meisten bevorzugte Typ für den Austrag von Kornmaterial aus dem Filterbett besteht in einer über den Querschnitt des Behälters gleichmäßigen Absenkung dee Bettes. Eine bevorzugte Form von den Auslaßmitteln für eine gleichmäßige Abgabe von Filtermaterial über den gesamten Querschnitt des Behälters g besteht in einer Platte mit öffnungen, die jeweils mit Auslaßschranken verbunden und gleichmäßig über den Querschnitt de* Behälters verteilt sind. Alternativ können die Auelaßmittel eine Auslaßschranke mit gleichmäßig über den Querschnitt verteilten Schlitzen umfassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die kontinuierliche Filtration von Flüssigkeit durch ein Kornbett, während dieses ständig erneuert wird. Die Erneuerung bzw. Wiederauffüllunff; des Bettes gestattet die Einhaltung gleichbleibender Filtrationsbedingungen für die Flüssigkeit über eine lange Zeitdauer hinweg. Das Filtermaterial kann nach Entfernung aus dem Kornbett der Filtervorrichtung zur Entfernung der nach Durchgang J der Flüssigkeit verbleibenden Rückstände gereinigt und dann in einem Rückführungeprozess zum oberen Ende des Kornbette zurückgebracht werden.
Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewandt· Verfahren und die dafür vorgesehene Vorrichtung sind nicht nur für ,die Filtration von kontBÄini«rte»Wasser ober Abwasser geeignet, sondern auch von anderen Flüssigkeiten, die suspendierte Mate-
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rialien enthalten, di« rückgewonnen werden sollen. Bai dieser letzteren Art von Filtrationsverfahren kann das aus Teilchenmaterinl bestehende Bett durch Teilchen aus der Art Material gebildet werden, die ous der Flüssigkeit entfernt soll, Außer für die Filtration kann das vorliegende Verfahren auch für andere Behandlungen von Flüssigkeiten angewandt werden. Sr kann das "diskrete" oder Kornmaterial mit Chemikalien behandelt oder gemischt werden, die eine Ausfüllung: und/oder Koagulation von Verunreinigungen in der Flüssigkeit unterstützen. In einer oder verschiedenen Höhe(n) können durch Rohre, welche durch die Wand den Behälters hindurcheeführt sind, Chemikalienlösunken oder Oase eingeführt werden, die mit der Flüssigkeit reagieren. Mittel -jur gleichmäßigen Ausbreitung der Chemikalien über den Quereohnitt des Behälters sind vergesehen. Solche Chemikalien sind beispielsweise Luft oder Sauerstoff und andere Gase oder auch die oben erwähnten Koagulierun^emittel.
FJr übliche Filtrationszwecke wie für die Filtration von 7r'asser, wie Abwasser sowie für viele andere Anwendungen-kann das für das Filterbett zu ve?vt*v$tu\t* Material beispielsweise Sand oder Anthrazit aein»
Das erfindungggemüße Verfahren kann mit Vorteil abgewandelt werden, ohne daß von dem vorstehend beschriebenen Grundverfahren abgegangen wird.
Drainagerohre odtr -kästen können innerhalb dee Behälters im Kornbett angeordnet sein zur Entfernung der filtrierten Flüssigkeit. Sie werden dann mit Sammel- oder Verteilerleitungen verbunden, die durch die Wand des Behälters hindurchgehen und durch welche die Flüssigkeit dann nach außen abgezogen wird.
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Diese Rohre oder Kästen können perforiert sein und eie sollten in verschiedenen Niveauhchen unterhalb der Oberfläche des Kcrnmaterials enp:ecrdnet sein. Der größte Teil dor Flüssigkeit kann dann durch diese Drainagemittel aus dem Behälter abfliegen und nur der verbleibende Rest durch das noch darüber befindliche Ko^nmaterial und aus dem Auslaßrohr nach außen geführt werden. Der Zweck dieser Ausführun^sart ist die Verhinderung einer Aufwirbelung bzw. Pluidisierung des Kornbetts. Dabei verhindert das Gewicht des Kcrnmaterials, da* auf den Teilchen in Höhe der Driinagemittel lastet, die Aufwirbelung des Bettee, g und auf diese Veiee werdon größere Durchsätze an Flüssigkeit unterhalb der DtvrLnagehöhe ermöglicht.
Die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im Bett wird gemäß der Erfindung dadurch begrenzt, daß das Bett nicht in den FlieSzustand geraten soll. .
Ein Verfahren zur Verhinderung einer solchen Fluiflieierung wurde soeben erwähnt; es besteht darin, die Drainagemittel, die durch perforierte Rohre oder Kästen gebildet werden können und lurch die das Wasser nach der Filtration aus dem Bett entfernt wird, in ^eei^neter Höhe zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren vorzusehen. Nach einem anderen Verfahren·· wird ein Gegendruck oder J RUckstau am Auslaß erzeugt D/ie kombinierte Wirkung von Gegendruck vom Auslaßrchr her und dem Gewicht des Filtermaterialβ über den Drainagesystemen verhindert die Fluidlsierung dee Bettes bei Anateigen der Strömungsgeeenwindigkeit Im Einlaßrohr.
Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung werden nachfolgend mehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf die angefügte Zeichnung beschrieben; ee zeigen:
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Pig. 1 ein Schema oder FlieSbild für die Filtrationavorrichtung;
'?Lp* 2 einen Längsschnitt durch ein Drainagemittel mit äußerer Sammelleitung;
PIg. 3 einen Längsschnitt durch ein Drainagemittel mit umgekehrt kreisförmigen Drainagekanälen;
Pig. 4 einen Horizontalachnitt längs X-I der PiK. 3;
Pig. 5 einen Vertikslsohnitt durch ein AuslaSmittel zur Entfernung von Filtermaterial aus dem Behälter; und
Pig. 6 einen Vertikalschnitt durch eine andere Art von Auelaßmittel zur Entfernung von Filtermaterial *=>U8 dem Behälter.
Pig. 1 zeigt ein Fließbild für das iiltrationsverfahren. Sine vertikale Filtersäule 501 hat oberhalb des Behälters einen Hohwassertank 502. Durch diesen geht das Rohr 504 eines Trichters 503 für die Filtermaterialaufgabe hindurch, das bie in den Behälter 501 reicht. Das zu filtrierende Wasser wird von einer Lagune 505 her eingespeist. Diese Lagune 505 wird durch eine Stauplatte 506 in zwei Abschnitte 507 und 508 unterteilt. Das zugeführte Wasser gelangt zunächst in den Abschnitt 507 und nach übertritt über die Stauplatte 506 wird es durch eine Pumpe 509 zum Rchwassertank 502 gepumpt. Irgendwelche im Wasser enthaltenen Grobteilchen können sich so bereits in der Lagune absetzen, bevor das Wasser in die Filtersäule in 501 gelangt. Das Hohwasser wird auch zu einer Art Rührwerk 510 und einer Auslaßschleuee 511 geleitet. Vom Rohwassertank 502 gelangt das Wasser über ein Rohwasserspeiserohr 512 zum unteren Teil des Behälters 501.
Das Filtermaterial gelangt in den Behälter durch den Trichter 503 und das abwärts führende Rohr 504 und bildet ein Bett aus Filtermaterial im Behälter zwischen den untersten Verteiler-
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und Drainagemitteln 514 und den höchsten Drainage- und Verteilermittel 515. Zwischen dieson Drainaeemitteln 514 und 515 können noch ein oder mehrere Drainageraittel (von denen zwei -516 und 517- in Fisr. 1 angedeutet sind) vorgesehen sein. Dae Filtermaterial wandert durch dae Bett 513* tritt durch das ♦'Rührwerk1' 510 und verläßt den Behälter endgültig durch die Auslaußschleuse 511.
Das zu filtrierende Wasser gelangt in den Behälter duroh die Verteiler- und Drainagemittel 514 strömt, aufwarte durch das Filterbett und kann aus letzterem nach genügender Filtration f durch die Drainageraittel 515j 516· 517 entfernt werden und es gelangt dann zu einem Reinwasaertank 518 duroh Reinwaseerleitungen 519* Die Yerteilungs- und Drainagemittel können die bereits weiter oben die beschriebene Form haben. Das Reinwasser wird aus dem Reinwassertank 518 j· naoh Bedarf durch die Leitung 520 abgegeben*
In einer zu dem kontinuierlichen Waaaerotrom durch den Behälter 501 und durch die Drainagemittel 515« 516, 517 ähnlichen '"eiRe wird das nun schmutzige oder kontaminierte Filtermaterial kontinuierlich vom unteren Ende des Behälters durch die Auslaßschleuse 511 sntfernt. Das Filtermaterial passiert dabei das "Rührwerk11 510, was durch einiges Rohwaaser von der Pumpe 509 | her unterstützt wird. Die Ausflußgesohwindigkeit de· Filtermaterials aus dem "Rührwerk" wird mit Hilf· von Durehfluflmeesvorrichtungen 521 entsprechend der Einepeieungsrate Ton Rohwaeeer aus dem Tank 502 in die leitung 512 kontrolliert. Je größer die Strömungsgeschwindigkeit des Rohwassere ist, umso geößer wird auch die Abgaberste von Filtermaterial aus dem Filterbett gemacht. Das Filtermaterial eanmelt sich ^m Boden des Behälters v.nd gelangt vr>n da in die AuslaSschleuse 511» Etwas mehr Rohwas-
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ser von der Pumpe her unterstützt die Abgabe des kontaminierten Filtermaterial» durch die Leitung 522 au dem Filtermaterial-ν/ε scher 522.
Das Filtermaterial und gerinne Mengen Rohwasser werden rait Hilfe von Druckluft aus einem Kompressor 524 mit Reinwaeser durchrewirbelt. Das Seinwasser v/ird vom Reinwassertank 518 her mit Hilfe einer Pumre 525 durch eine Leitung 526 zugeführt. Die bsi diesem Ttaschprosess anfallenden Verunreinigungen werden über eine leitung 527 "ausgelassen und der gereinigte Sand bzw. das gereinigte Filtermaterial gelenkt zu einer Entwässerungszyklone 528. Das von dieser Zyklone entfernte Wasser fließt in den K..πWassertank 502 wöhrend der Sand vom unteren Ende der Zyklone in -Jen Trichter 5C3 trcpft und zur Erneuerung des Filterbette 513 dient.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung zur Entfernung von Flüssigkeit nue dem porösen Teilohenbett 2wieohen den Einlaß- und Auelaßrohren. Der Zweck dieser Anordnung der Drainagemittel iet die gleichmäßige Entfernung von Wasser über den gesamten Querschnitt des Behälters. Die perforierten Drainagekäeten 130 werden im Vertikalschnitt gezeigtj sie sind mit nach außen führenden Sammelleitungen verbunden. Das Verhältnis dea Durchmessers der öffnungen oder Perforationen 131 zum Durchmesser des Kornmeterials sollte nicht größer als 10011 eein. Die perforierten Rohre oder Kästen können, wie es in der Fig» gezeigt wird, mit einer äußeren Sammelleitung 132 verbunden sein. Zueätzlich können die Dreinagesammelleitungen dieser verschiedenen Anordnungen unter Bildung einer für die Drainagekästen in den einzelnen Niveauhöhen des Behältere miteinander verbunden sein, da die Drainagemittel im Behälter in verschiedenen Niveauhöhen desselben vorgesehen sein können.
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Mg. 3 unä 4 zeigen eine weitere bevorzugte Art von Drainagemitteln die durch z^-vei umgekehrte kreisförmige Kanäle 133 gebildet werden. Diese Kanäle 133 können aus Gase (gauge) oder feinmaschigem Drahtgewebe bestehen. Die öffnung 134 ist enger 'als der obere Teil des Kanals. An bestimmten Punkten längs des Umfangs der Kanäle verbinden Sammelleitungen 135 mit der Hauptdrainageleitung 135» die das Wasser aui dem Behälter herausführt.
In Pig. 5 sind AuslaCmittel für den Auetrag von Filtermaterial gezeigt. Im Behälter 122 iet filtermaterial 121 ent- ' -halten. An der Basis des Behälters 122 ist eine runde Platte 123 vorgesehen, die den gleichen Querschnitt hat wie der Behälter und viele über ihre Fläche hinweg verteilte kreisförmige Öffnungen. Jede dieser öffnungen ist mit einem Trichter 124 verbunden, an dassen Basis ein Ventil bzw. Schieber 125 Vorgesehen ist, der in Zusammenspiel mit allen anderen Schiebern an der Basis der anderen T.richter betätigt werden kann· Die zu filtrierende Flüssigkeit tritt in den Behälter 122 durch die Sinlaßleitung und wird weiter oben aus dem Behälter abgegeben (nicht gezeigt). Das Filtermaterial wird gleichmäßig Über den Querschnitt des Behälters verteilt durch die Auelaßschieb·* 125 entfernt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Ausla3mittel für das | Filtermaterial, wie sie in Fig. 6 gezeigt wird, iet eine kreisförmige Platte 123 am Boden des Behälters 122 angeordnet. Die Ausla3schieber 125 gestatten einen gleichmäßigen Durohtritt des Filtermaterials über den gesamten Querschnitt des Behälters hinweg. Oberhalb der Platte 123 sind Sattelkörper 127 an angehobenen Flächenbereichen zwischen den Öffnungen der Platte 123 vorgesehen. Diese Sattelkörper 127 bilden triohterähnliohe Eingänge für die einzelnen Löcher der Platte. Sie sind im übrigen hohl
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und bilden so eine Art Zulauf oder Trichter mit Sprühöffnun-7en 128 an den Rändern der einzelnen löcher der kreisförmigen Platte. Durch die Sattelkörper 127 kann Wasser hindurchgepumpt und länge der lochrände versprüht werden, um ein Haftenbleiben bzw. Veratopfen von bzw» durch Sand bei seinem Durchtritt durch die kreisffinnige Platte 123 zu verhindern. Die Beschreibung bezieht eich natürlich auf einen (einzigen) zyklischen Prozess. Ea k?nn jedoch sein, da2 das Wasser oder irgend eine andere zu filtrierende Flüssigkeit in unterschiedlichen Behandlungegraden gewünscht wird, und sie wird dann in einer Rohrleitung zu einer oder mehreren weiteren, kontinuierlichen Gegenstromfiltratloneanlagen geleitet.
Gemä3 einer anderen Ausführungeart der Vorrichtung wird der gewaschene Sand chargenweise in tin· kleine getrennte Säule gebracht, was ermöglicht, die Sandwäsche kontinuierlich außerhalb des Hauptbette über einen vollen Zyklus vornehmen zu können, ohne daß die riesigen bei derzeitigen filtern angewandten Rückwasohkapazitäten benötigt werden. Eine derartige Wasohsäule, deren Sandbett nicht über 60 cn liegen würde und die mit der gleichen Durchflußrate wie die derzeitige RUckwäsche betrieben würde, könnte entweder vor oder vorzugsweise hinter der oben erwähnten Klassierzyklone angewandt werden· Die Haupteinsparung würde dann durch die Ausdehnung der Watohzelt über die gesamte Piltrationsperiode erreicht werden, wobei die zu waschende Sandmenge GUf eins fraktion von wahrscheinlich weniger als 10}6 der im stationären 'Helnigungebett gewaschenen Sandmenge vermindert würde.
Zusammenfassend kann gesagt werden« da3 der Gegenstand der Srfindun? durch ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen filtration beispielsweise von Taeser, gebildet wird, die
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gekennzeichnet sind durch die Verwendung einea porösen.Bettee au3 ein°m in sich nicht zusammenhängendcn Material wie Sand, Koksabrieb ode·" einem anderen reaktiven Mittelt das sich in einer Richtung bewegt, während das Wasser oder eine andere Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung wandert» Dabei wird erreicht, daß die schmutzigsten Teile des Filter- oder reaktiven Materials stHndip mit dem noch atn stärksten mit Verunreinigungen beladanen zu filtrierenden Wasser (bz«». Flüssigkeit) oder Gas in Berührung gebracht '.«erden, während das Feststoffbett sn dem l*unkt, an dem dip Flüssigkeit oder das las aus dem Feststoffbett austritt, am snube-ngten ist. Ein geringer aber ständig wechselnder Anteil der Filterbetts wird kontinuierlich mit einem solchen Durcheate ab- ™ gezogen, wie notwendig ist, den abgelagerten Schnürte zu entfernen und/oder eine Blockierung des Filtere durch Entfernung von Verunreinigungen zu vermeiden. Dieses abgetrennte Filtermaterial wird dann gesäubert, geeignet gereinigt und wenn notwendig chemisch behandelt, bevo^ es mit bzw. ale neues Material 2um filterbett zurückkehrt* Das Filterbett selbst wird automatisch mit einer der Herausnahme am unteren Ende entsprechenden Geschwindigkeit wieder aufgefüllt und kann aus einem Material oder unterschiedlichen Mischungen von Filtermaterialien bestehenf die - falle notwendig - je nach Filtrationszweck und Natur der Verunreinigungen sowie der Flüssigkeit, von der diese entfernt werden aollen, mit Chemikalien, Flockungemitteln u*w. versetzt sind. Bei dieser ä Anlage entfällt die Notwendigkeit der Rückwftsche dee Filtermediums innerhalb der Vorrichtung und die kostspielige Kontrolle des Riickwaschayklus wird vermieden. Bs ist weiter ein brauchbarer Betrieb mit viel "dickeren" Flüssigkeiten - mit bis zu mehreren Prozenten an suspendiertem Material - möglich.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    iij Verfahren zur kontJnui erlichen Filtration einer flüssigkeit durch ein Feststoffbett aus Korn- fasrv. Tel lchenra«terial, dadurch gekennzeichnet, da? man die Flüssigkeit kontinuierlich von unten nach oben durch ein in einem Behälter enthaltenes poröses Bett aus dem Kornmaterial schickt, das in entgegengesetzter Richtung zur Flüssigkeit bewegt wird, wobei das das poröse Bett bildsnde Ko mm ate rial kontinuierlich oder intermittierend am unteren Ende des Behälters aus dem Bett sntnoramen und fortgeführt und kontinuierlich oder intermittierend am oberen Ende des Behälters wieder aufgefüllt ^ird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu filtrierende Flüssigkeit durch einer. Einlai? am unteren Ende des Behälters in das Bett eingeführt und nach Filtration durch einen Auslaß ac oberen Ende des Behälters wieder fortgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der durch das poröse Bett hindurchtretenden Flüssigkeit durch in Bett vorgesehene perforierte Rohre oder* Kästen aus den Behälter entfernt wird, die in einer Höhe angeordnet sind, in der die Filtration der Flüssigkeit in wesentlichen vollständig istj und daß die restliche , weiter durch das poröse Bett hindurchtretende Flüssigkeit zum Auslaß am oberen 3nde des Behälters gelangt, wo der Druck derart gesteuert wird, da3 ein auf das Bett wirkender Gegendruck erzeugt wird, der einer Fluidisierung des Betts bei erhöhten Flüssigkeitsdurchfluß entgegenwirkt.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    poröse Bett aus Kornmaterial, wie beispielsweise Sand oder Koksabrieb, gebildet wird, dessen Teilchendurchmesser nicht größer als etwa 4 mm ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da2 das Kornmaterial gleichmäßig mit Hilfe von Drainagesystenen bewegt wird, die in verschiedenen Niveauhöhen im Behälter angeordnet sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet ' | durch eine Eeinigung und Rückführung dee aus 8em porösen Bett entfernten Koramaterials zum oberen Ende des poröoen Bettes.
  7. 7. Verrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter (501) zur Aufnahme eines porösen Bettes (513) aus Korn- bzw. Teilchenmaterial, das sich im GegenstroB zu der zu filtrierenden Flüssigkeit bewegt und dessen Höhe im Vergleich zum Durchmesser des Behälters nicht größer als 5i1 istf ein mit dem Behälter verbundenes Einlaflrohr (512) für den Zutritt von Flüssigkeit in den Behälter j ein oder mehrere mit dem Behälter verbundene^} Auslaßrohr(e) (bei 515 ···) für den Abfluß von flüssigkeit aus dem Behälter) Einlafieittel (503,504) für das Kornmaterial am oberen 2ndβ des f Behälter·! und ein oder mehrere Aualaßmittel (511) für den Austrag des Xormaterlals an der Basis des Behälters.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7t gekennzeichnet durch perforierte Aufnahme- oder Sammelkasten (130,131) für den Flüssigkeltsabzug aus dem Behälter, die mit außerhalb des Behälters befindlichen Leitungen (132) für die Tortführung der flüssigkeit verbunden und In einer Zwiachensteilung zwischen 2InIaS- und
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    Auslaßrohr (512 und 515) en^ecrdnet «sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 cder 9, gekennzeichnet durch Erainagemittel (130 baw. 133), die durch die Behälterwand hindurch mit einer äußeren Sammelleitung (132 bzw. 136) verbunden sind für die einheitliche Drainage des Bettee an Tunkten in einer Zwisehengtellun? zwischen den Einlaß- und AuslaSrohren (512 und 515)i wobei die Drainagemittel mit durch die Behälterwand hindurchgeführten Sinzelrohrverbindun^er. verbunden und/oder an ein inneres Vertikalrohr angeschlossen sind, das reiter mit dem Kopf oder Bodens des Behälters für den AuslaG.der durch die Drainagemittel abgeführten Flüssigkeit verbund er. ist und wobei die Drainagemittel eine Platte mit kreisförmigen öffnungen umfassen, deren Durchmesserverhältnis im Vergleich zum Durchmesser des Kornmaterials nicht größer als 200t1 ist und wobei die Anordnung derart ist, daß der Abstand zwischen den perforierten Bohren oder Kästen nldht größer als das 100-fache des Durchmessers der Filtermaterialteilchen 1st.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (501) zylindrisch ist mit trichterförmiges unteren Ende, an das die AuslaSmittel (511) für das filtermaterial angefügt sind, während der ?iltermaterialeinlaß einen Trichter (503) umfaßt, dessen oberes breiteres Ende außerhalb des Behälters angeordnet ist, während das untere scheelere Ende (504) In den Behalter bis unterhalb; der Auelaßleitung für die filtrierte flüssigkeit hineinreicht, wobei die AuBlaßmittel für den Austrag' von Filtermaterial des porösen Betts aus de» Behälter ein erstes Ventil umfassen, das einen intermittierenden Austrag von Ionmaterial ermöglicht und kit einer Kammer (511) zur Aufnahme den aus dem Bett entfernten; Materials verbunden 1st, die ein «weites
    Ventil für die Abgabe von Kornmaterial bei ge-
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    schlossenein ersten Ventil aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß an der Basis des zj'lindrischen Behälterteils eine Abechluöplatte (123) mit gleichmäßig über den Querschnitt verteilten Öffnungen angebracht ist, die Mittel (125) zum Absperren der Öffnungen sowie gfs. zu den öffnungen hinleitende Einlauftrichter (124) fUr die einzelnen öffnungen aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Verbindung der Zulauftrichter untereinander, derart, da2 ein Zulauf für Flüssigkeit länjs der Trichteraußenwände gebildet wird und Sprtihöffnungen (128) an den Trichterenden längs der Bänder der Öffnungen.
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