DE2103766A1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D3/00—Diffusion processes for extraction of non-metals; Furnaces therefor
- C21D3/02—Extraction of non-metals
- C21D3/04—Decarburising
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23D—ENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
- C23D3/00—Chemical treatment of the metal surfaces prior to coating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
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- H05K1/02—Details
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- H05K1/05—Insulated conductive substrates, e.g. insulated metal substrate
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Description
VEB fiLektrogerätewerk Suhl o , n o
Z 1 U 0 / D
Verfahren zur Vorbehandlung von entkohltem Stahl
für die Direkt-Emaillierung
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung
von entkohltem Stahl für die Direkt—Emaillierung, insbesondere
von Flachteilen, wie z.B. den Verkleidungsblechen von Herden, Kühlschränken usw., bei dem nach
dem Reinigen und Beizen auf dem Stahlwerkstück ein Haftmetallauftrag erfolgte
Es ist ein Verfahren zum Vorbereiten von Eisengegenständen
mit einem Kohlenstoffgehalt von höchstens 0,15% zur μ
Verbesserung der Haftfähigkeit eines Emailüberzuges bekannt, bei welchem das Eisenwerkstück zunächst durch
ein elektrolytisches Reinigungsbad mit einer Stromdichte
von 1m A/cm für eine Zeitdauer von 30 Sekunden hindurchgeführt
wird© Nach einer Spülung wird das elektrolytische
Beizen mit Schwefelsäure von 50° Be, während einer Zeitdauer von 30 Sekunden und einer
mm O —
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2
Stromdichte von 5 ω A/cm durchgeführt· Auf den nit Wasser abgespülten üisenwerkstück erfolgt schließlich der Haftmetall auftrag in einer chemischen Heduictionslösung bestehend aus 30g/l Hi Gl2 · 6 H2O, 10 g/l Natriumacetat, 10 g/l Natriumhypophosph.it, p^ - Wert 4 bis 6, bei einer Temperatur von 800C und einer isehandliuigsdauer von 30 Sekunden«! Bis zur späteren üinaillierung wird das so behandelte Eisenwerkstück zur Konsor-viorung der Haftmetallschicht mit einer Scautzscnicht üborzogen· Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß es nicht oder nur schwer möglich ist, einen kontinuierlichen Pluß in der Vorbehandlungsf olge des Werks tücl-B s zu erreichen«» Dies ist auf die Verfahrensstufe des Haftnetallauftrages zurückzuführen, die im Verhältnis zu den anaerϊη Verfahrensstufen sehr ze it aufv/endig ist. Als cheais ehe Methode läßt sich der Haftmetallauftrag jedoch nicht weiter verkürzen· Als weiterer Nachteil tritt beim chemischen Haftmetallauftrag durch die notwendige Badtemperatur des Nickelaustauschbades von 800G ein hoher ünergieverbrauch ein· Hit dem chemischen Haftmet all auftragsverfahren ist es nicht möglich, die nicht mit .Qnail zu versehende Rückseite des Eisenwerkstückes frei von Haftmetall zu halten· Dieser Umstand hat nJdat nur ökonomische, sondern auch technische Nachteile. Infolge des feinverteilten
Stromdichte von 5 ω A/cm durchgeführt· Auf den nit Wasser abgespülten üisenwerkstück erfolgt schließlich der Haftmetall auftrag in einer chemischen Heduictionslösung bestehend aus 30g/l Hi Gl2 · 6 H2O, 10 g/l Natriumacetat, 10 g/l Natriumhypophosph.it, p^ - Wert 4 bis 6, bei einer Temperatur von 800C und einer isehandliuigsdauer von 30 Sekunden«! Bis zur späteren üinaillierung wird das so behandelte Eisenwerkstück zur Konsor-viorung der Haftmetallschicht mit einer Scautzscnicht üborzogen· Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß es nicht oder nur schwer möglich ist, einen kontinuierlichen Pluß in der Vorbehandlungsf olge des Werks tücl-B s zu erreichen«» Dies ist auf die Verfahrensstufe des Haftnetallauftrages zurückzuführen, die im Verhältnis zu den anaerϊη Verfahrensstufen sehr ze it aufv/endig ist. Als cheais ehe Methode läßt sich der Haftmetallauftrag jedoch nicht weiter verkürzen· Als weiterer Nachteil tritt beim chemischen Haftmetallauftrag durch die notwendige Badtemperatur des Nickelaustauschbades von 800G ein hoher ünergieverbrauch ein· Hit dem chemischen Haftmet all auftragsverfahren ist es nicht möglich, die nicht mit .Qnail zu versehende Rückseite des Eisenwerkstückes frei von Haftmetall zu halten· Dieser Umstand hat nJdat nur ökonomische, sondern auch technische Nachteile. Infolge des feinverteilten
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COPY
COPY
BAD ORIGINAL
Iiaftmetallniederschlages auf der ungeschützten Rückseite
erribt sich durch Lokalelementbildung eine gesteigerte
Korrosionsanfälligkeit· Das chemische Kaftmetallauftragsverfahren
ist mit hohen Chemikalienkosten, kurzen Standzeiten
der Bäder bzw» der Notwendigkeit des jiinsatzes einer Regenerierungsanlage verbunden.
Es ist bereits ein Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von Emailüberzügen auf Normalstahl bekannt,
bei dem innerhalb des Verfahrensablaufes der Nickelauf— trag elektrolytisch erfolgt. Bei dem Ablauf dieses Verfahrens
zur Vorbehandlung von Normalstahl ist eine wesentliche Bedingung, daß die Verfahr ens stufen der Vernickelung,
des Ausglühens zur Bildung einer Oxydschicht und das saure Beizen in dieser Reihenfolge ausgeführt vrerden müssen.
Die übrigen notwendigen Verfahrensschritte können hier in beliebiger Reihenfolge vorausgehen, nachfolgen oder
zwischen die genannten Verfahrensstufen geschoben werden* So kann dieses Verfahren in der Reihenfolge der Verfahrensstufen Normalisieren, Beizen, Vernickeln, oxydierendes
Glühen, Beizen und Bekohlen ablaufen. Dieses Verfahren isü speziell auf. die Vorbehandlung von Normalstahl abgestimmt und somit für die Vorbehandlung von entkohltem
Stahl-nicht geeignete Der hierbei durchgeführte elektrolytische
Nickelauftrag erfolgt in einem Nickelcyanid- oder
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Nickelammoniumcyanidbad, bzw· wie empfohlen, in einem durch Abschwächen der Lösung etwas veränderten sogenannten
Watts-Bad· Der Elektrolyt besteht in. diesem Fall aus Nickelsulfat und Nickelchlorid in wäßriger Lösung, Die
Stromdichte beträgt bei dem elektrolytischen Nickelauftrag 2,1 bis 3,2 A/dm2·
Die Verwendung cyanidhaltiger Elektrolyte ist jedoch
abzulehnen, da diese Bäder stark giftig sind· Die Benutzung von Watts-Bädern ist unökonomisch, da diese in
der Regel aus drei Substanzen bestehen· Ihr Einsatz bedeutet hohe Chemiekalienkosten, langwieriges Badansetzen
und hohe Lagerhaltungskosten· Watts-Bäder arbeiten bei erhöhten Temperaturen und verursachen deshalb erhöhte
Energiekosten· Da in Watts-Bädern stets mehr oder weniger Chlorionen vorhanden sind, kommt es leicht zu
Emaillierfehlern in Form von Blasen·
Die Erfindung bezweckt, die Zeitdauer sowie die Kosten des Verfahrens zu senken, wobei ein nicht giftiges Bad
für den Haftmetallauftrag zum Einsatz kommen soll«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verfahrensschritte, sowie den Verfahrensablauf so zu gestalten,
daß ein automatisierungsgerechter Verfahrensablauf erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird das zu behandelnde Stahlwerkstück
10 9 8 4 3/1042 " 3 ~
Abkochentfettung unterzogen, der eine elektrolytische
alkalische Entfettung folgt, worauf nach der Spülung
eine elektrolytische Beize in Schwefelsäure durchgeführt wird· Nach einer weiteren Spülung erfolgt der elektrolytische
Haftmetallauftrag, dem sich wie bekannt, Spülung, Neutralisation und Trocknung anschließen·
Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal wird die elektrolytische alkalische Abkochentfettung bei einer Strom- M
ο
dichte von etwa 5 A/dm durchgeführt·
dichte von etwa 5 A/dm durchgeführt·
Es ist ein erfindungsgemäßes Kennzeichen, daß die elektrolytische Beize mit einer verdünnten Schwefelsäure
bei einer Stromdichte von etwa 12 A/dm erfolgt·
Schließlich geschieht nach einem erfindungsgemäßen Merkmal der elektrolytische Haftmetallauftrag in einem
Ammonium - Ni - II - Sulfatbad bei etwa 200C und einer
Stromdichte von 1,0 bis 3,0 A/dm2·
Die Vorteile der Erfindung bestehen in der Verringerung der Chemiekalienkosten beim Haftmetallauftrag und in der
Beize· Die Standzeit der Bäder wird verlängert· Es erfolgt der Einsatz eines ungiftigen Elektrolyten. Da der
Haftmetallauftrag bei Raumtemperatur vorgenommen wird, werden Energiekosten eingespart· Der Elektrolyt für die
Vernicklung besteht nur aus einer Substanz· Das Ver-
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fahren ermöglicht den einseitigen Haftaietallauftrag,
wodurch neben ökonomischen Vorteilen eine geringere Korrosionsanfälligkeit der nicht emaillierten Rückseite
des Werkstückes bewirkt wird· Durch den Einsatz eines . chloridfreian Ni-Elektrolyten wird die Ausscnußquote
bei der Emaillierung gesenkt·
Durch die Erfindung wird die Anzahl der bisher üblichen Verfahrensstufen, sowie die Zeitdauer, insbesondere der
Verfahrensstufe des Haftmetallauftragea verkürzt· Damit wurde eine wesentliche Voraussetzung für die vorteilhafte
Gestaltung eines automatisierten ieileflusses von
der Vorfertigung bis zum Einbrennen geschaffen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausf ühruig sbei—
spiel näher erläutert werden·
Behandelt wird ein Stahlblech mit einem Kohlenstoffgehalt
von 0,005%· Dabei soll nur eine Seite des Stahlbleches für die Emaillierung vorbehandelt werden· Dies
wird durch die einander gegenüberliegende Anordnung von Elektrode und der für die Emaillierung vorzubehandelnden
Seite des Stahlbleches erreicht. Natürlich ist es nach dem erfindur^sgemäßen Verfahren auch möglich beide Seiten
des Stahlbleches gleichzeitig für die üaaillierung vorzubehandeln«
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Die Behandlung erfolgt nach den nachstehend aufgeführten
Verfahrenesehritten·
Nach einer 3 Minuten dauernden Vorentfettung in einem kochenden 4%-igen Siliron KZ - Bad folgt die elektrolytische
alkalische Entfettung in 4§6-iger kochender Siliron
KE-Lösung innerhalb 1 Minute, bei einer Stromdidate von
5 A/dm . Hierbei ist das zu behandelnde Stahlblech als
Anode geschaltet· Es folgt eine Spülung in Wasser b ei
500C innerhalb 5 Minuten· Daran schließt sich eine 1 minutige
KaL twsserspülung an. In der Beize mit iO?&-iger
Schwefelsäure, die eine !Temperatur von 75°C hat, wird
während einer Dauer von 0,5 Uiimten der erforderliche
Eisenabtrag erreicht· Die Stromdichte beträgt dabei
12 A/dm , das Werkstück bildet die Anode. Anschließend
erfolgt 5 Minuten lang eine Kaltwasserspülung, der sich die elektrolytische Vernickelung anschließt· AJLs Elektrolyt
wird eine Lösung von 50g Ammonium - Ki - II - sulfat
pro Liter verwendet» Dieser elektrolytische Haftmetallauftrag
erfolgt bei Raumtemperatur und einer Stromdichte von 1,5 A/dm bei ständig gerührtem Bad innerhalb 1 Minute.
Dem elektrolytischen Haftmetall auftrag schließt sich eine 1 minutige Kaltnfcsserspülung an, der schließlich die
Passivierung und die !Trocknung folgen.
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Claims (2)
- -S-Patentansprüche:J Verfaliren zur Vorbehandlung von entkohlt ein Stahlfür die Direkt-Emaillieruns, insbesondere von Flachte ilen, wie s.B« den Verkleidungsblechen von Herden9 Kühlschränken usw., bei dem nach dem Reinigungs— u. Beizvorgang auf dem Stahlwerkstück ein Haftmetallauftrag erfolgt, dadurch gekennzeichnet, άε£ einer Abkochentfettung eine elektrolytische alkalische Entfettung folgt, worauf nach der Spülung das Stahlwerkstück einer elektrolyt!sehen Beize in Schwefelsäure unterworfen wird und nach einer weiteren Spülung ein Haftinet all auftrag elektrolytisch erfolgt, dem sich wie bekannt, Spülung, Neutralisation und Trocknung anschließen·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die elektrolytisehe alkalische Abkochentfettung2 bei einer Stromdichte von etwa 5 A/dm erfolgt·3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrolytische Beize mit einer verdünnten Schwefelsäure bei einer Stromdichte von etwa 12 A/dm2 bewirkt wird·109843/1042 COPYVerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der elektrolytische Haftmetallauftrag in einem Ammonium - Ni - II - Sulfatbad bei etwa 200G und einerStromdichte von 1,0 bis 3»0 A/dm geschieht»109843/1042
COPY
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