DE2103721A1 - Schuhspannmaschine für das Kleben von Schuhen - Google Patents

Schuhspannmaschine für das Kleben von Schuhen

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DE2103721A1
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DE2103721C3 (de
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Karel; Olsher Ladislav; Gottwaldov Bumbalek (Tschechoslowakei)
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Zavody Przesneho Strojirenstvi Gottwaldov, N.P., Gottwaldov (Tschechoslowakei)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/003Lasting machines with lasting strings, stretching straps or the like, for forming the shank portions of shoes

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Patentanwalt
Phys.Dr.Walther 3unlus 25. Januar 1971
3 Hannover, Abbestr. 20 Dr.J/K.
Keine Akte: 1965
Zävody presneho strojirenstvi Gottwaldov, narodni podnik, Gottwaldov
3 cliuhspannmas chine für das Kleben von Schuhen
Die Erfindung betrifft eine Schuhspannmaschine für das Kleben von Schuhen, insbesondere im Gelenk- beziehungsweise am Seitenteil, mit wenigstens zwei Bügelgeräten zu beiden Seiten des Schuhes mit hydraulisch gesteuerten Federn beziehungsweise mit abgefederten Bügelelementen, auf welchen ein Ende von Spannbändern aus der Form nach anpassbarem Material befestigt ist, deren anderes Ende mittels eines federnden Spahngehänges eingehängt ist, wobei die Maschine ferner eine Stütze zum Festhalten und Sichern des Leistens mit dem Schuhoberteil in Arbeitslage besitzt.
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Eine bekannte Maschine zum Spannen des Gelenkes beziehungsweise des Seitenteiles eines Schuhoberteiles besitzt ein Rollenspanngerät. Das ist eine leistungsfähige und einfache Spannmaschine, die Qualität der Arbeit hängt jedoch vor allem vom Bedienenden ab, welcher das Sohuhwerk während der Arbeit in der Hand hält. Der größte Nachteil diener Haschine ist es, daß der Zwickeinschlag am inneren und äußeren Umfang des Schuhwerks nicht in gleicher Richtung gespannt wird, das heißt, daß der Zwickeinschlag an einer Seite von der Ferse zur Spitze, an der anderen Seite aber umgekehrt, gespannt wird, was nach dem Herabnehmen von dem Leisten dazu führt, daß der Schuh die richtige Form nicht beibehält. Ein besseres Spannen erzielt man bei komplizierteren Maschinen mit einem Spanngerät, das eine Anzahl vcn genau gemäß der Leistenform geformten Bügelvorrichtungen besitzt, wobei der Zwickeinschlag vorerst durch Zangen ausgezogen und dann durch die Bügelvorrichtungen gegen die Brandsohle gepreßt wird. Das Schuhwerk ist bei dieser Maschine auf dem Leisten fest eingespannt und zum Spannen des rechten und linken Schuhes sind zwei Haschinen erforderlich, da es wegen wesentlich unterschiedlicher Form im Gelenkteil des Schuhes nicht möglich ist, dazu eine einzige Maschine zu verwenden. Ein weiterer !fachteil dieser Maschinen ist es, daß die Spannvorrichtung mit den Bügelvorrichtungen als Ganzes eine Arbeitsbewegung verrichten, so daß es unmöglich ist, ohne umständliches und langwieriges Zurichten auf einer Maschine Schuhoberteile verschiedener Form und Größe zu spannen. Andere Spannmaschinen, die Spannvorrichtungen ohne Zangen verwenden, bestehen aus schwenkbar einstellbaren und verschiebbaren Fingern, auf welchen mit einem Ende Spannbänder aus der Form nach anpassbarem Material befestigt
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sind, welche mit dem anderen Ende elastisch eingehängt sind. Das. Spannen des Schuhoberteiles geschieht in diesem Fall.durch Reibung, die durch Bewegung des Spannbandes entlang dem Oberteil entsteht, wobei gemäß dem Material des Oberteiles die erforderliche Reibungskraft durch Vorspannen des Spannbandes erzielt wird. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Kraft zum Andrücken des Zwiekeinschlages gegen die Brandsohle der Vorspannung des Spannbandes proportional ist, so daß zum Beispielbeim Arbeiten mit einem Obe'rmaterial, welches keine große Spannung der Spannbänder erfordert, das Andrücken des Zwickeinschlages ungenügend ist.
Es ist das Ziel dieser Erfindung, eine einfache und universale Spannmaschine für das Gelenk beziehungsweise die Schuhseitenteile zu bilden, die zum Spannen von Schuhwerk aller Gattungen und Größen geeignet ist»
Die Erfindung besteht darin, daß deren einstellbare Bügelgeräte in Längsrichtung des Schuhes in der Höhe der Brandsohle schwenkbar gelagert sind und jedes Bügelgerät aus einer Seihe von nebeneinander angeordneten, einzeln steuerbaren und der Lage nach einstellbaren Sügeleinheiten mit elastischen 3ügeIelementen besteht.
Zweckmäßig ist es, daß jede einzelne Sügeleinheit mit abgefedertem Sügelelement sowohl in Sichtung der Ebene der Brandsohle als aucia senkrecht dazu einstellbar ist.
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Es ist von Vorteil, daß sowohl die Kraft zum Spannen des Schuhoberteiles mittels der Spannbänder als auch die Kraft zum Ankleben der Zwickeinschläge' mittels der elastischen Bügelelemente einzeln und voneinander unabhängig einstellbar ist.
Baulich ist es günstig, daß deren ßügelvorriclitungen symmetrisch gegenüber einer Zentralachse angeordnet sind, die durch einen Drehzapfen führt, der zum Schwenken einer Stütze des Leistens mit dem gespannten Schuhoberteil in einer horizontalen Richtung aus einer linken in eine rechte Grenzlage dient, wobei ein Stützzapfen der Stütze des Leistens außerhalb der Zentralachse entweder an einer oder der anderen Seite angeordnet ist.
Der durch die erfindungsgemäße Spannmaschine erzielte Fortschritt beruht darin, daß es möglich ist, mittels dieser Maschine den Gelenk- beziehungsweise den Seitenteil des Schuhoberteiles für alle Größen und für alle Schuhgattungen zu spannen» Die Haschine ist somit universal, sie ist für die betreffende Schuhtype und Größe leicht einstellbar und es ist auch möglich, ohne Vorkehrungen und Einstellungen den rechten und linken Schuh auf einer Einkopfmaschine zu spannen. Da die Größe der Spannkraft unabhängig von der zum Kleben des Zwickeinschlages nötigen Kraft einstellbar ist, wird der Schuhoberteil ohne weitere Hilfsoperationen richtig gespannt.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 einen Grundriß von Bügelvorrichtungen mit dem Leisten;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Bügeleinheit en;
Pig. 3 einen Seitenriß eines Teiles der Spannvorrichtung;
Pig. 4 ein Ärbeitsschema der Spannmaschine.
Wie aus Pig. 1 und 2 ersichtlich ist auf einer am Maschinenrahmen mittels eines Bolzens 2 gelagerten Konsole 1 ein Winkelprofil 3 vorgesehen, an welchem mittels einer Schraube 4 ein verzahntes Segment 5 "befestigt ist, das mit einem Ritzel 6 in Eingriff steht, welches zusammen mit einem Schneckenrad. 7 in einem an der Konsole 1 befestigten Kasten 8 angeordnet ist. Im Kasten 8 befindet sich ferner die Schnecke 9> die mit einer Stange 10 gekoppelt ist, die in der Konsole 1 gelagert und mit einem Handrad 11 versehen ist. Am Winkelprofil 3 sind Seitenwände 12 und 13 befestigt, zwischen welchen Pührungsstangen 14 und 15 gelagert sind. An der Stange 15 sind Rollen 16 drehbar gelagert (Fig. 3). Das Winkelprofil 3 besitzt eine Reihe von im wesentlichen vertikalen VT" üuten 17, in welchen Büge!einheiten eingelegt sind.
In einem Körper 18 ist ein Kolben 19 gelagert, dessen Kolbenstange durch den Deckel 20 durchführt und mit einem Führungsstück 22 verbunden ist, welches mittels auf Bolzen 24 gelagerten Rollen 23 verschiebbar in einer im Körper 18 vorgesehenen Nut 25 gelagert ist. Im Führungsstück 22 ist ein verschiebbarer Träger 26, in welchem
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mittels einer Hülse 27 ein .Bolzen 28 drehbar gelagert ist, der durch einen Ring 29 gesichert ist. Ein elastisches Bügelelement 52, welches am anderen Ende mit einer Anlauffläche 33 versehen ist, ist mittels einer Beilage 30 und Schrauben 31 am Bolzen 28 befestigt. Das Bügelelement 32 ist aus elastischem Material, zum Beispiel aus flachem Federstahl hergestellt. Kittels einer Schraube 34 ist zwischen dem Bügelelement 32 und .der Anlauffläche 33 ein Spannband 35 eingeklemmt aus der Form nach anpassbarem Material, das um die Stange 14 geführt ist und dessen anderes Ende in einem Spannstück
36 befestigt ist, welches mit einem über eine Rolle 16 geführten Seil verbunden ist. Am anderen Ende des Seiles
37 ist eine Feder 38 eingehängt, die mittels eines nicht gezeichneten Spanngehänges am Maschinenrahmen befestigt ist.
Im Träger 26 ist eine Schraube 39 eingeschraubt, die in einer Führung 22 axial, gesichert ist. Im Körper 18 ist gleichfalls eine Schraube angeordnet, die axial durch eine mittels einer Schraube 42 am Winkelprofil befestigte Beilage 41 gesichert ist. Der Körper 18 besitzt ferner Stutzen 43, 44 mit Schläuchen 45 und 46 für die Zufuhr und Abfuhr von Drucköl. Wie ersichtlich, bilden die Elemente 13 bis 40 selbständige Bügeleinheiten, welche nebeneinander in Nuten 17 des Winkelprofils 3 gelagert sind und die zusammen die Bügelvorrichtung bilden.
Zum Erfassen und Sichern des Leistens mit dem Schuhoberteil in der Arbeitslage besitzt die Maschine eine
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Stütze 47 (Fig. 4) mit einem Zapfen 48 zum Einsetzen des Leistens 49 und eine einstellbare Spitzenstütze Die Stütze 47 ist um einen Zapfen 51 schwenkbar auf einem Arm 52 gelagert, welcher selbst in einer horizontalen Ebene um einen Zapfen 53 des am Maschinenrahmen befestigten Lagers 54 schwenkbar gelagert ist. Außerdem ist die Stütze mittels eines Gelenkes 55 mit der Kolbenstange des1 Kolbens 56 des ArbeitsZylinders 57 verbunden, der über ein Gelenk 58 am Maschinenrahmen eingehängt ist, was ein Schwenken der Stütze 47 einerseits in einer vertikalen- Ebene um den Zapfen 51, andererseits zusammen mit dem Arm 52 um den Zapfen 53 in einer horizontalen Ebene erlaubt.
Am Maschinenrahmen ist ferner eine Fersenstütze 59 und ein abgefederter Anschlag 60 vorgesehen. Den Antrieb der Maschine bildet ein übliches hydraulisches Aggregat mit einem elektromagnetisch gesteuerten Verteiler 61, an dessen Klemmen 62, 63 die Spannung vom elektrischen Stromkreis der Maschine über ein Zeitrelais 64 und einen Endschalter 65 zugeführt wird.
Die in Fig. 4 nur schematisch angedeuteten Bügeleinheiten 66 t die in Wirklichkeit durch die Teile 18 bis 40 vorgestellt werden, sind über den Verteiler 61 an ein hydraulisches Aggegat angeschlossen, wobei jedoch zwischen den Zufuhrschlauch 46 (Fig. 2) der Bügeleinheit 66 (Fig. 4) und den Verteiler 61 ein Ventil 67 eingeschaltet ist, mittels welchem die Bügeleinheit 66 außer Betrieb gesetzt werdenrkann.
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Die Arbeitsweise der Maschine ist aus Pig. 4 ersichtlich, wo alle Arbeitselemente in der Arbeitslage gezeichnet sind.
Fach Aufsetzen des Leistens 49 mit der Brandsohle 68 und dem Schuhoberteil 69 (Fig. 2) auf den Zapfen 48 (I'ig. 4) der Stütze 47, wird die Stütze 47 zum Beispiel von Hand in die Arbeitslage verschwenkt, bis die Ferse des Schuhoberteiles 69 gegen den abgefederten Anschlag 69 aufsitzt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist dabei der Schuh in der Maschine so eingestellt, daß die Breite der Brandsohle 68 in der für die Verarbeitung bestimmten Länge gleichförmig zu beiden Seiten von der Zentralachse der Haschine verteilt ist, die in Fig. 1 mit "a" bezeichnet ist.. Das wird durch Drehen der Stütze 47 mit dem Arm 52 um den Zapfen 53 erzielt.
Mittels der Schrauben 39 werden die elastischen Bügelelemente 32 so eingestellt, daß sie fächerartig symmetrisch gegenüber der Achse "a" angeordnet sind. Durch Drehen des Handrades 11 (Fig. 2) v/erden über die Stange 10 die Schnecke 9> das S-chneckenrad 7 und das Ritzel 6 . gedreht, welches mit dem verzahnten Segment kämmt, das das Winkelprofil 3 um den Zapfen 2 verdreht, wodurch die ganze Bügelvorrichtung in die vorteilhafteste Bügelebene eingestellt wird. Gemäß der Längsform des (Jelenkteiles des Schuhes werden die elastischen Jiügelelemente 32 mittels der Schrauben 40 so..eingestellt, daß die Unterkanten der Anlaufflächen 33 sich unterhalb der Ebene der Brandsohle 68 befinden. Durch größeres oder geringeres
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Übergreifen wird so die zum Kleben des Zwickeinschlages des Schuhoberteiles 69 nötige Kraft erzielt, unabhängig von der Vorspannung der Spannbänder 35. Es ist selbstverständlich, daß das beschriebene .Einstellen im voraus ausgeführt wird und nicht Teil des Arbeitsvorganges ist.
fiach Eindrücken des abgefederten Anschlages 60 (Mg. 4) schließt der llndschalter 65 den Kreis des Elektromagneten des Verteilers 61, dessen Schieber verschoben wird. Der Zapfen 48 der Stütze 47 mit dem Leisten 49 wird bis an die Fersenstütze 59 gehoben. In dieser Arbeitslage wird die Stütze 47 durch den Arbeitszylinder 57 festgelegt. Die Bügeleinheiten 66, beziehungsweise die elastischen Bügelelemente 32, werden gleichfalls in ihre Arbeitslage verstellt, die in Fig. 2 strichliert dargestellt ist. Beim Verschieben der elastischen Bügelelemente 32 kommen mit dem Schuhobez-teil 69 vorerst die Spannbänder 35 in Berührung, welche beim Verschieben der elastischen Bügelelemente 32 entlang dem Schuhoberteil 69 gleiten. Dadurch entsteht eine Reibungskraft, durch welche der Schuhoberteil gespannt wird. Die Größe der Reibungskraft wird gemäß dem Material des Schuhoberteiles 69 durch Einstellen der Zugfedern 38 bestimmt.
riach Ablauf der für den Arbeitsvorgang erforderlichen Zeit unterbricht das Zeitrelais 64 den Elektromagnetkreisdes Verteilers 61, dessen Schieber wieder verschoben wird, und die Bügeleinheiten 66, der Zapfen 48 der Stütze 47 und der x^olben 56 des Arbeitszylinders 57 kehren in die Auagangslv.ge zurück und die Maschine ist
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für eine weitere Operation vorbereitet. Wie ferner aus Pig. 4 ersichtlich ist, kann jede Bügeleinheit 66 durch ein Ventil 67 außer Betrieb gesetzt werden, so daß es möglich ist, je nach der Schuhgröße die nötige Länge des Einbügeins einzustellen.
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Claims (2)

  1. tatentansprüche :
    Schuh.spazinmasch.irie für das Kleben von Schuhen, insbesondere im Gelenk- beziehungsAveise am Seitenteil, mit wenigstens zwei Bügelgeräten zu beiden Seiten des Schuhes mit hydraulisch gesteuerten Federn beziehungsweise mit abgefederten Bügelelementen, auf welchen ein Ende von Spannbändem aus der Form nach anpassbarem Material befestigt ist, deren anderes Ende mittels eines federnden Spanngehänges eingehängt ist, wobei die Maschine ferner eine Stütze zum Festhalten und Sichern des Leistens mit dem Schuhoberteil in Arbeitsltge besitzt, dadurch gekennzeichnet,
    daß deren einstellbare Bügelgeräte in Längsrichtung des Schuhes in der Höhe der arandschle (68) schwenkbar gelagert sind und jedes Bügelgerät aus einer Reihe von nebeneinander angeordneten, einzeln steuerbaren und der Lage nach einstellbaren Bügeleinheit en (ob) mit elastischen Bügelelementen (32) besteht.
  2. 2. Schuhspannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede einzelne'Bügeleinheit (66) mit abgefedertem Bügelelement (32) sowohl in Richtung der Ebene der Brandsohle (68) als auch senkrecht· dazu einstellbar ist.
    5» Schuhspannmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl die Kraft zum Spannen des Schuhoberteiles (69) mittels der Spannbänder (35), als auch die Kraft
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    zum Ankleben der Zwickeinschläge mittels der elastischen Bügelelemente (32) einzeln und voneinander unabhängig einstellbar ist.
    4· Schuhspannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß deren Bügelvorrichtungen symmetrisch gegenüber einer Zentralachse (a) angeordnet sind, die durch einen Drehzapfen (53) führt, der zum Schwenken einer Stütze (47) des Leistens (49) mit dem gespannten Schuhoberteil (69) in einer horizontalen Hichtung aus einer linken in eine rechte G-renzlage dient, wobei ein ötützzapfen (48) der Stütze (47) des Leistens (49) außerhalb der Zentralachse (a) entweder an einer oder der anderen Stite angeordnet ist.
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DE19712103721 1970-04-28 1971-01-27 Klebezwickmaschine insbesondere für das Gelenk- bzw. Seitenteil von Schuhen Expired DE2103721C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS292070 1970-04-28
CS292070 1970-04-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2103721A1 true DE2103721A1 (de) 1971-11-18
DE2103721B2 DE2103721B2 (de) 1976-03-04
DE2103721C3 DE2103721C3 (de) 1976-10-28

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147551C2 (de) * 1980-12-05 1987-03-26 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa, Jp

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147551C2 (de) * 1980-12-05 1987-03-26 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa, Jp

Also Published As

Publication number Publication date
NL170801C (nl) 1983-01-03
GB1339835A (en) 1973-12-05
AR192218A1 (es) 1973-02-08
BR7100976D0 (pt) 1973-04-05
CA924059A (en) 1973-04-10
NL170801B (nl) 1982-08-02
NL7101563A (de) 1971-11-01
DE2103721B2 (de) 1976-03-04
FR2090733A5 (de) 1972-01-14
US3678522A (en) 1972-07-25

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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