DE2103020A1 - Kühl und Filter Einsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife - Google Patents
Kühl und Filter Einsatz für Zigarette, Zigarre und PfeifeInfo
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Description
Dipl.-lng. Dipl. oec. pub». 2 1 0 3 0 2 Q . ■
8München2I- Gotthardf tr. 81
Telefon 55 17 62
6465 - V
Georges Alexandre YATRIDES Grenoble, 2, rue Pierre Termier (Frankreich)
„Kühl- und Filter-Einsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife"
Priorität vom 23. Januar 1970 aus der j
französischen Patentanmeldung 70.02365 |
Die Erfindung betrifft einen Kühl- und Filtereinsatz für Zigarette, Zigarre und Pfeife, der durch einen in der
Tabakfüllung befindlichen Luftzuführkanal gebildet wird und die
Giftigkeit des Tabakrauches durch Erhöhung des Niederschlages von giftigen Dämpfen und Frischluftzufuhr herabsetzt.
Um die gesundheitsschädlichen Auswirkungen bestimmter Giftstoffe des Tabakrauches herabzumindern, wurde eine
Reinigung des Tabakrauches durch Filterelemente vorgenommen, die auf das Ende der Zigarette aufgesetzt werden.Diese Filterelemente
sind jedoch nur von begrenzter Wirksamkeit und bewirken einen
nur sehr geringen Niederschlag der giftigen Dämpfe. Um diese Niederschlagsfähigkeit zu erhöhen, wurde ebenfalls vorgeschlagen,
in Nähe des Ansaugendes einer Zigarette Öffnungen in das Zigarettenpapier einzubringen oder aber auch Zigaretten unter Verwendung
einer Zigarettenspitze zu rauchen, die mit kleinen seitlichen Öffnungen versehen ist, um einen Zutritt von Umgebungsluft
zu ermöglichen. Die eine oder andere Maßnahme erweist sich als nur wenig praktisch, insbesondere dann, wenn der Raucher gezwungen
ist, ein zusätzliches Utensil zu verwenden. Darüberhinaus
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erweist sich das-hierdurch vollzogene Reinigungsverfahren, das
darin besteht, den Tabakrauch in Nähe des Ansaugendes über seitliche Öffnungen abzukühlen, als kaum zweckmäßig, da das Ansaugen
dieser Frischluft mit nur geringem Druckgefälle erfolgt, während der Zug durch den Tabak zumindest in der ersten Verbrennungsphase
ein starkes Druckgefälle zu überwinden hat, wodurch eine beträchtliche Sogverringerung am brennenden Zigarettenende entstehen
kann. Handelt es sich um eine Zigaretten-Spitze mit seitlich angebrachten öffnungen, so ist außerdem zu bemerken, daß die Abkühlung
des Rauches erst dann erfolgt, wenn dieser bereits die Tabakfüllung verlassen hat, wobei die Niederschlagswirkung des
Tabakrauches durch das Fehlen eines Kondensationsträgers, den im
anderen Falle die Tabakfäden bilden, beträchtlich verringert wird.
Zur Verminderung der schädlichen Wirkungen des Tabakrauches wurde ebenfalls versucht, in das Innere der Zigaretten
oder Zigarren eine Luftzuführleitung einzubringen, die sich entweder über die gesamte Länge oder einen Teil dieser Länge erstreckt,
wobei diese Leitung mit öffnungen versehen oder voll ausgeführt sein kann. Auch bei diesen Einsätzen haben sich gewisse
Nachteile beobachten lassen. So konnte man feststellen, daß sich vorzugsweise in Höhe der Luftzuführleitung eine Luftzufuhr
ergab, während die Sogwirkung durch die Tabakfäden stark beeinträchtigt wurde. Es ergibt sich somit lediglich ein Absinken der
Temperatur des Tabakrauches, ohne daß jedoch ein Niederschlag oder eine Verminderung der giftigen Dämpfe eintritt, wobei die
zugeführte Lufttnd diese Dämpfe parallel zueinander verlaufen und
gemeinsam die Organe des Rauchers erreichen.
Besonders für die Herstellung von Zigarren wurde
vorgeschlagen, die mittlere Luftzuführleitung mit kleinen Seitenkanälen
zu verbinden, die bis an das Deckblatt der Zigarre herangeführt werden. Bei dieser Anordnung ermöglichen die Seitenkanäle
ein Eindringen der Umgebungsluft bei mehr oder weniger starker Saugwirkung und geringem Druckgefälle, während die durch den Tabak
ziehenden Rauchströme ein starkes Druckgefälle zu überwinden haben. Außerdem wird hier der Luftstrom in der Hauptzuführleitung
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gestört und kann nicht frei und "vollständig durch die Tabakfüllung
strömen, wonach sich außerdem kein progressiver Niederschlag entlang der Tabakfüllung bilden kann.
Bei Pfeifen erfolgt im allgemeinen eine Reinigung des Tabakrauches durch Elemente, die in das Pfeifenrohr
eingesetzt werden. Diese Elemente besitzen die Form eines Wendelganges , durch den der Weg des Rauches verlängert und eine Wirbelbewegung
verursacht wird, was zur Folge hat, daß sich ein Teil des Nikotins entlang dieses Wendelganges absetzt. Die Reinigung
des Tabakrauches in Elementen dieser Art kann bei weitem nicht als ausreichend betrachtet werden. Als Versuch zur Verbesserung
dieser Reinigungswirkung wurde vorgeschlagen, in das Pfeifenrohr μ
ein Filterelement einzusetzen, das nach seiner Sättigung durch das Nikotin ohne weiteres ausgetauscht werden kann.
Die Nachteile dieser Reinigungselemente sind bekannt.
Ermöglichen diese auch eine Verringerung der Temperatur des Tabakrauches, so führen sie doch nur zu einer sehr unvollständigen
Kondensation der giftigen Dämpfe.
In der Zielsetzung der Erfindung liegt die Schaffung eines einfachen und wirksamen Kühl- und Filtereinsatzes für
Zigaretten, Zigarren und Pfeifen sowie Tabakeinsätze, wodurch eine Möglichkeit entsteht, eine Kondensation der Dämpfe bzw.
des Tabakrauches und eine Verminderung der Giftanteile zu bewir-
ken>
Die Erfindung betrifft einen Kühl- und Filterein- to
satz für Zigaretten, Zigarren und Pfeife, dadurch gekennzeichnet,:
daß in der vom Zigarettenpapier umgebenen Tabakfüllung bzw. unter dem Deckblatt und Umblatt in der Tabakfüllung bzw. in den Tabakblättern
eine zur brennenden Spitze hin offene und zum Ansaugende hin durch eine Wandung abgeschlossene Luftzuführleitung vor-
gesehen'ist, die im wesentlichen durchlässig und frei von Tabak ;
Gemäß der Erfindung besteht die abschließende Wandung aus Scheiben, Kugeln, Vollzylindern oder ähnlichen Teilent
die gegenüber dem Tabakrauch ein Hindernis bilden. Diese in die Tabakfüllung bzw. in die unmittelbare Nähe reichende Luftzufuhr- {
leitung gewährleistet eine beträchtliche Kühlung des in der Tabak-*·
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füllung zirkulierenden Rauches, die auf diesen von außen her zugeführten
Luftstrom zurückzuführen ist, der praktisch frei von giftigen Dämpfen ist und in etwa Umgebungstemperatur besitzt. Das
Verschlußteil bzw. die hintere Wandung der Luftzuführleitung
zwingt die Frischluft zum Bestreichen der Tabakfüllung, wobei diese zusätzliche Luftzufuhr außerdem bewirkt, daß oberhalb des
Ansaugendes ein Mischen des Rauches mit einer beträchtlichen Menge von außen her zugeführter Frischluft stattfindet. Auf diese
Weise besitzt für den Raucher der eingeatmete Rauch einen wesentlich niedrigeren Gehalt an Giftstoffen und zwar einerseits,
dadurch bedingt, daß der Tabakrauch eine geringere Temperatur aufweist und andererseits, da dieser durch den wachsenden Kondensationsgrad
(der auf die geringere Temperatur zurückzuführen ist) entgiftet wird, wobei außerdem noch die von außen zugeführte
Frischluft beteiligt ist.
Gemäß einer Aufbauform des erfindungsgemäß gestalteten
Einsatzes reicht die Luftzuführleitung entweder bis
kurz vor das Ansaugende, wo es einen Verschluß besitzt oder aber reicht vom vorderen Ende der Zigarette bis zum Ansaugende.
Entsprechend einer weiteren Aufbauform wird diese
Luftzuführleitung entweder durch eine einfache Verbindung der Tabakstränge
als zylinderförmige und längs in der Tabakfüllung verlaufende Röhre gebildet oder aber durch eine Umhüllung offen belassen,
die aus Papier, Tabakblättern oder selbst atts einem mehr
oder weniger festen und vorzugsweise brennbaren Material bestehen kann. Der dichte Abschluß bzw. Verschluß der Luftzuführungsleitung
kann entweder von der Ansaugseite her sichtbar sein, in der Tabakfüllung enden oder bis an den Filter heranreichen. Besteht
die Luftzuführungsleitung aus einem Papierblättchen, einem Tabakblatt oder einer Röhre aus einem anderen Material, so kann diese
Wandung durchlässig ausgeführt oder mit kleinen Löchern versehen sein, durch die die eingeführte Frischluft in die Tabakfüllung
eintreten kann. Die Luftzuführungsleitung kann entweder als Einröhrensystem ausgeführt oder mit einer oder mehreren anderen Röhren
kombiniert sein. Die Luftzuführungsleitung besitzt vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt. Demgegenüber kann jedoch
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jeder andere Querschnitt, oval, viereckig, vieleckig usw. vorgesehen
werden. Vorteilhafterweise verläuft die Luftzuführungsleitung
im Zentrum, wobei jedoch auch ein versetzter Verlauf bzw. ein solcher am seitlichen Rand der Tabakfüllung gewählt werden
kann, um in gleicher Weise einen beträchtlichen Reinigungseffekt
des Tabakrauches zu erbringen.
Bestimmte Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäß gestalteten Einsatzes werden aus der nun folgenden, beispielhaft
aufzufassenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich.
Es zeigen:
- Fig. 1 - Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, teilweise
als Ausschnitt, einer mit dem erfindungsgemäßen Ein- ·
satz bestückten Zigarette; ;
- Fig. 2-6 als Darstellungen entsprechend Fig. 1 von anderen
Aufbauvarianten;
- Fig. 7 - zeigt eine Teilansicht sowie teilweise einen Ausschnitt
einer mit dem erfindungsgemäßen Einsatz bestückten
(bzw. enthaltenen) Einsatz-Zigarre;
- Fig. 8 - zeigt eine weitere Aufbauvariante einer Zigarre;
- Fig. 9 - zeigt eine teilweise Schnittdarstellung einer Pfeife, ;
deren Kopf mit einem erfindungsgemäßen Einsatzstück,
d.h. einer Luftzuführungsleitung bestückt ist; '
- Fig. 10 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung einer Pfeife,
deren Kopf mit einer als Variante ausgeführten Luftzuführungsleitung
bestückt ist;
- Fig. 11 - 16 Perspektivdarstellungen in Teilansicht von erfindungsgemäßen Tabakeinsätzen, die in einer Pfeife ver- ;
wendet werden können; ι
- Fig. 17 eine Perspektivdarstellung einer erfindungsgemäß ge- ;
stalteten Luftzuführungsleitung. ·
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Aus Figur 1 ist zu erkennen, daß eine Zigarette aus einer Tabakfüllung 1 besteht, die von einem Papierblättchen
bzw. einem Tabakblatt 2 umgeben wird und ferner ein Ansaugende 3 und ein vorderes Zigarettenende als Glutteil M- vorhanden ist. In
der Tabakfüllung 1 ist eine in der Mitte verlaufende und an einem Ende abgeschlossene Röhre bzw. ein Hohlraum 5 zu erkennen, die
bzw. der sich vom vorderen Zigarettenende 4 bis zu einem Abschluß erstreckt, der sich in einiger Entfernung von dem Ansaugende 3 befindet.
Der vor dem Ansaugende auslaufende Röhrenteil 5 wird von einer nicht durchlässigen Wandung 6 abgeschlossen, die die Form
einer Scheibe besitzt, deren Querschnitt zumindest dem des Röhrenteils 5 entspricht. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt
dieses Röhrenteil 5 einen beachtlichen Querschnitt von beispielsweise etwa 1/3 des Gesamtquerschnitts und vorzugsweise zwischen
1/8 und der Hälfte des Gesamtquerschnitts und wird durch eine einfache Verbindung der Tabakstränge, ohne jegliches äußere
Stützelement offengehalten. Wie bereits vorher erläutert, mischt sich der sich in Pfeilrichtung f_ bewegende Tabakrauch mit den sekundären
Frischluftströmen f_r und wird von letzteren abgekühlt,
wobei diese Frischluftströme durch das Röhrenteil 5 herangeführt und durch die Scheibe 6 in die Tabakfüllung 1 abgelenkt werden.
Dieser Ansaugvorgang bewirkt nach und nach durch Absenken der Temperatur eine Kondensation der Rauchpartikel und eine Verringerung
der enthaltenen giftigen Dämpfe.
Innerhalb der in Figur 2 dargestellten Aufbauvariante wird die auf einer Seite geschlossene Luftzuführleitung
25 in einer Zigarette 21 durch ein zylinderförmiges Rohr 27 gebildet, das bei 27a einen kreisförmigen Querschnitt, bei 27b
einen ovalen Querschnitt oder, wie bei 27c_, selbst einen viereckigen
Querschnitt aufweist und an dem zum Ansaugende der Zigarette hin gerichteten Ende von einem undurchlässigen Boden abgeschlossen
wird. Diese Luftzuführleitung kann entweder Löcher 28 in runder Form wie bei 2 8a, viereckige Löcher wie bei 2 8b oder
ovale Löcher wie bei 28£ gezeigt, aufweisen. Wie bei dieser Aufbauform zu sehen ist, reicht die Luftzuführleitung 25 von der
einen bis zur anderen Seite, d.h. vom Ansaugende 23 bis zum vor-
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deren Zigarettenende (Glutteil) 24·, wobei sich ein dichter Abschluß
auf der Seite des Ansaugendes und vorzugsweise in einer bestimmten Entfernung vom Ende der Leitung befindet.
Nach Figur 3 umschließt die von ihrem Mantel 32 umgebene Tabakfüllung 31 eine Röhre 37 aus entweder brennbarem
oder nicht brennbarem Material, die mit Löchern 38 versehen ist. Diese Röhre 37 mit spitz zulaufendem Ende 39 kann vom Raucher
selbst in eine Zigarette eingeschoben werden. Dieses spitz zulaufende Ende 39 bildet den dichten Abschluß, durch den der Frisch-
31 luftstrom gezwungen wird, die Tabakfüllung zu durchdringen und sich mit dem Rauch zu vermischen.
Nach Figur 4 verläuft hier die Luftzuführleitung
nicht mehr wie in den vorhergehenden Fällen in der Mitte, sondern weit nach außen versetzt wie aus der Zeichnung zu ersehen ist.
Diese Anordnung kann in einigen Fällen eine einfachere Herstellung ermöglichen und zwingt hier in diesem Falle zu keiner hohen
Genauigkeit bei der Herstellung.
Aus der Darstellung der Figur 5 ist zu ersehen,
daß die Luftzuführleitung 55 mit den Löchern 58 nicht mehr durch
eine zylinderförmige Oberfläche wie in den Figuren 1 bis 4 gebildet wird, sondern leicht kegelstumpfförmig ausgebildet ist und
der kleinste Querschnitt, bei 56, auf der Seite des Ansaugendes 53 anzutreffen ist. Die Leitung wird hier durch ein Papierröhrchen
gebildet und von einem Yerschlußteil 57 dicht abgeschlossen. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses Röhrchen in gleicher Weise
aus Tabakblättern oder einem mehr oder weniger festen und vorzugsweise brennbaren Material gebildet werden kann, wobei der Verschluß
wie im Beispiel der Figur 1 durch eine Scheibe erfolgen kann* Gemäß der in Figur 6 dargestellten Aufbauform
und im Hinblick auf eine leichtere Herstellung wird der Verschluß durch einen Vollzylinder 6 8 gewährleistet. Der Zylinder kann erforderlichenfalls
dadurch erleichtert werden, daß er wie bei 66£
hohl ausgeführt und bei 6 6b_ voll bleibt und in dieser Form den Abschluß bildet.
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Innerhalb einer Aufbauvariante, die ebenfalls den
Zweck einer einfacheren Herstellung verfolgt, kann vor dem Zylinder 6 8 ein weiterer Hohlzylinder 69 liegen, der am vorderen Ende
der Zigarette leicht hervorsteht und den der Raucher herauszieht, bevor er sich die Zigarette ansteckt. Die Verwendung zweier Zylinder
ermöglicht eine leichte Herstellung der Luftzuführleitung und gewährleistet deren einwandfreie Funktion selbst dann, wenn
letzterer schlecht eingeführt ist. Bei einer Aufbauvariante können die beiden Zylinder 6 8 und 69 ineinandergeschoben werden, wobei
jedoch der Zylinder 69 auch mit der vorher beschriebenen Scheibe 6 ausgerüstet werden kann.
In Figur 7 ist eine Zigarre dargestellt, die aus Tabakblättern 71 besteht, die in der Form gerollt wurden, daß
ein mittlerer Kanal 72 freibleibt, dessen hinteres, d.h. der brennenden Spitze gegenüberliegendes Ende mit einem der vorher
erwähnten Abschlüsse versehen ist. Wie bei 73 angegeben, werden die Tabakblätter vorher mit Löchern versehen,um somit um den Kanal
7 2 eine Vielzahl von gewundenen Abzweigungen entstehen zu lassen, die eine Frischluftzufuhr in das Innere der Tabakblätterwicklung
ermöglichen.
Innerhalb der in Figur 8 gezeigten Aufbauform
mündet die mittlere und auf einer Seite geschlossene Röhre 80, die in der vorher beschriebenen Art durch Einrollen der Blätter
81 entsteht, in Abzweigkanäle 83, die radial von der Röhre 80 aus verlaufen. Diese Abzweigkanäle 8 3 werden nach der Herstellung
der Zigarre mit Hilfe eines geeigneten Gerätes eingebracht, das darüberhinaus vorher bei der Herstellung der Röhre 80 als Dorn
verwendet wurde.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, den dichten Röhrenabschluß aus einem Duftstoff (z.B. mentholhaltig) oder einem Reizstoff
(nicht unbedingt wohlriechend) herzustellen, der bei seiner Verbrennung den Raucher darauf hinweist, die Zigarette bzw. Zigarre
nicht weiterzurauchen.
In Figur 9 ist eine Pfeife 90 mit ihrem Kopf 91 dargestellt, der sich für die Aufnahme eines Tabakeinsatzes 9 2
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eignet, der wiederum auf eine axial verlaufende Luftzuführleitung
9 3 mit Löchern 94. aufgesetzt wird, wobei diese Leitung 9 3 mit ihrem unteren Teil an der Herausführung 9 5 der Rauchansaugleitung
der Pfeife über eine Halterung 9 7 befestigt wird, die einen ringförmigen Durchgang 9 6 freigibt. Die Luftzuführleitung 9 3 besitzt
einen abgeschlossenen dichten Boden. Die über die Luftzuführleitung
93 angesaugte Frischluft dringt durch die Löcher 9M-
und strömt in der angezeigten Pfeilrichtung f in die Tabakfüllung,
in der sie sich mit dem Tabakrauch mischt. Von hier aus gelangt der Strom in den ringförmigen Durchgang 9 6 und von hier aus in
die Leitung 95.
In einer in Figur 10 dargestellten Aufbauform
wird vor Einführen des Tabakeinsatzes in den Kopf 91 ein Ring ™
107 um die axiale Leitung 103 (wie in Figur 9 vorgesehen) eingesetzt. Bei diesem Ring 107 handelt es sich um ein vorher einzusetzendes
Filterelement, das beispielsweise aus vorher gepreßtem Duftstoff bzw. Reizstoff oder irgendeinem anderen Filtermaterial
hergestellt werden kann.
In den beiden in den Figuren 9 und 10 dargestellten Einsatzfällen können die axial verlaufende Leitung und ihre
Auflage aus einem Stück gefertigt werden, wonach die Einheit in die hierzu vorgesehenen Schlitze eingeschoben und an die Herausführung
der Ansaugröhre der Pfeife herangebracht werden kann.
Für die vorher beschriebenen Pfeifen-Typen bzw. J|
für normale Pfeifen sind verschiedene Ausführungsformen von Pfeifen-Einsätzen,
d.h. Tabak-Einsätzen vorgesehen. Figur 11 zeigt
ein Ausführungsbeispiel eines Tabak-Einsatzes, der aus einer Tabakfüllung
110 und einer axial verlaufenden Leitung 111 besteht, die sich vom einen bis zum anderen Ende der Tabakfüllung erstreckt,
d.h. von der Glutoberkante bis zur Ansaugöffnung. Der Durchmesser der Leitimg 111 liegt leicht über dem Durchmesser der axial verlaufenden
Leitung der Pfeife, um leicht in den Pfeifenkopf eingeführt werden zu können.
Der in Figur 12 dargestellte Tabak-Einsatz, bei
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dem es sich um den gleichen wie in Figur 11 handelt, besteht aus einer Tabak-Füllung 120, einer axial verlaufenden Leitung 121,
wobei der untere Teil mit einem Ring ausgerüstet ist, der vorzugsweise aus einem Duft- oder Reizstoff besteht und bei seiner Verbrennung
den Raucher darauf hinweist, das Rauchen zu beenden.
Figur 13 zeigt eine Aufbauvariante eines Tabak-Einsatzes für Pfeifen ohne Leitung, der aus einer Tabak-Füllung
130 gebildet wird, wobei sich eine axial verlaufende Leitung 131 teilweise auf einem Teil des Tabak-Einsatzes von der Glutoberkante
zu einem Ansaugende erstreckt. Diese Leitung wird an einem Ende durch eine Abdichtscheibe 132 verschlossen. Durch diese Abdichtscheibe
ergibt sich wiederum ein Frischluft-Kreislauf, so
daß sich eine Vermischung wie im Beispiel der Figur 9 vollzieht. Bei einer in Figur IM· dargestellten Aufbauvariante sind sichtbar:
der Tabak-Einsatz IHO mit seiner axial verlaufenden Leitung IM-I,
die Abdichtscheibe 142; am Rand und am unteren Teil befindet sich
ein Ring 143, der wie im Beispiel der Figur 12 aus einem Duftoder Reizstoff besteht, um auch hier dem Raucher anzuzeigen, daß
der Tabak nahezu voll abgebrannt ist und es eine Gefahr bedeutet, diese Grenze zu überschreiten.
Nach einer weiteren, in Figur 15 dargestellten Aufbauform besteht die Abdichtung der axial verlaufenden Leitung
aus einem vollen bzw. teilweise vollen Zylinder 152, der sich am Ende der Ansaugseite der Leitung 151 befindet, die sich
zu beiden Seiten des Tabak-Einsatzes 150 erstreckt. Durch diese Form ergeben sich zwei Möglichkeiten, d.h. entweder diesen Tabzk-Einsatz
in einer normalen Pfeife zu verwenden oder aber in einem Pfeifentyp der Figuren 9 und 10, d.h. mit in der Pfeife eingebauter
Axialleitung. In diesem Falle ist es erforderlich, den Vollzylinder 152 herauszuziehen, wodurch ein Pfeifentabak-Einsatz
von der Art des in Figur 11 dargestellten entsteht.
Auch hier kann, wie bei der Herstellung von Zigarreten in Figur 6 gezeigt, in den Tabak-Einsatz 150 vorteilhafterweise
ein Hohlzylinder 153 vor dem Zylinder 152 eingesetzt werden, der bei Gebrauch des Tabak-Einsatzes herauszunehmen ist. Dieser
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Zylinder dient der leichteren Herstellung der axial verlaufenden Leitung 151 sowie deren Schutz gegenüber einem Zusammendrücken
innerhalb der Verpackung.
Für Pfeifen, die eich nicht zur Aufnahme einer
Axialleitung in der in den Figuren 9 und 10 beschriebenen Form eignen und für die der Raucher keine Tabak-Einsätze mit Leitung
verwenden will, ist eine abnehmbare und in Figur 17 dargestellte Leitung vorgesehen, die aus einem Rohr 170 mit Löchern 171 besteht.
Ein Ende dieses Rohres ist mit einem dichten und spitz zulaufenden Abschluß 172 versehen. Dieser Abschluß 172 kann entweder
fest mit dem Rohr verbunden oder abnehmbar sein. Bei seiner Verwendung braucht dieses Rohr mit Spitze nur in den Tabak-Einsatz
eingedrückt zu werden bis der Abschluß 172 leicht am unteren Ende herausragt und in die Aufnahme des Ansaugrohres führt, um dort
einen ringförmigen Durchgang zu schaffen, durch den das Rauch/ Luft-Gemisch durchtreten kann. Das Rohr 170 kann nun zum Rauchen
der Pfeife herausgenommen und mehrmals wiederverwendet werden, wobei sich lediglich der Abschluß"172 verbraucht. Dieser Abschluß
kann entweder aus Duft- oder Reizstoff hergestellt werden. Die in Figur 37 dargestellte Leitung kann auch zusammen mit Tabak-Einsätzen
vom Typ des in der Figur dargestellten verwendet werden, wobei die axial verlaufende .Leitung 111 das Eindringen der abnehmbaren
Leitung begünstigt.
Innerhalb der Figuren 1 bis 17 wurde die Abdichtung des Rohres als Scheibe oder als das Ende eines vollen oder teilweise
hohlen Zylinders beschrieben. Hierzu ist zu bemerken, daß diese Abdichtung durch jedes andere Hilfsmittel dargestellt werden
kann, das dem direkten Frischluftstrom einen Widerstand entgegensetzt, wobei es die Form einer Kugel oder irgendeine andere Form
besitzen kann, die es ermöglicht, alle genannten Vorteile zu erreichen wie z.B. Kondensation der giftigen Dämpfe, Sauerstoff anreicherung
an der Brennstelle über die gesamte Länge des zu rauchenden Tabaks, wobei die Brennstelle die Form eines Kranzes besitzt.
Hierdurch ergibt sich eine Verringerung der Verbrennungstemperatur durch Wegfall eines Glutzentrums und eine Zufuhr von
verhältnismäßig reiner Umgebungsluft auf der gesamten Rauchstrecke
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entlang der Achse, wodurch der Rauch abgekühlt und die schädlichen
Anteile entsprechend beseitigt werden.
Diese Vorteile sind als wesentlich zu betrachten, : da bekanntlich die fehlende Oxydation der Achse der Zigarette ;
oder der Zigarre und die hohe Temperatur (700°C bis 7 800C) eine
Verdampfung bestimmter Elemente wie z.B. aromatischer Gemische oder des durch das Nikotin freiwerdende Pyridins ermöglicht. Hierbei handelt es sich um einen als LösungsVermittler wirkenden Stoff,
der die Kohlenwasserstoff-Verbindungen der Familie der Benzene
auflöst. In diesem Zusammenhang können noch weitere Stoffe genannt
werden wie die Zyanitsäure, die Phenole, das Formaldehyd » die
Ketone bis zu den radioaktiven Substanzen wie das Polonium, deren gemeinsame Wirkung wesentlich krebsfördernder als das im Tabakteer;
enthaltene Benzopyren ist.
!Die erfindungsgemäß hergestellten Kühl- und Filter-Einsätze der
genannten Formen können darüberhinaus noch mit anderen Elementen, so z.B. den gewöhnlichen Filtern kombiniert werden.
In Figur 5 ist eine Zigarette dargestellt, die an ; ihrem Ansaugende 53 einen Filter aufweist, der das Luft/Rauch-Gemisch
nochmals filtert, bevor es zum Raucher gelangt. Wie in Figur 6 dargestellt, kann ein Ring 65 verwendet werden, der auf das An- .
saugende paßt und der aus stärkerem Papier, Kork oder einem anderen geeigneten Duft- oder Reizstoff besteht und nicht stärker als :
die Hülsen der gewöhnlichen Filtermundstücke ist und dessen Verbrennung
eine unangenehme Wirkung auf den Raucher ausübt und die- , sen veranlaßt, nicht weiterzurauchen. [
In der gleichen Art ist für Pfeifen der in Figur 16 dargestellte Tabak-Einsatz mit einem Filterteil 164 versehen, das
am unteren Ende der Tabakfüllung 160 angeordnet ist und in Nähe des dichten Abschlusses 162 liegt, wobei hier außen ein Ring 16 3
anschließt, der seinerseits aus einem Duft- oder Reizstoff gefertigt ist. :
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Claims (12)
- Patentansprüche :Kühl- und Filtereinsatz für Zigaretten, Zigarren und Pfeife, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Zigarettenpapier (2) umgebenen Tabakfüllung (1) bzw. unter dem Deckblatt und Umblatt in der Tabakfüllung bzw. in den Tabakblättern eine zur brennenden Spitze (4) hin offene und zum Ansaugende (3) hin durch eine Wandung (6) abgeschlossene Luftzuführleitung (25) vorgesehen ist, die im wesentlichen durchlässig und frei von Tabak ist.
- 2. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6) durch eine Scheibe, Kugel, einen Zylinder oder einen ähnlichen Körper gebildet wird, der gegenüber dem herantretenden Tabakrauch eine Ableitfläche bildet.
- 3. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6) aus einem geschmacklosen Stoff, einem Duft- oder Reizstoff gefertigt ist.
- 4. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Luftzufuhrleitung (25) um eine mit Löchern (28a, b, c) versehene Leitung handelt, die sich über die gesamte Länge der Tabakfüllung (1) erstreckt und zwar von dem vorderen Ende (Glutende) (4) bis zum Ansaugende (3).
- 5. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführlextung (80) mit einer Vielzahl kleiner Abzweigkanäle (83) verbunden ist, die von dieser Luftzuführleitung (80) ausgehen.1098317T56F
- 6. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitung durch ein festes Zusammenpressen der Tabakstränge um diese Leitung entsteht.
- 7. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitung durch eine durchlässige bzw. perforierte Hülle aus brennbarem oder nicht brennbarem Materiä. gebildet wird.
- 8. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführleitung herausnehmbar ist.
- 9. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher der Hülle der Luftzufuhrleitung in kleine auseinanderlaufende Kanäle einmünden.
- 10. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Luftzuführungsleitung ein Filterelement befindet, das fest mit dem Ansaugende verbunden ist.
- 11. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Ansaugöffnung von einer Hülse bzw. einem Ring (65) umgeben wird, der aus stärkerem Papier, Kork oder ' einem anderen Duft- oder Reizstoff bzw. aus einem geschmacklosen Stoff hergestellt ist. j
- 12. Kühl- und Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausführung der Luftzuführungsleitung auf der Seite der Ansaugöffnung auf die Herausführung des · Ansaugrohres im Kopf der Pfeife paßt, bzw. auf diese aufgeschoben werden kann.TO 9 8 31TTTB 5
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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