DE2101297B2 - Labortisch - Google Patents

Description

geordnete Gewindebohrung eingeschraubt ist, wobei Längsholmen von vom nach J"¹¹?⁵".. JJj_16n Ender Spannblock unter dem Unterflansch des vorde- stenprofile 8 vorgesehen, welcne jewciu. _{w Kcnte} ren Längsholmes sich im vorderen Ende des entspre- den in den Seitenwandungen ^x _cbjebbar an chenden Kastenprofils erstreckt und im Feststellzu- Schlitze 9 aufweisen, mit denen »? _{y aüfge}. stand der Feststellschrauben gegen die Unterwan- S den Unterflanschen 3,-4 der LaBgsno _g ^.^ ^ dung und/oder die Seitenwandungen des entspre- hängt sind. Diese beiden Kasi**P , _{f den Scm}itz chenden Kastenprofil und gleichzeitig gegen die ihrer Unterwandung 11 einen durcniau Unterseite des Unterflansches des vorderen Längs- 12 uw*™ 7 sind an jeder Seite zwei über holmes preßbar ist. Am Tischkasten 7 sind^J^ _d hakenförmige Der erreichte Vorteil besaht vor allem darin, daß ie seine Deckplatte 13 %^^a^_enförmigen Tragdas Feststellen und Lösen des Tischkastens auf ein- Tragorgane 14 befestigt · f>»«eöawn ^^ ^ fache Weise über die zur Vorderseite hin gerichteten organe 14 sind im= ¹^* senkx^ Seitenwandung 16 _Und waagerecht orientierten Schraubenbolzen von an der Innensei te de J**"™"^ _durch der Voiderseke des Labortisches auf einfache Weise des Tischkastens 7 ^tg_&schrauDt s^^ _χη

durchfuhr isL Dabei werden beim Anziehen der x_S ^. ⁰^""*" J ΐ*^Α^» ^{OberÜppe 18} Feststellschrauben die Spannblöcke verformt und ge- nach oben hinaus. JJeWJJS _{der Unter}.

gen die Unterwand und/oder gegen die Seitenwan- eines jeden Tragorgans ¹⁴ ^f _Seite gelegenen

düngen des entsprechenden Kastenprofils und gleich- wandung 11 des an der toetrene _{kasten durch}

zeitie gegen die Unterseite des Unterflansches des Kastenprofils_8 zni so ™° _{14 an den} Ka-

Srde Jn Längsholms gepreßt, so daß der Tischka- «. d,ese vier hakenf gen Tragor_ean sten. die Kastenprofile und der Unterflansch des vor- stenpro .¹^ aufg^angt i« _{TischkasteQS ist an je} deren Längsholms gegeneinander verspannt sind. Aut der Υ^ζ^ ₉ ^gebracht, mittels

Entsprechend einfach ist das Lösen. Auch wird die der Seite ein FeststeUorgan_ W g^ _sch.

Montaae des Tischkastens durch die Feststellorgane ^wl^_t ^derJSS^em betreffenden Kastenprorfcht beeinträchtigt. Zusätzlich bewirkt die Verwen- ,5 ^-^^gSS^StenptofilB gegenüber dung einesSpannblockes aus Gummi oder dergleichen ^f.^a J₁ ??^d £^3 des vordersten Längsholmes fest-Material eine rüttelfreie Festeilung, die bei auftreten- dem Unterflansch J des vu

den Schwingungen zu keinerlei störenden Geräu- gestellt werden ™. Deckplatte

sehen Anlaß"gibt. Im einzelnen läßt sich die Erfin- Fur diese_F^^tstdlorgane 19 ist ^ ^ ^_

dung auf verschiedene Weise ausbilden. So geht em 30 13 erne Schiene 201 mm^m _{fa dieser}

besonderer Vorschlag dahin, daß der aus Gummi stens? m seme ^ ^f "cMung |_{a sloch 21}

od dgl. bestehende Spannblock und die Endplatte an Schiene 20 ist ^a" 1^"* ^m Feststelkchraube 22, SfrenUnterkanten eine den durchgehenden Schlitz in ^M^^^d^sTKlSÄuben ausgebildet der Unterwandung des zugeordneten Kastenprofil ^wf^che ^^Sn hindurchgesteckt werden kann, entsprechende Nase aufweisen. Zweckmäß.g weist 35 ist, nach J?ⁱⁿ^ ^Sn_{1 od}. dgl. bestehenden d?e Schiene auf der Deckplatte des Tischkastens an ^ ^^"^„STdne dahinterliegende jedem Ende eine rückseitige Aussparung ™r Auf- Spannblock 23 tima _echenden Gewindeboh-

nahme des jeweiligen Spannblockes und der End- Endptaw^ ^^ _werd ^P _{en kann}. Die Schiene platte mit Seitenspiel auf. S₇T- ,eder Seite eine rückseitige Aussparung 26,

Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt 4° ^^^^Swsfi Spannblock 23 und die Endsich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be- in_we ,eher de jewe g _{P Aufnahme {inden}. _Der vorzugten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeich- Pj^;^™^"_{in d} ^P _er Weise an den Kastenprofimingen. Es zeigt . .. 7 '*■S_n! _{daß die} Spannblöcke 23 sich gerade

Fig.l eine Vorderansicht eines erfindungsgema- ^^S^^^ch 3 des vorderen Lkngshol-

von der Seite gese-

^henFig.3 einen Ausschnitt aus Fi₈-I in vergrößer- ^^^^^J^A^^f tem Maßstabe im Teilschnitt *-..»< SnV AnShenfder Feststellschrauben 22 werden die

F ig. 4 eine Explosivzeichnung eines der Feststell- ₅o ^^f^breitgequetscht und gegen die Unorgane und . . t_P ^H _rwand 11 und/oder die Seitenwandungen IU des

W S- _toh P,,3 ^ _to U» ^^^^^^ψ

deren Längsholm2 und einem hinteren Längsholm g^, ₂ gegeneinander verspannt sind Auf 2', welche jeweils aus einem U-Profil aus Metall be- ^Lf"f"⁸^J J_{ne unbe}dingt rüttelfreie Aufhanstehen. Die beiden Längsholme 2 und 2 besitzen °„„ _des Kastens 7 erzielt.

waagerechte Unterflansche 3 bzw. 4, welche zueinan- gung «^«^ _{d d} , _bestehenden Spannblocke

der hinweisen. Außerdem besitzt der Laborüsch zwei 6c CJe aus Gumm g ^.^ ^ .^ _υ

hakenförmige Beine 5, deren untere waagerechte ^23un^Sse 28, welche sich in den durchge_nach vorn weisenden Schenkel 5' an der Unterseite seits eineM me . _Unterwandung 11 des jewei-

Unterlagenö tragen. An den beiden Längsholmen 2 f^^en _K^_e^ls8 erstrecken, wobei die Unter- und 2' ist ein Tischkasten? aufgehängt welcher er- hgen Kgtenpro _Spannblöcke 23 m zusam-

findungsgemäß in Längsrichtung des T.sctes ve - 65 kante d^MN ^ _s y^ _gegen

schiebbar ist und an jeder Serie gegenüber dem vor- "^gj _{13 des} Tischkastens 7 drückt. ^Ä^iiWlSSÄ beiden *z£. Verschieben des Tischkastens7 werden d,e

beiden Feststellschrauben 22, welche von der Vorderseite des Tisches bequem erreichbar sind, gelokkert, wodurch der von den Spannblöcken 23 auf die Kastenprofile 8 und auf den Unterflansch 3 des vorderen Längshohnes 2 ausgeübte Druck aufgehoben wird. Daraufhin kann der Tischkasten 7 bequem an die gewünschte Stelle verschoben werden, an welcher er nicht stört, und durch Anziehen der Feststellschrauben 22 wieder festgesetzt werden.

Infolge der überaus einfachen Ausbildung kann die Demontage und Montage sowie das Versetzen des Tischkastens 7 an die jeweilige gewünschte Stelle unter der Tischplatte 1 ohne Schwierigkeiten von jedem Laien durchgeführt werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1. _p„_{t t} -. , flanschen der beiden Längsholme in Längsrichtun]

   ratentansprucne. ^ _{Tiscfaes verscnie}bbar aufgehängt und mittel

   L Labortisch mit jeweils einem unter seiner Feststellorganen an jeder gewünschten Stelle fest Tischplatte verlaufenden vorderen und hinteren stellbar ist.

   Längsholm mit einander zugekehrtem waagerecht 5 Bei einem bekannten Labortisch der vorstehen« tem Unterflansch, sowie mit einem Tischkasten, beschriebenen Gattung (deutsches Gebrauchsmuste der mittels Aufhängeorganen an den Unterflan- 1 852 622) sind die Feststellorgane als Schraubenbol sehen der beiden Längsholme in Längsrichtung zen mit zugeordneter Mutter ausgebildet, die vom In des Tisches verschiebbar aufgehängt und mittels neren des Tischkastens vertikal durch dessen Deck Feststellorganen an jeder gewünschten Stelle fest- io platte geführt sind und die auf den Unterflanschen de; stellbar ist, dadurch gekennzeichnet. Längshohne auf ruhenden Führungs- und Klemmla daß zwischen den beiden Längsholmen (2, 2¹) sehen durchdringen. Bei dieser bekannten Konstruk zwei querliegende Kastenprofile (8) angeordnet tion stört, daß eine dieser Feststelleinrichtungen den sind, die sich mittels an den Enden ihrer Seiten- hinteren Längsholm zugeordnet ist. Es läßt sich da wandungen (10) ausgeformter den Unterflan- 15 her kaum vermeiden, daß zur Bedienung einer derar sehen (3,4) der Längsholme (2, 2') entsprechen- tigen Feststellvorrichtung zumindest ein oberes Fad der waagerechter Schlitze (9) auf diesen Unter- des Tischkastens ausgeräumt werden muß. Darübe: flanschen (3,4) in Längsrichtung des Tisches ver- hinaus ist die Feststelleinrichtung schwer zugänglicl schiebbar abstützen und weiche in ihrer Unter- und nur durch den Tischkasten möglich, wodurcl wandung (11) einen durchgehenden Schlitz (12) 20 deren Bedienung erschwert wird,
   aufweisen, in weichen mehrere beiderseits des Bei einem Labortisch ähnlicher Gattung (deut Tischkastens (7) über dessen Deckplatte (13) hin- sches Gebrauchsmuster 1 748 397) sind unter dei ausragende hakenförmige Tragorgane (14) des Tischplatte zwei besonders ausgeformte Zargen anTischkastens (7) derart hineinragen, daß sie mit geordnet, wobei in der Seitenfläche der einen Zarg« ihrer waagerechten Oberlippe (18) auf der Unter- 25 eine Nut ausgeformt ist, in der der Tischkasten mi wandung (11) aufliegen, und daß die Feststellor- einer seitlichen Feder geführt ist. Zusätzlich befindei gane eine auf der Deckplatte (13) des Tischka- sich unter der Tischplatte eine besondere Laufstens (7) befestigte Schiene (20) aufweisen, schiene, in der Flügelschrauben als Feststelleinrichwelche sich nahe der Vorderseite des Tischka- tung verschiebbar angeordnet sind. Diesen Flügel· stens (7) in der Längsrichtung des Tischkastens 30 schrauben sind besondere, seitlich abstehende La-

   (7) erstreckt und in welcher an jeder Seite ein sehen mit Aufnahmeschlitz für die Flügelschrauber Durchgangsloch (21) ausgebildet ist, durch wel- zugeordnet. Auch bei dieser Ausführungsform ist zuches eine Feststellschraube (22) nach hinten ver- mindest eine der Flügelschrauben im Bereich dei läuft, welche durch einen aus Gummi od. dgl. be- hinteren Tischkante unterhalb der Tischplatte anstehenden Spannblock (23) hindurchgeführt und 35 geordnet. Auch hier ist ein Festsetzen des Tischkain eine dahinterliegende Endplatte (25) in eine stens nicht auf einfache Weise durchführbar. Endlich zugeordnete Gewindebohrung (24) eingeschraubt ergibt sich bei den bekannten Labortischen stets eine ist, wobei der Spannblock (23) unter dem Unter- schwierige Montage und Demontage des Tischka· flansch (3) des vorderen Längsholms (2) sich im stens.

   vorderen Ende des entsprechenden Kastenprofils 40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer

   (8) erstreckt und im Feststellstand der Feststell- Labonisch der eingangs beschriebenen Gattung so zu schrauben (22) gegen die Unterwandung (11) gestalten, daß der Tischkasten von der Frontseite des und/oder die Seitenwandungen (10) des entspre- Labortisches aus auf einfache Weise verschiebbai chenden Kastenprofils (8) und gleichzeitig gegen und in der gewünschten Stellung arretierbar ist, wähdie Unterseite des Unterflansches (3) des vorde- 45 rend darüber hinaus eine leichte Montage und Deren Längsholmes (2) preßbar ist. montage des Tischkastens gewährleistet werden soll,
2. 2. Labortisch nach Anspruch 1, dadurch ge- Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, kennzeichnet, daß der aus Gummi od. dgl. beste- daß zwischen den beiden Längsholmen zwei querliehende Spannblock (23) und die Endplatte (25) an gende Kastenprofile angeordnet sind, die sich mittels ihren Unterkanten eine dem durchgehenden 50 an den Enden ihrer Seitenwandungen ausgeformter. Schlitz (12) in der Unterwandung (11) des zu- den Unterflanschen der Längsholme entsprechendei geordneten Kastenprofils (8) entsprechende Nase waagerechter Schlitze auf diesen Unterflanschen in (28) aufweisen. Längsrichtung des Tisches verschiebbar abstützer
3. 3. Labortisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch und welche in ihrer Unterwandung einen durchgegekennzeichnet, daß die Schiene (20) auf der 55 henden Schlitz aufweisen, in welchem mehrere Deckplatte (13) des Tischkastens (7) an jedem beiderseits des Tischkastens über dessen Deckplatte Ende eine rückseitige Aussparung (26) zur Auf- hinausragende hakenförmige Tragorgane des Tischnahme des jeweiligen Spannblockes (23) und der kastens derart hineinragen, daß sie mit ihrer waage-Endplatte (25) mit Seitenspiel aufweist. rechten Oberlippe auf der Unterwandung aufliegen.

   60 und daß die Feststellorgane eine auf der Deckplatte

   des Tischkastens befestigte Schiene aufweisen.

   welche sich nahe der Vorderseite des Tischkastens m der Längsrichtung des Tischkastens erstreckt und ir

   Die Erfindung betrifft einen Labortisch mit jeweils welcher an jeder Seite ein Durchgangloch ausgebil-

   einem unter seiner Tischplatte verlaufenden vorderen 65 det ist, durch welches eine Feststellschraube nach

   und hinteren Längsholm miteinander zugekehrtem hinten verläuft, welche durch einen aus Gummi

   waagerechtem Unterflansc'.., sowie mit einem Tisch- od. dgl. bestehenden Spannblock hindurchgeführt

   kasten, der mittels Aufhängeorganen an den Unter- und in eine dahinterliegende Endplatte in eine zu-