DE2100885C3 - Antriebswelle mit Kettentrommel für einseitige Antriebe von Kettenkratzfördermitteln im untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents

Antriebswelle mit Kettentrommel für einseitige Antriebe von Kettenkratzfördermitteln im untertägigen Grubenbetrieb

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DE2100885C3
DE2100885C3 DE19712100885 DE2100885A DE2100885C3 DE 2100885 C3 DE2100885 C3 DE 2100885C3 DE 19712100885 DE19712100885 DE 19712100885 DE 2100885 A DE2100885 A DE 2100885A DE 2100885 C3 DE2100885 C3 DE 2100885C3
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Bodo; Rösler Wulff Dipl.-Ing.; Müller Wolfgang; 4628 Altlünen; Bohle Werner 4710 Lüdinghausen Kerklies
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Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia 4670luenen
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Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia 4670luenen
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Description

greui.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40
zeichnet, daß das die Antriebsweile (6) in dor einen wobei eine dem urau im ei iwnu.^»» o— ....
Seitenwange (3) des Maschinenrahmens (5) tragen- sprechend einfache und leichte Auswechselbarkeit der de Bündlager (Ϊ4) eine geschlossene, auf die An- hauptsächlich verschleißgefährdeten Teile der An-
"—=-■--:· —:· ~~ irmhcctatiin auch unter ungünstigen räumlichen Vi:
m"
Steo!ese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Antriebswelle vom Getriebe ausgehend im Durchmesser abnehmend abge-
triebe ausgehend im Durchmesser abnehmend ag
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebswelle 5° stuft ist und mittig auf halber Länge /wischen den Sei mit Kettentrommel für einseitige Antriebe von Ketten- tenwangen des Maschinenrahmen die Verzahnungen lcratzfördermitteln im untertägigen Grubenbetrieb. de- od. dgl. zur Verbindung mit den Troi. ^.elabschniiten ren durchgehende, mehrfach abgestufte Antriebswelle aufweist, die die Kettensterne für den Antrieb von beidseitig in Lagern im Maschinenrahmen gelagert ;;t Außen- oder Mittpiketten b/w. Mittelkette tragen und und mit ihr durch Verzahnung verbundene Trommelab- 55 die vom verjüngten Wellenende — gegebenenfalls unschnitte trägt. ter einseitige Zwischenlage einer Ausgleichsbuchse —
Bei Hobel- bzw. Fördererantrieben ist es bereits be- auf die Antriebswelle aufgesteckt sind, kanntgeworden, abgestufte Einsteckwellen zu verwen- Die Anordnung einer Ausgleichsbuchse ist deswegen
den (DB-Gbm 17 7b 818). Die abnehmend gestufte vorteilhaft, weil dadurch die beidseitig eines Ivfidciket Welle ist dabei jedoch im Getriebe angeordnet und 60 tensterns oder eines Doppelmittelkettensterns andient daher nur mittelbar dem Förderantrieb. geordneten Trommelabschnitte bezüglich ihres Inncn-Weiter ist es bekannt, als Trommelwelle für die durchmesser gleich ausgebildet sein können, was aus Trommel eines Kettenkratzförderer eine mehrfach Fertigungs- und Lagerhaltungsgründen vorteilhaft ist. gestufte Welle zu verwenden, die sowohl für die Kraft- Grundsätzlich läßt sich die Erfindung aber auch ohne übertragung von der Getriebeabtriebswelle zur Troni- 65 die Anwendung einer Ausgleichsbuchse verwirklichen, melwelle als auch für die Kraftübertragung von der Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vor-Trommelwelle zu den Trommelteilen selbst Verzah- gesehen, daß die Kettensternc mit ungeteilten innennungen aufweist (DT-PS 12 57 669). Die eigentliche Ge- verzahnten Trommelabschnitten verbunden sind.
♦si
21 OO
Erfindungsgemäß sind zwei die Außenkettenstcrne tragende und distanzierende Trommelabschnitte vorgCM hen, während bei Verwendung eines oder mehrerer Mittelkettensierne die Trommelabschnitte einen den oder die Mittelkettensterne tiagenden und die Trommelabschnitte distanzierenden Trommelabschnitt zwischen sich einschließen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Antriebswelle im Bereich der Verbindung mit der Getriebeabtriebswelle als Hohlwelle ausgebildet ist und den. Wellenstumpf der Ge riebeabtriebswelle mit dieser verzahnt übergreift.
Dagegen kann jedoch auch vorge^.!■>..! sein, daß ein wenigstens teilweise als Hohlwelle ,-iit Innenverzuh nung ausgebildeter Gstricb^ihtr _-swellenstumpf das mit einer Außenverzahnur ' »'ersehene, getriebeseilige Ende der Antriebswelle '..,ng;eift. Es erscheint im Hinblick auf die Abstufe., !er Antriebswelle jedoch vorteilhafter, die Getriebewelle als Hohlwelle auszubilden.
Schließlich wird noch ein we-.entliches Merkmal von erfindenscher Bedeutung darin gesehen, daß das die Antriebswelle in der einen Seitenwange des Maschinenrahmens tragende Blindlager eine geschlossene, aul die Antriebswelle aufsteckbare Baueinheit mit geschlossenen Ölräumen ist.
Insbesondere durch die vom Getriebe ausgehend abgestufte Gestaltung der Antriebswelle und die Anwendung von der Blindlagerseite her abziehbarer, die Kettensterne tragender Trommelteile ist in Verbindung mit einer entsprechenden Dimensionierung der das Blindlager aufnehmenden Aussparung in der Seitenwange des Maschinenrahmens eine Art Steck-Baukastensystem geschaffen worden, welches ein dem Grad ihrer Verschleißanfälligkeit entsprechend einfaches Auswechseln aller verschleißgefährdeten Teile der Antriebsstation von der Blindlagerseite aus gestattet und insbesondere die umständliche und schwierige Demontage der Antriebswelle vermieden ist, falls lediglich ein oder beide Kettensterne ausgewechselt werden müssen. Dieses Steck-Baukastensystem gestattet ferner eine einfache Umrüstung von Außenketten- auf Mittelkettenbetrieb. Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Antriebswellenzuges besteht darin, daß die Antriebswelle während des Auswechselns von Verschleißteilen, wie Blindlager bzw. Kettensternen oder Trommelteilen ständig getriebeseitig in zwei Punkten gelagert bleibt. Selbstverständlich kann auch die weit weniger verschleißgefährdeic Antriebswelle selbst !eicht ausgebaut werden, wobei die Steckverbindung zwischen Amriebswelle und Getriebeabtfiebswelle eine kurze Antriebswelle und damit ein leichteres Auswechseln derselben unter räumlich beengten Verhältnissen zuläßt. In diesem Zusammenhang ist noch hervorzuheben, daß aiie Teiie üvi Umkehrtrommel ein/ein ausgebaut werden können und sich somit die Handhabung mit einem schweren Gesamtaggregat erübrigt.
In der nachfolgenden Beispielsbeschreibnng isi die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielos im einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Horizontalschnitt durch den Maschinenrahmen eines Keltenkral/.fönlercis samt Umkehrtrommel und deren Lagerung sowie oin Teil schnitt durch den Abtriebswellenstumpf eines nur andeutungsweise n "gestellten Getriebes gezeigt
In Aussparungen 1 und 2 der Seitenwagen i und 4 des Maschine, .ahmend 5 eines Kettenkratzförderer ist eine durchgehende, quer /um Maschinenrahmen 5 gerichtete Antriebswelle 6, die Trommelfelle 7 b/w. 8 und Außenkettensterne 9. 10 bzw. einen Doppelmittel· keucnstern 11 trägt, über jeweils ein in einem eigenen Gehäuse 12, 13 untergebrachtes Lager 14 und 15 gelagert. Die Antriebswelle 6 ist einerseits über eine Außenverzahnung 16 mit der Innenverzahnung 16' einer als Hohlwelle ausgebildeten Abtiiebswelle 17 eines in der Zeichnung nur andeutungsweise darg^Sicl! ten Getriebes 18 drehfest verbunden. Ausgehend vom Getriebe 18 ist die Antriebswelle 6 im Durchmesser fortschreitend abnehmend abgestuft, wobei abnehmbare Buchsen 19 einheitlich ausgebildete Trommelteile 7 gestatten. Andernends ist die Antriebswelle 6 über ein als Blindlager ausgebildetes Lager 14 in der Seitenwange 1 des Maschinenrahmens 5 gelagert, wobei das Blindlager 14 als auf die Antriebswelle 6 aufsteckbare Baueinheit mit geschlossenem Ölraum 20 ausgebildet und durch Schrauben 21 ansohlatrbar ist. Auch das Lager 15 bildet mit dem Gehäuse 13 eine Baueinheit, die. ohne daß das Lager 13 ausgebaut werden müßte, als Einheit ein- und ausbaubat 1. Auf halber Lunge zwischen den Seitenwangen 3 um1 4 des Maschinenrahmens 6 ist die Antriebswelle 6 mit einer Aul3en\erzah nung 22 versehen.
Bei Verwendung von Außenketten sind auf ungeteilten, jeweils der halben Breite des Maschinenrah'vens 5 entsprechenden Trommelteilen 7 Außenkettensierne 9 bzw. 10 angeordnet und mit diesen fest verbunden, beispielsweise mittels Schweißung 23. Die Trommelteile 7 sind untereinander auswechselbar ausgebildet und stehen über eine an ihrem innenliegenden Ende angeordnete Innenverzahnung 24 mit der Außenverzahnung 22 der Antriebswelle 6 im formschlüssigen Eingriff.
Bei Verwendung von Mittelketten ist ein einen Doppelmittelkettenstern 11 tragendes Trommelteil 25, welches über eine Innenverzahnung 26 mit der Außenverzahnung 22 der Antriebswellf 6 im formschlüssigen Eingriff steht, zwischen zwei äußeren Trommelteilen 8 eingeschlossen. Die Trommelteile 8 sind ebenso wie die Trommelteile 7 untereinander austauschbar ausgebildet, wobei die Durchmesserverringerung der Antriebswelle 6 jeweils durch eine Buchse 19 ausgeglichen wird
Das Auswechseln verschleißgefjhrdeter Teile, insbesondere der Kettensterne 9 und 10, bzw. 11 oder der Antriebswelle 6 erfolgt stets in der Weise, daß zunächst nach Lösen der Schrauben 21 das Blindlager 14 von der Antriebswelle 6 abgezogen und anschließend, je nach Ausrüstung des Förderers, die die Außenkettensterne 9, 10 tragenden Trommelteile 7 nacheinander durch die Aussparung 1 in der Seitenwange 3 herausgezogen werden, wobei sie in axialer Richtung von der Antriebswelle 6 abgezogen werden, oder zunächst das Trommelteil 8 und anschließend das den Doppelmittelketicnsicrn ίί iragcr.de Tromrrielteil ?5 "nri schließlich das innere Trommelteil 8 axial von der Antriebswelle 6 abgezogen und durch die Aussparung 1 in der Seitenwange 3 herausgezogen wird. Soll schließlich auch noch die während der vorgenannten Operationen getriebeseitig ständig in zwei Punkten, nämlich dem Abtriebswellenstumpf 17 und dem getriebeseitigen Lager 15, gelagerte Antriebswelle € ausgebaut werden so kann diese nach dem Entfernen der Trommelteile 7, 8 bzw. der Kettensterne 9, 10 bzw. 11 oder auch zusammen mit diesen Teilen der Seilenwange 3 des Maschinenrahmens 5 herausgezogen werden. Beim Einbau wird jedoch stets zuerst die Antriebswelle 6 füi sich alleine eingebaut und die übrigen Trommelteilc nach folgend aufgesteckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

21 OO 885 /ird mit der Trommelwelle durch - hPirip wellen uußenseitig überfassende Kupplung Patentansprüche: Stschlüssig verbunden. Bei der bekannten A.nord- krattscniuss^g _^. ^^ für d)e Lagerung der
1. Antriebswelle mit Kettentrommel für einseitige """S"™ ,,e vorgesehen. wobei das eine Lager der
Antriebe von Kettenkratzförüerm.tteln im unterta- 5 ™™<^ Blindiager ausgebildet und in die freie
gigen Grubenbetrieb, deren durchgehende mehr- AntneDsw Maschinenrahmens eingesetzt ist. wo-
fach abgestufte Antriebswelle beidseitig in Lagern Seuenwang ebeseitige Lager der Antriebswelle
im Maschinenrahmen gelagert ist und m.uhr durch gegen aa " hend stark dimensioniertes, gleich-
Verzahnung verbundene Trommelabschnitte tragt. durcn cm F GelriebeabtriebswelIe tragendes Lager
dadurch gekennzeichnet, daß die An- io zcitg;aucr.
triebswelie (6) vom Getriebe (18) ausgehend im gebüd^- in Folge der Ausgestaltung der AnDurchmesser abnehmend abgestuft ist und mitt.g 'm **£kann bei der bekannten Bauart die Umauf halber Länge zwischen den Seitenwangen (14 ^"!^niel nur als Einheit, also bei auf die Antriebsdes Maschinenrahmens (5) dm Verzahnungen (22) ™™schobenen Trommelteilen und Kettenstercd. dgl. zur Verbindung mit den Trommelabschnit 15 we'le aulJ Maschinenrahmen eingebaut werden, so daß ten (7. 8, 25) aufweist, die die Kettensterne fur den nen in^ ke des Auswechselns eines mit-Antrieb von Außen- oder Mittelketten bzw. Mittel- ajdrer,e ^J ^ laufenden Kettensternes die kette tragen und die vom verjüngten Wellenende - igen °«r _ Antriebswelle und Kettensternen gegebenenfalls unter einseitiger Zwischenlage einer Umkennrom lte n werdep muß- was msbe. Ausgleicr^uchse (19) - auf die Antriebswelle (6) 20 bzw ]™™™*lst rfumlich sehr beengten Verhältaufgesteckt sind. , sonaeic · Grubenbetrieb und im Hinblick
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nlS f S^"im "^ Gewicht der Umkehrtrommel mit erhebzeichnet, daß die Kettensterne (9. 10) mit ungete.l- ^α85|.™^Ξβη und jedenfalls m.t einem beten, innenverzahnten Trommelabschnitten (7) ver- hohen ^^^SkI verbunden ist. Ferner erfor-
bundensind. 25 lr, ^ EinDaSsen und Eintreiben der Antriebswelle
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch Jert das Einpassen menhau dne zemrische
gekennzeichnet, daß die Trommelabschnitte (7) bem na*;ol|e; Antriebswelle zum getriebese.tigen
zwei die Außenkettensterne (9.10) tragende und di- Ausrich ung der AnJ lcnstumpf des Getnebes.
stanzierende Trommelabschn.tte sind während die ^^^"-de im Hinblick auf das Gewicht der
Trommc'abschnitte (8) einen den oder die Mittel- 30 wa\X™nff^ recht ansehnlichen Schwierigkei-
kettenstern(e) tragenden und die Trommelabschni - Umkehr r™^ m^/
te (8) distanzierenden Trcmetabschnitt (25) zw,- ten verbunden sem kann. ^^ ^ neben ^
sehen sich einschließen. Rlinrflaffer insbesondere die Kettensteine (Doppelm.i-
4. Vorrichtung nach Anspr -.ch 1, dadurch gekenn- Bl nd ager['"Resona dje hauptsath|ich zeichnet, daß die Antriebswelle (6) im Bereich der 35 idk*™**™^eXi\e e.ner Antriebsstation eines Verbindung mit der Getriebeabtr.ebs-.velle als verschie f^hrüjxjn^ Erfindung die Auf Hohlwelle ausgebildet ist und den Wellenstumpf Ke.tte 7 n^d°^S Antriebfwellenzug mit gegen die der Getriebeabtriebswelle m.t dieser verzahnt über- gäbe jugrunde e«nen An Antriebswelle b?w.
DE19712100885 1971-01-09 1971-01-09 Antriebswelle mit Kettentrommel für einseitige Antriebe von Kettenkratzfördermitteln im untertägigen Grubenbetrieb Expired DE2100885C3 (de)

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