DE2100204A1 - Selbstschneidende Schraube, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Her stellung - Google Patents
Selbstschneidende Schraube, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Her stellungInfo
- Publication number
- DE2100204A1 DE2100204A1 DE19712100204 DE2100204A DE2100204A1 DE 2100204 A1 DE2100204 A1 DE 2100204A1 DE 19712100204 DE19712100204 DE 19712100204 DE 2100204 A DE2100204 A DE 2100204A DE 2100204 A1 DE2100204 A1 DE 2100204A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- blank
- end piece
- section
- cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 17
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 title claims description 6
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 69
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 20
- HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M Sodium hydroxide Chemical compound [OH-].[Na+] HEMHJVSKTPXQMS-UHFFFAOYSA-M 0.000 claims description 8
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 claims description 6
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 8
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 6
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 5
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 4
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 3
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 241001661918 Bartonia Species 0.000 description 1
- 206010011469 Crying Diseases 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000005491 wire drawing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B25/00—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
- F16B25/001—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
- F16B25/0015—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the material being a soft organic material, e.g. wood or plastic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/027—Rolling of self-tapping screws
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B25/00—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
- F16B25/0036—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
- F16B25/0078—Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw with a shaft of non-circular cross-section or other special geometric features of the shaft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forging (AREA)
- Numerical Control (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
1 MÖNCHEN 16, DEN POSTFACH «60 «20
<9l3921/22>
EBSSAROH ENGINEERING A MANUFACTURING INC.,
459 Mt· Pleasant Street, New Bedford, Massachusetts,
V.St.A.
Selbstschneidendβ Schraube, sowie Verfahren und Vorrichtung
zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft gewindeformende Befestigungselemente,
wie selbstsohneidende Schrauben, sowie Verfahren und Vorrichtungen zu deren Herstellung·
Es sind bereits selbstschneidende Schrauben bekannt, die
lobuläre Vorderenden haben, an denen ein Gewinde mit !Plankenquerschnitten
in Porm eines Vielecks meistens eines Dreiecks
mit Bögen als Seiten ausgebildet ist, um mit einer möglichst kleinen Drehkraft auszukommen· Solche Schrauben
können zum Zweck einer maximalen Haltekraft einen Hauptschaft mit kreisförmigem Querschnitt haben· Sin· Schraubet
die auf ihrer ganzen Gewindelänge einen speziellen lobulären
Plankenq^u er schnitt hat, ist einer Sohraube vorzuziehen,
die einen solohen Querschnitt nur auf dem Vorderende trägt,
da erstere durch Walzen eines entsprechend geformten Rohlings zwischen sogenannten ebenen herkömmlichen Gewindewaibbacken
hergestellt werden kann. Bisher mußten Schrauben, die
109831/1399
einen runden Schaft und ein lobuläres Ende haben, mit Hilfe von SpezialWerkzeugen hergestellt werden. Solche Spezialwerkzeuge
Bind nicht nur teuer in der Herateilung, sondern lassen sich auch nur mit Mühe in der Maschine so justieren,
daß sie voll befriedigende Resultate ergeben« Wie man erkannt
hat, ist jedoch eine Schraube, die nur auf dem Vorderende einen lobulären Flankenquersohnitt hat, auf dem Hauptschaft
dagegen einen kreisförmigen Gewindequerschnitt, für
manche Verwendungszwecke sehr vorteilhaft, da sie ein Minimum an Drehkraft benötigt und dabei ein Maximum an Haltekraft
bietet·
Die Erfindung sieht ein neues, verbessertes Herstellungsverfahren für selbstschneidende Schrauben oder ähnliche
Befestigungselemente vor, die ein lobuläres, mit Gewinde versehenes, schräg zulaufendes Endstück und einen Gewindeschaft
mit kreisförmigem Querschnitt haben· Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den bisher bekannten Verfahren
Vorteile· So können für die Fertigung der Schraube billige Gewindewalzbaoken zum Walzen der geraden Gewinde
auf eine* Hauptsohaft und der schräg zulaufenden Gewinde
auf des gewindeformenden, in das Werkstück eindringenden Bnde verwendet werden· Ein weiterer Vorteil des erfindungsgeaäßen
Verfahrene besteht darin, daß der Rohling, der zwischen den erwähnten Walzbacken gerollt wird, aus einem Runddraht
geformt werden kann« Ferner kann die Schraubenkopfform, die dasii dient, dem Rohling vor dem Gewindewaisen seine
endgültige Form zu geben, eine billige Konstruktion sein, die eine zylindrische Haupthöhlung verwendet, an deren Boden
ein kurzer Extrusionsabschnitt mit lobulärem Querschnitt
vorgesehen ist·
Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein Rohling mit einem kreisförmigen, zylindrischen Schaft und einem gebogenen lo-
109831/1399
bulären Vorderende einschließlich eines sich verjüngenden Abschnittes zwischen den erwähnten Walzbaoken derart gerollt,
daß der Gewindekämme tragende Walzbackenteil zum Formen des Gewindes über dem Schaft und dem sich verjüngenden Teil
des Rohlings zu liegen kommt und ein praktisch glatter, ungerillter Walzbackenteil mit dem lobulären Abschnitt des
Rohlings in Kontakt tritt· Während der Rohling zwischen den Walzbacken gewalzt wird, bewirkt der von den glatten Walzbackenflächen
ausgeübte Druck, daß die Achse des Vorderendes des Rohlings bei jeder Umdrehung des Rohlings zwischen
den sich gegenüberstehenden Walzbaokenfläohen hin- und herschwingt, und dieee Oszillation wirkt auf den anschließenden
Teil des Rohlings derart zurück, daß auf dem selbatschneidenden
Teil des Rohlings ein sich verjüngendes Gewinde mit den gewünschten gebogten lobulären Gewindequerschnitten
ausgeformt wird.
Die dabei entstehende erfindungsgemäße Schraube zeichnet
sich durch einen geraden zylindrischen Schaft mit einem geraden Gewinde durch durch einen Vorderteil mit einem nach
innen sich verjüngenden Gewinde von lobulärem Querschnitt aus, wobei jedoch die lobuläre Querschnittsform in einem
allmählioh abnehmenden Maß in den unmittelbar an den sich verjüngenden Vorderteil anschließenden Schaftteil hineinreicht·
■r
Ferner sieht die Erfindung eine neuartige Schraubenkopf maschine
zum Formen des Rohlinge vor, die eine relativ lange äußere zylindrische Formhöhlung mit kreisförmigem Querschnitt^
sowie eine relativ kurze innere Formhöhlung mit dem gewünsohten gebogten lobulären Querschnitt aufweist, wobei die Wände
der äußeren Formhöhlung naoh innen schräg zulaufen und glatt in die Seitenwände der inneren Formhöhlung übergehen·
109831/1399
Weiter sieht die Erfindung einen neuartigen Gewindewalzbaoken zum Walzen der Gewinde auf dem erwähnten Rohling vor,
der einen ersten, Gewindekämme tragenden Teil mit sich abwecheelnden
Kämmen und Rillen hat, der über dem geraden zylindrischen und über dem sich verjüngenden Abschnitt des
Rohlings zu liegen kommt. Der in Längsrichtung äußere Randteil des Gewindewalzbackens ist praktisch glatt und kommt
über dem lobulären Ende des Rohlings zu liegen· Der letztgenannte Randteil kann ein separates Element sein, das längs
dem ersterwähnten Walzbaokenteil angeordnet ist.
Zu den weiteren Vorteilen des Verfahrens, der Vorrichtung und der Schraube gemäß der Erfindung gehört die Verwendung
eines vereinfachten Werkzeugs zur Herstellung der Schrauben, da erstens keine spezifisch geformte, unkreisförmige Drahtziehform
notwendig ist, zweitens keine speziellen Eintragwalzen erforderlich sind, um den Draht in die Schraubenkopfmaschine
vorzuschieben; drittens kein eigenes Hesser zum Abschneiden, viertens keine speziellen Haltespulen, und
fünftens keine eigenen Vorsohubfinger, wie bei den bisher bekannten Verfahren notwendig sind·
Zusammenfassend sind die Ziele der Erfindung: 1· ein
selbstsohneidendes, gewindetragendes Befestigungselement
mit einer in schmalen Toleranzgrenzen gleichbleibenden Form zu schaffen, das einen Gewindesohaft mit kreisförmigen Plankenqueraohnitten
und ein mit Gewinde versehenes, eich verjüngendes
Vorderteil mit gebogten lobulären Flankenquerschnitten hat; 2· ein vereinfachte» und verbilligtes Verfahr
ren zum Herstellen des erwähnten Befeetigungeelementes zu
sohaffen und 3· ein vereinfachtes, billiges Werkzeug zur
Ausübung dieses Verfahrens vorzusehen, das Gewindewalzbacken und eine Schraubenkopfmaschine aufweist.
109831/1399
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der naohfolgenden
Beaohreibung anhand der beigefügten Zeichnungen hervor· Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansioht eines Rohlings in seiner ursprüngliohen
Form, aus dem die erfindungsgemäöe Schraube geformt
wird ι
Fig»2 eine Endansicht des Rohlings der Fig«1|
Fig.3 eine Seitenansioht des Rohlings naoh dem Anstauchen
des Kopfes und Anspitzen)
Fig.4 einen Teilschnitt naoh der linie 4-4 der Fig«3)
Pig.5 eine Teilendansicht naoh der Linie 5-5 der Fig«3j
Pig«6 eine Seitenansioht einer erfindungsgemäßen Schraubej
Fig.7 einen sohematischen Teilschnitt naoh der Linie 7-7
der Fig«6|
Fig.8 eine Teilendansioht naoh der Linie 8-8 der Pig«6j
Fig»9 eine fragmentarische Seitenansioht des Endstüokes
eines Sohraubenrohlinga genäß einem zweiten Ausfüh·»
rungsbeispiel der Erfindung|
Fig.10 einen Schnitt duroh zwei erfindungsgemäße Gewindewalzbaoken,
zwieohen denen in einem Abstand der Sohraubenrohling der Flg«3 liegt}
Fig·11 eine Sohnittanaloht der Walzbaoken Ton Tig·10, naohd«B
auf dem Rohling die Gewinde angebraoht sindj
Fig.12 eine fragmentarische Schnittansicht, die eine Zwischenstufe
beim Formen des Gewindes auf dem Schraubenrohling zeigt)
Fig.13 eine sohematisohe Endansicht der Walzbacken von
Fig.11 zu Beginn des uewindewalzens auf einem Schraubenrohling;
109831/1390
Pig·14 einen Schnitt durch eine Schraubenkopfmaschine zum
Formen des Rohlings gemäß Pig·3, mit dem darinliegenden Rohling)
Pig.15 und 16 Schnittansichten nach den linien 15-15 bzw,,
16-16 der Fig.14;
Pig·17 eine Seitenansicht eines Sohraubenrohlings gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig·18 eine Teilendansicht des Rohlings der Pig·17;
Pig·19 eine Seitenansicht eines Sohraubenrohlings in einer
weiteren Ausbildung der Erfindung;
Pig*20 eine Teilendansioht des in Pig.19 gezeigten Rohlings;
Pig·21 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraube;
Pig·22 eine Seilendansicht der in Pig·21 gezeigten Schraube;
Pig.23 ein· Seitenansicht eines Sohraubenrohlings in einer
weiteren Aueführungsform der Erfindung, der zwischen zwei Gewindewalzbacken ebenfalls gemäß einer anderen
Ausführungsform liegt;
Fig.24 eine fragmentarische Ansicht des Endstückes einer
aus dem Rohling der Pig,23 geformten Sohrauben zusammen
mit Teilen der G-ewindewalzbaoken;
Pig·25 eine fragmentarische Ansioht des Endstückes einer
Schraube in einer weiteren Ausbildung der Erfindung, sowie von Teilen zweier Gewindewalzbaoken zur Herstellung
der dargestellten Schraube;
Pig·26 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schraube
in noch einer anderen Ausführungsform und
Fig.27 eine Aufsicht eines erfindungsgemäßen Gewindewalzbackens·
109831/1399
In Pig·6 ist eine selbstschneidende Schraube 10 in einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Schraube weist einen verbreiterten sechseckigen Kopf 12
mit einer angeflanschten Beilagscheibe 14 auf, sowie einen
Hauptgewindeschaft 16 und ein in das Werkstück eindringendes
vorderes Endstück 18 auf, das mindestens zum Teil mit einem Gewinde versehen ist. Der Gewindeschaft 16 trägt ein
gleichmäßiges,gerades gewalztes Gewinde, wogegen das Endstück 18 mit einem sich verjüngenden gewalzten Gewinde versehen
ist, das eine Fortsetzung des Gewindes auf dem Schaft 16 darstellt· Der Schaft 16 ist zylindrisch und sein Gewinde zeigt im Schnitt durch die Gewindekämme, die Gewindeflanken
und die Gewindefüße Kreisquer schnitte, wie aus Pig»7 deutlich wird. Das vordere Endstück 18 trägt ein sich verjüngendes
Gewinde, dessen Querschnitt durch die Gewindekämme, die Gewindeflanken und die Gewindefüße eine lobuläre
Form zeigt. Genauer hat bei diesem Ausführungsbeispiel das
sich verjüngende Gewinde die Querschnittsform eines Dreiecks
mit bogenförmigen Seiten 24, die von gerundeten Vorsprüngen 26 mit kleinem Krümmungsradius ausgehen, wie in
Pig.8 deutlich zu erkennen ist. Die Höhe der Gtewindegänge
auf dem Endstück 18 wird in Sichtung vom Schaft zum Vorderende
20 fortschreitend kleiner und versohwindet allmählich
ganz, bevor nooh das Yorderende erreicht ist, so daß ein gewindeloser Druokzapfen 22 entsteht· Das eich verjüngende
Gewinde 18 hat in diesem Fall praktisch voll ausgebildete, relativ scharfe Kämme auf seiner ganzen Länge, zumindest an
den gerundeten Vorsprüngen der Gewindequerschnitte. Dagegen
werden die Gewindefüße 23 deB sich verjüngenden Gewindes
zum Vorderende 20 hin allmählich immer mehr abgeflacht, wie aus Pig·6 hervorgeht·
Wie Pig·8 erkennen läßt, springen die bogenförmigen Seiten
24 der lobulären Querschnitte in dem vorderen Endstück der
109831/1399
Schraube im Vergleich zu den Querschnitten in dem Hauptgewindeschaft
in radialer Richtung zurück und dieee radiale Rücksetzung wird zunehmend kleiner, je mehr eich die lobulären
Querschnitte dem Hauptschaft nähern· Auf diese Weise kommt ein glatter übergang vom Gewinde des Schaftes zum
lobulären Gewinde des vorderen Endstückes zustande· Aus nooh zu erklärenden Gründen können die Gewindegänge auf dem
Hauptschaft in dem zum Vorderende nächsten feil auch geringfügig lobulär sein infolge der noch zu beschreibenden speziellen
Fertigungsmethod·· Der Hauptanteil der Gewindegänge auf dem Hauptschaft hat jedoch kreisförmige Gewindequerschnitte
und bietet infolgedessen eine maximale Festhaltekraft·
In dem eben beschriebenen Beispiel haben die Plankenquerschnitte
des Gewindes auf dem vorderen Endstück Dreieckform | doch können diese Querschnitte eine beliebige gebogtlobuläre
Fora haben mit einer ungeraden Anzahl von abgerundeten Vorsprüngen und dazwischenliegenden gebogenen Seiten·
Aus praktischen Gründen werden jedoch gewöhnlich nicht mehr als füflf Vorsprunge und bogenförmige Seiten vorgesehen, um
die Anforderungen eines niedrigen Drehmomentes beim Vortrieb zu trfüllen·
Der Rohling, auf dem Gewinde gewalzt werden»'tun die in
fig·6 gezeigte Schraube herzustellen, ist in den Fig·3, 4
und 5 veranschaulicht· Sin solcher Rohling wird aus einem Drahtetüok 29 (siehe Fig«1 und 2) geformt und enthält den
verbreiterten Kopf 12 und die angeflansohte Beilagescheibe 14 der fertigen Schraube, sowie einen «ylindrieohen Schaft
30 ait Kreisquerschnitt, ein vorderes Endstück mit einem
Führungeteil 32 von lobulärea geboten Dreiecksquerschnitt
und einem dazwischenliegenden, eich verjüngenden Übergangsteil
34. Dai vordere Endstück 18 der fertigen Schraube von
Fig.6 wird aus den feilen 32 und 34 d·· Rohlings geformt.
109831/1399
Das äußerste Ende 32 hat Querschnitte in der Form von gleichseitigen
Bogendreiecken mit bogenförmigen Seiten 31, die von zwisohengefügten abgerundeten Ecken 33 ausgehen. Wie
aus Fig.5 hervorgeht, ist die Achse 35, zu der die lobulären
Querschnitte des Führungsteils des Rohlings symmetrisoh angeordnet sind, eine Verlängerung der Aohse des Rohlingschaftes
und die abgerundeten Ecken oder Vorsprünge 33 liegen auf einer axialen Projektion der Zylinderflache 30 des
Schaftes, so daß die VorSprünge 33 eine annähernd geradlinige axiale Verlängerung der Oberfläche des Schaftes 30
bilden, wie aus Figo3 deutlich hervorgeht·
Wie Figo5 zeigt, liegt das Maximum der radialen Zurücknahme
des Führungsteils gegenüber dem Schaft in der Mitte jeder Sogenseite 31« Das Maß dieser Rucksetzung der Seiten 31
kann beispielsweise zwischen dem 0,3- und dem 0,6-faohen der Ganghöhe des Gewindes liegen. Gerade dieses Verhältnis
wird sich für die Schrauben mit Gangabständen ändern· Die
genannten Zahlen sind nur Beispiele für eine gegebene Größe des Rohlings; ohne Zweifel können andere Werte der radialen
Einrückung auch brauchbare Schrauben gemäß der Erfindung er»
geben*
Der sich verjüngende tibergangst eil 34 des Rohlings braucht
keine spezielle Quersohnittsform au haben· Bei dem dargestellten Rohling sind die den Seil 34 bildenden Flächen im
Querschnitt konzentrisch zur Krümmung der bogenförmigen
Seiten 31 gekrümmt« Sie könnten aber auoh beispielsweise konieoh
zulaufen. Unter "konisoh zulaufen" wird hier Terstanden,
daß die Krümmung dieser Übergangsflächen im Querschnitt konzentrisch zur Krümmung des Schaftes 30 verläuft. Wie in
Fig.9 gezeigt, ist das äußerste Endteil 36 im Querschnitt gebogen-lobulär geformt, wie dies bei 31» 33 in Fig.5 dargestellt
ist· Der Übergangsteil 37 mit der konischen Verjün-
10 9 8 3 1/13
gung -ist im Querschnitt konzentrisch zu dem runden Schaft
38 gekrümmte Ein solcher konisch zulaufender Übergangsteil ist in vielen Fällen zweckmäßig, weil er sich mit weniger
kostspieligen Werkzeugen herstellen läßt·
Ob nun der Übergangsteil des Rohlings im Querschnitt gebogen-lobulär
geformt ist, wie in Pig·3 gezeigt, oder konisch, wie in Fig·9 gezeigt, das darauf ausgebildete Gewinde ist
im Querschnitt das gleiche, wie in Fig.8 dargestellt· Dies
liegt in dem nachstehend beschriebenen Herstellungsverfahren begründet·
Wenn der sioh verjüngende Übergangsteil des vorderen Endstückes
des Rohlings einen gebogen-lobulären Querschnitt hat, gleich dem in Fig»5 durch die Linien 31, 33 dargestellten,
kann die axiale Länge des geradwandig äußersten Endteiles 32 kürzer sein, als wenn die sich nach innen verjüngenden
Flächen 34 des Rohlings einen Konus bilden. Wenn zudem die nach innen zulaufenden Flächen 34 von gebogen-lobulärem
Querschnitt Bind und wenn der Verjüngungswinkel sehr klein
ist, können sich diese Flächen praktieoh bis zum äußersten
Ende des Endstückes des Rohlings fortsetzen· Wichtig ist jedoch,
daß ein Stück von beträchtlicher Länge über dem vorderen Endstück des Rohlings einen gebogenen-lobulären Querschnitt
aufweist, ob es nun zueinander parallele Seiten hat, wie in Fig.3 gezeigt, oder ob seine Seiten leicht schräg
nach innen verlaufen.
Sie maximale Breite des vorderen Endstückes des Rohlings
darf nicht weeentlich größer sein als der Flankendurohmesser
des Gewindes auf dem Schaft der fertigen Schraube; er kann jedoch kleiner sein· Der Flankendurchmesser ist in
Fig.6 und 7 mit gestriohelten Linien 16a angedeutet.
Der ursprüngliche Rohling der Iig.1 und 2 wird in einer
109831/1399
Schraubenkopfform, wie sie in Fig«14 bis 16 gezeigt ist,
in äie in Pig.3 gezeigte Form gebracht. Biese Form weint
eine Ummantelung 44 auf, die in einer herkömmlichen Schraubenkopf masohine montiert werden kann· In ihr ist ein zylindrischer
Formeinsatz 46 gehaltert· Der Formeineatz weist eine äußere Formhöhlung 48 mit kreisförmigem Querschnitt
zur Aufnahme des zylindrischen Rohlings 29 auf. Der Formeinsatz wirkt mit einem oder mehreren Preßstempeln 50 der
Schraubenkopfmasohine zusammen, um den verbreiterten Schraubenkopf
12 und den Beilagsoheibenflansch 14 am einen Ende des ursprünglichen Rohlings anzustauchen und zu formen· Die
Formhöhlung hat ferner einen Übergangsabschnitt 47» der sich
verjüngt und zum Formen des konischen Übergangsteiles 34
des Rohlings dient, Bowie einen kurzen lobulären Abschnitt 49 mit parallelen Wänden, die mit der gewünschten gebogenlobulären
Form des Führungsteils 32 des Rohlings, wie sie mit den Linien 31» 33 der Fig.5 gegeben ist, oder mit einer
anderen der weiter unten beschriebenen lobulären Formen zusammenpaßt. Hinter dem Formeinsatz 46, der zur Extrusion
dient, ist die Schraubenkopfform mit einem EntlastungeeinsatB
51 und einem Führungseinsatz 53 versehen, in dem das Ende eines in Achsrichtung hin- und herbewegliohen Ausstoßdor··
nes 52 befestigt ist, der sum Auswerfen des Rohlings aus der Schraubenkopfmasohine dient· ν
Zwei Gewindewalzbacken 56, 57 sind in einer beispielhaften Aueführung der Erfindung in Fig.10 dargestellt· Sie dienen
zum Walzen der Gewinde auf dem Rohling der Fig·3· Zur besseren Übersichtlichkeit sind sie in einem Abstand dargestellt. Die (rewindewalzbaoken Bind mindestens in einer Längerichtung
des Rohlings, d.i· in einer Querrichtung der Qewindewalzbaoken,
im wesentlichen eben· Jeder Gewindewalzbaoken
hat eine Reihe von eich abwechselnden Kämmen 58 und Rillen 60, die derart geformt sind, daß sie auf den Schaft
109831/1399
210020A
30 dee Rohlings ein gerades Gewinde und auf dem Übergangsteil
34 des Rohlings ein sich verjüngendes Gewinde mit voll entwickelten Kämmen, aber mit einer in Richtung zum stumpfen,
in das Werkstüok eindringenden Ende 32 sich allmählich verringernden Gewindehöhe bilden. Die Spitzen'der Gewindekämme
58 der Walzbaoken liegen offensichtlich alle in der gleichen Ebene, d.h. in Fig.10 auf einer Geraden 62· In dem
Abschnitt jedes Walzbaokens, der an dem sich verjüngenden
Teil 34- des Rohlings anliegt, nimmt die Tiefe der Rillen in Richtung zum unteren Rand der Walzbacken allmählich ab,
wie in Fig·10 dargestellt| doch bleibt der Boden dieser
Rillen noch scharf definiert, wie bei 61 erkennbar. Jedoch werden die Spitzen 59» die am Übergangstell des Rohlings
liegen, in Richtung zum äußersten Ende des Rohlings mehr und mehr abgestumpft, bis schließlich die zunehmend abgeflachten
Spitzen in den glatten oder praktisch glatten Randteil 64 der Gewindewalzbaoken übergehen« Die glatten Randteile
64 kommen über dem äußersten Endteil 32 des Rohlings zu liegen und erstrecken sich in der gleichen Ebene wie die
Spitzen der Kämme 58 des Walzbackengewindes, dargestellt durch die Linie 62· Man kann also sagen, daß jeder Gewindewalzbaoken
aus zwei Teilen besteht, eines ersten Teil, dessen Kämme und Rillen über eine Breite reichen, die der Länge
des Gewindeteiles des Rohlinge entspricht, und einem zweiten, glatten oder im wesentlichen glatten Randteil 64»
Die Schraube der Pig·6 wird unter Verwendung der beschriebenen
Werkzeuge nach folgendem Verfahren hergestellt!
Zuerst wird der ursprünglich zylindrische Rohling 29 unter Zuhilfenahme der in Pig.H gezeigten Schraubenkopffora
in einer herkömmlichen Schraubenkopfeaeohine in den S ohr aubenrohling
der Pig·3 verwandelt. Der Schraubenrohling wird dann in die Gewindewalzvorriohtung tiberführt, die ait Ge-
109831/1389
windewalzbaeken 56 und 57 versehen ist. Diese Gewindewalzbacken
56 und 57 wurden im Vorstehenden als flach geschildert, sie können aber auch ebenso gut Rotationswalzbacken
sein. Der Vorgang des Gewindewalzen wird anhand der Fig«11,
12 und 13 beschrieben.
Zunächst sei auf die schematisohe Skizze der Figo13 Bezug
genommen. Die Teile mit den parallelen Flächen 56, 57 stellen die einander gegenüberliegenden parallelen Oberflächen
der Gewindewalzbacken dar. Der Schaft des Sohraubenrohlings
ist mit 30 gekennzeichnet. Mit 32 ist das Endstück des Rohlings, das eine Bogendreiecksform mit gerundeten Ecken hat,
dargestellt. Wie ersiohtlich, sind die Walzbaokenflachen 56
und 57 in Kontakt mit diametral gegenüberliegenden Seiten des Rohlings 30, jedoch hat nur der oberste Vorsprung 33
des Endstückes 32 des Rohlings Berührung mit dem oberen Walzbaoken» wogegen die unten liegende Seite 31 des Endstükkes
einen Abstand 68 von der Oberfläche 57 des Gewindewalz··
backens hat. Es sei angenommen, daß nun ein Druck auf den Schraubenrohling zwischen den Walzbackenflachen 56 und 57
ausgeübt wird· Da die Oberflächen der Walzbaoken 56, 57
mit dem runden Schaft 30 des Rohlings in Kontakt sind, werden in den sich gegenüberstehenden Seiten dee Rohlings 30
Rillen entsprechend den Kämmen auf den Walzbaoken geformt» Da jedoch der Randteil 64 des Walzbaokena 56, der mit dem
Vorsprung 33 des Endstückes 32 in Kontakt steht, glatt ist, kann er nicht in das Metall des Vorsprunga 33 eindringen·
Demzufolge wird das Endstück 32 des Rohlings nach unten abgelenkt, wie dies in Fig,13 duroh den Pfeil 66 angedeutet
ist.
In Fig»i2 ist ein Schraubenrohling dargestellt mit nur teilweise
ausgebildeten Gewindegängen zwisohen zwei sich gegenüberstehenden Gewindewalzbacken 56, 57 zu Beginn des Gewin-
109831/1399
dewalzvorganges· Diese Fig· zeigt ferner, wie das Endstück
32 des Rohlings duroh den Druck des glatten Handteils 64
des oberen Walzbackens 56 gegen den oberen Vorsprung 33 des Bndstückes 32 nach unten abgelenkt wird. Diese Ablenkung
des Endstückes des Rohlings findet jedesmal statt, wenn einer der Vorsprünge mit dem einen oder dem anderen Gewindewalzbaoken
56, 57 in Kontakt trittο In anderen Worten:
Die Achse 70 des vorderen Endstüokes des Schraubenrohlings wird in eine mit 71 bezeichnete lage abgelenkt, jedesmal
wenn einer der Vorsprünge mit einem der glatten Randteile 64 des einen oder anderen Walzbackens in Kontakt kommt·
Die Aohse des vorderen Endstückes des Rohlings wird daher praktisch kontinuierlich in Schwingungen um die Achse 70
des hinteren Teiles des Schraubenrohlings versetzt, zuerst in Richtung zum einen Walzbacken, dann in Richtung zum anderen·
Die Bewegungskurve des abgelenkten Achsteils 71 während des Gewindewalzvorganges ist daher sinusförmig oder wellenförmig·
Daraue ergibt sich, daß das nach innen sich verjüngende
Gewinde am vorderen Endstück des Rohlings der Pig.3, einschließlich der konischen Schulter 34, Gewindeflanken,
Gewindefüße und Gewindekämme mit gebogenen-dreieckigen Querschnittsformen erhält, die im wesentlichen der Quersohnittsform
des ursprünglichen Endstückes des Rohlings ähn-Iioh
sind·
?ig,11 zeigt die Schraube mit fast vollendetem Gewinde kurz
vor dem Auswerfen aus den Gewindewalzbacken. Die Schraubenaohse
ist miU 70 bezeichnet. Der Winkel 72 stellt den gesamten
Sohwingungswinkel oder Ablenkwinkel des vorderen Endes
der Schraube während des Gewindewalzprozesses dar. Die Achse 70 rotiert in dem Schaft gegen das Hinter- oder Kopfende
der Sohraube zu selbstverständlich ohne Schwingung· In der Praxis wird die Achsschwingung am Vorderende des
Rohlings durch den sioh verjüngenden Abschnitt nach hinten übertragen und kann sich in ständig abnehmendem Maß ein kur-
109831/1399
- 15 -
zee Stück weit in dae Schaftende hinein fortsetzenf das
unmittelbar an den sich verjüngenden Teil anschließt. Diese Schwingung der Achse des Hohlings in dem vorderen Teil
und dem Übergangsteil des Rohlings ergibt in diesen Bereichen ein Gewinde mit voll entwickelten Spitzen von im wesentlichen
lobulärer Form. Genauer gesagt ist es ein Gewinde, bei dem die Querschnitte durch die Gewindeflanken eine
gebogen-lobuläre Form haben, die von der Quersohnittsform des vorderen Endstückes des*Rohlings diktiert ist· Wenn also
das Endstück im Querschnitt eine Bogendreieoksform mit
gerundeten Ecken hat, sind die resultierenden Flankenquersohnitte
des auf dem vorderen Stück der Schraube entstehenden Gewindes ebenfalls bogendreiecksförmig· Aufgrund der
Tatsache jedoch, daß der Schwingungsausschlag der Achse
während dee Gewindewalzens sich in Richtung zum Schaft des
Rohlings verringert, werden die Plankenquerschnitte des Gewindes allmählich immer mehr kreisförmig, je weiter sie sich
dem Schaft des Rohlings nähern, und sind genau kreisförmig in denjenigen Sohaftabschnitten, in denen die Rotationsachse
nicht schwingt·
Aufgrund des Druokee der Randteile 64 des Gewindewalebakkens
auJ die Vorsprünge 33 des Sohraubenrohlinge werden
letzter« im Verlauf des Gewindewalzvorganges weiter abgerundet bis zu einem Zustand, der in Pig·13 durch gestrichelte
Linien t5 angedeutet ist* Auch kann die vorderste fläche der Schraube etwas ausgehöhlt werden, wie in den Pig·8 und
11 dargestellt.
Bei des oben beschriebenen Aueführungebeispiel des in Pig·
3 gezeigten Sohraubenrohlinge hat das vordere Endstück oder Führungateil 32 eine beträchtliche axiale Länge Bit in
Achsrichtung parallelen Seitenwänden und auch dieses Endstück wird in erster Linie Ton den glatten Randteilen 64
109831/1399
der Gewindewalzbaeken erfaßt. Wenn der sich verjüngende
Abschnitt 34 Querschnitte τοη Bogendreieokeforia und eine
beträchtliche axiale Länge hat, kann die Länge dee geradwandigen Endabsohnittes reduziert werden, ja dieser Absohnitt
kann manchmal ganz wegfallen. Die verhältnismäßig breiten, ebenen Spitzen de,r abgeflachten Kämme 59, siehe
Fig«10, dienen in gleicher Weise wie die benachbarten glatten
Randteile 64 dazu, eine Ablenkung und Rotationssohwingung des Endstückes des Rohlings während des Gewindewalzen
zu bewirken·
Gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung, die in den Fig.
17 bis 22 dargestellt sind, sind selbstschneidende Sohrauben
mit einem einzigen Vorsprung vorgesehen, der exzentrisch zur zentralen Längsachse der Schraube liegt. In Fig.17 und
18 ist ein Rohling dargestellt, der demjenigen der Fig.3
ähnlich ist und einen runden zylindrischen Schaft 82 sowie ein exzentrisches, lobuläres Endstück oder Führungsteil 84
aufweist. Das Endstüok 84 ist in diesem Fall von kreisförmigem Querschnitt und hat einen Durohmesser, der kleiner ist
als der Durchmesser des Schaftes 82· Eine konisch zulaufende Schulter 86 verbindet das vordere Endstüok 84 mit dem
Schaft 82.
Das vordere exzentrisohe Endstüok 84 muß nioht unbedingt einen Kreisquerschnitt haben, es kann auoh elliptisch sein,
wie in den Fig»i9 und 20 dargestellt« In diesem Fall 1st
das vordere Endstüok 88, das am Ende des runden zylindrischen Schaftes 89 angefügt ist, von elliptischem Querschnitt,
wie deutlicher aus Fig·20 ersichtlich, und mit dem Schaft durch eine konisch zulaufende Schulter 91 verbunden·
In den Fig·21 und 22 ist eine fertige Schraube nach dem
Gewindewalzen dargestellt. Die beim Waisen auf den Rohlingen
der Fig.17 und 19 entstehenden Gewinde sind sich ähnlich.
Der einzige Unterschied ist eine leichte Abweichung
109831/1399
•in der Quersohnittsform des Vorderendes, wie oben bereits
bezüglich des Rohlinge erwähnt. Gemäß dem Verfahren der Erfindung können die Gewinde auf den Rohlingen der fig.17
und 19 mit Hilfe von Gewindewalzbaoken geformt werden, entweder wie oben geschildert oder wie nachstehend beschrieben.
Wird das Gewinde mit zwei Gewindewalzbaoken gemäß Pig.10
gewalzt, so wird das vordere Endstück 88 jedesmal, wenn seine obere Fläche 92 mit einem flachen Randteil 64 einee Gewindewalzbaokens
56 oder 57 in Kontakt kommt, von dem berührenden Walzbaoken weggelenkt, wobei die untere Fläche 94-des
sich verjüngenden Abschnittes 91» die dem Vorsprung 92
entgegengesetzt ist, in die gewindeformenden Kämme des gegenüberliegenden
Gewindewalzbaokens hineingedrüokt wird·
Während des Gewindewalzvorganges schwingt die longitudina-Ie
Mittellinie 96 des Rohlings, die selbstverständlich exzentrisch zum vorderen Endstück 88 ist, zwisohen der mit 96
bezeichneten Position und der in gestrichelten Idnien 98 angedeuteten Position hin und her, etwa wie im vorherigen
Pail beschrieben· *
Wie Fig«21 zeigt, sind die Spitzen 102 der Gewinde entlang
der oberen Seite der Schraube über deren Vorderende und die Spitzen 104 auf der entgegengesetzten Seite scharf, während
die Spitzen 105 der dazwischenliegenden Gewindeabsohnltte verhältnismäßig flaoh und unfertig sind· Das Gewinde auf dem
sich verjüngenden Abschnitt ist mit Vorsprüngen 102 und 104 und dazwischenliegenden Einziehungen 106 versehen, siehe
Fig.22.
Im Pail der in den Pig,10 und 11 gezeigten Gewindewalzbakken
sind die glatten Randteile 64 in einem Stück mit den . Walzbaoken ausgebildet. Solche glatten Randteile können
109831 / 1399
aber auch ale gesonderte Elemente geformt und mit den
Xängsrändern der Walzbaoken 56 und 57 funktionell verbunden
werden·. In gewissen Fällen mag es wünschenswert sein, solche glattflächigen Elemente als gesonderte Teile der Gewindewalzbaoken
vorzusehen, wie dies beispielsweise in !ig·25
gezeigt ist· In dieser Fig. ist ein Schraubenrohling 110 zwischen zwei Gewindewalzbaoken 112 und 114 gezeigt. Die
Grewind ewalzbaoken sind bei diesem Ausführungsbeispiel mit gewindeformenden Kämmen 116 versehen, die auf ihrer ganzen
seitlichen Erstreokung gleichmäßig hoch sind. Mit den unteren Rändern der Gewindewalzbacken 112 und 114 sind längliche
Randteile 118 bzw, 120 funktionell verbunden, deren glatte Oberflächen 122 einander zugekehrt sind und je nachdem
mit der Exzentrizität der den Exzentrizitäten in Kontakt tretenf wie bei 124 am Rohling angedeutet. In diesem Pail
ist die diagonale Breite des vorderen Endstückes 126 des Rohlings kleiner als der Durohmesser des zylindrischen
Sohaftes 128 des Rohlings 110 und dementsprechend haben die
Randteile 118, 120 einen kleineren Abstand voneinander als
die Ebenen der Spitzen der Gewindekämrne 116, um dadurch den
reduzierten Durohmesser des vorderen Endstückes 126 zu kompensieren·
Die glattfläohigen Randteile 118, 120 funktionieren in der gleiohen Weise wie die glattflächigen Randteile
64 der in Fig#10 dargestellten Gewindewalzbacken. Sie treten
mit dem Vorsprung oder den Vorsprüngen des vorderen Endstückes 126 des Schraubenrohlings in Kontakt und lenken
dieses intermittierend nach der Seite ab, wodurch auf der sohrägen Sohulter 130 des Rohlings 110 ein lobuläres sich
verjüngendes Gewinde erzeugt wird.
Für Fig.23 gilt, daß das vordere Endstück oder Führungsteil
126 des Rohlings einen einzigen Vorsprung hat, wie dies auch in Fig·17 gezeigt ist. An die Stelle des Rohlings 110
könnte aber auch ein Rohling mit drei Vorsprüngen, wie er in Fig.3 gezeigt ist, treten.
109831/1399
Bei Verwendung von Gewindewalzbaoken mit Kämmen 116, die
über die ganze Breite des Backens die gleiche Höhe haben, werden die Spitzen des auf dem sich verjüngenden Abschnitt
des Rohlings ausgebildeten Gewindes nicht scharf, wie in Fig.6 gezeigt. Vielmehr zeigen sie eine unfertige Form,
wie in Fig.24 bei 132 dargestellt.
Aus verschiedenen Gründen können Gewindewalzbacken mit gesonderten
Randteilen zweckmäßig sein. In Fig.25 Bind zwei Gewindewalzbaoken 140, 142 veranschaulicht, die in dieser
Beziehung den Gewindewalzbacken 112, 114 gleiohen. Mit den unteren Kanten sind zwei Randstreifen 144 und 146 funktionell
verbunden. Die Randstreifen 144 und 146 haben glatte Oberflächen 148. Auf einem Großteil der Länge der Randstreifen
144 und 146 erstrecken sich die glatten Oberflächen 148 über
deren ganze Breite. An den Hinterenden der Randstreifen und 146 sind jedoch etwas erhabene Flächen 149 ausgebildet,
so daß in dem vorderen Endstück der Schraube 153 unmittelbar am Ende 154 des sich verjüngenden Abschnittes des Sohraubgewindes
eine Nut 152 entsteht· Die Nutbildung erfolgt während
der letzten Umdrehungen des Gewindewalzvorganges nach der Formung der lobulären vorderen Gewindegänge· Eine derartige
leichte Einsenkung oder Hinterdrehung neben dem Ende der ersten Gewindegänge ist manchmal wünschenswert, um das Gewinde
besser greifen zu lassen, etwa wenn eine Schraube in Verbindung mit einem eng tolerierten Führungsloch verwendet
wird.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit Schrauben, die große Abstände der Gewindegänge haben, wie
beispielsweise in Fig·26 gezeigt. Die Sohraube 160 dieser
Fig· ist durch Gewindegänge 162 charakterisiert, die über ihre ganze Länge scharfe Spitzen haben, getrennt durch breite
Gewindefüße 164. Das Gewinde ist natürlich an dem in das
109831/1399
210020A
Werkstück eindringenden Ende abgeschrägt, wie bei 166 dargestellt.
Solche Schrauben sind besonders zweckmäßig für Kunststoffe und ähnliche, verhältnismäßig weiohe Materialien,
Schrauben des in Pig·26 gezeigten Typs lassen sich gut nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer lobulären
Form des in das Werkstück eindringenden Endes nach obiger Beschreibung herstellen.
Zusammenfassend besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß ein Rohling mit einem Hauptsohaft von kreisförmigem
Querschnitt und mit einem vorderen Endstück, das kürzer ist als der Schaft und das an seinem äußeren Ende einen Abschnitt
von beträchtlicher axialer länge mit einem exzentrischen lobulären Querschnitt, sowie zwisohen diesem Abschnitt
und dem Schaft einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, vorgesehen wird, daß eowohl auf dem Schaft als
auch auf dem sich verjüngenden vorderen Absohnitt gleichzeitig ein Gewinde angebracht wird mit Hilfe von Gewindewalzbacken,
die glatte oder verhältnismäßig glatte Randteile haben,
mit denen sie die gebogenen lobulären Seiten des vor- ' deren Endstückes des Rohlings erfassen und bewirken, daß
dieses um die Achse des Hauptschaftes des Schraubenrohlings kreist, so daß auf dem vorderen Endstück vom gebogen-lobulären
Querschnitt ein sich verjüngendes Gewinde erzeugt wird, das im wesentlichen der Querschnittsform des gebogenen
lobulären Endstückes des Schraubenrohlings entspricht. Die gebogen-lobuläre Querschnittsform des Gewindes setzt sich
günstigerweise in die ersten Gewindegänge auf dem Sohaft, die unmittelbar an den sioh verjüngenden Absohnitt ansohliessen,
fort, aber mit fortschreitend geringer werdender Ab··
weiohung von der Kreiaform. Diese geringfügig unrunden Ge-■
windegänge gehen allmählich in die kreisförmigen Gewinde·.
gänge des Hauptsohaftes über und dienen daau» das Gewinde,
das zunächst von den hauptsäohliohen gewindesohneidenden
109831/1399
Gewindegängen auf dem- in das Werkstück eindringenden Ende der Schraube in den Seitenwänden des yührungaloohes geformt
worden ist, zu glätten»
InPig*27 ist schematisoh in Aufsicht ein Gewindewalzbaoken
dargestellt, der einen mit gewindesohneidenden Kämmen versehenen
Teil 170 und einen zweiten Teil 172 mit einer ebe- ILQiLt glatten Oberfläche aufweist· Der Teil 170 kann selbstverständlich
mit gewindesohneidenden Kämmen jeder geeigneten lorm versehen seint beispielsweise naoh Art der in
!ig· 10 auf den Gewindewalzbaoken 56, 57 oder in 3?ige23 auf
den Gewindewalzbaoken 112, 114 dargestellten oder mit solchen,
wie sie zum Walzen der Gewinde auf Schrauben naoh Pig«26 erforderlich sind,-Ferner kann der Randteil 172 in
einem Stück mit dem Teil 170 des Gtewindewalzbaokens ausgebildet
sein, wie in Pig·10 bei 64 gezeigtj oder er kann ein
gesondertes Teil sein, wie bei 122 in fig»23· Der Teil 172
kann auch neben dem Teil 170 am hinteren Ende des Walzbakkens
mit einer erhabenen Hippe versehen sein, wie duroh die gestrichelten Idnien 173 angedeutet, entsprechend dem erhabenen Teil 149 der Pig»25·
109831/1399
Claims (1)
- 21002Q4Ansprüche,) Selbstsohneidende Sohraube mit einem gewindetragenden Sohaft, dessen Gewinde kreisförmige Jlankenquerschnitte hat, ferner mit einem sioh verjüngenden Teil im Anschluß an den Sohaft, auf den sioh das Gewinde des Schaftes kontinuierlich fortsetzt und dessen Gewinde Plankenquerschnitte von lobulärer form hat, dadurch gekennzeichnet, daß die lobuläre Gewindeform auf dem sich verjüngenden Teil in Riohtung vom Vorderende (20) der Sohraube zum Sohaft (16) allmählich an Höhe zunimmt und sich allmählich auf dem Vorderende des Schaftes in ein Gewinde mit kreisförmigem Flankenquerschnitt verwandelt·2· Sohraube nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem sioh verjüngenden Teil ein sich praktisch nicht verjüngendes äußeres Endstück (32) von lobulärem Querschnitt vorgesehen ist*3· Schraube nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Sndstüok unmittelbar neben dem Beginn des Gewindes auf dem sioh verjüngenden Teil eine Ringnut (152) auegebildet ist«4· Verfahren zum Walzen der Gewinde für eine Sohraube nach einem der Ansprüohe 1 bis 3» bei dem ein Rohling mit einem Sohaft von kreisförmigem Querschnitt, mit einem vorderen Endstüok von gebogen-lobulärem Querschnitt und verminderter Dicke und mit einem zwischen Schaft und End~ stüok liegenden, sioh verjüngenden Übergangsteil zwischen zwei sioh gegenüberstehenden Walzbaoken gewalzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den Gewindewalzbacken gleichzeitig auf den Sohaft und den sich verjüngenden Teil gewindeformende Drucke ausgeübt werden, während die109831/1399Achse des Sohaftes in praktisch gleichem Abstand von beiden Gewindewalzbaoken gehalten wird und daß von den Gewindewalzbacken auf das vordere Endstück des Rohlings intermittierend Ablenkdrucke ausgeübt werdent durch die der Abstand der Aohse des vorderen Endstückes und des sich verjüngenden Übergangsteils zu den Gewindewalzbaoken periodisch geändert wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß glatte Randteile der Gewindewalzbaoken abwechselnd mit den gerundeten Spitzen der Vorsprüngen an dem lobulären vorderen Endstück in Kontakt treten und dadurch eine periodische Ablenkung der Aohse des vorderen Endstückes und des Bich verjüngenden Übergangsteils des Rohlinge von dem die aufeinanderfolgenden Vorsprünge erfassenden Gewindewalzbacken weg bewirkene6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 51 dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Endstück unmittelbar an dem Beginn des Gewindes auf dem sich verjüngenden übergangsteil eine verhältnismäßig schmale Nut ausgebildet wird.7· Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens naoh einem der Ansprüche 4 bis 6, mit einer Schraubenkopfmaschine, die eine längliche Höhlung mit kreisförmigem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (48) an ihrem Boden eine Extrusionsdüse (42) mit gerundeten Vorsprüngen und diese verbindenden bogenförmigen Seiten aufweist, deren maximale radiale Abmessung etwa gleich dem Radius der Höhlung ist und deren kleinste radiale Abmessung an den Seiten wesentlich kleiner ist als der Radius der Höhlung, und daß zwischen der Höhlung und der Extrusionsdüse ein Übergangsabschnitt (47) mit naoh109831/1399innen schräg zulaufenden Wänden vorgesehen ist, der von der Seitenwand der Höhlung bis zu den gebogenen Seiten der Extrueionsdüse reicht·8· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet) daß die nach innen schräg zulaufenden Wände des Übergange« abeohnittea (47) eine konische fläche bilden.9« Vorrichtung nach Anepruoh 7» daduroh gekennzeichnet! daß die nach innen schräg zulaufenden Wände des Über·· gangsabschnittee in Querschnitt konzentrisch zu den gebogenen Seiten der Extrusionsdüse verlaufen«10· Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrene nach einem der Ansprüche 4 bis 6, mit Gewindewalzbaoken zum Formen selbstschneidender Schrauben aus Bohlingen, die einen zylindrischen Sohaft und ein vorderes Endstück von gebogen«»lobulärer Fora haben, wozu der öewindewalzbaoken mit in Längsrichtung sich erstreckenden gewindeformenden Kam·· «en zum Walzen der Gewinde auf dem Sohaft und dem Endstück des Rohlings versehen ist, daduroh gekennzeichnet» daS der Gewindewalzbaoken (56, 57) einen in Längsrichtung sich erstreckenden Randteil (64) aufweist, der Bit dem lobulärtn Endstück (18) des Hohlinge in Kontakt tritt und dieses Endstück intermittierend von dem Gewindewalzbacken weg ablenkt«109831/1399Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US398570A | 1970-01-19 | 1970-01-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100204A1 true DE2100204A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2100204B2 DE2100204B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2100204C3 DE2100204C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=21708541
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712167036 Withdrawn DE2167036A1 (de) | 1970-01-19 | 1971-01-05 | Selbstschneidende schraube, sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung |
DE2100204A Expired DE2100204C3 (de) | 1970-01-19 | 1971-01-05 | Vorrichtung zum Herstellen selbstschneidender Schrauben durch Walzen eines Gewindes in einen Rohling |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712167036 Withdrawn DE2167036A1 (de) | 1970-01-19 | 1971-01-05 | Selbstschneidende schraube, sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3681963A (de) |
JP (1) | JPS5621497B1 (de) |
KR (1) | KR800000968B1 (de) |
AT (1) | AT314327B (de) |
BE (1) | BE761616A (de) |
BR (1) | BR7100305D0 (de) |
CA (1) | CA926165A (de) |
CH (1) | CH541733A (de) |
DE (2) | DE2167036A1 (de) |
DK (1) | DK139341C (de) |
ES (1) | ES387335A1 (de) |
FI (1) | FI61647C (de) |
FR (1) | FR2075624A5 (de) |
GB (1) | GB1336878A (de) |
IE (1) | IE35529B1 (de) |
IL (1) | IL35852A (de) |
NL (2) | NL161697C (de) |
SE (1) | SE382400B (de) |
SU (1) | SU419053A3 (de) |
ZA (1) | ZA708293B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706246A1 (de) * | 1976-03-10 | 1977-09-22 | Res Eng & Mfg | Gewindeformender befestiger |
DE102009041877A1 (de) * | 2009-09-07 | 2011-03-10 | Swg Schraubenwerk Gaisbach Gmbh | Betonschraube |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3835495A (en) * | 1972-12-29 | 1974-09-17 | Illinois Tool Works | Method and apparatus for swaging screw blank extremities |
DE3332570A1 (de) * | 1983-09-09 | 1985-03-28 | Friedr. Boesner GmbH, 5450 Neuwied | Verfahren zur herstellung von selbstformenden und selbstsichernden schrauben mit zusaetzlicher abdicht- und/oder stell-eigenschaft |
JPH0273792U (de) * | 1988-11-25 | 1990-06-05 | ||
US4981406A (en) * | 1988-12-05 | 1991-01-01 | Ford Motor Company | Fastener screw thread and pilot to avoid cross threading |
US4952110A (en) * | 1989-10-13 | 1990-08-28 | Ring Screw Works, Inc. | Anti-cross thread screw |
US5064327A (en) * | 1990-09-10 | 1991-11-12 | Research Engineeering & Manufacturing, Inc. | Oblique point fastener |
US5244327A (en) * | 1992-04-29 | 1993-09-14 | Whitesell Neil L | Trailer bed fastener |
DE19831338C2 (de) * | 1998-07-13 | 2003-06-18 | Sepitec Foundation Vaduz | Knochenschraube |
US6089806A (en) * | 1999-01-25 | 2000-07-18 | Conti Fasteners | Blank for self-tapping fastener |
DE102005056119A1 (de) * | 2005-11-27 | 2007-05-24 | Zipprich, Holger, Dipl.-Ing. | Temporäre Schraube für kieferorthopädische Anwendung mit gesteigerter Festigkeit im Knochen |
US10239985B2 (en) | 2008-12-23 | 2019-03-26 | Covestro Llc | Polymer polyols comprising a natural oil base polyol, polyurethane foams comprising these polymer polyols and processes for their preparation |
WO2013127850A1 (en) | 2012-02-29 | 2013-09-06 | Bayer Intellectual Property Gmbh | 2-k pultrusion formulation and process |
EP2657547B1 (de) * | 2012-04-24 | 2014-04-02 | Nedschroef Fraulautern GmbH | Schraube |
EP2894180A1 (de) | 2014-01-08 | 2015-07-15 | Bayer MaterialScience AG | Polymerpolyole mit einem Polyether-Carbonat-Polyol als das Basispolyol |
DE102014014086A1 (de) * | 2014-09-23 | 2016-03-24 | Gm Global Technology Operations, Llc | Schraube und Schraubenanordnung |
US10125805B2 (en) * | 2015-04-21 | 2018-11-13 | Sungwoo Hitech Co., Ltd | Rivet screw drill |
JP2018531169A (ja) | 2015-09-17 | 2018-10-25 | ロベルト ベロッツィ ヘレス | 耐力複合パネル、材料、製品、ならびに製造方法および使用方法 |
KR20200112985A (ko) | 2018-02-02 | 2020-10-05 | 바스프 에스이 | 인발성형 공정과 동시적인 섬유 사이징 인-라인의 최적화 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1862486A (en) * | 1931-07-20 | 1932-06-07 | Shakeproof Lock Washer Co | Tapping fastener |
US2093172A (en) * | 1935-03-25 | 1937-09-14 | Illinois Tool Works | Tapping screw |
US2183688A (en) * | 1937-04-24 | 1939-12-19 | Illinois Tool Works | Means for and method of rolling screw threads |
US2183689A (en) * | 1937-07-07 | 1939-12-19 | Illinois Tool Works | Thread forming mechanism |
US2348850A (en) * | 1939-05-03 | 1944-05-16 | Groov Pin Corp | Art of screw rolling |
US2479730A (en) * | 1944-05-10 | 1949-08-23 | Lockheed Aircraft Corp | Screw |
US3195156A (en) * | 1961-06-27 | 1965-07-20 | Res Engineering And Mfg Inc | Method of producing thread swaging devices |
US3180126A (en) * | 1962-11-14 | 1965-04-27 | Textron Ind Inc | Self-tapping screw and method of manufacture |
US3263473A (en) * | 1964-03-12 | 1966-08-02 | Res Engineering And Mfg Inc | Method and apparatus for making threaded fasteners |
NL6408951A (de) * | 1965-02-08 | 1966-02-07 | ||
US3377906A (en) * | 1966-05-02 | 1968-04-16 | Res Engineering And Mfg Inc | Thread-forming tool |
US3461470A (en) * | 1966-07-07 | 1969-08-19 | Fastron Co | Thread-forming screw and method of making the same |
US3429161A (en) * | 1966-10-11 | 1969-02-25 | Milton Morse | Means and method of making spiral binding fasteners |
US3550255A (en) * | 1968-07-05 | 1970-12-29 | Parker Kalon Corp | Method of making rotary threaded fasteners |
-
1970
- 1970-01-19 US US3985A patent/US3681963A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-12-08 ZA ZA708293A patent/ZA708293B/xx unknown
- 1970-12-09 CA CA100242A patent/CA926165A/en not_active Expired
- 1970-12-10 GB GB5878270A patent/GB1336878A/en not_active Expired
- 1970-12-11 IE IE1584/70A patent/IE35529B1/xx unknown
- 1970-12-14 IL IL35852A patent/IL35852A/xx unknown
- 1970-12-15 FI FI3384/70A patent/FI61647C/fi active
- 1970-12-23 AT AT1160270A patent/AT314327B/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-01-05 DE DE19712167036 patent/DE2167036A1/de not_active Withdrawn
- 1971-01-05 DE DE2100204A patent/DE2100204C3/de not_active Expired
- 1971-01-08 NL NL7100217.A patent/NL161697C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-01-09 KR KR7100020A patent/KR800000968B1/ko active
- 1971-01-12 SU SU1622651A patent/SU419053A3/ru active
- 1971-01-15 FR FR7101400A patent/FR2075624A5/fr not_active Expired
- 1971-01-15 BE BE761616A patent/BE761616A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-01-16 ES ES387335A patent/ES387335A1/es not_active Expired
- 1971-01-18 DK DK19671A patent/DK139341C/da active
- 1971-01-18 CH CH71971A patent/CH541733A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-01-18 BR BR000305/71A patent/BR7100305D0/pt unknown
- 1971-01-19 JP JP110571A patent/JPS5621497B1/ja active Pending
- 1971-01-19 SE SE7100595A patent/SE382400B/xx unknown
-
1978
- 1978-09-11 NL NL7809243A patent/NL7809243A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706246A1 (de) * | 1976-03-10 | 1977-09-22 | Res Eng & Mfg | Gewindeformender befestiger |
DE102009041877A1 (de) * | 2009-09-07 | 2011-03-10 | Swg Schraubenwerk Gaisbach Gmbh | Betonschraube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES387335A1 (es) | 1974-01-01 |
SU419053A3 (ru) | 1974-03-05 |
US3681963A (en) | 1972-08-08 |
BR7100305D0 (pt) | 1973-05-10 |
AT314327B (de) | 1974-03-25 |
FI61647B (fi) | 1982-05-31 |
IE35529L (en) | 1971-07-19 |
BE761616A (fr) | 1971-06-16 |
DK139341B (da) | 1979-02-05 |
CA926165A (en) | 1973-05-15 |
IL35852A (en) | 1974-07-31 |
SE382400B (sv) | 1976-02-02 |
NL7100217A (de) | 1971-07-21 |
KR800000968B1 (en) | 1980-09-17 |
DE2100204B2 (de) | 1977-07-28 |
FR2075624A5 (de) | 1971-10-08 |
CH541733A (fr) | 1973-09-15 |
JPS5621497B1 (de) | 1981-05-20 |
NL7809243A (nl) | 1978-12-29 |
IE35529B1 (en) | 1976-03-18 |
DK139341C (da) | 1979-07-09 |
DE2100204C3 (de) | 1978-03-23 |
IL35852A0 (en) | 1971-02-25 |
FI61647C (fi) | 1982-09-10 |
NL161697B (nl) | 1979-10-15 |
NL161697C (nl) | 1980-03-17 |
DE2167036A1 (de) | 1977-11-10 |
GB1336878A (en) | 1973-11-14 |
ZA708293B (en) | 1971-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2100204A1 (de) | Selbstschneidende Schraube, sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Her stellung | |
DE1400229C2 (de) | Selbstgewindeherstellende Schraube | |
DE2917811C2 (de) | ||
DE4333791C2 (de) | Gewindeschneidschraube | |
DE2907360C2 (de) | Gewindeformende Schraube und Rohling zu deren Herstellung | |
DE60124982T2 (de) | Befestigungsvorrichtung mit einer Vertiefung am Ende ihres Gewindestabes | |
DE1400838A1 (de) | Befestigungselement | |
DE1750617A1 (de) | Befestigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2461536A1 (de) | Gewindeformende schraube und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2221668A1 (de) | Selbstklemmende stiftschraube | |
DE2115868A1 (de) | Gewindekörper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE1132081B (de) | Verfahren zum Herstellen kaltgereckten, unrundgeformten Drahtes od. dgl. mit sich ueber die Laenge des Drahtes laengs einer Schraubenlinie aenderndem Querschnitt | |
DE3507966A1 (de) | Selbstverriegelndes blind-befestigungselement | |
DE1575120A1 (de) | Selbstschneidende Schraube | |
DE1273266B (de) | Bohrspitze fuer selbstbohrende Schrauben sowie Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE102013203151A1 (de) | Betonschraube | |
DE1809094A1 (de) | Schraube | |
DE1299275B (de) | Mehrstufenpresse zur Herstellung von Vielkantkopfbolzen | |
DE2550817A1 (de) | Gewindeformende schraube und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0504782B1 (de) | Schraube, Verfahren und Walzbacken zu ihrer Herstellung | |
DE2751407A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bohrenden und ein gewinde formenden befestigungselementen sowie hierdurch hergestellte befestigungselemente | |
DE2306431A1 (de) | Gewindewalzverfahren und gewindewalzbacken | |
DE4131165A1 (de) | Gewindefurchende schraube sowie verfahren zum herstellen derselben und walzbacken zur durchfuehrung des verfahrens | |
CH632321A5 (en) | Self-tapping screw as well as a method for producing the same and a roller jaw for carrying out the method | |
DE2322351A1 (de) | Selbstschneidendes gewinde-befestigungsglied sowie verfahren und gewinderollbackenpaar zu dessen herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |