DE206973C - - Google Patents
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- DE206973C DE206973C DENDAT206973D DE206973DA DE206973C DE 206973 C DE206973 C DE 206973C DE NDAT206973 D DENDAT206973 D DE NDAT206973D DE 206973D A DE206973D A DE 206973DA DE 206973 C DE206973 C DE 206973C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/06—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Rad für Selbstfahrer, Transmissionszwecke und sonstige
Verwendungsgebiete, das bei vermindertem Gewicht einen größeren Widerstand leistet als
die gebräuchlichen Räder. Die verschiedenen Teile des Rades bestehen aus hohlen oder
vollen Gestellen, die aus widerstandsfähigem Metall, wie Stahl o. dgl., gefertigt sind und
um welche eine leichte Aluminiumlegierung
ίο gegossen ist. Die Gestalt des Rades kann
eine beliebige'sein, und ferner kann man das ganze Rad, auch den durch das Gestell gebildeten
Kern aus einem einzigen Stück gießen oder die einzelnen Teile des Rades einzeln herstellen
und dann zusammensetzen.
In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Teiles eines Rades, das aus einem einzigen Stück gegossen ist. Fig. 2 zeigt einen wagerechten
Schnitt durch eine Radspeiche. Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Felge,
während Fig. 4 ein teilweiser Querschnitt durch eine geänderte Ausführungsform eines Rades
ist. Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien A-A und B-B der Fig. 4, während
Fig. 7 eine Speiche in Einzelansicht gemäß Fig. 4 darstellt.
Das Rad nach Fig. 1 besteht aus einem einzigen Stück, und zwar sind die Felge, die
Speiche und die Nabe auf einmal gegossen. Zu diesem Zwecke stellt man die dem fertigen
Rad entsprechende Form her und ordnet in dieser den Kern an. Der Kern besteht aus
dem Gestellteile α für die Felge b, dem rohrförmigen
Gestellteile c für die Speichen d und dem Gestellteile η für die Nabe e. Wird dann
die Form für das Rad um diesen Kern herum mit einer Aluminiumlegierung ausgegossen, so
erhält man ein aus einem einzigen Stück bestehendes Rad. Man könnte auch nur die
Felge mit den Speichen zusammen aus einem einzigen Stück gießen und diese Teile in gebräuchlicher
Weise auf einer Nabe anbringen. Das Rad kann auch mit getrennten Speichen d
(Fig. 4) hergestellt werden, wobei jede Speiche einen rohrförmigen Kern h aus geeignetem
widerstandsfähigen Metall besitzt. Dieser Kern wird dann durch ein Rohr gebildet, das
nach dem Radkranz zu einen ovalen Querschnitt besitzt (Fig. 5), während der Querschnitt
nach der Nabe zu rechteckig (Fig. 6) hergestellt ist. Diese rechteckigen Enden der
Speichen werden zwischen den Platten i der Nabe / gehalten. Der rohrförmige Kern wird
in eine geeignete Form gelegt und dann der Mantel k aus einer Aluminiumlegierung gegossen.
Die Speichen können gerade oder gestürzt sein. Sie werden auf der Nabe j vereinigt
und mittels Bolzen befestigt, in welche sich Einkerbungen der aneinanderstoßenden
Speichen legen und deren Muttern an den Platten i der Nabe ruhen. Jede Speiche ist
am Ende mit einem Zapfen versehen, der in die Felge b aus Aluminium eingefügt wird.
Die Felge kann aus mehreren Teilen bestehen und mit einem Metallkranz / zur Aufnahme
des Reifens beschlagen sein. Bei Verwendung von vollen Kernen, die von dem aufgegossenen
Metall umgeben werden, kann man die Kerne lochen, um das Rad leichter zu machen, wobei
dann das eingegossene Metall diese Löcher j ausfüllt und somit dein Rad eine größere
Widerstandskraft gibt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch: ·Rad aus Aluminium mit Verstärkungsgestell, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile des Rades aus einem hohlen oder. vollen Kern bestehen, welcher aus widerstandsfähigem Metall, z. B.' Stahl, gebildet ist und um welchen eine Aluminiumlegierung gegossen ist, wobei das ganze Rad aus einem Stück gegossen werden kann, nachdem die verschiedenen Kernteile vereinigt wurden, oder auch aus einzelnen in der gleichen Weise hergestellten Teilen zusammengesetzt sein kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE206973C true DE206973C (de) |
Family
ID=469107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT206973D Active DE206973C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE206973C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19754959A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-24 | Porsche Ag | Rad für ein Kraftfahrzeug mit Hohlspeichen |
WO2002028669A1 (de) | 2000-10-06 | 2002-04-11 | Austria Alu-Guss-Gesellschaft M.B.H. | Rad-gussfelge |
DE102012022093A1 (de) * | 2012-11-10 | 2014-05-15 | V2GmbH | Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, radialen Speichen und einem ringförmigen Felgenteil |
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19754959A1 (de) * | 1997-12-11 | 1999-06-24 | Porsche Ag | Rad für ein Kraftfahrzeug mit Hohlspeichen |
DE19754959C2 (de) * | 1997-12-11 | 2001-05-17 | Porsche Ag | Rad für ein Kraftfahrzeug mit Hohlspeichen |
US6325462B1 (en) | 1997-12-11 | 2001-12-04 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Motor vehicle wheel having hollow spokes |
WO2002028669A1 (de) | 2000-10-06 | 2002-04-11 | Austria Alu-Guss-Gesellschaft M.B.H. | Rad-gussfelge |
DE102012022093A1 (de) * | 2012-11-10 | 2014-05-15 | V2GmbH | Fahrzeugrad für ein Kraftfahrzeug mit einem Nabenteil, radialen Speichen und einem ringförmigen Felgenteil |
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