DE2065589A1 - Patrone zur zubereitung eines heissen getraenkes - Google Patents

Patrone zur zubereitung eines heissen getraenkes

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DE2065589A1
DE2065589A1 DE2065589*A DE2065589A DE2065589A1 DE 2065589 A1 DE2065589 A1 DE 2065589A1 DE 2065589 A DE2065589 A DE 2065589A DE 2065589 A1 DE2065589 A1 DE 2065589A1
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Gabriel Bouladon
Victor Dr Spreter
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
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Description

Patrone zur Zubereitung eines heißen Getränkes
Die Erfindung betrifft eine Patrone zur Zubereitung eines heißen Getränkes, insbesondere Kaffee, durch Hindurchführung einer erhitzten Flüssigkeit von einem die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter durch einen einen Feststoff in Teilchenform aufnehmenden zweiten Behälter.
Es ist bereits eine Packung bekannt, die im wesentlichen aus einem einen wasserdurchlässigen Boden aufweisenden konischen Napf besteht, wobei in bestimmter Entfernung über diesem Boden ein ebenfalls wasserdurchlässiger Doppelboden angeordnet ist (DT-OS 1 429 942). Zwischen dem Boden und dem Doppelboden ist hierbei eine bestimmte Menge Kaffeemehl eingebettet. Bei dieser bekannten Ausführung einer Packung leidet jedoch infolge der Wasserdurchlässigkeit des beispielsweise aus Filterpapier bestehenden Bodens und Doppelbodens das Aroma
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BERLlN: TELEFON (O3O) 8312O83 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84O57
MÜNCHEN: TELEFON (08 11) 22 50 80 KABEL: PROPINDUS · TELEX OO 34 244-
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und die sonstige Qualität des gegen Feuchtigkeit besonders empfindlichen Kaffeemehls. Die Packung ist daher z.B. auch nicht geeignet für irgendeine Art der Vorratshaltung. Ein weiterer Nachteil dieser Packung ist darin zu sehen, daß die in einem herkömmlichen Kaffeefilter zu benutzende Packung zur Zubereitung von Kaffeemehl der konische Napf jeweils mit kochendem Wasser angefüllt werden muß, so daß einerseits die Güte eines derart zubereiteten Kaffees sehr stark von der Qualität des gerade zur Verfügung stehenden Wassers und von der zufälligen Dosierung des ^ Wassers durch die zubereitende Person abhängig ist und daß ™ andererseits auch die Verwendung der Packung von einem an Ort und Stelle vorhandenen Wassernetz abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone zur Zubereitung eines heißen Getränkes, insbesondere Kaffee, zu schaffen, bei der einerseits die Quantität der Flüssigkeit in der Patrone bestimmbar ist und andererseits die Konservierung des Kaffees sichergestellt ist, ohne daß die Qualität des Vorprodukts und des Endprodukts nachteilig beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß fc der über dem den Feststoff einschließenden zweiten Behälter angeordnete Behälter oben geschlossen und ständig mit Flüssigkeit gefüllt ist und daß dieser Behälter durch eine eine erste flüssigkeitsdichte Membran bildende Scheidewand von dem Behälter hermetisch abgeschlossen ist,
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und daß mindestens eine durchlässige Scheidewand über eine eine den Behälter abschließende zweite flüssigkeit sdurchlässige Membran bildende Scheidewand angeordnet ist, die den in dem Behälter enthaltenen Feststoff zurückhält«
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 12.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine derart die flüssigen und festen Bestandteile getrennt aufnehmende Patrone unabhängig ,von Wasseranschlüssen ist und darüber hinaus jeweils mit Wasser gleicher Qualität und Quantität gearbeitet werden kann. Außerdem ist die Packung wegen ihres Aufbaues für jegliche Vorratshaltung geeignet, ohne daß hierbei im Laufe der Zeit das Aroma oder die sonstige Qualität des gegen Feuchtigkeit besonders empfindlichen Kaffeemehls leidet.
In der Zeichnung sind beispielsweise drei Ausführungsformen der Patrone nach der Erfindung sowie eine Vorrichtung, die den Gebrauch der Patrone gemäß der ersten Ausführungsform erleichtert, dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Patrone nach einer ersten Ausführungsformj
Fig, 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
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Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung, die zur Benutzung der Patrone nach Fig. 1 bestimmt ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Patrone mit eingebauter Heizeinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine elektrische Heizeinrichtung der Patrone nach Fig. 4 und
h Fig. 6 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Patrone nach einer dritten Ausführungsform.
Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 umfaßt die Patrone zv/ei zylindrische Behälter 1, 2, die Wasser 3 und gemahlenen Kaffee 4 in für die Bereitung einer Portion Kaffee ausreichenden Mengen enthalten. Diese Behälter 1, 2 bestehen aus Aluminiumfolie und sind mittels einer Wulst 6 abdichtend mit einem Zwischenboden 5 verbunden. Der letztere bildet so eine Scheidewand, ■die dir beiden Behälter 1 und 2 voneinander trennt, und er hat dieselbe Form wie der untere Boden 7 des Kaffee-Behälters 2. Wie aus dem Schnitt in Fig. 1 und aus dem Grundriß in Fig. 2 ersichtlich, umfassen diese Böden 5 und 7 beide Ausprä- W gungen 8 und 9, die nach dem Innern des Kaffee-Behälters 2 vorspringen und in kreisförmigen Reihen um einen kreisförmigen ebenen Flächenteil 10 und 11 herum angeordnet sind. Diese kreisförmigen Flächenteile 10, 11 bilden Membranen, die dazu bestimmt sind, sich von den Böden, von denen sie ein Teil sind, zu trennen, um den Durchgang von Flüssigkeit beim Gebrauch der Patrone zu gestatten. Die Böden 5 und 7 umfassen zu diesem Zweck je eine kreisförmige Einkerbung 12, 13, die die Membran 10 und 11 umgibt. Die Einkerbung 12 ist in der Weise bemessen, daß sie eine lokale: Schwächung der Dicke des Bodens 5 dadurch er·
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zeugt, daß die Membran 10 sich von diesem Boden trennt, wenn ein Überdruck von 1,1 kp/cm auf seine obere Fläche wirkt.
Diese Patrone enthält ferner zwei gelochte Platten 14, 15, die in dem Behälter 2 in Berührung mit den Ausprägungen 8 und 9 angeordnet sind und den Kaffee 4 beiderseits eng einschließen. Die öffnungen 16, 17 dieser Platten sind kleiner als die Teilchen des gemahlenen Kaffees, damit sie diesen in dem Behälter 2 zurückhalten, während sie gleichzeitig den Durchfluß von Flüssigkeit durch diesen Behälter gestatten. Die Platten 14 und 15 werden also durch die Ausprägungen 0 und 9 in einem gewissen Abstand von den Böden 5 und 6 gehalten, um eine Kammer 18 für die; Verteilung von heißem Wasser einerseits und eine Kammer 19 für das Sammeln von Kaffee andererseits abzuschließen.
Die beschriebene Patrone arbeitet in folgender Weise: Das Durchbrechen des ebenen, eine Membran bildenden Flächenteils 11 erlaubt die Bildung einer zentralen Öffnung in dem Boden 7, die zum Durchlaß des heißen Kaffees nach außen bestimmt ist. Wenn die Patrone auf eine Temperatur von angenähert 1O3 C erhitzt
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ist, so daß sich ein Überdruck von 1,1 kp/cm in dem Behälter 1 bildet, verursacht dies die Trennung der zentralen Membran 10 des Bodens infolge des Vorhandenseins der Einkerbung 12. Die Membran 10 wird also nach unten gestoßen, indem sie eine kreisrunde Öffnung hinterläßt, die den Durchgang des in der Kammer 18 erhitzten Wassers erlaubt, aus der dieses radial ausströmt und sich infolge der Ausprägungen 8 über die Platte 14verteilt. Das Wasser durchdringt dann die Öffnungen 16 der Platte 14 und gelangt schnell durch den Kaffee hindurch nach unten, so daß es daraus die organoleptxschen Grundstoffe extrahieren kann, bevor es die untere Platte 15 durchströmt. Der heiße Kaffee wird dann in der Sammelkammer 19 gesammelt, wo er infolge der Ausprägungen 9 der zentralen Ausgangsöffnung, die durch das vorherige Abheben der Membran 11 von dem unteren Boden 7 gebildet wurde, zugeleitet wird. Die Beheizung wird aufrechterhalten, damit ein Druck
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in dem Behälter 1 bestehenbleibt, der ausreicht, um praktisch alles Wasser daraus zu entfernen und durch den Behälter 2 fließen zu lassen. Die auf, diese Weise zubereitete Portion heißen Kaffees kann z.B. an der öffnung des zentralen Auslasses des Bodens 7 in einer unter diese Öffnung gestellten Tasse aufgefangen werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß bei einer gegebenen Temperatur das Verhältnis der Wasser-/Luft-Volumen in dem Wasser-Behälter den auf die Membran ausgeübten Druck bestimmt. Für ein Volumenverhältnis Wasser/Luft von 10:1,7, das ein vernünftiges Verhältnis darstellt, und eine Temperatur von etwa 1O3 C, die einen wohlschmeckenden Kaffee ψ zu erzielen gestattet, wird man also eine bei einem Überdruck von 1,1 kp/cm nachgebende Membran benutzen.
Man kann die Verwendung speziell konstruierter Einrichtungen für die Beheizung der Patrone in Betracht ziehen, um ihre Benutzung noch mehr zu erleichtern» Eine solche Einrichtung, die zur Bereitung von Kaffee mit der beschriebenen Patrone bestimmt ist, wird schematisch im lotrechten Schnitt in Fig. 3 wiedergegeben. Sie umfaßt einen zylindrischen Behälter 20, der lotrecht auf einem Träger 21 angeordnet ist. Dieser Behälter ist mit einem elektrischen Heizelement 22 versehen, das von einer isolierenden Hülle 23 umgeben ist, und er ist der Patrone in der Weise angepaßt, daß diese in dem Behälter 20 untergebracht wer- *' den kann, und zwar in Berührung mit einer inneren Heizwand 24, die zur Beheizung der Patrone durch Leitung dient. Ein schwenkbarer Deckel 25, der auf dem Behälter 20 angebracht ist, dient dazu, sein oberes Ende zu verschließen. Ein mit einem Verrie- s gelungsorgan 27 aus einem Stück bestehender Handgriff 26 ist auf einem Gelenkzapfen 28 angebracht, der auf dem Deckel so befestigt ist, daß er mit einer Nase 29 zusammenarbextet, welche in der Nähe des oberen Randes des Behälters 20 befestigt ist, so daß man die in diesen eingebrachte Patrone bis in eine bestimmte vertikale Lage nach unten drücken kann.
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Diese Einrichtung umfaßt ferner ein Rohr 30» das axial durch den Boden des Behälters 20 geht und an seinem oberen Ende einen gezahnten Schneidrand 32 aufweist. Dieser ist in der Weise ausgebildet, daß er der kreisförmigen Einkerbung 13 des Bodens 7 der Patrone gegenüber zu liegen kommt, wenn die letztere durch den Deckel 25 nach unten gepreßt wird.
Die Einrichtung ist ferner mit einem Auswerfer 33 verschen, der die Entnahme der zur Kaffeezubereitung benutzten Patrone erlaubt. Dieser Auswerfer durchdringt einen vertikalen Schlitz, der in dem Behälter nahe der Stelle angeordnet ist, an der der Wulst 6 der Patrone sich befindet. Der Auswerfer ist in der Weise angebracht, daß er um eine Achse 34 schwenken kann, die an dom Behälter befestigt ist. Wenn man den Deckel 25 nach Benutzung dor Patrone anhebt, erlaubt somit ein Schwenken des Auswerfers 33 in Richtung des Pfeils ein Anheben der Patrone, indem auf ihren Wulst 6 gedrückt wird, so daß sie aus dem Behälter 20 herauskommt und somit dann leicht von Hand entfernt v/erden kann.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung erlaubt also die Benutzung der Patrone in besonders einfacher und schneller Weise. Es genügt tatsächlich, die Patrone in den Behälter einzuführen, den Deckel zu schließen und die Heizung einzuschalten, damit automatisch die Bereitung des Kaffees erfolgt. Die Entnahme der Patrone nach ihrer Verwendung ist gleichfalls sehr einfach, so daß die Einrichtung die Kaffeebereitung mit einem Minimum von im übrigen sehr einfachen Handgriffen erlaubt. Die Einrichtung kann auch mit einem Schalter versehen sein, der die Stromzufuhr zur ihrem elektrischen Heizelement steuert und z.B.. mit dem Deckel ο'·.'.: jJohälLors verbunden sein kann, damit die Heizung automatisch bei dor Einführung und der Entnahme der Patrone gesteuert wird.
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Die Patrone nach der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform umfaßt ein eingebautes elektisches Heizsystem, das erlaubt» sie an eine Stromquelle anzuschließen. Diese Patrone umfaßt, ebenfalls zwei Behälter 1, 2, die Wasser bzw. gemahlenen Kaffee enthalten, ebenso wie Böden 5 und 7 und gelochte Platten 14, 15, deren allgemeine Struktur und Funktion analog denen der entsprechenden Teile sind, die dieselben Bezugszeichen aufweisen und oben unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschrieben sind. Die Membran 10, die mit dem Boden 5 verbunden ist, ist jedoch gegenüber der vertikalen Achse der Patrone versetzt. Diese Patrone enthält ferner ein elektrisches Heizelement 35,
fe das von einer kreisförmigen, spiralig ausgeschnittenen Aluminiumfolie gebildet wird, die in geringem Abstand über dem, Zwischen-Boden 5 angeordnet ist. Diese Spirale ist an einem ihrer Enden an einer zentralen, ebenen Fläche 36 des Bodens 5 befestigt, während das andere Ende in einer Wulst 37 angebracht ist, die zum Zusammenbau der beiden Behälter 1, 2 mit dem Zwischen-Boden 5 dient. Eine isolierende Hülle 38 ist in der Wulst 37 in der. Weise angeordnet, daß sie an dieser Stelle jeden elektrischen Kontakt zwischen dem Heizelement 35 einerseits und dem Boden 5 und der Wand des unteren Behälters 2 andererseits verhindert. Diese Wulst 37 sichert die Dichtheit und einen guten Kontakt zwischen der Wand des oberen Behälters 1 und dem Heizelement 35 wie gleichzeitig dem Zwischen-Boden 5 und
w der Wand des unteren Behälters 2.
Das Heizelement 35 ist dazu bestimmt, mit einer Niederspannungsquelle verbunden zu werden; im vorliegenden Fall wird diese Stromquelle von einem Transformator 39 gebildet, der an ein 220-V-Netz angeschlossen ist. Zwei Klemmen 40, 41, die auf der Niederspannungsseite dieses Transformators angeschlossen sind, sind zur Sicherung der elektrischen Verbindung einerseits mit dem oberen Behälter 1 und andererseits mit der Seitenwand des unteren Behälters 2 vorgesehen. Der Strom fließt also von der
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einen Klemme zur anderen durch den Behälter 1, das Heizelement 35, den Zwischen-Boden 5 und die Wand des Behälters 2.
Die Wirkungsweise dieser Patrone ist folgende: Nach dem Eindrücken der Membran 11 wird die Patrone über eine zur Aufnahme von heißem, aus der Patrone kommenden Kaffee bestimmte Tasse gebracht, und ihr Heizelement wird an die Stromquelle angeschlossen. Der das Heizelement 35 durchfließende Strom erhitzt das Wasser schnell auf etwa 1O3°C und erzeugt in dem Behälter 1
2
einen Überdruck von 1,1 kp/cm . Wie im vorhergehenden Fall trennt sich die Membran 10 bei diesem Druck von dem Boden 5, und man erhält in analoger Weise den heißen Kaffee.
- Bei der dritten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Patrone zur Erhitzung von unten durch jede geeignete, verfügbare Wärmequelle bestimmt, die wie die auf der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Heizplatte 42 ausgebildet sein kann. Diese Patrone umfaßt einen Wasser-Behälter 1, der über dem Kaffee-Behälter 2 angeordnet ist. Eine Scheidewand 43, die die Behälter 1,2 voneinander trennt, ist abdichtend durch eine Wulst 44 mit diesem verbunden. Die Scheidewand 43 weist Aubprägungen 45 auf, die nach oben vorstehen und dieselbe Anordnung und Funktion wie die Ausprägungen 8 des Zwischen-Bodens 5 der Patrone nach Fig. 1 haben. Die Scheidewand 43 ist mit einem senkrecht gerichteten Rohr 46 verbunden, das an seinem oberen Ende mit dem oberen Behälter 2 in Verbindung steht. Das Rohr 46 erstreckt sich bis in die Nähe des Bodens des Behälters 1 nach unten, und sein unteres Ende ist von einer Membran 47 verschlossen, die ebenso ausgebildet ist, wie oben im Falle der Membran IO beschrieben, so daß sie bei einem Überdruck von
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1,1 kp/cm nachgibt, um
das Rohr 46 zu erlauben.
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1,1 kp/cm nachgibt, um den Durchfluß des heißen Wassers durch
Gelochte Platten 14, 15, analog den oben beschriebenen, dienen zum Zurückhalten des gemahlenen Kaffees in dem oberen Behälter
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2. Der letztere v/eist einen Deckel 48 auf, der mit Ausprägungen versehen ist, welche nach innen vorstehen und mit der Platte 15 eine Kaffeemehl-Kammer 19 bilden. Ein mit dem Behälter 2 verbundener, horizontaler Kanal 50 dient zum seitlichen Ableiten des heißen Kaffees nach außen und weist einen nach unten gebogenen Teil 51 auf, der durch eine Membran 52 verschlossen ist, welche einen bei der Benutzung der Patrone durch Eindrücken beseitigbaren Deckel bildet.
Zur Bereitung einer Portion Kaffees mit dieser Patrone drückt man zuerst die Membran 52 ein, um eine Austrittsöffnung zu ψ schaffen, und legt dann die Patrone auf die Heizplatte 42, während man eine Tasse unter die Öffnung stellt. Wenn das erhitzte Wasser 1O3°C erreicht und einen Überdruck von 1,1 kp/cm auf die Membran 47 ausübt, trennt diese sich von dem Rohr 46, und das heiße Wasser steigt durch das Rohr auf, verteilt sich über die Platte 14 und geht dann schnell durch den gemahlenen Kaffee 4, um daraus die organoleptischen Grundstoffe zu extrahieren, bevor es durch die gelochte Platte 15 gelangt, von wo der heiße Kaffee gesammelt und dann durch den Kanal 5O in die Tasse geführt wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß der gemahlene Kaffee in der Patrone in einer neutralen Atmosphäre, wie z.B. Stickstoff, ™ aufbewahrt werden kann, um sein Ranzigwerden zu vermeiden.
Man könnte ferner eine bestimmte Menge Trockenmilch oder Zucker oder beides in demselben Abteil, das den Kaffee enthält, unterbringen.
Die Patrone läßt sich aus jedem geeigneten Werkstoff, sei er metallisch, z.B. Weißblech, sei er nicht-metallisch, z.B. einem wärmebeständigen Kunststoff, herstellen. Anstelle der in dem Kaffee-Abteil angeordneten, gelochten Platten lassen sich auch Faserstoff-Filter-Blätter, z.B. aus Papier oder aus einem nicht-gewebten ("non-Tisse", "non-Woven") Faserstoff verwenden .
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Patentansprüche:
Be/Sh/Ho - 25 490

Claims (11)

PATENTANWÄLTE xSoörnerb ^Wey BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE BATTELLE MEMORIAL BERLIN: DiPL.-ING. R. MÜLLER-BÖRNER INSTITUTE MÜNCHEN: DIPL.-ING. HANS-H. WEY Berlin, den 21. Februar 1974 Patentansprüche
1.JPatrone zur Zubereitung eines heißen Getränkes, insbesondere Kaffee, durch Hindurchführung einer erhitzten Flüssigkeit von einem die Flüssigkeit aufnehmenden Behälter durch einen einen Feststoff in Teilchenform aufnehmenden zweiten Behälter, dadurch gekennze i chn et , daß der über dem den Feststoff (4) einschließenden zweiten Behälter (2) angeordnete Behälter (1) oben geschlossen und ständig mit Flüssigkeit gefüllt ist, und daß dieser Behälter (1) durch eine eine erste flüssigkextsdichte Membran (10) bildenden Scheidewand (5) von dem Behälter (2) hermetisch abgeschlossen ist, und daß mindestens eine durchlässige Scheidewand (15) über eine eine den Behälter (2) abschließende zweite flüssigkeitsdurchlässige Membran (11) bildende Scheidewand (7) angeordnet ist, die den in dem Behälter (2) enthaltenen Feststoff (4) zurückhält.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in dem den Feststoff (4) enthaltenden Behälter (2) gegenüber und nahe der Scheidewand (5) eine die Flüssigkeit (3) durchlassende zweite Scheidewand (14) angeordnet ist.
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BERLIN: TELEFON (030)8312088 MÜNCHEN: TELEFON (0811) 22 BO
KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84-O57 KABEL: PROPlNDUS · TELEX OB 24244
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3. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheidewände (5, 7) jeweils Ausprägungen (9, 8) aufweisen, die nach dem Innern des zweiten Behälters (2) vorspringen und in kreisförmigen Reihen jeweils um die als kreisförmige Flächenteile ausgebildeten Membranen (10, 11) angeordnet sind.
4. Patrone nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen (10, 11) als Teile der Scheidewände (5, 7) ausgebildet und die zentral
^ in den Scheidewänden angeordneten Membranen mit jeweils in kreisförmiger Anordnung umgebenen Einkerbungen (12, 13) versehen sind, die sich bei einem auf die Scheidewände ausübenden Überdruck von den Scheidewänden trennen, wobei sie zentrale Öffnungen in den Scheidewänden bilden«,
5. Patrone nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Scheidewände (14, 15) den Feststoff (4) eng einschließen und jeweils Öffnungen (16, 17) aufweisen, die kleiner als die Teilchenform der Feststoffe sind,
6. Patrone nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils in einem ent-
fc sprechenden Abstand die Scheidewände (14, 15) von den Böden der Scheidewände (5, 7) trennenden Ausprägungen (8,9) Kammern (18, 19) bilden, die einerseits die erhitzte Flüssigkeit und andererseits den Kaffee sammeln.
7. Patrone nach Anspruch 1 und 4,dadurch gekennzeichnet , daß die als Teil der Scheidewand (5) ausgebildete Membran (10) gegenüber der vertikalen Achse der Patrone versetzt angeordnet ist.
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8. Patrone nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß über der Scheidewand (5) in einem geringen Abstand ein als kreisförmig, spiralig ausgeschnittene Folie ausgebildetes Heizelement (35) angeordnet ist, wobei es mit einem Ende der Spirale an einer zentralen, ebenen Fläche (36) der Scheidewand (9) und mit dem anderen Ende der Spirale in einer beim Zusammenbau der Behälter (1, 2) sich bildenden Wulst (37) angebracht ist.
. Patrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine isolierende Hülle (38) derart in der Wulst (37) angeordnet ist, daß sie Jeden elektrischen Kontakt zwischen dem Heizelement (35) einerseits und der Wand des unteren Behälters (2) andererseits verhindert.
10. Patrone nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (37) als Dichtelement zwischen dem Behälter (l) und dem Behälter (2) der Patrone ausgebildet ist.
11. Patrone nach Anspruch 1 und 3D, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst (37) als Kontaktelement zwischen der Wand des Behälters (1) und dem Heizelement sowie zwischen dem Boden der Scheidewand (5) und der Wand des zweiten Behälters (2) ausgebildet ist.
. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem geschlossenen und ständig mit Flüssigkeit gefüllten Behälter (1) der den Feststoff (4) einschließende zweite Behälter (2) angeordnet ist, und daß eine den Behälter (1) abschließende Scheidewand (43) mit einem senkrecht nach unten und in die Flüssigkeit hineinragenden Rohr (46) versehen ist, wobei das Rohrende von einer Membran (47) abgeschlossen ist, und daß der Behälter (2) oben durch eine Scheidewand (48) abgeschlossen ist und mit dem Behälter (2) einen seitlich aus dem Behälter herausgeführten horizontalen
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Kanal (50) mit einem nach unten abgebogenen Teil (5I) bildet, wobei das abgebogene Teil durch eine Membran (52) verschlossen ist, welche einen durch Eindrücken beseitigbaren Deckel bildet.
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