DE2064731B2 - Verfahren zur versteilerung von signalspruengen und schaltungsanordnung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur versteilerung von signalspruengen und schaltungsanordnung zur ausuebung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Versteilerung von Signalsprüngen eines Eingangssi^nals durch
Zusatz von Anteilen des differenzierten Eingangssignals und eine Schaltungsanordnung zu dessen Ausübung.
Mit einem solchen Verfaiiren können unerwünscht
abgerundete Impulse, wie sie z.B. in Fernsehübertragungsanlagen auftreten, in verbesserte Rechteckimpulse
mit einer steileren vorderen und hinteren Flanke umgewandelt werden. Zur Versteilerung von
Signalsprüngen sind Verfahren bekannt, bei denen der vom Eingangssignal abgeleitete zweite Differentialquotient
mit negativer Polarität dem Signal hinzuaddiert wird. Der Nachteil dieser Verfahren besteht
darin, daß besonders steile Signalsprünge nur erreicht werden können, wenn im Ausgangssignal ein
erhebliches Überschwingen (von mindestens 5O0Zo)
zugelassen wird. Wegen dieser Nachteile wurden Verfahren vorgeschlagen, bei denen das Zusatzsignal
auch Komponenten höherer Differentialquotienten enthält. Dadurch sind diese Verfahren jedoch relativ
kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Versteilerung von Signalsprüngen und eine Schaltungsanordnung
zu dessen Durchführung anzugeben, womit extrem steile Signalsprünge ohne Überschwingen
im Ausgangssignal erreicht sowie die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Das erfindungs gern äße Verfahren der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität
des Signals, welches dem ersten Differentialquotienten des Eingangssignals entspricht, bei seinem
Scheitelwert umgeschaltet wird und das so gebildete
3 4
Signal dem Eingangssignal mit geeigneter Amplitude ver bzw. negativer Polarität abnehmbar. Die beiden
und Polarität zugefügt wird. Ausgänge 8 und 9 sind an einen Polantatsumschalter
Bei einer bevorzugten Ausführung gemäß der Er- 11 angeschlossen, welcher — wie nachfolgend naher
findung wird das dem ersten Differentialquotienten beschrieben — steuerbar ist.
des Eingangssignal entsprechende Signal gleichge- 5 Das am Ausgang 3 der ersten Differenzierstufe
richtet und die Polarität des gleichgerichteten Signals entsprechende Signal b wird in einer zweiten Diffe-
in Abhängigkeit von der Richtung des Nulldurchgan- renzierstufe 12 nochmals differenziert, so daß an de-
ges eines dem zweiten Differentialquotienten des Ein- ren Ausgang 13 ein Signal d entsprechend dem zwei-
gangssignals entsprechenden Signals umgeschaltet. ten Differentialquotienten des Eingangssignals α cnt-
Bei einer weiteren Ausführung gemäß der Erfin- " steht. Dieses Signal d wird einer Einrichtung 14 zur
dung wird die Polarität des dem ersten Differential- Erzeugung eines Steuersignals gemäß Kurvenzug e
quotienten des Eingangssignal entsprechenden Si- für den Polaritätsumschalter 11 zugeführt. Diese
gnals in Abhängigkeit vom Nulldurchgang eines Si- Einrichtung 14 kann beispielsweise ein Begrenzer
gnals umgeschaltet, welches durch Gleichrichtung sein, welcher den Kurvenzug d derart begrenzt, daß
und nochmalige Differentiation des dem ersten Dif- 15 nur die Signalanteile gemäß Kurven durchgelassen
ferentialquotienten des Eingangssignals entsprechen- werden. Die Einrichtung 14 kann auch eine bistabile
den Signals abgeleitet wird. Schahstuf c sein, welche je%veils beim Nulldurchgang
DerVorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens be- des Signals rf die Schaltstufe umschaltet, so daß eine
steht vor allem darin, daß mit relativ einfachen Mit- Impulsfolge nach Kurve e entsteht, wobei sich die
teln extrem steile Signalsprünge ohne Überschwingen 20 Schaltstufe zwischen den L'mschaltungen in einem
im Ausgangssignal eirreicht werden können Undefinierten Zustand (gestrichelt) befindet.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der in den Auf Grund dieser Steuerung des Polaritatbum-F
i g. 1 bis 4 gezeichneten Ausführungsbeispiele nä- schalters ΪI wird ein Signal entsprechend dem Kurher
erläutert werden, wobei nur die zum Verständnis venzug / erzeugt, welches am Ausgang 16 abnehmbar
der Erfindung notwendigen Teile dargestellt sind. In 25 ist. Hierbei wird also das Signal c entsprechend dem
den Figuren vorkommende gleiche Teile sind mit gleichgerichteten ersten Differentialquotienten des
gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt Eingangssignals beim Nulldurchgang ces dem zwei-F
i g. 1 eine bevorzugte Schaltungsanordnung zur ten Differentialquotienten entsprechenden Signals.
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. d. h. beim Scheitelwert des Signals c schlagartig um-F
i g. 2 die in dieser Schaltungsanordnung vorkom- 30 gepolt, so daß das Signal / entsteht. Dieses Signal f
menden Signalverläufe, " wird in einer Addierstufe 17 dem Eingangssignal a.
F i g. 3 eine weitere Schaltungsanordnung zur welches über eine Laufzeitausgleichsstufe 18 geführt
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ist, zugefügt. Somit kann am Ausgang 19 der Addier-Fig.4
die in der Schaltungsanordnung gemäß stufe 17 ein Signal entsprechend dem Kurvenzug,?
F i g. 3 vorkommenden Signalverläufe. 35 mit im wesentlichen vertikalen Flanken abgenommen
Die Erfindung soll zunächst an Hand der Schal- werden.
tunasanordnung .lach Fig. 1 und der Signalverläufe Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung
gemäß F i g. 2 erklärt werden. unterscheidet sich von derjenigen gemäß F i g. 1 da-Der
in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung durch, daß die Gleichrichterstufe 4 in den Zweig der
wird bei Klemme 1 ein Eingangssignal α gemäß 40 Steuersignalerzeugung eingefügt ist. Dadurch entsteht
F i g. 2 mit abgeflachten und abgerundeten Flan- an den Ausgängen 8 bzw. 9 des Verstärkers 7 ein Siken~
zugeführt. ^Dieses Signal wird in einer ersten gnal entsprechend den Kurvenzügen b bzw. V. Das
Differenzierstufe 2 differenziert, so daß an deren am Ausgang 6 des Gleichrichters 4 abnehmbare Si-Ausgang
3 ein Signal b entsprechend dem ersten Dif- gnal c wird nun in der zweiten Differenzierstufe 12
ferentialquotienten des Eingangssignals abnehmbar 45 nochmals differenziert, wobei das Signal d' entsteht.
ist. Dieses Signal b wird einer Gleichrichterstufe 4 zu- Dieses Signal wird wiederum der Einrichtung 14 zur
geführt, welche zur Umschaltung der Polarität der Erzeugung des Steuersignals e zugeführt, welches
negativen Ante;le des Signals b dient. Am Ausgang 6 den Polaritätsumschalter 11 steuert. Am Ausgang 16
der Gleichrichterstufe 4 entsteht demnach ein Si- ist dann das Signal gemäß dem Kurvenzug / abnehmgnalc,
welches einem Verstärker? mit zwei Ausgän- 5° bar, weiches wie in oben beschriebener Weise wiegen
8 und 9 zugeleitet wird. Am Ausgang 8 bzw. 9 ist derum dem Eingangssignal α in der Addierstufe 17
ein Signal entsprechend dem Kurvenzug c mit positi- zugesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Versteilerung von Sigr-alsprüngen
eines Eingangssignals durch Zusetzen von Anteilen des differenzierten Eingangssignals,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität
des Signals (b), das dem ersten Differentialquotienten des Eingangssignals entspricht, bei
seinem Scheitelwert umgeschaltet wird und das so gebildete Signal (/) dem Eingangssigna! (α) mit
geeigneter Amplitude und Polarität zugefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem ersten Differentialquotienten
des Eingangssignals (α) entsprechende Signal (b) gleichgerichtet wird und daß die Polarität
des gleichge/chteten Signals (c) in Abhängigkeit von der Richtung des Nulldurchganges
eines dem zweiten Differentialquotienten des Eingangssignals
entsprechenden Signals (d) umgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Polarität d?s dem ersten Differentialquotienten des Eingangssignals (α)
entsprechenden Signals (b) in Abhängigkeit vom Nulldurchgang eines Signals (e') umgeschaltet
wird, welches durch Gleichrichtung und nochmalige Differentiation des dem ersten Differentialquotienten
des Eingangssignals /^sprechenden Signals abgeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung zur A sübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Differenzierstufe (2) \orgesehen ist, deren Eingang (1)
das Eingangssignal (a) zugeführt ist und an deren Ausgang (3) cn Signal (b) entsprechend dem ersten
Differentialquotienten des. Eingangssignals
abnehmbar ist. daß dieser Ausgang (3) einerseits an eine Gleichrichterstufe (4) zur Gleichrichtung
dieses Signals und andererseits an eine zweite Differenzierstufe (12) zur Bildung eines Signals
(d) entsprechend dem zweiten Differentialquotienten des Eingangssignal angeschlossen ist, daß
der Ausgang (6) der Gleichrichterstufe (4) über eine Verstärkerstule (7) mit /rvvei gegenphasigen
Ausgängen (8 und 9) mit den Signaleingängen eines Polaritätsumschalters (11) verbunden ist,
daß der Ausgang (13) der zweiten Differenzierstufe (12) mit dem Eingang einer Einrichtung
(14) zur Erzeugung eines Steuersignals (e) verbunder ist, deren Ausgang an den Steuereingang
des Polaritiitsiimschahers (11) angeschlossen ist,
daß dessen Ausgang (16) mit dem einen Eingang einer Addierstufe (17) verbunden ist, deren anderer
Eingang über ein? Laufzeitausgleichsstufe
(18) das Eingangssignal (ä) zugeführt ist, und daß
am Ausgang (19) der Addierstufe das Ausgangssignal (g) mit versteuerten Signalsprüngen abnehmbar
ist.
5. Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Differenzierstufe (2) vorgesehen ist, deren Eingang (1)
das Eingangssignal (a) zugeführt ist und an deren
Ausgang (';() nin Signal (fc) entsprechend dem ersten
Diffeirentialquoüenten des Eingangssignals
abnehmbai: ist, daß dieser Ausgang (3) einerseits über eine Verstärkerstufe (7) mit zwei gegenphasigen
Ausgängen (8 und 9) mit den Signaleingängen eines Polaritätsumschalters (11) und andererseits
mit einer Gleichrichterstufe (4) zur Gleichrichtung dieses Signals verbunden ist, daß der
Ausgang (6) der Gleichrichterstufe (4) an eine zweite Differenzierstufe (12) zur Bildung eines
Signals (</') entsprechend dem zweiten Difftrent'.alquotienten
angeschlossen ist, daß der Ausgang (13) der zweiten Differenzierstufe mit dem Eingang
einer Einrichtung (14) zur Erzeugung eines Steuersignals (e') verbunden ist, deren Ausgan»
an den Steuereingang des Polaritätsumschalters (11) angeschlossen ist, daß dessen Ausgang (16)
mit dem einen Eingang einer Addierstufe (17) verbunden ist, deren anderer Eingang über eine
Laufzeitausgleichsstufe (18) das Eingangssignal zugeführt ist, und daß am Ausgang (19) der Addierstufe
das Ausgangssignal (g) mit versteuerten Signalsprüngen abnehmbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprü chen4 und 5, dadurch gekennzeichne', daß die
Einrichtung (14) zur Erzeugung eines Steuersignals ein Begrenzer ist.
7. Schaltungsancrdnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (14) zur Erzeugung eines Steuersignals eine bistabile Schaltstufe ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702064731 DE2064731B2 (de) | 1970-12-31 | 1970-12-31 | Verfahren zur versteilerung von signalspruengen und schaltungsanordnung zur ausuebung des verfahrens |
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DE2064731A1 DE2064731A1 (de) | 1972-07-13 |
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DE (1) | DE2064731B2 (de) |
Cited By (2)
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DE3049129A1 (de) * | 1980-12-24 | 1982-07-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung mit frequenzabhaengigem uebertragungsfaktor |
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1970
- 1970-12-31 DE DE19702064731 patent/DE2064731B2/de not_active Ceased
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