DE2064178A1 - Querforderanlage mit Vereinzelungseinrichtung für Baumstämme - Google Patents

Querforderanlage mit Vereinzelungseinrichtung für Baumstämme

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DE2064178A1 DE19702064178 DE2064178A DE2064178A1 DE 2064178 A1 DE2064178 A1 DE 2064178A1 DE 19702064178 DE19702064178 DE 19702064178 DE 2064178 A DE2064178 A DE 2064178A DE 2064178 A1 DE2064178 A1 DE 2064178A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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Description

Dipl.-ing. HANS WESTPHAL Dipl.-ing. KLAUS WESTPHAL
Dr.rer.nat. OTTO B UC H N ER PATENTANWÄLTE
7/30 VILLINGEN/Schwarzwald Karlsruher Straße 13 Telefon: 07721 - 2343
MÜNCHEN 60 (Pasing) Floßmannstraße 30a Telefon: 0811-832446
.8
Joachim Erbprinz zu Fürstenberg, lOonauesohingen,
Querförderanlage mit Vereinzelungseinrichtung
für Baumstämme
Die Erfindung betrifft eine Querförderanlage mit Vereinzelungseinrichtung für Baumstämme, mit einer ebenen Zuführeinrichtung, an deren Ende nacheinander zwei in Förderrichtung schräg nach oben geneigte Förderer angeordnet sind.
In eine solche Querförderanlage werden Baumstämme etwa
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parallel zueinander eingegeben. Am Ausgang der Anlage sollen diese Baumstämme einzeln an eine Lengsfördereinrichtung abgegeben werden, welche dieselben einer ortsfesten Entrindungsmaschine zuführt.
B«i «ln«r btkannten Querförderanl*«· dieser Art 1st
Zuführeinrichtung als horizontaler Fördertisch ausgebildet, auf vrelchen die Baumstämme einzeln abgelegt werden müssen. Die Baumstämme werden hierbei von umlaufenden Förderketten erfaßt und bis zum Ende des Fördertieches gefordert. Beim Anfahren der Baumstämme mittels eines Transportfahrzeugs wird die Abladedauer daher durch die Vorschubgeschwindigkeit der Fördereinrichtung bestimmt. Das Entladen einer üblichen Holzfuhre dauert bei der bekannten Anlage etwa eine Stunde.
Auch die am Ende des Fördertisches angeordneten, in Förderrichtung schräg nach oben geneigten Förderer sind bei der bekannten Anlage mit umlaufenden Förderketten ausgestattet. Diese beiden Förderer dienen der Vereinzelung der Baumstämme. Voraussetzung für die Vereinzelung 1st, daß die Baumstämme vom horizontalen Fördertisch einzeln auf die Förderer gelangen. Andernfalls ist eine Vereinzelung nicht möglich. Es kommt jedoch häufig vor, daß zwei Baumstämme in die Vereinzelungseinrichtung gelangen. In diesem Fall muß die ganze Anlage abgeschaltet werden, um die beiden Baumstämme von Hand bzw. mitteln eines Kranes oder einer ähnlichen Einrichtung voneinander zu trennen. Neben der B&üienungsperson 1st daher wenigstens eine zuöätzliuh» Hilfskraft; erforderlich, welche bol Störungen eingreli .-»■■ aui.
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Ein weiterer Nachteil dar bekanntrm Anlage besteht darin, daß schräg auf die VereinzelunEßeinrlchtung gelangende Baumstämme nicht ohne weiteres sclbstt&tlg, sondern nur unter Zuhilfenahme eines Kranes, ar.egerirM-.et werden können.
Schwierigkeiten treten ferner bei krummen sowie bei verhältnismäßig starken Baumstämmen auf.
Insbesondere wegen dieser Schwierigkelten können mit der bekannten Anlage nur kürzere Stammhölzer gefördert!werden, wobei Jedoch auch bei diesen kürzeren Stämmen die genannten Schwierigkeiten nicht zu vermeiden sind.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Querförderanlage der eingangs genannten Art so ssu verbessern, daß einerseits eine beliebig schnelle Beladung der Anlage mit Baumstämmen möglich 1st und andererseits eine sichere Vereinzelung auch bei sehr langen und/oder krummen und/oder verhältnismäßig starken Bäumstäiuinen gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungcgemäß dadurch gelöst, daß die Zuführeinrichtung aus einer in Förderrichtung nach unten geneigten schiefen Ebene besteht und daß jeder Förderer aus einer in Förderrichtunp: schräg ansteigenden Auflagebahn und mehreren nebeneinanderlaufenden, getrennt hydraulisch antreibbaren Bubschlitten für je einen Baumstamm besteht.
aufi einer schiefen Ebene bestehende Zuführeinrichtung
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kann beliebig schnell vollständig mit Stämmen aufgefüllt werden, wodurch der Beladevorgang entscheidend verkürzt wird. Die Stämme brauchen der Vereinzelungseinrichtung nicht mehr einzeln zugeführt werden, sondern es wird jeweils aus einer großen Anzahl von in der Anlage gespeicherten, übereinanderliegenden Stämmen Jeweils ein einziger Stamm von den Hubschlitten herausgehoben. Im Gegensatz zu einem Kettenförderer 1st eine hydraulische Hubeinrichtung in der Lage, die hierfür notwendigen Kräfte aufzubringen und zu übertragen.
Der nachgeschaltete zweite Förderer, welcher ebenfalls aus mehreren nebeneinander angeordneten, hydraulisch betätigten Hubschlitten besteht, sorgt für die endgültige Vereinzelung der Stämme und hebt dieselben auf einen anschllessenden Längsförderer, der in üblicher Weise eine in Längsrichtung umlaufende Förderkette besitzt.
Da die Hubschlitten einzeln steuerbar sind, können schief liegende Stemme ausgerichtet oder krumme Stämme einwandfrei zur Anlage an den nebeneinander angeordneten Hubschlitten gebracht werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Hubschlltten eine in Förderrichtung schräg nach unten geneigte Mitnehmerfläche auf, welche mit der Auflagebahn einen stumpfen Winkel einschließt. Dadurch kOnnen sowohl verhältnismäßig dünne als auch verhältnismäßig starke Baumstämme sicher vereinzelt werden. Die einen nach oben geöffneten, stumpfen Winkel bildende Auflagefläche zwischen Auflagebahn und Hltnehmerflache bietet sowohl für dünne als auch für starke Stämme eine sichere Auflage.
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Vorzugsweise sind die nebeneinanderliegenden Hubschlitten getrennt in entgegengesetzten Richtungen antreibbar. Da durch kann erforderlichenfalls bei schnell wechselnder Steuerung in entgegengesetzten Richtungen eine Rattelbewegung der Hubechlltten zur Ausrichtung der Stämme erzeugt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er* findung kOnnen die Hubschlitten getrennt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sein» um eine Anpassung an die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Entrindungsmaschine zu erzielen.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine schematlsehe Seitenansicht der Anlage und
Figur 2 eine schematisehe Aufsicht der Anlage, wobei die Zuführeinrichtung weggelassen 1st.
Die in den Figuren gezeigte Anlage weist eine Zuführeinrichtung in Form einer schiefen Ebene 10 auf, von welcher nur das untere Ende in Figur 1 gezeigt ist. Diese schiefe Ebene kann beliebig lang sein und damit ein beliebig grosses Speichervermögen für Baumstämme 12 besitzen. Auf dieser schiefen Ebene gleiten die Baumstämme 12 etwa quer zu ihrer Längserstreckung in der durch den Pfeil A veranschaulichten Förderrichtung bis zum Anschlag an der schräg nach oben verlaufenden Auflagebahn 14 des ersten Förderers 16, welcher zusammen mit dem zweiten Förderer 18 die Ver-
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elnselungieinrlohtung der Anlage bildet. Der Förderer l6 weist Vier Im Abstand nebeneinander angeordnete, jeweils durch snrei . eigene*. Hydraulikzylinder 20 getrennt antreibbare Hubechlitten 22 auf. Jeder Hubsehlitten lauft in einer Elnsenfcung 26 der Auflagebahn Ii auf BSdern 21 und weist eine etwa der Neigung der schiefen Ebene 10 ent« Bpreehende obere Hitnehmerflflehe 28 auf· Der zwischen der Auflagebahn Ii und der Mitnehnerfläohe 28 gebildete stuapfe Winkel gewährleistet eine aloher· Auflage von Baumstämmen 12 verhältnismäßig groften und verhältnisaäA&g kleinen Durchmesser».
Beim «weiten vorderer 18 verlauft die Auflagebahn 30 etwas steller als die Auflagebahn 14 des ersten Fdrderers 16s wodurch die sichere Vereinzelung begünstigt wird· Auch der Förderer 18 weist vier im Abstand nebeneinander angeordnete Bubschlitten 32 mit Mitnehmerflächen 33 auf, weiche in Einsiehungen 36 der Auflagebahn 30 auf Rfidera 31 laufen. Auch die Rubsehlltten 32 sind getrennt jeweils durch zwei eigenev. Hydrauliksylinder 38 antreibbar.
Im Anschluß an das obere Ende des Förderers 18 ist ein an sich bekannter LfingsfOrderer 10 vorgesehen, welcher die Baumstämme 12 in Längsrichtung zu der nicht dargestellten ortsfesten Entrindungsinasehlne leitet·
VIe aus Figur 2 ersichtlich, sind die Auflagebahnen 14 und 30 bei der dargestellten Ausführungeform jeweils in drei getrennte, schmale Auflagebänder lia, lib, lic bzw. 30a, 30b, 30c unterteilt, wobei die zwischen diesen Auflagebündern liegenden Abachnitte freigeblieben sind. Da-
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durch wird die Auflagereibung der Bäumet Birne 12 wesentlich verringert. Die Einsiehungen 26 bzw. 36, in welchen die Rfider 24 bzw. 34 laufen» sind bei dieser Ausführungsfonn neben den Auflagebändern angeordnet. Die einzelnen Hubschlitten 22 bzw. 32 Bind Jeweils durch Querstreben 42 bzw. 44 miteinander verbunden, welche elnge gewlese gegenseitige Beweglichkeit der nebeneinander angeordneten Hubschlitten nicht verhindern. Die schiefe Ebene 10 ist in Figur 2 »ur besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden.
Bei der in Efeur 1 gewählten Darstellung haben die Hubschlitten 22 gerade den vordersten der auf der schiefen Ebene 10 liegenden Baumstämme 12 mit einer MltnehmerflS-che 28 unter dem Druck der nachschiebenden Baumstämme in eine mittlere Stellung herausgehoben. Gemäß den eingezeichneten Pfeilen wird dieser Baumstamm sodann bis zum höchsten Punkt der Auflagebahn 14 gefördert, worauf er bis zum Anschlag der Auflagebahn 30 des zweiten Förderers 18 rollt. Sodann werden die Hubschlitten 32 betätigt und schieben den Baumstamm bis zum oberen Ende der Aufnahmebahn 30, wonach er auf den Lßnpisförderer 40 rollt. Sollten ausnahmsweise zwei Oberelnanderliegende Baumstämme vom Förderer 16 erfaßt werden, so können ohne weiteres die Hubschlitten 22 so betätigt werden, daß zunächst nur ein Baumstamm, nSmlich der obere, zur nächsten Auflagebahn 30 rollt, während der untere Baumstamm durch Anhalten der Hubschlitten 22 vor dem obersten Punkt zurückgehalten wird, bis der erste Baumstamm den Längsförderer erreicht hat. Sodann werden die Hubschlitten 22 vollständig anschoben und lassen den nächsten Baumstamm ebenfalls auf die Auflagebahn 30 rollen.
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Liegt ein Baumstamm nicht gerade auf allen nebeneinander angeordneten Hubschlitten auf, so kann durch Hin» und Hersteuerung der Hydraulikzylinder 20 bzw. 38 eine gwisse Rottelbewegung erzeugt werden, die den Baumstamm automatisch ausrichtet. Auch bei krummen Baumstämmen ist ein ge· trenntes Anlegen der einzelnen Hubschlitten an den Baumstamm durch verschieden schnelle Betätigung der Hydraulikzylinder möglich»
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Claims (4)

Patentansprüche
1. jQuerförderanlage Hit Verelniselungseinrichtung für Baumstäm-
e, mit einer ebenen Zufuhreinrichtung, an deren Ende nacheinander awei in Förderrichtung schräg nach oben geneigte Förderer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus einer in Förderrichtung nach unten geneigten schiefen Ebene (10) besteht und daß Jeder Förderer (16, 18) aus einer in Förderrichtung schräg ansteigenden Auflagebahn (14, 30) und mehreren nebeneinsnderlaufenden, getrennt hydraulisch antreibbaren Hubschlitten (22, 32) für je einen Baumstamm (12) besteht.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubschlitten (22, 32) eine in Förderrichtung schräg nach unten geneigte Mitnehmerfläche (28, 33) aufweist, welche mit der Auflagebahn (14, 30) einen stumpfen Winkel einschließt.
3· Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschlitten (22, 32) getrennt in entgegengesetzten Riehtungen antreibbar sind.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschlitten (22, 32) getrennt mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind.
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DE2064178A 1970-12-29 1970-12-29 Querförderanlage fur Baumstamme Expired DE2064178C3 (de)

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