DE2063046A1 - Bergungseinnchtung fur Unterwasser gerate - Google Patents

Bergungseinnchtung fur Unterwasser gerate

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DE2063046A1
DE2063046A1 DE19702063046 DE2063046A DE2063046A1 DE 2063046 A1 DE2063046 A1 DE 2063046A1 DE 19702063046 DE19702063046 DE 19702063046 DE 2063046 A DE2063046 A DE 2063046A DE 2063046 A1 DE2063046 A1 DE 2063046A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
shut
balloon
chamber
valve
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Pending
Application number
DE19702063046
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 4200 Oberhausen Sterkrade Schaloske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Babcock and Wilcox AG filed Critical Deutsche Babcock and Wilcox AG
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Publication of DE2063046A1 publication Critical patent/DE2063046A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/26Means for indicating the location of underwater objects, e.g. sunken vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Bergungseinrichtung für Unterwassergeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bergung eines Unterwassergerätes, das über ein Zugseil mit einem Schleppschiff in Verbindung steht.
  • Bei Unterwassergeräten dieser Art ist bekannt, das Zugseil im Bereich des Unterwassergerätes mit einer Sollbruchstelle zu verbinden. Nach dem Reißen dieses Zugseiles tritt ein ebenfalls mit dem Zugseil (zwischen Sollbruchstelle und Schleppschiff) verbundenes Bergungsseil in Aktion, das am hinteren Ende des Unterwassergerätes angebracht ist und mit dessen Hilfe das Fahrzeug nach oben gezogen wird. Hierbei besteht der Nachteil, daß nach dem Reißen der Sollbruchstelle sowohl das Zugseil als auch das Bergungsseil ruckartig beansprucht werden.
  • Dadurch besteht die Gefahr, daß eines der beiden Seile reißt, so daß das in der Regel kostspielige Unterwassergerät verloren ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Bergung eines Unterwassergerätes, das über ein Zugseil mit einem Schleppschiff in Verbindung steht, su schaffen, die ein sicheres Auftauchen des Unterwassergerätes nach einem eventuellen Festsitzen am Meeresboden gewälirleistet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Bergungsballon gelöst, der über eine Absperreinrichtung mit einer im Unterwassergerät untergebrachten Quelle für Pressgas in Verbindung steht, wobei der Absperreinrichtung Steuermittel zugeordnet sinds Vorzugsweise ist die Absperreinrichtung als Kolben ventil ausgebildet, dessen Kolbenstange mit einer Reißleine in Verbindung steht, die mit dem Zugseil verbunden ist, und zwar zwischen einer Sollbruchstelle und dem Schleppschiff.
  • Wenn ein Unterwassergerät mit einer derartigen Einrichtung durch Hindernisse am Meeresboden zum Festsitzen kontiat, dann reißt die Sollbruchstelle. Danach tritt die Reißleine in 1ktion, die das Kolbenventil öffnet. Das Öffnen des Kolbenvenz tils bewirkt ein Aufblasen des Bergungsballons, der so groß ausgelegt ist, daß er in der Lage ist, das Unterwassergerät zu tragen.
  • Das Öffnen des Kolbenventils kann auch von einer Steuervorrichtung bewirkt werden, die in Abhangigkeit von dem vom Unterwassergerät urückgelegten Weg betätigt wird. Durch diese Maßnahme erübrigt sich sowohl eine Sollbruchstelle im Zugseil als auch eine Reißleine.
  • Eine weitere Einrichtung zur Steuerung des Kolbenventils kann darin bestehen, daß parallel zum Zugseil ein Stromkabel vorgesehen ist, und daß das Kolbenventil mit einem Elektromagneten versehen ist, der bei durch das Stromkabel fließendem Strom das Kolbenventil in seiner Schließstellung hält. Reißt die am Zugseil vorgesehene Sollbruchstelle, dann reißt auch das Stromkabei. Die Unterbrechung des Stromes bewirkt ein Öffnen des Kolbenventils, so daß der Bergungsballon aufgeblasen wird.
  • Die im Unterwassergerät untergebrachte Quelle für Pressgas kann aus einer Gas- oder Pressluftflasche bestehen. Sie kann aber auch aus einer Aber ibsperrmittel mit dem Meerwasser in Verbindung stehende Kaaer bestehen, in der sich ein Stoff befindet, der bei Beruhrung mit Wasser Gas entwickelt. Die Absperrmittel bestehen vorzugsweise aus einem Doppelkolben, der nach dem Betätigen der Bergungseinrichtung nur eine beschränkte Menge Wasser in die Kræmer fließen läßt.
  • Weitere Vorteile und Binzelheiten der Erfindung sollen anhand von in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 eine Einrichtung gemaß der Erfindung, bei der die Kolbenstange-des Kolbenventils iit einer Reißleine in Verbindung steht; Figur 2 eine Einrichtung nach der Erfindung, bei der die Kolbenstange mit einer Steuervorrichtung gekoppelt ist, die in lbhängigkeit von dem vom Unterwassergerät zurückgelegten Weg in Tätigkeit tritt; Figur 3 eine Einrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Kolbenstange mit einem Elektromagneten versehen ist; Figur 4 eine Preßgasquelle, bestehend aus einer Kammer mit einem Stoff, der bei Beruhrung mit Wasser Gas entwickelt und Figur 5 eine besondere lusführungsform der Preßgasquelle nach Figur 4.
  • In Figur 1 ist das schematisch dargestellte Unterwassergerät 1 auf seiner Oberseite mit dem Bergungsballon 2 versehen. Der Ballon 2 steht über Absperrmittel 3 mit einer Preßgasquelle 4 in Verbindung. Die Absperrmittel 5 bestehen aus einem Kolben 5 und einem Zylinder 6, in dem die zum Bergungsballon 2 führende Verbindungsleitung 7 und die zur Preßgasquelle 4 führende Verbindungsleitung 8 münden. Der Kolben 5 ist mit einer Kolbenstange 9 versehen, die über die Reißleine 10 mit dem Zugseil 11, das zum Schleppschiff führt, in Verbindung steht. Zwischen dem Befestigungspunkt 12 des Zugseiles ii am Unterwassergerät 1 und dem Punkt, an dem die Reißleine mit dem Zugseil verbunden ist, ist eine Sollbruchstelle 13 vorgesehen. Der Meeresboden ist mit 14 bezeichnet.
  • Bei normaler Fahrweise wird das Unterwassergerät 1 vom Zugseil 11 gezogen. Verfängt sich das Unterwassergerät 1 am Meeresboden, so reißt die Sollbruchstelle 15. Danach wird über die Reißleine 10 der Kolben 5 des Kolbenventiles bewegt, so daß die Zufuhr von Preßgas in den Bergungsballon 2 geöffnet wird. Damit der Ballon 2 beim Auftauchen nicht platzt, ist -in der Verbindungsleitung 7 ein Überdruckventil 15 angeordnet.
  • Bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kolbenstange 9 mit einer Steuereinrichtung 16 gekoppelt, die in Abhängigkeit von dem vom Unterwassergerät 1 2uruckgelegten Weg in Tätigkeit tritt. Nachdem das Unterwassergerät einen bestimmten Weg zurückgelegt hat, erfolgt automatisch ein Öffnen der Preßgaszufuhr zum Bergungsballon 2, so daß das Unterwassergerät 1 aufsteigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist die Kolbenstange 9 mit einem Elektromagneten 17 gekoppelt, der über das Stromkabel 18 mit einer Stromquelle in Verbindung steht und den Kolben 5 in seiner Schließstellung festhält. Nach dem Reißen der Sollbruchstelle 13 reißt ebenfalls das Stromkabel, so daß der Stromfluß unterbrochen wird. Dadurch erfolgt eine Öffnung der Gaszufuhr zum Bergungsballon, wodurch das Aufsteigen des Unterwassergerätes bewirkt wird.
  • In der Figur 4 ist eine besondere Ausführungsform der PreßgasQuelle 4 dargestellt. Diese besteht aus der Kammer 19 und dem Doppelkolben 20, dessen Kolbenstange 21 unter der Wirkung der Druckfeder 22 steht. Vom Hebel 23 wird der Kolben 20 zunächst in der dargestellten Schließstellung gehalten. An seinem freien Ende steht der Hebel 23 mit der Reißleine 10 in Verbindung. Tritt die Reißleine in Aktion, dann wird der Doppelkolben 20 freigegeben. Das Wasser strömt durch die Bohrung 24 am Mittelteil des Doppelkolbens vorbei in die Kammer 19, in der sich ein Stoff 26 befindet, der bei Berührung mit Wasser Gas erzeugt. Nachdem der Kolben 20 seine Endstellung erreicht hat, wird die Bohrung 24 durch das hintere Kolbenende wieder geschlossen, so daß die entstehenden Gase nur in den Ballon 2 strömen können. In der Verbindungsleitung 27 zwischen der Kammer 19 und dem Ballon 2 ist eine Rückschlagklappe 28 vorgesehen, die verhindert, daß der Ballon durch den Wasserdruck in die Kammer 19, die zunächst unter atmosphärischem Druck steht, hineingedrückt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist die Kammer als Zylinder ausgebildet, in der der Kolben 29 verschiebbar angeordnet ist. Befindet sich das Unterwassergerät 1 an der Oberfläche, dann nimmt der Kolben 29 die dargestellte Stellung ein. Steigt jetzt der Wasserdruck, so wird der Kolben 29 in die Kammer 19 hineingedrückt. Die Flächen 30 und 31 des Kolbens 29 sind so bemessen, daß ein maximaler Differenzdruck von 10 at nicht überschritten wird. Die Kammer 19 steht zweckmäßigerweise über einen im Kolben 29 vorgesehenen Kanal 32 mit dem Bergungsballon 2 in Verbindung. Durch diese Ausfthrsform wird eine große Gewichtseinsparung der Preßgasquelle erzielt.

Claims (12)

PATENTASPRtJCHE
1. Einrichtung zur Bergung eines Unterwassergerätes, das über ein Zugseil mit einem Schleppschiff in Verbindung steht, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Bergungsballon (2), der über eine Absperreinrichtung (3) mit einer im Unterwassergerät (1) untergebrachten Quelle (4) für Preßgas in Verbindung steht, wobei der Absperreinrichtung (3) Steuermittel (10,16 oder 17) zugeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Absperreinrichtung (3) als Kolbenventil (S,6) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Kolbenstange (9) des Kolbenventils mit einer Reißleine (10) in Verbindung steht, die mit dem Zugseil (11) verbunden ist, und zwar zwischen einer Sollbruchstelle (13) und dem Schleppschiff.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das Öffnen des Kolbenventils (5,6) von einer Steuervorrichtung (16) bewirkt wird, die in Abhängigkeit von dem vom Unterwassergerät (1) zurückgelegten Weg betätigt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß parallel zum Zugseil (11) ein Stromkabel (18) vorgesehen ist, und daß das Kolbenventil (5,6) mit einem Elektromagneten (17) versehen ist, der bei durch das Stromkabel (18) fließendem Strom das Kabelventil in seiner Schließstellung hält.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Quelle (4) für Preßgas aus einer Gas- oder Preßluftflasche besteht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Quelle (4)-für Preßgas aus einer über Absperrmittel (20) mit dem Meerwasser in Verbindung stehende Kammer (19) besteht, in der sich ein Stoff (26) befindet, der bei Berührung mit Wasser Gas entwickelt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Absperrmittel (20) aus einem Doppelkolben bestehen, der nach dem Betätigen der Bergungseinrichtung nur eine beschränkte Menge Wasser in die Kammer (19) fließen läßt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen der Kammer (19) und dem Bergungsballon (2) eine Rückschlagklappe (28) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7,8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammer (19) selbst als Zylinder mit einem Kolben (29) ausgebildet ist, wobei der Zylinder ijber die Absperrmittel (20) mit dem Meerwasser und durch einen im Kolben (29) vorgesehenen Kanal (32) mit dem Bel*urig^t 'Jr,i (2) in Verhindung steht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Größe der Kolbenflächen (30 und 31) derart gewählt ist, daß ein maximaler Differenzdruck zwischen dem Druck in der Kammer (19) und dem Druck in dem Bergungsballon (2) von maximal 10 at nicht überschritten wird.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Bergungsballon (2) und der Absperreinrichtung (3) ein tiberdruckventil (15) vorgesehen ist.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900572A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-12 Erno Raumfahrttechnik Gmbh Verfahren zur bergung von unterwasserkoerpern sowie vorrichtung zu seiner durchfuehrung
DE4006524A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Orenstein & Koppel Ag Aufschwimmfaehiger, wasserdichter sicherheitscontainer
DE102022121347A1 (de) 2022-08-24 2024-02-29 Lutz Briese Elektrische Haltevorrichtung

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DE4006524A1 (de) * 1990-03-02 1991-09-05 Orenstein & Koppel Ag Aufschwimmfaehiger, wasserdichter sicherheitscontainer
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