DE2061599C3 - Meßsonde und Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen - Google Patents
Meßsonde und Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen MetallenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßsonde zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und
Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen, mit einem Festelektrolyten, dessen Außenseite mit dem zu
messenden und auf einer einstellbaren Meßtemperatur
gehaltenen Medium in Berührung steht und dessen
Innenseite zusammen mit einem Verschluß aus einem nichtleitenden, temperaturbeständigen und für Sauerstoff undurchlässigen Material, das mit seiner an den
Festelektrolyten angrenzenden Fläche den thermisch bedingten Bewegungen des Festelektrolyten folgt, einen
eine Vergleichsprobe enthaltenden Bezugsraum konstanten Sauerstoffpartialdrucks bilden, wobei aus
diesem Bezugsraum eine Elektrode (Bezugselektrode)
gasdicht durch den Verschluß nach außen geführt ist, bei
welcher der Bezugsraum im Bereich der Meßtemperatur verschlossen ist, gemäß Patent 17 98 002.
Bei der Meßsonde nach dem Hauptpatent ist der zusammen mit dem Elektrolyten den Bezugsraum
bildende, in die öffnung des Elektrolyten eingeschmolzene Glaspfropfen konisch angeschliffen, so daß er in
eine entsprechende konische Öffnung des Sondengehäuses gasdicht einpaßbar ist Der Vorgang des
Anschleifens kann erst nach dem Einschmelzen des
Glaspfropfens in den Elektrolyten erfolgen und
erfordert die Sorgfalt eines erfahrenen Fachmannes, insbesondere in Rücksicht auf das Unversehrtbleiben
der in den Glaspfropfen eingeschmolzenen Bezugselektroden-Zuleitung. Diese wird bei der Meßsonde nach
dem Hauptpatent ungeschützt aus der Sonde herausgeführt
Dieses die Herstellung der Meßsonde erschwerende Anschleifen wird mit der erfindungsgemäßen Weiterbildung der Meßsonde dadurch vermieden, daß der
Festelektrolyt fest und vakuumdicht mit einer metallischen Halterung verbunden ist, daß diese Halterung
nahezu die gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie der Festelektrolyt und daß die
Bezugselektrode und deren Zuleitung von einem auf
vorbestimmtem Potential befindlichen Mittel umschlossen ist. Vorteilhafterweise ist die Festelektrolyt-Halterung, verbunden mit dem Festelektrolyten und der an
dessen Innenseite angeschlossenen elektrischen Zuleitung zur Bezugselektrode, in ein das Thermoelement
und die Meßelektroden-Zuleitung enthaltendes Sondengehäuse dicht gegen Fremdgas einpaßbar und auswechselbar ausgebildet, sowie die Meßelektrode lösbar mit
dem Festelektrolyten verbunden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung besteht der Festelektrolyt aus mit Yttriumoxid stabilisiertem Zirkondioxid oder Thoriumdioxid,
die Festelektrolyt-Halterung aus einer Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung und das Bezugsraum-Verschlußmaterial aus einer in ihren Eigenschaften dem Festelektroly-
ten und dessen Halterung angepaßten Glasmasse.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das die
Bezugselektrode und deren Zuleitung umschließende, auf vorbestimmtem Potential befindliche Mittel eine
metallische Hülse oder ein zylindrisches Metallnetz, das
die Bezugselektrode bzw. deren Zuleitung bis zum
Eingang in das Meßgerät schützt.
Ein bedeutender Vorteil der erfindungsgemäßen Meßsonde ist der, daß die Anwendung verschiedener
Bezugssysteme (Metall-Metalloxidgemische) in der
Sonde den Arbeitsbereich der Sonde erweitert. Durch
die Wahl spezieller Metall-Metalloxidgemische, die die Einstellung extrem niedriger SauerstoffpartialdrUcke
ermöglichen, kann, direkten Kontakt der Bezugselektrode mit dem Gemisch vorausgesetzt, noch bei
Drücken gearbeitet werden, die unterhalb der in der Gasphase technisch erfaßbaren Drücke liegen, wie z. B.
bei 10-20atm und darunter. Die Anwendung von
Zirkondioxid mit Yttriumoxid als Festelektrolyt erlaubt
durch den niedrigeren Ansprechpunkt der Sonde (ab 2000C) das Arbeiten bei niedrigeren Temperaturen.
Außerdem erhält man bei gleichen Temperaturen höhere Ionenleitt'ähigkeiten. Weitere Vorteile sind die
reproduzierbare Temperatur-Abhängigkeit der Sonde, deren erhöhte Lebensdauer auch in bezug auf
Thermo-Schocks und Korrosion, beispielsweise durch Natrium-Einwirkung auf lange Sicht, sowie die Möglichkeit,
mit der Sonde aufgrund ihrer Temperaturempfindlichkeit
auch ohne genaue Messung unterscheiden zu können, ob im Meßmedium eine Sauerstoff-Übersättigung
oder eine Sauerstoff-Untersättigung vorliegt
Zur Bestimmung der Stöchiometrie und der thermodynamischen
Daten von Oxiden können diese Oxide im Metall-Metalloxidpulvergemisch in die Sonde vakuumdicht
eingegeben werden und so gegen ein nun äußeres Bezugsnormal wesentlich genauer als bisher untersucht
werden.
Die erfindungsgemäße Sonde ist vielseitig verwendbar, z. B. in Inertgas- bzw. Flüssigmetall-Kühlkreisläufen
von Kernreaktoren, ebenso für analytische, insbesondere mikroanalytische Zwecke. In der Gaschromatographie
kann sie als spezifischer Sauerstoffdetektor für geringe Mengen Sauerstoff in einem Gasgemisch
entweder allein oder in Kombination mit einem Gaschromatographen angewendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Weiterbildung der Meßsonde wird anhand der Abbildung
erläutert, wobei auf das Zeichnungsbeispiel des Hauptpatents Bezug genommen wird.
Die Figur zeigt im Schnitt das Kernstück der Meßsonde, und zwar den in die öffnung 18 des
Sondengehäuses 19 gasdicht eingepaßten Teil, bestehend aus dem topfförmigen Elektrolyten 3 mit einer
Festelektrolyt 3 aus:
ΖΚ)2+Υ2θ3
metallischen Elektrolyt-Halterung 28, die anstelle des
Anschliffs des Glaspfropfens 13 in engem Kontakt mit der Innenwand des Sondengehäuses 19 steht Die
Halterung 28 ist durch eine Zwischenschicht 29 aus dem Material des Glaspfropfens 13 mit dem oberen Ende des
Festelektrolyten 3 fest und vakuumdicht verbunden. Zur Herstellung dieser Verbindung wird der Elektrolyt 3
während des Verschließens vom geschmolzenen Glas überlappt so daß der Zwischenraum zwischen seiner
ίο Außenseite und der Innenseite der Halterung 28 durch
die Zwischenschicht 29 ausgefüllt wird. Das Sondengehäuse 19, das im Zeichnungsbeispiel des Hauptpatents
eine sich nach unten konisch erweiternde Öffnung 18 aufweist ist zur gasdichten Aufnahme des Kernstücks
der Meßsonde (Festelektrolyt 3 und Halterung 28) an seinem unteren Ende sowie zur Aufnahme eines
Mantelthermoelementes 26 und einer Platinzuführung 27 zur Meßelektrode in einem in einer seitlich
achsparallel verlaufenden Bohrung sich befindenden Röhrchen 25 bestimmt Außerdem dient das Gehäuse 19
als Isolierung. Die konische Form der öffnung 18 braucht dann nicht beibehalten zu werden, wenn gemäß
der Erfindung die Festelektrolyt-Halterung 28 auswechselbar ausgebildet ist beispielsweise durch eine
Schraubverbindung 30 mit einer Metalldichtung 31. Ein zylindrisches Metallnetz 32 schützt die Bezugselektrode
bzw. deren Zuleitung bis zum Eingang in das Meßgerät (nicht dargestellt).
Festelektrolyt 3, metallische Halterung 28 und das Material für den Glaspfropfen 13 sollen nahezu die
gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen. Als Möglichkeit für eine vorteilhafte Material-Kombination
wird, stellvertretend für weitere Kombinationen, folgendes Beispiel genannt:
relative Längenänderung zwischen
20° und 6000C
75 · 10-VC bis 80 · 10-V0C
Halterung 28 aus:
Eisen-Chrom-Legierung mit Ausdehnung 80:
Eisen-Chrom-Legierung mit Ausdehnung 80:
(70 Gew.-% Fe; 30 Gew.-% Cr)
relative Längenänderungen zwischen
20° und 600°C
77 ■ 10-V0C bis 81 · 10-'/0C
Glaspfropfen 13 aus:
Weichglas, Ausdehnung 80
81 · 10-7/°C
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Meßsonde zur Bestimmung des Sauerstoffgehaites in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten,
insbesondere in flüssigen Metallen, mit einem Festelektrolyten, dessen Außenseite mit dem zu
messenden und auf einer einstellbaren Meßtemperatur gehaltenen Medium in Berührung steht und
dessen Innenseite zusammen mit einem Verschluß aus einem nichtleitenden, temperaturbeständigen
und für Sauerstoff undurchlässigen Material, das mit seiner an den Festelektrolyten angrenzenden Fläche
den thermisch bedingten Bewegungen des Festelektrolyten folgt, einen eine Vergleichsprobe enthaltenden Bezugsraum konstanten Sauerstoffpartialdrucks
bilden, wobei aus diesem Bezugsraum eine Elektrode (Bezugselektrode) gasdicht durch den Verschluß
nach außen geführt ist, bei welcher der Bezugsraum im Bereich der Meßtemperatur verschlossen ist,
gemäß Patent 1798002, dadurch gekennzeichnet, daß der Festelektrolyt (3) fest und
vakuumdicht mit einer metallischen Halterung (28) verbunden ist, daß diese Halterung (28) nahezu die
gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist wie der Festelektrolyt (3), und daß die
Bezugselektrode und deren Zuleitung von einem auf vorbestimmtem Potential befindlichen Mittel (32)
umschlossen ist
2.
Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festelektrolyt-Halterung (28),
verbunden mit dem Festelektrolyten (3) und der an dessen Innenseite angeschlossenen elektrischen
Zuleitung zur Bezugselektrode, in ein das Thermoelement (26) und die Meßelektroden-Zuleitung (27)
enthaltendes Sondengehäuse (19) dicht gegen Fremdgas einpaßbar und auswechselbar ausgebildet
ist.
3. Meßsonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode lösbar mit dem
Festelektrolyten (3) verbunden ist.
4. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festelektrolyt (3) aus mit
Yttriumoxid stabilisiertem Zirkondioxid oder Thoriumdioxid, die Festelektrolyt-Halterung (28) aus
einer Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung und das Bezugsraum-Verschlußmaterial (13) aus einer in ihren
Eigenschaften dem Festelektrolyten (3) und dessen Halterung (28) angepaßten Glasmassen besteht.
5. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bezugselektrode und deren
Zuleitung umschließende, auf vorbestimmtem Potential befindliche Mittel (32) eine metallische Hülse
ist.
6. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bezugselektrode und deren
Zuleitung umschließende, auf vorbestimmtem Potential befindliche Mittel (32) ein zylindrisches
Metallnetz ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065931 DE2065931C3 (de) | 1970-12-15 | 1970-12-15 | Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen |
DE19702061599 DE2061599C3 (de) | 1968-08-06 | 1970-12-15 | Meßsonde und Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen |
GB5817971A GB1372732A (en) | 1970-12-15 | 1971-12-15 | Measuring probe for and method of determination of oxygen content in gases vapours and liquids |
FR7145137A FR2118666A6 (de) | 1970-12-15 | 1971-12-15 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681798002 DE1798002C3 (de) | 1968-08-06 | Meßsonde zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen | |
DE19702061599 DE2061599C3 (de) | 1968-08-06 | 1970-12-15 | Meßsonde und Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061599A1 DE2061599A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2061599B2 DE2061599B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2061599C3 true DE2061599C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=40445678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702061599 Expired DE2061599C3 (de) | 1968-08-06 | 1970-12-15 | Meßsonde und Verfahren zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2061599C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2052751B (en) * | 1979-06-21 | 1983-03-16 | Taylor Instr Analytics Ltd | Device for monitoring a component in a fluid mixture |
-
1970
- 1970-12-15 DE DE19702061599 patent/DE2061599C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2061599B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2061599A1 (de) | 1972-06-29 |
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