DE2061598C3 - Galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwischen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist - Google Patents

Galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwischen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist

Info

Publication number
DE2061598C3
DE2061598C3 DE19702061598 DE2061598A DE2061598C3 DE 2061598 C3 DE2061598 C3 DE 2061598C3 DE 19702061598 DE19702061598 DE 19702061598 DE 2061598 A DE2061598 A DE 2061598A DE 2061598 C3 DE2061598 C3 DE 2061598C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diaphragm
electrode
rods
positive
memory cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702061598
Other languages
English (en)
Other versions
DE2061598B2 (de
DE2061598A1 (de
Inventor
Heinz G. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 7302 Nellingen Plust
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Automobil GmbH
Original Assignee
Deutsche Automobil GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Automobil GmbH filed Critical Deutsche Automobil GmbH
Priority to DE19702061598 priority Critical patent/DE2061598C3/de
Publication of DE2061598A1 publication Critical patent/DE2061598A1/de
Publication of DE2061598B2 publication Critical patent/DE2061598B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2061598C3 publication Critical patent/DE2061598C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

45
Die Erfindung betrifft eine galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwisehen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist, insbesondere mit Elektrolytumwälzung, wobei wenigstens eine der beiden Elektroden aus einzelnen Stäben mit einem wenigstens angenähert kreisförmigen Querschnitt gebildet ist.
Bei einer bekannten Speicherzelle dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1280 361) sind die positive und die negative Gaselektrode zur Verbesserung ihrer Eigenschaften jeweils mit einer positiven bzw. negativon Akkiimulatorelektrode kombiniert. Die Akkumulatorelektrodcn sind dabei frei im Kathodenraum und im Anodenraum angeordnet, wobei die Brennstoffzellen-Elektroden auf Abstand sowohl voneinander als auch von dem Diaphragma angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Speicher/eile der eingangs genannten Gattung, welche hei einem hohen masscnluvogenen FnergiegewHit und einem guten Überlastverhalten aus besonders einfach und trotzdem mit hoher Genauigkeit herstellbaren Elektroden aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Stabe miteinander in Berührung stehen und daß zumindest die negativen Stäbe am Diaphragma unmittelbar anliegen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin daß zumindest teilweise auf die zur Bildung von Elektrodenräumen erforderlichen Stege verzichtet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Diaphragma auf Grund seiner direkten Anlaee an den negativen Stäben dünner ausgeführt sein kann da es von den Stäben abgestutzt wird.
Überdies besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß der Raumbedarf der Speicherzelle geringer ist, da die Abstände der Stäbe sowohl untereinander als auch von dem Diaphragma entfallen
Für die einzelnen Stäbe ist em kreisförmiger Querschnitt besonders geeignet, jedoch kann der kreisförmige Querschnitt auch gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform durch ein regelmäßiges Sechseck angenähert sein.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform schließen die Stäbe mindestens über einen Teil ihrer Länge einen Leitungsdraht ein, der mindestens an dem einen Stabende herausragt, wobei vorteilhafterweise die Leitungsdrähte mit mindestens einer Stromfahne, die als Fixierungselement für die gesamte Elektrodenanordnung dient, leitend verbunden sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder Stab aus mehreren koaxial fluchtend angeordneten Stabstümpfen aufgebaut ist, die durch den Leitungsdraht miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Elektrodenstäbe unter Beibehaltung einer hohen Genauigkeit besonders einfach herstellbar. .
Bei einer Speicherzelle mit einer Wasserstoff-Speicherelektrode, die mit einer positiven Oxidelektrode kombiniert ist, besteht vorteilhafterweise die Oxidelektrode aus miteinander in Berührung stehenden NiO(OH)-Stäben, die am Diaphragma unmittelbar anliegen. Bei dieser Ausführungsform werden die Elektrodenräume auf beiden Seiten jedes Diaphragmas offengehalten, ohne daß es erforderlich ist, an irgendeiner Stelle Stege einzusetzen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Speicherzelle für unterschiedliche Anwendungszwecke auf einfache Weise mit verschieden großen Elektroden gebaut werden kann.
Die erfindungsgemäßen Elektrodenformen eignen sich zur Herstellung von Wasserstoff-Speicherelektroden aus dem in der französischen Patentschrift 1 565 808 beschriebenen und an sich nicht leicht verarbeitbaren Material auf Nickel-Titan-Basis besonders gut.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 das Schema einer herkömmlichen Zelle mit einer Wasserstoff-Speicherelektrode und einer Sauerstoff-Diffusionselektrode,
Fig. 2 das Schema einer herkömmlichen Zelle mit einer Wasserstoff-Speicherelektrode und einer NiO(OH)-Elektrode,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Elektrodenstabes,
Fig. 4 eine perspektivische schematische Darstel-
lung einer bevorzugten erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung,
Fig. 5 das Schema einer erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung und
Fig. 6 das Schema einer weiteren erlindungsgemä-Ben Elektrodenanordnung.
Aus der schematischen Darstellung einer herkömmlichen Zelle in der Fig. 1 ist ersichtlich, in welcher Weise die Zelle aus einer plattenförmigen Wasserstoff-Speicherelektrode 1 und einer Sauerstoff-Diffusionselektrode 2 aufgebaut ist, wobei ein Diaphragma 4 sowie Stege 5 derart zwischen den Elektroden angeordnet sind, daß die Elektrodenräume 6 festgelegt werden.
In der Fig. 2 ist in schematischer Darstellung eine ähnliche herkömmliche Zelle veranschaulicht, welche eine Wasserstoff-Speicherelektrode 1 und eine NiO(OH)-Elektrode 3 umfaßt. Der durch die Elektrodenräume 6 geleitete Elektrolyt dient gleichzeitig zur Wärme- und Gasabführung.
Da in den beiden Fällen der Fig. 1 und 2 die Stege von dem Diaphragma gehalten werden müssen, muß letzteres eine genügende mechanische Festigkeit aufweisen, was bei Verwendung von Kunststoffen zu dikkerem Material führt (z. B. 0,5 mm). Die Dicke des Elektrodenraumes liegt im allgemeinen bei etwa 1 mm, damit Gasblasen ohne Schwierigkeiten abgeführt werden können. Die Elektroden selbst sind bei den bekannten Ausführungen nach dem Stand der Technik, wie dies auch aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, im wesentlichen plattenförmig.
In der Fig. 3 ist ein Rundstab 9 dargestellt, welcher beispielsweise nach einem Sinter- oder Schmelzverfahren hergestellt sein kann und welcher erfindungsgemäß als Einzelstab verwendet wird, wobei ein Stromleiter 7 vorgesehen ist, welcher oben und unten aus dem Elekirodenstab herausragt.
Gemäß der schematischen Darstellung einer erfindungsgemäßen Elektrodenanordnung kann der zur Stromführung vorgesehene Draht 7 durch Schweißen oder andere Maßnahmen an einer Stromfahne 8 befestigt sein, wobei letztere mit mehreren Elektrodenstäben 9 verbunden ist, und außer der stromableitenden Funktion kann der Draht 7 auch die Fixierung einer aus vielen Stäben bestehenden Gesamtelektrodenanordnung übernehmen, wie es die Fig. 4 zeigt.
Aus der Fig. 5 ist zu entnehmen, daß bei einer Elektrode aus Stäben auf die Stege 5 (vgl. Fig. 1 und 2) verzichtet werden kann, da durch die besondere geometrische Form zusammen mit dem angelegten Diaphragma 4 bereits die Eiektrodenraumkanäle 6 gebildet werden. Damit werden an die mechanische Festigkeit des Diaphragmas keine sehr hohen Anforderungen gestellt, so daß dieses Diaphragma gemäß der Erfindung im Hinblick auf eine möglichst kompakte Bauweise der Zelle dünner ausgeführt sein kann.
Daß durch die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung auch die elektrochemischen Eigenschaften der Elektrode und damit diejenigen der Zelle verbessert werden können, zeigt der folgende Vergleich: Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 oder 2 beträgt der Abstand von Diaphragma zu Diaphragma beispielsweise 4 mm. Er teilt sich folgendermaßen auf: 1 mm Elektrolytraumdicke, 2 mm Elektrodendicke, 1 mm Elektrolytraumdicke. Bei einer Elektrodenfläche von 160 mm X 150 mm enthält die Zelle somit 48 cm3 Wasserstoff-Speicherelektrode. Bei der in der Fig. 5 dargestellten erfindungsgemäßen Elektrode hingegen befinden sich bei gleichem Abstand
J5 von Diaphragma zu Diaphragma und gleicher Elektrodenfläche von 160 mm x 150 mm etwa 75 cm3 Wasserstoff-Speicherelektrode in der Zelle. Demgemäß ist der massenbezogene Energiewert einer Zelle mit den erfindungsgemäßen Elektroden wesentlich höher als derjenige mit den üblichen Piattenelektroden.
Bei der Fortführung der obigen Überlegungen ergibt sich für die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung ein weiterer Vorteil hinsichtlich der zur Verfü-
a5 gung stehenden Elektrodenfläche. Bei einer Anordnunggemäß Fig. 1 oder 2 weist die Elektrode zu den Elektrolyträumen hin eine aktive geometrische Fläche von 480 cm2 auf, wobei nicht berücksichtigt ist, daß ein Teil dieser Fläche dadurch verlorengeht, daß er durch die Stege abgedeckt ist. Wird nun der Zelle ein Strom von 48 A entnommen, so entspricht dies einer Stromdichte für die Elektrode von 100 mA/cnr.
Die in der Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Elektrodenschicht 10 hat zu den Elektiolyträumen hin hingegen eine aktive geometrische Fläche von etwa 750 crn:, was bei dem vorgegebenen Strom von 48 A einer Stromdichte von etwa 65 mA/cnv entspricht. Aus diesem Vergleich geht klar hervor, daß die erfindungsgemäße Elektrodenschicht 10 ein wesentlich
besseres Überlastverhalten aufweist.
Im Hinblick auf eine möglichst vereinfachte Darstellung wurde die Erfindung im wesentlichen an Hand vor! Wasserstoff-Speicherelektroden beschrieben. Es ist jedoch ohne weiteres erkennbar, daß die erfindungsgemäßen Vorteile auch mit positiven Speicherelektroden wie beispielsweise NiO(OH )-Elektroden erreichbar sind.
Gerade eine solche, aus gemäß der Erfindung ausgebildeten positiven Schichten 11 und negativen Schichten 10 aufgebaute, galvanische Zelle gestattet gemäß der Darstellung in der Fig. 6 eine optimale Ausnutzung des Grundgedankens der Erfindung, da bei dieser bevorzugten Ausführungsform auf die Stege 5 (vgl. Fig. 1,2,5) überhaupt verzichtet werden
kann. Damit ergibt sich eine noch kompaktere Bauweise der erfindungsgemäßen Zelle.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwischen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist, insbesondere mit Elektrolytumwälzung, wobei wenigstens eine der beiden Elektroden aus einzelnen Stäben mit einem wenigstens angenähert kreisförmigen Querschnitt gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) miteinander in Berührung stehen und daß zumindest die negativen Stäbe (9) am Diaphragma (4) unmittelbar anlie- »5 gen.
2. Speicherzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabquerschnitt ein regelmäßiges Sechseck ist.
3. Speicherzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) mindestens über einen Teil ihrer Länge einen Leitungsdraht (7) einschließen, der mindestens an dem einen Stabende herausragt.
4. Speicherzelle nach Anspruch 3, dadurch ge- a5 kennzeichnet, daß die Leitungsdrähte (7) mit mindestens einer Stromfahne (8), die als Fixierungselement für die gesamte Elektrodenanordnung dient, leitend verbunden sind.
5. Speicherzelle nach Anspruch 3 oder 4, da- 3» durch gekennzeichnet, daß jeder Stab (9) aus mehreren koaxial fluchtend angeordneten Stabstümpfen aufgebaut ist, die durch den Leitungsdraht (7) miteinander verbunden sind.
6. Speicherzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Wasserstoff-Speicherelektrode, die mit einer positiven Oxidelektrode kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidelektrode aus miteinander in Berührung stehenden NiO(OH)-Stäben (3) besteht, die am Diaphragma (4) unmittelbar anliegen.
DE19702061598 1970-12-15 Galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwischen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist Expired DE2061598C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702061598 DE2061598C3 (de) 1970-12-15 Galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwischen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702061598 DE2061598C3 (de) 1970-12-15 Galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwischen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2061598A1 DE2061598A1 (de) 1972-06-29
DE2061598B2 DE2061598B2 (de) 1975-10-23
DE2061598C3 true DE2061598C3 (de) 1976-05-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69414172T2 (de) Verfahren zum Verbinden eines metallischen Ableiters an eine Faser- oder Schaumgerüst als Trägerteil enthaltende Elektrode für einen elektrochemischen Generator und bei diesem Verfahren enthaltene Elektrode
DE2709056C2 (de) Gestell für eine Akkumulatorenbatterie
DE3234342C2 (de) Elektrodengitter für Akkumulatoren
EP0064234A1 (de) Elektrochemische Speicherzelle
DE2720250A1 (de) Separator fuer bleiakkumulatoren
DE2407926C2 (de) Elektrochemischer Generator, insbesondere Schwefel-Natriumgenerator
DE2061598C3 (de) Galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwischen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist
DE3238485C2 (de) Sammlerbatterie, insbesondere Starter- oder Traktionsbatterie
DE2061598B2 (de) Galvanische Speicherzelle mit einer Mehrzahl von schichtartig angeordneten positiven und negativen Speicherelektroden, zwischen denen zur Bildung von Kathoden- und Anodenräumen jeweils ein Diaphragma angeordnet ist
EP0899803B1 (de) Elektrodengitter für Bleiakkumulatoren
DE1174379B (de) Verfahren zur Herstellung von Elektrodenplatten fuer Bleiakkumulatoren
DE2441097A1 (de) Legierungsmischung, insbesondere geeignet zur herstellung von einzelteilen fuer bleiakkumulatoren
EP0291875A2 (de) Elektrochemische Speicherzelle
DE3425859A1 (de) Verfahren zur herstellung einer speicherzelle
DE2914779A1 (de) Abstandselement
DE191304C (de)
DE4446840C1 (de) Kathode für eine Schmelzkarbonatbrennstoffzelle
DE1596248A1 (de) Elektrodenpaar fuer galvanische Elemente
DE1160908B (de) Alkalischer Akkumulator, insbesondere fuer rasche Entladungen
DE2048769A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bleiakkumulators
EP0357143B1 (de) Gasdiffusionselektrode
DE2942653A1 (de) Natrium-schwefel-akkumulatorzelle
DE102013111108B4 (de) Gitteranordnung für eine plattenförmige Batterieelektrode eines elektrochemischen Akkumulators sowie Akkumulator
DE102021204917A1 (de) Strömungsfeld und Separatorplatte
EP0187305A2 (de) Elektrochemische Speicherzelle