DE2061520B2 - Lagerung für einen herausziehbaren Offenend-Spinnrotor - Google Patents

Lagerung für einen herausziehbaren Offenend-Spinnrotor

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    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Description

Es ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I bekannt (DD-PS 74 450), das Ende des Schaftes eines aus einem Offenend-Spinnaggregat herausziehbaren Offenend-Spinnrolurs mit einem Axiallager abzustützen, das zum Abstützen des Schaftes eine drehbar in einem Gehäuse gehaltene Scho'be aus Lagergraphit besitzt. Die den senkrecht angeordneten Schaft aufnehmende Scheibe ist exzentrisch in einem Lagergehäuse untergebracht, das mit einem Lagergehäuse eines anschließenden Radiallagers eine allseitig geschlossene Baueinheit mit einer Durchtrittsöffnung für den Schaft bildet. Die Scheibe wird mit einer Sicherungsschraube gegen Drehen gesichert. Um dem Schaft nach einer gewissen Betriebszeit einen neuen Abstützpunkt zu bieten, wird die Sicherungsschraube gelöst und die Scheibe um einen bestimmten Betrag weitergedreh'. Eine Axiallagerung dieser Bauart hat sich in der Praxis nicht bewährt, da ein zu hoher Verschleiß auftritt, insbesondere da in der Praxis nunmehr gefordert wird, daß die Spinnrotoren mit 50 000 U/min und mehr laufen sollen. Um bei diesen Drehzahlen eine möglichst verschleißfreie Lagerung zu erhalten, muß eine gute Schmierung mit einem flüssigen Schmiermittel vorgesehen werden. Eine flüssige Schmierung ist bei der bekannten Bauart jedoch nicht realisierbar, da dann der Rotorschaft in das Schmiermittelbad eintauchen müßte, was bei den hohen Drehzahlen sofort zu einer Vernebelung des flüssigen Schmiermittels führen würde. Außerdem ist eine derartige Anordnung insbesondere dann nicht mehr möglich, wenn der Spinnrotor samt Schaft waagrecht angeordnet wird (vgl. DD-PS 67 058). In diesem Fall kommen noch Abdichtungsprobleme hinzu, da vermieden werden muß, daß das Schmiermittel aus der Bohrung ausläuft, durch welche der Schaft in das Gehäuse für das Axiallager eingeführt wird.
Bei Wellenlagern ist es bekannt (US-PS 6 76 471), als Radiallager ein Gleitlager vorzusehen, das in einem Gehäuse untergebracht ist, welches Öl enthält, das mit seinem Niveau unterhalb der Durchführungsöffnung der Welle liegt. Die Ölversorgung des Radiallagers erfolgt über zwei ölringe. Als Axiallager ist innerhalb des gleichen Gehäuses eine drehfest gehaltene Scheibe vorgesehen, die den gleichen Durchmesser wi^ die Welle besitzt Eine eigene Schmiermittelzufuhr für diese Scheibe des Axiallagers ist nicht vorgesehen. Eine derartige Lagerung ist für Offenend-Spinnrotoren ungeeignet, da das Axiallager wegen der nicht wechselnden Lagerflächen und der fehlenden Schmiermittelversorgung einem zu hohen Verschleiß ausgesetzt ist. Außerdem läßt sich bei einer derartigen Lagerung der Offenend-Spinnrotor mit seinem Schaft nicht aus der Lagerung herausziehen.
ίο Es ist auch eine Lagerung für eine durch eine Durchführungsöffnung eines Gehäuses einsteckbare Spindel einer elektrischen Uhr bekannt (GB-PS 6 19 594), bei welcher im Bereich des Spindelendes ein Hohlraum gebildet wird, der eine Fettfüllung enthält.
Als Axiallager ist eine Federplatte vorgesehen, die einen axialen Abstand zum Ende der Spindel einhält. Die Verwendung eines flüssigen Schmiermittels ist bei dieser Bauart nicht möglich, da das Schmiermittel über die radiale Lagerbohrung auslaufen würde. Auch diese Lagerung ist für eine Anwendung bei Offenend-Spinnrotoren nicht einsetzbar, weil keine bestimmte axiale Abstützung vorhanden ist. Würde die Federplatte als Abstützung benutzt, so entstünde innerhalb relativ kurzer Zeit ein hoher Verschleiß, da keine ausreichende Schmiermittelversorgung an dem Ahstützpunkt gewährleistet ist.
Es ist auch ein Lager für Wellen eder Zapfen bekannt (DE-PS 8 29 832). bei welchem sichergestellt werden soll, daß kein axbles Spiel auftritt. Bei dieser in jede beliebige Lage bringbaren Bauart wird mit Hilfe von Permanentmagneten in einem Gehäuse eine axiale Kraft auf die Welle oder den Wellenzapfen aufgebracht, der sich in axialer Richtung an einer in der Wellenmitte gehaltenen Kugel abstützt. Als Schmierungsmöglichkeiten werden Fettpolster und sonstige Schmierungen angegeben. Auch dieses Lager ist für einen Einsatz zur Lagerung von Offenend-Spinnrotoren, insbesondere von waagrecht angeordneten Ofr.nend-Spinnrotoren nicht geeignet, da ein derartiges Lager die dort auftretenden extrem hohen Drehzahlen nicht mit genügender Lebensdauer aushalten kann. Wegen der hohen Drehzahl ist es nicht möglich, den Rotorschaft in ein Schmiermittelbad eintauchen zu lassen, außerdem entstehen bei der waagrechten Anordnung des Schaftes Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung.
Bei einem weiter bekannten Fußlager (DE-PS I 07 555) ist in ein senkrecht angeordnetes Wellenendc eine Kugel eingeklemmt, die sich auf einer exzentrisch zur Wellenachse angeordneten Spurplatte abstützt, die ihrerseits auf Kugeln drehbar geführt ist und vom Wellenende angetrieben wird. Bei diese Bauart steht zumindest die Spurplatte mit öl in Verbindung. Auch ein derartiges Fußlager ist für waagrecht angeordnete Offenend-Spinnrotoren nicht anwendbar, weil das öl vernebelt werden könnte; zudem müßten Abdichtmaßnahmen getroffen werden, um zu verhindern, daß das öl über die Bohrung ausläuft, durch die der Schaft in das Lagergehäuse eingesetzt wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst verschleißfrcies Axiallager zu schaffen, das einerseits sehr hohen Drehzahlen standhält und das andererseits aber auch das Ausbauen des Offenend-Spinnrotors mit seinem Schaft nicht beeinträchtigt und außerdem dessen waagrechte Anordnung erlaubt.
Es wird nur Schutz für die Gesamtheit aller im Anspruch I angegebenen Merkmale beansprucht.
Durch diese erfindungsgemäUe Ausbildung wird
erreicht, daß nur die den Schaft axial abstützende und von ihm mit wesentlich geringerer Drehzahl angetriebene Scheibe mit flüssigem Schmiermittel versorgt wird, die es dann ihrerseits an den Abstützpunkt des Schaftes herantransportiert Der sehr schnell drehende Schaft braucht deshalb nicht in das Schmiermittelbad einzutauchen, so daß die Gefahr einer Vernebelung des Schmiermittels nicht gegeben ist Außerdem bereitet es keine Probleme, den Schaft waagrecht anzuordnen, da die Durchführungsöffnung für den Schaft in das ι ο Gehäuse in ausreichendem Abstand über dem Schmiermittelbad liegt
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In den F i g. 1 bis 6 ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
Fig.! die Lagerung eines Offenend-Spinnrotors im Keilspalt von Stützscheiben mit dem Axiallager schematisch,
Fig.2 einen Querschnitt durch die erste Äusführungsform des Axiallagers,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III III der Fig. 2,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Axiallagers mit der in das Schmiermittelbad eintauchenden und über einen Docht mit Schmiermittel versorgten Scheibe,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit der nur über einen Docht mit Schmiermittel versorgten Scheibe und
F i g. 6 eine Ausführungsform des Axiallagers mit der nur in ein Schmiermittelbad eintauchenden Scheibe.
In Fig. 1 sind auf einem Lagerbock 1 zwei Stützrollenpaare 3 angeordnet, in deren Keilspalt der Schaft 4 eines Offenend-Spinnrotors 5 gelagert ist. Der Spinnrotor wird von einem über den Schaft laufenden Tangentialriemen 6 angetrieben, der nicht rechtwinklig zu der Achse des Schaftes 4 verläuft. Auf diese Weise wird vom Tangenlialriemen 6 ein Axialschub auf den Spinnrotor und den Schaft 4 ausgeübt, der dazu führt, daß sich das rotorferne Ende des Schaftes auf einem Axiallager 7 abstützt, das axial verstellbar in einen nach oben ragenden Arm des Lagerbockes 1 eingeschraubt ist. Um den nötigen Anpreßdruck des Tangentialriemens 6 auf den Schaft 6 zu erzeugen, ist eine Andrückrolle vorgesehen, deren Achse ebenfalls nicht senkrecht zur Laufrichtung des Tangentialriemens 6 stehl, sondern im entgegengesetzten Sinn zu dem Schaft 4 zum Tangentialriemen 6 verdreht ist. damit die durch den Axialschub auf den Tangentialriemen 6 ausgeübten Rückstellkräfte aufgenommen werden können.
Um den Abtrieb des Axiallagers 7 herabzusetzen und um sowohl für die Schaftspitze als auch für das Axiallager 7 übliche Materialien verwenden zu können, ist das Axiallager 7 innerhalb eines Gehäuses 9 angeordnet, das ein Schmiermitte! in Form von öl enthält. Das Gehäuse 9 ist abgekapselt. r,o daß keine Gefahr besteht, daß ölnebel oder ein Ölfilm in Bereiche gelangen kann, in denen die Qualität des zu verspinnenden Materials beeinträchtigt wird. Der Schaft ist von außen in das Gehäuse 9 eingesteckt. Außer der nach außen abgedichteten Durchführungsöffnung 12 sind im Gehäuse 9 keine weiteren öffnungen vorgesehen.
Das Axiallager 7 besteht nach F i g. 2 und 3 aus einer frei beweglichen Scheibe 7', die in einer Halterung 14 liegt, die auch einen Führungskanal 11 für einen Docht aufnimmt. Die Halterung 14 ist fest mit dem Gehäusedeckel 9b verbunden und im Bereich der Scheibe T mit radial zum Mittelpunkt der Scheibe T verlaufenden schlitzförmigen öffnungen 15 versehen, die den Durchtritt des vom Docht 10 geförderten Öles auf die Scheibe T ermöglichen. Weitere Bohrungen 16 in den seitlichen Wänden der Halterung 14 ermöglichen es dem bis zum Niveau 9a' stehenden Öl in den Führungskanal 11 für den Docht 10 zu gelangen, in welchem es hochsteigen kann, dann durch die radialen Schlitze 15 als Ölfilm auf die Scheibe T gelangt und diese benetzt. Zudem ist der Schaft mit spiralförmigen Nuten 4b versehen, die zum Abschleudern eines sich an der Schaftspitze ausbildenden Ölfilmes führen und die Öltropfen, die sich an der Gehäusewar - in der Nähe der Durchführungsöffnung 12 bilden können, wieder zur Scheibe T hinführen. Eine Kunststoffkappe 17 dichtet die Durchführungsöffnung 12 gegen den Schaft ab.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei dei die Halterung 14 für den Docht 10 nicht mit dem Deckel 9b des Gehäuses 9 verbunden ist, sondern auf dem Boden des Gehäuses 9 steht Hier besteht die Halterung 14 aus einem Führungskäfig 23 für eine Scheibe 7', der mit einer Abdeckung 23a für den Docht IC und mit radial zum Mittelpunkt der Scheibe T hin verlaufenden ölführungsschlitzen versehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Scheibe T ebenso wie auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 und 3 durch das exzentrisch auf der Scheibe T laufende Schaftende in Umdrehungen versetzt, sc< daß sie, solange das Niveau 9a hoch genug ist, mit ihrem Umfang unmittelbar in das öl eintaucht. Um auch beim Absinken des Ölspiegels noch eine ausreichende Schmierung zu erhalten, γΛ der Docht 10 vorgesehen. Der Käfig 23 sitzt zu seiner Lagesicherung innerhalb von Vorsprüngen 9cam Boden des Gehäuses 9 und greift mit einer Nase 236 in eine entsprechende Ausnehmung des Deckels 9b ein.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform für frei bewegliche Scheiben T gezeigt. Hier ist die Scheibe T in einem gebogenen Blech- oder Kunststoffstreifen 27 gehalten, der den Docht 10 im Bereich der Scheibe T einklemmt und ihn nach unten in das Schmiermittelbad 9a führt. Der Streifen 27 ist pendelnd am Gehäusedeckel 9b angeordnet und weist im Bereich der Scheibe T eine Ausnehmung 27a auf. durch die das flüssige Schmiermittel auf die Scheibe T gelangen kann. Die gesamte Schmiereinrichtung kann mit dem Gehäusedeckel 9b gngehnb°n werden, so daß nach dem Herausziehen des Schaftendes aus dem Gehäuse 9 ein Zerlegen leiche möglich ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist eine konisch ausgebildete Scheibe 7a fest auf einem Bolzen 36 angeordnet, der in Ausnehmungen 37 einer Halterung 38 angeordnet is., die fest in das Gehäuse 9 eingeschoben ist. Durch das Anlaufen des Schaftendes wird die Scheibe 7a in Umdrehungen versetzt. Die Scheibe 7a tiiucht an ihrem unteren Rnde in ein Ölbad ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lagerung für einen einsteck- und herausziehbaren Offenendspinnrotor mit einem das Ende seines Schaftes aufnehmenden Axiallager, das eine den Schaft axial abstützende drehbar in einem Gehäuse gelagerte Scheibe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7'; Ta) vom waagerecht angeordneten Schaft (4) antreibbar ist, der in eine Durchführungsöffnung (12) des abgekapselten Gehäuses (9) einsteckbar ist, das ein Schmiermittelbad (9a) enthält, dessen Niveau unterhalb der Durchführungsöffnung (12) liegt und das mit der Scheibe (7';7a)\n Verbindung steht.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7'; 7a,} in das Schmiermittelbad (9a^eintauchL
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzetcrnet, daß die Scheibe (7') mit dem Schmiermitteibad (9a) über einen Docht in Verbindung steht.
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