DE2061440C3 - Verfahren zur Herstellung von hydraulischen Zementen, Mörteln oder Beton auf Zementbasis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hydraulischen Zementen, Mörteln oder Beton auf ZementbasisInfo
- Publication number
- DE2061440C3 DE2061440C3 DE19702061440 DE2061440A DE2061440C3 DE 2061440 C3 DE2061440 C3 DE 2061440C3 DE 19702061440 DE19702061440 DE 19702061440 DE 2061440 A DE2061440 A DE 2061440A DE 2061440 C3 DE2061440 C3 DE 2061440C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solid carrier
- grain size
- carrier particles
- viscous binder
- total weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/10—Coating or impregnating
- C04B20/1018—Coating or impregnating with organic materials
- C04B20/1029—Macromolecular compounds
- C04B20/1037—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von hydraulischen Zementen, Mörteln oder Beton auf w|
Zementbasis, bei dem den üblichen Komponenten ein pulverförmiger fester Trägerstoff zugegeben wird, der
eine Korngröße von vorzugsweise unter 80 Micron aufweist und vor der Zugabe mit einem viskosen
Bindemittel überzogen wird, das härtbar ist, in festem hl
Zustand eine gute Widerstandsfähigkeit besitzt und vor dem Aushärten gegen Wasser und die Bestandteile der
Benannten Produkte chemisch neutral und mit der
Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend geschilderten Art (FR-PS 15 33433) werden der
Trägerstoff und das viskose Bindemittel in deren fertigem Endzustand zusammengebracht, bevor die so
erhaltene Mischung den übrigen Bestandteilen des herzustellenden Mörtels, Zements oder Betcns zugefügt
wird. Bei dieser Verfahrensweise sind jedoch verhältnismäßig große Mengen an teuerem Bindemittel, z. B. an
Epoxydharz, notwendig, um eine einwandfreie Verteilung des Bindemittels zu gewährleisten. Neben dem
dadurch bedingten Kostenaufwand hat der große Anteil an solchen Bindemitteln aber den weiteren Nachteil,
daß durch die dem Bindemittel eigene Schrumpfung in den damit hergestellten Mörteln oder Beton Rißbildungen
auftreten können. Die Verwendung geringerer Mengen an solchen Bindemitteln, in dem Bestreben, die
genannten Nachteile zu vermeiden, läßt sich jedoch nicht ohne weiteres realisieren, da dann eine vollständige
und gleichmäßige Umhüllung der unter einer Teilchengröße von 80 Micron liegenden Trägerteilchen
durch das Bindemittel nicht gesichert ist
Der Erfindung liegt daher gegenüber dem bekannten Verfahren die Aufgabe zugrunde, dieses Verfahren so zu
verbessern, daß es unter Einsatz beträchtlich geringerer Anteile an Bindemittel durchführbar ist, ohne die die
gleichmäßige Verteilung des Bindemittels im Endprodukt darunter leidet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß feste Trägerteilchen mit einer größeren Korngröße
als die Endkorngröße mit zumindest einer der Komponenten des viskosen Bindemittels gemischt und
bis auf die Endkorngröße gemahlen werden.
Durch die Mischung der festen Trägerteilchen mit zumindest einer Komponente des viskosen Bindemittels
oder mit diesem, falls es nur aus einer einzigen Komponente besteht, bereits zu einem Zeitpunkt an
welchem der Trägerstoff noch nicht seine endgültige Korngröße hat, und durch das anschließende Mahlen
des Trägerstoffes auf die gewünschte Endkorngröße von unter 80 Micron können hydraulische Zemente,
Mörtel oder Beton hergestellt werden, bei denen der Anteil des viskosen Bindemittels gegenüber demjenigen
bei dem vorstehend geschilderten bekannten Verfahren auf die Hälfte gesenkt ist Mit der Einsparung von etwa
50% an Bindemittel geht auch die Anfälligkeit der so hergestellten Zemente, Mörtel oder Beton für
Schrumpfrisse zurück. Es hat sich gezeigt, daß trotz der
geringeren Bindemittelmenge sich diese beim gleichzeitigen Mahlen des Bindemittels oder einer Komponente
davon mit dem Trägerstoff gleichmäßig und mit einer dünnen Schicht auf die Oberfläche der gemahlenen
Trägerstoffteilchen verteilt.
Vorteilhafterweise werden nach dem Mahlen auf Endkorngröße die festen Trägerteilchen mit den
restlichen Komponenten des viskosen Bindemittels vermischt. Beispielsweise können die festen Trägerteilchen
vor dem Mahlvorgang mittels eines Härters, z. B. auf Amid-Amin- oder aliphatischer Polyamin-Basis
umhüllt werden, wobei als feste Trägerteilchen Klinker oder Schlacke mit einer Korngröße von über 2 mm
verwendbar sind. Daraufhin werden die Teilchen z. B. in einer Kugelmühle gemahlen, um Teilchen mit einem
Durchmesser von unter 80 Micron zu erhalten. Anschließend wird das dem Härter entsprechende
Epoxydharz in einer Menge zugegeben, daß die Trägerteilchen mit einem Durchmesser von unter 80 μπι
eine quasi monomoiekuiare Harzschient erhalten.
Die zum Einhüllen der festen Trägerteilchen herangezogene
Komponente des Bindemittels kann unmittelbar oder mittelbar mit anderen Komponenten des viskosen
Bindemittels gemischt werden. Die bereits umhüllten Trägerteilchen können aufbewahrt werden, wobei das
Basisharz erst im Augenblick der eigentlichen Verwendung zugegeben wird.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den
Unteransprüchen 5 bis 8.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand zweier Beispiele näher erläutert, die die Herstellung eines
Spritzmörtels sowie eines hydraulischen Betons schildern.
lediglich aus Zement und Wasser zusammengesetzt
ist
Ein gewöhnlicher Mörtel dieser Art besteht aus 100 kg Portlandzement (C P. A. 210/325) je 421 Wasser.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Zementmenge im etwa 25 kg vermindert und statt
dessen eine Menge an Klinker zugegeben, dessen Teilchen eine Teilchengröße von etwa 2 mm aufweisen
und der mit Gips gemischt sein kann, jedoch nicht sein muß. Die Klinkerteilchen sind mit einer Härtermenge
eingehüllt, die einem Gesamtharzgewicht von 1,5 kg, entsprechend 6 Gewichtsprozent des festen Trägers,
entspricht Das Harz ist beispielsweise ein Epoxyharz. Nach der Durchführung dieses Einhüllvorgangs werden
die Klinkerteilchen in eine Kugelmühle eingegeben, welche eingehüllte Teilchen mit einem Durchmesser
von unter 80 Mikron liefert Diese umhüllten Teilchen werden anschließend vor dem Einführen in die aus
Zement und Wasser bestehende Mischung mit dem Kunstharz gemischt.
Beispiel 2
Herstellung eines hydraulischen Betons
Herstellung eines hydraulischen Betons
Auf gleiche Weise wie vorstehend geschildert, werden die Teilchen eines festen Trägers, der
beispielsweise aus einem Granulat mit einer Teilchengröße von 0,2 mm oder aus Klinker besteht, in einen
Härter eingehüllt Die von dem Härter umgebenen Teilchen werden anschließend gemahlen und mit einer
Harzmenge gemischt, die so groß ist, daß das Gesamtgewicht des viskosen Bindemittels
(Harz + Härter) bei 0,8% des gesamten Granulatgewichtes liegt Anschließend wird zur Fertigstellung
des Betons in der üblichen Weise vorgegangen.
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß in beiden Fällen das Gesamtgewicht des verwendeten Harzes bei
etwa der Hälfte der Menge liegt, die in den Beispielen der Hauptanmeldung eingesetzt worden ist Darüber
hinaus eröffnet das vorherige Einhüllen der festen Trägerteilchen vor der Mischung mit der Harzbasis die
Möglichkeit, die Teilchen in dem eingehüllten Zustand aufzubewahren und sie erst im letzten Augenblick mit
der Harzbasis zu vermischen. Daraus ergibt sich, daß die Verwendbarkeit dieser eingehüllten festen Trägerteilchen
nach unterschiedlichen Zeitintervallen ihre Aufbewahrung in einem dichten, vor Zutritt von Luft und
Feuchtigkeit geschützten Behälter erfordert.
Komponente besteht, braucht selbstverständlich eine Mischung der vorweg eingehüllten Teilchen des festen
Trägers mit der Kunstharzbasis nicht mehr vorgenommen werden, da diese dann selbst für den vorhergehenden
Umhüllungsvorgang herangezogen wird.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Produkte lassen sich einer ganzen Reihe von
Verwendungsmöglichkeiten zuführen. Unter diesen Anwendungsmöglichkeiten ist diejenige hervorzuheben,
die die Oberflächenbeschichtung von auf Zementbasis hergestellten Betonplatten betrifft, wobei die
Beschichtung aus einem erfindungsgemäß hergestellten Mörtel besteht Diese Betonplatten können beispielsweise
zur Herstellung von Hartstraßen oder Gebäudefassaden eingesetzt werden. Im ersten Fall gewährleistet
die Beschichtung oder der Verputz, der gewöhnlich aus einem Mörtel besteht, eine gewisse Konservierung
des Betons und liefert eine gegen Abnutzung oder Korrosion widerstandsfähige Oberfläche. Um Dehnungen
des Betons und des Verputzmörtels aufzunehmen, die durch atmosphärische Einflüsse und unter dem
Einfluß der Belastungen auftreten, denen solche Beschichtungen durch das fortgesetzte Überrollen
durch Fahrzeuge ausgesetzt sind, werden in die Straßenoberfläche senkrecht zum Straßenverlauf sich
erstreckende tiefe Nuten vorgesehen. Da die bekannten, hierzu verwendeten Mörtel nur wenig kompakt und fest
sind, verschwinden diese Nuten nach Ablauf weniger Jahre, so daß ein Gleiten der Beschichtung eintreten
kann. Dies läßt sich durch Verwendung der erfindungsgemäßen Straßenbeschichtung vermeiden. Man verwendet
hierzu beispielsweise einen Mörtel, der nach dem vorstehend erläuterten Verfahren hergestellt wird
und sich folgendermaßen zusammensetzt:
1600 kg zerstoßener Sand von großer Härte, der beispielsweise aus Siliziumkarbid oder sonstigem
Material großer Härte besteht,
700 kg künstlicher Portlandzement (C. P. A. 325)
3001 Wasser
700 kg künstlicher Portlandzement (C. P. A. 325)
3001 Wasser
201 Harz, gebunden auf einem festen Träger in einer Form, daß die Harzmenge 3% des
Gesamtgewichts des zugefügten Zements entspricht.
Der so erhaltene Mörtel wird beispielsweise in einer Dicke von 1 cm auf die Oberfläche eines eben an Ort
und Stelle aufgebrachten frischen Betons ausgebreitet. Nach dem Aufbringen des Mörtels wird dieser in
Vibration versetzt, wobei die Oberfläche mittels eines Vibrationsreglers überwacht wird, der sich mit der
Maschine zur Aufbringung von Gleitbeschichtungen verschiebt, so daß die Mörtelschicht regelmäßig
verdichtet wird und sich in gleichmäßiger Dicke absetzt. Während der Verschiebung der Maschine wird die
Ausbildung der querverlaufenden Nuten in der Oberfläche des Mörtels mittels der hierzu bekannten Einrichtungen,
beispielsweise mittels Stangen oder Formeisen vorgenommen. Man erhält dadurch auf der Straße eine
Beschichtung geringer Dicke, jedoch sehr großer Widerstandskraft, da sie sehr dicht ist und den
Biegewiderstand erheblich erhöht. Das erlaubt eine beträchtliche Absenkung des Gestehungspreises von
auf Zementbasis hergestellten Betonstraßen.
Wenn es darum geht, bereits bestehende alte Straßen zu erneuern, geht man in gleicher Weise wie vorstehend
erläutert vor, wobei jedoch dafür Sorge zu tragen ist, daß vorher die Oberfläche der Straße beispielsweise
Wenn das viskose Lösungsmittel aus einer einzigen mittels eines Sandstrahles gereinigt wird. Anschließend
wird eine Schicht reinen Harzes in einer Dicke von unter 1 mm aufgebracht, die als Verbindungsschicht
zwischen dem Mörtel und der Straße dient
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Produkte auf Gebäude kommt es neben dem guten Aussehen
insbesondere darauf an, daß die verputzten Betonplatten eine erhöhte Undurchlässigkeit und Dichtheit
aufweisen. Diese Forderungen erfüllen die erfindungsgemäßen Produkte ebenfalls in erhöhtem Maße, da
deren Durchlässigkeit um das Zweifache kleiner ist als diejenige der bekannten VerputzmörteL Darüber hinaus
weisen sie eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Frost auf und ermöglichen die Absorption von
Schwitzwasser, das bei der Montage von vorfabrizierten Betonplatten durch Vibration auftritt
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von hydraulischen
Zementen, Mörteln oder Beton auf Zementbasis, bei r>
dem den üblichen Komponenten ein pulverförmiger fester Trägerstoff zugegeben wird, der eine Korngröße
von vorzugsweise unter 80μτη aufweist und
vor der Zugabe mit einem viskosen Bindemittel überzogen wird, das härtbar ist, in festem Zustand iu
eine gute Widerstandsfähigkeit besitzt und vor dem Aushärten gegen Wasser und die Bestandteile der
genannten Produkte chemisch neutral und mit der Hydratation des Zements verträglich ist, dadurch
gekennzeichnet, daß feste Trägerteilchen mit einer größeren Korngröße als der Endkorngröße
mit zumindest einer der Komponenten des viskosen Bindemittels gemischt und bis auf die Endkorngröße
gemahlen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung -'<)
eines aus mehreren Komponenten bestehenden viskosen Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Mahlen auf Endkorngröße die festen Trägerteilchen mit den restlichen Komponenten des
viskosen Bindemittels vermischt werden. -'">
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Trägerteilchen vor dem
Mahlvorgang mittels eines Härters auf Amid-Amin- oder aliphatischen Polyamin-Basis umhüllt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
feste Trägerteilchen Klinker oder Schlacke mit einer Korngröße von über 2 mm verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das viskose Bindemittel mit einem ir>
Gesamtgewicht von etwa 6% des Gesamtgewichts an festen Trägerteilchen zugegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung eines Sp/itzmörtels
das viskose Bindemittel mit einem Gesamtge- ■»<
> wicht von etwa 6% des Gesamtgewichts an festen Trägerteilchen zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung eines hydraulischen
Betons das viskose Bindemittel mit einem |r>
Gesamtgewicht von etwa 0,8% des Gesamtgewichts an zur Herstellung des Betons verwendetem
Granulat zugegeben wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die >"
mit mindestens einer der Komponenten des viskosen Bindemittels umhüllten und bis auf
Endkorngröße gemahlenen festen Trägerteilchen luft- und feuchtigkeitsdicht aufbewahrt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6943263A FR2070988A6 (de) | 1969-12-12 | 1969-12-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061440A1 DE2061440A1 (de) | 1971-06-24 |
DE2061440B2 DE2061440B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2061440C3 true DE2061440C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=9044556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702061440 Expired DE2061440C3 (de) | 1969-12-12 | 1970-12-14 | Verfahren zur Herstellung von hydraulischen Zementen, Mörteln oder Beton auf Zementbasis |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2061440C3 (de) |
FR (1) | FR2070988A6 (de) |
GB (1) | GB1313193A (de) |
IT (1) | IT943122B (de) |
NL (1) | NL7018061A (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR647259A (fr) * | 1927-08-24 | 1928-11-22 | Int Precipitation Co | Ciment de portland plastique et imperméable et son procédé de fabrication |
FR84664E (fr) * | 1963-11-05 | 1965-03-26 | Nouveaux granulats pelliculés pour mortiers et bétons hydrauliques | |
GB1096853A (en) * | 1964-01-13 | 1967-12-29 | Tile Council Of America | Epoxide resin containing hydraulic cement compositions |
NL6609047A (de) * | 1966-06-29 | 1968-01-02 | ||
FR1533433A (fr) * | 1967-05-31 | 1968-07-19 | France Etat | Procédé de fabrication de coulis, mortiers et bétons hydrauliques améliorés et produits obtenus |
-
1969
- 1969-12-12 FR FR6943263A patent/FR2070988A6/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-12-09 GB GB5839470A patent/GB1313193A/en not_active Expired
- 1970-12-10 NL NL7018061A patent/NL7018061A/xx unknown
- 1970-12-11 IT IT7112670A patent/IT943122B/it active
- 1970-12-14 DE DE19702061440 patent/DE2061440C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7018061A (de) | 1971-06-15 |
IT943122B (it) | 1973-04-02 |
DE2061440A1 (de) | 1971-06-24 |
DE2061440B2 (de) | 1978-11-30 |
GB1313193A (en) | 1973-04-11 |
FR2070988A6 (de) | 1971-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19857728C2 (de) | Fließestrich-, Putz-, Beton- oder Mörteltrockenmischung mit wenigstens zwei pulverförmigen Mehlkornanteilen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2524147B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Leichtbauplatten aus einem porösen Zuschlagstoff und Gips | |
DE3433543C2 (de) | Grundputz | |
DE3127436C2 (de) | ||
DE4211799C2 (de) | Verbundstein oder Verbundplatte und Verfahren zur Herstellung | |
DE2061440C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hydraulischen Zementen, Mörteln oder Beton auf Zementbasis | |
DE102010011713B4 (de) | Selbstverdichtender Beton, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
EP1141497A1 (de) | Dünnwandiges bauteil aus hydraulisch erhärtetem zementsteinmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE19912652C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines säurebeständigen Mörtels oder eines säurebeständigen Betons und deren Verwendung | |
DE1671142C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines zementgebundenen Estrichs | |
DE2722624C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zementgebundenen Estrichs | |
DE2357506A1 (de) | Substanz zur bildung einer rostschutzschicht auf armierungsstahl fuer leichtbauzellenbeton | |
WO2011113694A1 (de) | Selbstverdichtender beton, verfahren zu dessen herstellung und verwendung des selbstverdichtenden betons zur herstellung einer betonschicht | |
DE19741349C2 (de) | Ausgleichsmörtel und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2209283A1 (de) | Putz- und spachtelmasse | |
DE19851855B4 (de) | Verfahren zur Nachbehandlung einer Estrichmörtelschicht | |
DE2438801C3 (de) | Tragschichten im Straßenbau | |
DE2306360A1 (de) | Kunstharzmoertel und verfahren zu seiner herstellung und verwendung | |
EP0799167B1 (de) | Bauwerkstoff mit geringeren schwindmassen | |
AT142102B (de) | Künstliches Hartgestein und Verfahren zu seiner Herstellung. | |
EP0294501A1 (de) | Verwendung eines Estrichs für Fussbodenheizungen | |
WO1982004081A1 (en) | Method for the preparation of a coating of a sport ground,particularly tennis courts | |
DE586333C (de) | Dekorativer Kunststein | |
AT230265B (de) | Halbfester Belag und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2106110A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bau matenales |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |