DE2060557A1 - Azopigmente und Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente - Google Patents

Azopigmente und Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente

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DE2060557A1
DE2060557A1 DE19702060557 DE2060557A DE2060557A1 DE 2060557 A1 DE2060557 A1 DE 2060557A1 DE 19702060557 DE19702060557 DE 19702060557 DE 2060557 A DE2060557 A DE 2060557A DE 2060557 A1 DE2060557 A1 DE 2060557A1
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pigment
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sodium
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DE19702060557
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Peter Dr Dimroth
Georg Dr Henning
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B63/00Lakes
    • C09B63/005Metal lakes of dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Azopigmente und Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente Die Erfindung betrifft neue, wertvolle Pigmente der Formel in der das eine X Wasserstoff, Chlor oder Brom, das andere X Wasserstoff und Me ein Äquivalent eines Natrium-, Ammonium-, Kalium-, Calcium-, Nickel-(II)-, Mangan-II-ions oder Gemische davon bedeuten, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Pigmente.
  • Es wurde gefunden, daß die neuen Verbindungen der Formel in der das eine X Wasserstoff, Chlor oder Brom, das andere X Wasserstoff und Me ein Äquivalent eines Natrium-, Ammonium-, Kalium-, Calcium-, Nickel-(II)-, Mangan-(II)-ions oder Gemische davon bedeuten, wertvolle orangerote Pigmente sind.
  • Die Farb,stoffe der Formel I besitzen eine ausgezeichnete Licht- und Wetterechtheit bei gleichzeitig ausgezeichneter Migrations- und Überlackierechtheit.
  • Die Farbstoffe werden in an sich bekannter Weise durch Diazotierung von 1-Amino-anthrachinon, dessen 3- oder 4-Chlor-, bzw. Bromderivaten und anschließender Kupplung auf 2-Hydroxy-naphthalin-6-sulfonsäure, die als Schäffersäure bezeichnet wird, oder eines Salzes dieser Säure in schwach saurem bis schwach alkalischem Medium erhalten. Dazu wird Ublicherweise die Suspension oder Lösung, die das Diazoniumsalz und die Schäffersäure oder deren Salz enthält, durch Zugabe von Basen auf schwach sauer bis schwach alkalisch abgepuffert.
  • Vorzugsweise führt man die Kupplung im Bereich von pH 6,0 bis 9 durch. Als Basen sind für diesen Zweck z. B. die Alkalihydroxide wie die des Natriums und/oder Kaliums oder eine wässrige Lösung von Ammoniak, deren Karbonate oder Hydrogenkarbonate geeignet.
  • Führt man die Kupplung in Gegenwart von Ammonium-, Kalium-, Natrium-, Calcium-, Nickel oder Mangansalsen durch, so erhält man sofort den verlackten Farbstoff, der auch als Farblack bezeichnet wird. Man kann Jedoch auch das Ammoniumsalz des Farbstoffs herstellen und dieses in einem weiteren Arbeitsgang mit Kalium-, Natrium-, Calcium-, Nickel- oder Mangansalzen in schwach saurem bis schwach alkalischem Milieu behandeln, wobei dann die gewünschten Metallsalse des Barbstoffs anfallen.
  • Wegen seiner geringen Löslichkeit fällt das Pigment häufig in einer sehr fein verteilten und deshalb nur schlecht filtrierbaren Form an. Um das Pigment in einer leicht filtrierbaren Form zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Pigmentsuspension einige Zeit zu erhitzen. Anschließend saugt man ab und wäscht das Pigment mit Wasser.
  • Eine für die Verwendung als Pigment besonders geeignete Form des Farbstoffs erhält man, wenn man das Rohpigment in einem weiteren Arbeitsgang, beispielsweise in einem Ldsungsmittel, wie N-Methylpyrrolidon, Glykol, vorzugsweise Dimethylformamid oder Glykolmonomethyläther, oder in Wasser oder Gemischen davon bei Temperaturen von 100 bis 160 °G nachbehandelt, wobei man größere Kristallteilohen erhält. Verwendet man als Lösungsmittel Wasser, so arbeitet man zweckmäßigerweise in einem geschlossenen Kessel bei Temperaturen von etwa 110 bis 150 OC, wobei sich ein Druck von ungefähr 5 bis 10 atü einstellt.
  • Die so hergestellten orangeroten Pigmente zeigen ausgezeichnete Licht- und Wetterechtheit und ausgezeichnete Migrations-und uberlackiereehtheit.
  • Sie können zur Herstellung von Druckfarben für den Buch- und Offsetdruck, zur Herstellung von Farben für' den Außenanstrich, zum Färben von Lacken wie z. B. Melamin- oder Polyesterlacken, sowie zum Einfärben von Kunststoffen, wie Polyvin@lchlorid, Styrolpolymerisaten und Polyäthylen verwendet werden.
  • Die im folgenden genannten Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
  • Beispiel 1 a) Herstellung des Kaliumfarblacks.
  • 223 Teile 1-Aminoanthrachinon werden in 1250 Teilen 100 -iger Schwefelsäure gelöst und in eine Mischung aus 4000 Teilen Wasser und 115 Teilen Natriumnitrit bei 0 bis 5 °C eingerührt. Nach etwa zwei Stunden gibt man die entstandei DiazoniwJmsalzsu3pension in eine Aufschlämmung von 260 Teilen Schäffersäure (Natriumsalz) in 4000 Teilen Wasser.
  • Anschließend wird so lange 50 sige Kalilauge langsam zugetropft, bis sich ein bleibender pH-Wert von 8 bis 8,5 eingestellt hat. Temperatur O bis 40 °C. Dann wird mit Eisessig auf pH 4 eingestellt und die Suspension drei Stunden zum Sieden erhitzt. Das Pigment wird abgesaugt und mit Wasser neutral gewaschen. b) Nachbehandlung mit einem organischen Lösungsmittel: Das wasserfechte Nutschgut des Kaliumfarblacks wird in 4000 Teile Dimethylformamid gegeben. Die Suspension wird erwärmt und bis zum Erreichen einer Siedetemperatur von 150 bis 155 O Wasser abdestilliert. Bei dieser Temperatur wird dann noch drei bis fünf Stunden weiter gerührt. Das Pigment wird anschließend abgesaugt, mit 5 %iger Kaliumchloridlösung gewaschen und dann getrocknet. Man erhält 470 Teile eines orangefarbenen Pigmentpulvers.
  • Die Elementaranalyse ergab folgende Zusammensetzung C C H O N S K 58,0 2,5 19,4 5,6 6,5 8,0 für C24H1306N2SK berechnet 58,1 2,6 19,3 5,7 6,5 7,8 Beispiel 2 Herstellung des Ammoniumfarblacks.
  • Der Ammoniumfarblack wird wie im Beispiel 1 hergestellt, jedoch wird anstelle von Kalilauge 23 %ige Ammoniaklösung zum Abpuffern bei der Kupplungsreaktion verwendet.
  • Nach der Aufarbeitung erhält man 375 Teile eines orangeroten Pigmentpulvers.
  • Beispiel 3 Herstellung des Natriumfarblacks.
  • Die Herstellung erfolgt nach den Angaben des Beispiels 1, jedoch wird anstelle von Kalilauge 50 %ige Natronlauge verwendet. Man erhält nach der Aufarbeitung 398 Teile eines orangeroten Pulvers.
  • Beispiel 4 Herstellung des Mangan-(II)-farblackes.
  • 223 Teile 1-Aminoanthrachinon werden in 1250 Teilen 100 zeiger Schwefelsäure gelöst und in eine Mischung aus 4000 Teilen Wasser und 115 Teilen Natriumnitrit bei 0 bis 5 °C eingerührt. Nach ungefähr 2 Stunden gibt man die entstandene Diazoniumsalzsuspension zu einer Suspension von 260 Teilen Schaffersaure (Natriumsalz) in 4000 Teilen Wasser. Nach der Zugabe von 230 Teilen IOanan-(lI)-sulfat-tetrahydrat in 500 Teilen Wasser tropft man solange 23 %ige wässrige Ammoniaklösung zu bis sieh ein bleibender pH-We@t von 7 bis 8 eingestellt hat. Temperatur O bis 40 0. Die Suspension wird dann mit Eisessig auf pH 4 eingestellt und dann 3 Stunden zum Sieden erhitzt Das Pigment wird abgesaugt und mit Wasser neutral gewaschen.
  • Das Preßgut des Mangan-(II)-farblackes wird dann wie im Beispiel 1 b) beschrieben mit Dimethylformamid nachbehandelt.
  • Nach der Aufarbeitung und dem Trocknen erhält man 376 Teile eines orangefarbenen Pigmentpulvers.
  • Beispiel 5 Herstellung des Nickel-(II)-farblackes.
  • Die Herstellung erfolgt nach den Angaben des Beispiels 4,Jedoch wird anstelle des Mangan-(II)-sulfats 250 Teile Nickel-(11)-sulfat-heptahydrat vor der Kupplung zugesetzt. Die Reak--tionsmischung wird auf einen pH-Wert von 8 bis 8,5 abgepuffert.
  • Man erhält 350 Teile eines roten Pigmentpulvers.
  • Beispiel 6 Herstellung des Calciumfarblackes.
  • Nach den Angaben des Beispiels 2 wird zunächst der Ammoniumfarblack hergestellt, der als feuchter Preßkuchen in 7500 Teilen Wasser suspendiert wird. Nach der Zugabe von 130 Teilen Calciumchlorid wird die Suspension auf einen pH-Wert zwischen 8,0 und 8,5 eingestellt und die Mischung dann 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Dabei wird der pH-Wert in der Suspension durch Zutropfen von 10 iger Natriumacetatlösung zwischen 8,0 und 8,5 gehalten.
  • Der erhaltene Calciumfarblack wird aufgearbeitet. Nach dem Trocknen erhält man 400 Teile eines orangefarbenen Pigmentpulvers.
  • Beispiel 7 Verwendet man anstelle von 223 Teilen 1-Aminoanthrachinon 258 Teile 4-Chlor-1-aminoanthrachinon und verfährt sonst wie im Beispiel 1 angegeben, erhält man nach der Aufarbeitung und dem Trocknen 440 Teile eines orangefarbenen Pigments.
  • Beispiel 8 Verwendet man im Beispiel 1 anstelle von 223 Teilenl-Aminoanthraehinon 258 Teile 3-Chlor-1-aminoanthrachinon, erhält man naeh der Aufarbeitung und dem Trocknen 430 Teile eines orangefartenen Pigments.
  • Beispiel 9 Anwendung: a) Druckfarbe Firnisdruckfarbe für den Buch- und Offsetdruck 20 Teile des Pigments aus Beispiel 1 und 80 Teile eines Buch- bzw. Offsetfirnis werden auf einem Dreiwalzenstuhl angerieben (dispergiert).
  • Durch Verdrucken erhält man einen brillant orange gefärbten Druck, der ausgezeichnete Licht- und Überlackierechtheiten aufweist. b) Lack: Einbrennlack auf der Basis Alkyd-Melaminharzlack (1) Vollton: 5 Teile des Pigments aus Beispiel 1 und 95 Teile einer Einbrennlackmischung aus 70 % Kokosaldehvdharz (auf Basis von Kokosöl, 60 sig in Xylol) und 30 % Melaminharzlösung (ca. 55 %ig in Butanol/Xylol) (= 100 Teile Volltonlack) worden in einem Attritor angerieben. Die Lackierung wird ungefähr 30 Minuten bei 120 0C eingebrannt.
  • (2) Weißaufhellung: 2 Teile des oben beschriebenen Volltonlackes und 20 Teile ein.e Weißlackes aus 20 « Titandioxid vol lutiltyp und 80 % der oben beschriebenen Einbrennlackmischung werden homogen gemischt und eine Probelackierung bei 120 o, ungefähr 30 Minuten eingebrannt.
  • In beiden Fällen erhält man eine brillante orangefarbene Lackierung, die eine ausgezeichnete Licht- und oberspritzechtheit aufweist. c) Kunststoff-Färbung in Weicholyvinylcb1orid (Weich-PVC) (1) transparent 0,05 Teile des Pigmentes aus Beispiel 1 und 50 Teile einer Weich-PVC-Mischung aus 65 Teilen Polyvinylchlorid-Pulver, 35 Teilen eines Weichmachers auf der Basis Phthalsäure und C6 bis C8 Alkoholen und 2 Teilen eines Stabilisators, werden auf einem geheiztsn Mischwalzwerk homogen verteilt.
  • Man erhält brillante orange Färbungen, die ausgezeichnete Licht- und Migrationsechtheiten aufweisen.
  • (2) deckend (1 : 10) Auf einem geheizten Walzenstuhl wird eine Mischung aus 0,25 Teilen des Pigmentes aus Beispiel 1, 2,5 Teile Titandioxid vom Rutiltyp in 50 Teile der oben beschriebenen Weich-PVC-Mischung homogen eingearbeitet und dispergiert Man erhält ein brillant orange gefärbtes Weich-PVC, dessen Färbung ausgezeichnete Licht- und Migrationsechtheiten zeigt Verwendet man anstelle des Pigmentes aus Beispiel 1, die nach den Beispielen 2 bis 8 erhaltenen Pigmente, so erhält man im Farbton ähnliche Färbungen mit ähnlichen Echtheitseigenschaften.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Azopigmente der Formel in der das eine X Wasserstoff, Chlor oder Brom, das andere X Wasserstoff und Me ein Äquivalent eines Natrium-, Ammonium-, Kalium-, Calcium-, Nickel-(II)-, Mangan-(II) ions oder Gemische davon bedeuten.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Azopigmenten der Formel in der das eine X Wasserstoff, Chlor oder Brom, das andere X Wasserstoff und Me ein Äquivalent eines Natrium-, Ammonium-, Kalium-, Calcium-, Nickel-(II)-, Mangan-(II)-ions oder Gemische davon bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 1-Aminoanthrachinon der Formel in der X die oen genannte Bedeutung hat, diazotiert und auf 2-Hydroxy-naphthalin-6-sulfonsäure (Schäffersäure) in schwach saurem bis schwach alkalischem Medium kuppelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kupplung bei pH 6 bis 9 durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kupplungsprodukt in organischen Lösungsmitteln in Gegenwart oder Abwesenheit von Wasser oder in Wasser bei Temperaturen von 100 bis 160 0C nachbehandelt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung in Dimethylformamid, Glykolmonomethyläther, Wasser oder Gemischen davon vornimmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Nachbehandlung in Wasser bei 110 bis 150 OC unter Druck vornimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0010669A1 (de) * 1978-10-17 1980-05-14 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zum Färben thermoplastischen Kunststoffs und Pigment- oder Farbkonzentrate für dieses Verfahren
JP2012194365A (ja) * 2011-03-16 2012-10-11 Nitto Denko Corp 偏光フィルム、コーティング液、及び画像表示装置

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