DE2058749A1 - Bohrmaschine - Google Patents

Bohrmaschine

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DE2058749A1
DE2058749A1 DE19702058749 DE2058749A DE2058749A1 DE 2058749 A1 DE2058749 A1 DE 2058749A1 DE 19702058749 DE19702058749 DE 19702058749 DE 2058749 A DE2058749 A DE 2058749A DE 2058749 A1 DE2058749 A1 DE 2058749A1
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DE
Germany
Prior art keywords
drilling machine
adjustment
drilling
tool holders
spindle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702058749
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr Honrath
Heinz Dr Schlotterbeck
Anton Dr Steeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/165Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having universal joint transmissions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

KHD
ag Köln £ Köln 80, den 10. Nov. 1970
Unser Zeichen: D 70/132 AP So/B
Bohrmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine, bei der die Werkzeugaufnahme senkrecht zur Bohrachse durch eine der Bohrmaschine eigene numerische Steuerungsanlage mechanisch verstellt wird.
Bohrmaschinen der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt. Sie haben eine einzige Bohrspindel, die durch eine numerische Steuerungsanlage mechanisch verstellt wird. Solche Bohrmaschinen sind für Wiederholungen des Bohrbildes nur bei kleinen Stückzahlen wirtschaftlich vertretbar.
Es ist bei Bohrmaschinen allgemein bekannt, Mehrspindelbohrkopfe mit feststehenden Spindeln zu verwenden. Ebenso ist bekannt bei Bohrmaschinen mit Hehrspindelbohrköpfen die Werkzeugaufnahmen auf das zu bohrende Bohrbild von Hand unter Zuhilfenahme einer Bohrschablone einzurichten.
Es ist ferner bekannt, bei einer Vielzweck-Werkzeugmaschine, die an ihrer Arbeitsspindel jedoch nur eine Werkzeugaufnahme hat, diese Werkzeugaufnahme numerisch mechanisch zu steuern.
Der vorstehend geschilderte Stand der Technik zeigt dem Fachmann, bei einer Werkzeugmaschine die Hauptspindel, die gleichzeitig die Werkzeugaufnahme trägt, numerisch mechanisch zu steuern.
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In bezug auf Mehrspindelbohrmaschine!! besteht vielfach die Forderung, deren Bohrbild in kürzeren Zeitabständen zu verändern. Diese Notwendigkeit ist gegeben, wenn nacheinander nach verschiedenen Bohrbildern gebohrt werden muß oder aber wenn in einem Bohrbild die Lochabstände so klein sind, daß sie wegen der Durchmesser der Bohrspindeln nicht zugleich gebohrt werden können. Da bei den bekannten Mehrspindelbohrkopfen die Werkzeugaufnahmen nur von Hand verstellt werden können, ergeben sich sehr lange Rüstzeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Rüstzeiten für das Einstellen eines Mehrspindelbohrkopfes entscheidend zu verkürzen. Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer Mehrspindelbohrmaschine, bei der in an sich bekannter Weise jede einzelne Werkzeugaufnahme senkrecht zur Bohrachse verstellbar 1st, düse Verstellung, für jede der Werkzeugaufnahmen numerisch gesteuert mechanisch erfolgt.
Obwohl für Werkzeugmaschinen die numerisch mechanisch gesteuerte Werkzeugeinstellung bekannt war und der Bedarf bei Mehrspindelbohrmaschinen die Bohrbilder kurzzeitig verändern zu müssen seit langem dringend war, ist der Vorschlag gemäß der Erfindung für den Fachmann überraschend, well bei den bekannten Werkzeugmaschinen, bei denen die Werkzeuge in ihrer Stellung numerisch mechanisch gesteuert wrden, sich in bezug auf die Elemente zur Bewegung der Werkzeuge nicht nennenswert von den Werkzeugmaschinen
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unterscheiden, bei denen die Werkzeuge von Hand in ihre· Arbeitsstellung bewegt werden.
Im Rahmen der Erfindung gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Werkzeugaufnahmen numerisch gesteuert mechanisch zu verstellen. So kann dieses beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Verstellung der Werkzeugaufnahmen nach einem rechtwinkligen Koordinatensystem numerisch mechanisch erfolgt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Verstellung der Werkzeugaufnahmen nach einem Winkelkoordinatensystem numerisch gesteuert mechanisch vorzunehmen. In<im ersten Falle ist es zweckmäßig, wenn die Verstellung der Werkzeugaufnahmen durch elektromotorisch angetriebene Spindeln erfolgt. Im zweiten Falle kann es zweckmäßig sein, die Verstellung der Werkzeugaufnahmen durch ein elektromotorisch angetriebenes kombiniertes Schwenk- und Verstellgetriebe, vorzugsweise Zahnradgetriebe, vorzunehmen. Bei der praktischen Durchführung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Verstellmittel in einem dem Mehrspindelbohrkopf eigenen Rahmenteil eingebaut sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ständerbohrmaschine mit einem Mehrspindelbohrkopf. Die Ständerbohrmaschine wird durch den ebenfalls in der Abb. dargestellten Schaltschrank numerisch mechanisch gesteuert.
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KHD / Λ ΛΛ -7
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Die Abb. 2 zeigt in einem gegenüber der Abb. 1 wesentlich vergrößerten Maßstab den Mehrspindelbohrkopf in Ansicht.
Die Abb. 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Mehrspindelbohrkopf nach der Linie III - III in Abb. 2.
Die Abb. 4 zeigt einen Teilschnitt durch den Mehrspindelbohrkopf nach der Linie IV - IV in Abb. 2.
Die Abb. 5 zeigt einen der Abb. 4 entsprechenden Teilschnitt durch einen Mehrspindelbohrkopf, jedoch mit anderen Verstelleinrichtungen für die Werkzeugaufnahme.
Die Abb. 6 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie VI - VI in Abb. 5 in einem gegenüber der Abb. 5 wesentlich vergrößerten Maßstab.
In Abb. 1 ist eine STänderbohrmaschine 1 mit einem Mehrspindelbohrkopf 2 mit vertikaler Arbeitsrichtung dargestellt. Von einem Schaltschrank 9 werden die Arbeitegänge der Bohrmaschine gesteuert. Die Steuerbefehle werden elektrisch über ein Kabel 10 zur Bohrmaschine übertragen. Der Mehrspindelkopf 2 ist in einer vertikalen Schlittenführung 5 gehalten und wird von einer Hauptspindel 6 elektrisch angetrieben. Im Bohrkopf 2 verzweigt sich der Antrieb der Hauptspindel 6 über ein Getriebe auf die einzelnen Arbeitsspindeln 7 (Abb. 2), die über Gelenkwellen 8 die Werkzeugaufnahmen 3 antreiben. Die Werkzeugaufnahmen 3 sind in einem mit dem Bohrkopf 2 verbundenen Rahmenteil 4 gehalten. Sie werden in ihrer Lage numerisch gesteuert mechanisch verstellt.
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Die Abb. 2 bis 4 zeigen Einzelheiten des Mehrspindelbohrkopfes und der im Rahmenteil 4 verstellbar gelagerten Werkzeugaufnahmen Die Verstellung der Werkzeugaufnahmen 3 senkrecht zur vertikalen Arbeitsrichtung der Bohrmaschine erfolgt nach rechtwinkligen Koordinate! mit Hilfe der im Rahmenteil 4 verschiebbaren Traversen 11 und der in den Traversen verschiebbaren Arbeitsspindel-Lagerungen 12. Der Verstellantrieb der Traversen 11 und der Ar-, /feeJ-tsspindel-Lagerungen 12 erfolgt über Spindeln 13 und 15 durch Elektromotoren 14 und 16. Zum Antrieb der Spindeln 13 für die Bewegung der Traversen 11 ist nur ein Elektromotor 16 erforderlich, der über ein Getriebe 17 mit den Spindeln 13 in Wirkverbindung steht. Damit die Bewegung jeder einzelnen Traverse und Arbeitsspindel-Lagerung gesteuert werden kann» sind entsprechende elektrisch betätigte Kupplungen im Getriebe oder in den Traversen vorgesehen. Mit Hilfe dieser Einzeläntriebe werden alle Lageveränderungen der Arbeitsspindeln numerisch gesteuert.
Die Abb. 5 und 6 zeigen eine Einrichtung zur Verstellung der Werkzeugaufnahmen 3 nach einem Winkelkoordinatensystem. In einem Rahmen 20 sind in den Seitenteilen elektromotorisch angetriebene Schwenkköpfe 21 mit einem kombinierten Schwenk- und Verstellgetriebe 22, in denen die Arme 23 der Arbeitsspindel-Lagerungen 12 für die Werkzeugaufnahmen 3 gehalten werden. Die Halterung eines solden Armes 23 ist in vergrößertem Maßstab aus der Abb. 6 zu erkennen. Der Arm 23 ist in einem Schwenkkopf 21 längsverschieblich geführt und hat an einer Seite eine Verzahung 24, Jn die ein
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Ritzel 25 zur Längsverstellung des Armes 23 eingreift. Das Ritzel 25 sitzt auf einer Welle 26, die an ihrem anderen Ende über einen Schneckentrieb 27 von einem Motor 28 in geeigneter Weise angetrieben wird. Der Schwenkkopf 21 wird in ähnlicher Weise über seinen Hohlschaft 29 mittels Schneckengetriebe 30 angetrieben. Der Schwenkkopf 21 mit Hohlschaft 29 ist im Rahmen 20 in Wälzlagern 31 gelagert.
Wie bereits erwähnt, sind die vorbeschriebenen AusfUhrungsformen nur Beispiele. Im Rahmen der Erfindung sind Änderungen durchaus möglich. So können beispielsweise an Stelle der Spindeln bzw. der Getriebe auch hydraulische oder pneumatische Verstelleinrichtungen Anwendung finden.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Bohrmaschine, bei der die Werkzeugaufnahme senkrecht zur Ss"Bohrachse durch eine der Bohrmaschine eigene numerische Steuerungsanlage mechanisch verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrspindelbohrmaschine (1), bei der in bekannter Weise jede einzelne Werkzeugaufnahme (3) senkrecht zur Bohrachse verstellbar ist,· diese Verstellung für jede der Werkzeugaufnahmen (3) numerisch gesteuert mechanisch erfolgt.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Werkzeugaufnahmen (3) nach einem rechtwinkligen Koordinatensystem numerisch gesteuert mechanisch erfolgt.
3* Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet! daß die Verstellung der Werkzeugaufnahmen (3) nach einem Winkelkoordinatensystem numerisch gesteuert mechanisch erfolgt.
4. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Werkzeugaufnahmen (3) durch elektromotorisch angetriebene Spindeln (7, 8) erfolgt.
5. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Werkzeugaufnahmen (3) durch ein elektromotorisch angetriebenes kombiniertes Schwenk- und Verstellgetriebe (22), vorzugsweise Zahnradgetriebe (27, 30) erfolgt.
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KLÖCKNER-HUMBOLDT-DEUTZ AG · KÖLN -8- 10.11.70
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6. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel (22) in einem dem Mehrspindelbohrkopf (2) eigene Rahmenteil (4) eingebaut sind.
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DE19702058749 1970-11-30 1970-11-30 Bohrmaschine Pending DE2058749A1 (de)

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