DE2058648A1 - Verfahren zum Impraegnieren und Vergiessen einer Hochspannungswicklung aus Feindraht mit Giessharz - Google Patents

Verfahren zum Impraegnieren und Vergiessen einer Hochspannungswicklung aus Feindraht mit Giessharz

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DE2058648A1
DE2058648A1 DE19702058648 DE2058648A DE2058648A1 DE 2058648 A1 DE2058648 A1 DE 2058648A1 DE 19702058648 DE19702058648 DE 19702058648 DE 2058648 A DE2058648 A DE 2058648A DE 2058648 A1 DE2058648 A1 DE 2058648A1
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Schieszl Theodor Von
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Transformatoren und Roentgenwerk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/005Impregnating or encapsulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Verfahren zum Imprägnieren und Vergießen einer Hochspannungswicklung aus Feindraht mit Gießharz Die erfindung betrifft ein Verfahren zum Imprägnieron und Vergießen einer Hochspannungswicklun aus Feindraht z.B, für einen Transformator oder Spannungswandler mit Gießharz in einem Guß.
  • Bei dem Verguß von Wicklungen, insbesondere aus Feindraht für Hochspannung kommt es darauf an, daß diese dielektrisch dicht, d.h., ohne Einschluß von Luftbläschen umgossen werden, damit die Glimmeinsatzspa@nung möglichst hoch wird. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten, weil beim Verguß mit füllstoffversetztem Itarz der Füllstoff die Spulenkanäle varsetzt und somit das Harz am @ weiterne Eindringen in die Wicklung hindert. Die Verwendung von füllstoffversetztem Harz ist teils aus technischen, teils aus ökonomischen Gründen notwendig. Lediglich für die Tränkung von Wicklungen aus Feindraht hat mein Reinharz verwendet.
  • So ist es bekannt, das zu imprägnierende Bautell in eine besondere Imprägnierform einzubauen, dort mit Reinharz zu imprägnieren und das Reinharz sofort auszuhärten. Die auf solche Art imprägnierte Wicklung wird daraufhin gegebenenfalls mit weiteren zu vergieBenden Bauteilen in die Umgußform einebaut und dort mit füllstoffversetztem Harz umgossen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß ein zweifacher OfenprozeB notwendig ist. Isiterhin ist nachteilig, daß bei diesem Verfahren kein kontinuierlicher Übergang von dem mit Rei;terz ausgefülltem zu dem mit füllstoffversetztem Gießharz ausgefülltem Raum entsteht.
  • Es ist weiterhin bekannt, die zu imprçignierende Wicklung für kurze Zeit in eine zähflüssige Gießharzmasse zu tauchen, Nach der Entfernung aus dem Tauchbad wird dia sich an der Oberfläche befindliche Schicht ausgehärtet, Anschließend wird das Innere der Wicklung mit dünnflüssigem I-Iarz imprägniert. Dabei gewährl@istet die an der Oberfläche ausgehärtete Schicht, daß das dünnflüssige Imprägnierharz nicht aus der Wicklung ausfließt. Nach dem vollständigen Aushärten des Imprägnierharzes erfolgt der Einbau der Wicklu£ g in die Umgußform und der anschließende Umguß mit füllstoffversetztem Harz.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist wiederum, daß zwei Aushärteprozesse notwendig sind.
  • Es sind auch Verfahren bekannt, wo versucht wird, das Imprägnieren u:d Vergießen einer Wicklunge in einern Arbeitsgang vorzu@ehmen, damit der doppelte Ofenprozeß vermieden wird, so wird z.B. das zu impägnierende Bauteil, z.B. eine Wicklung, in ein Imprägnierbad gebracht, in welchem sich Reinharz befindet. Nachdem die Wicklung von dem dünnflüssigen Reir£harz vollkommen durchtränkt ist, wird das Harz abgekühlt, damit es eine hohe Konsistenz annimmt und somit nicht aus der Spule ausfließt, wenn dieselbe aus deni Tauchbad entfernt wird. Im feuchten Zustand wird die so imprägnierte Wicklung in eine Umgußform eingebaut und mit füllstoffversetztem Harz umgossen und nachfolgend in nur einem Ofenprozeß gehärtet. Von Nachteil bei diesem Verfahren ist, daß der Einbau der Wicklang in noch nicht ausgehärtetem Zustand erfolgt, dadurch ist diese klebrig und stellt nicht nur eine Belastung der Monteure beim Einbauen in die Form dar, sondern es ist auch von gesundheitlichen Standpunkt nicht günstig.
  • Um den feuchten Einbau der Wicklung zu vermeiden, ist es wiederum bekannt, die Umgußform gleichzeitig, als Behältnis ÎUr die Imprägnierung auszunUtzen. Dabei wird zunächst die zu imprägnierende Wicklung, zusammen mit den zu vorgießenden Bauteilen in die Umgußform eingebaut und nach einem Vakuumprozeß mit Reinharz gefüllt, welches solange in der Form bleibt,bis die Wicklung impragniert ist. Danach wird entweder das Reinharz ausgeschleudert bzw. abgelassen oder es wird von unten füllstoffversetzte 8 Harz in die Form eingelassen, Das spezifisch schwerere füllstoffversetzte Harz ve:-drängt daraufhin das Reinharz, so daß dieses aus der Form ausläuft und weiter verwendet werden kann. Außer den technologischen Schwierigkeiten, die bei diesem Verfahren auftreten, ist ein Nachteil, das Auftreten der Harzverluste, weil es ZU einer Vermischung des Reinharzes mit dem füllstoffversetztem Umgußharz kommt Nach einem weiteren bekannten Verfahren, bei dem der obengenannte Nachteil beseitigt ist, wird zwischen dem zu imprägnierendel Bauteil und der äußeren UmhUllung eine Trennwand eingebracht, wobei innen Reinharz zur Imprägnierung und außen füllstoffversetztes Harz zur UmhEllung eingegossen wird. Nach der Entfernung dieser Trennwand erfolgt eine Vermischung beider Harzsorten, damit ein homogener übergang gewährleistet wird. Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß zwei verschiedene Giei3massen, nämlich Reinharz und füllstoffversetztes Gießharz verwendet werden müssen und das zweimal gegossen werden muB. Deshalb wurde ein Verfahren bekannt, wobei an Stelle der undurchlässigen Trennwand eine siebähnliche Trennwand verwendet wird und von außen nur füllstoffversetztes Harz eingefüllt wird, wobei der FUllstoff an dieser hängen bleibt und nur Reinharz in die Wicklung eindringen und diese imprägnieren kann. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß sich das Sieb leicht versetzt und daß ein zu hoher technologischer Aufwand während des Gießprozesses durch das Einsetzen und das entfernen des Siebes notwendig ist.
  • Es ist Zweck der Erfindung, das Verfahren zum Imprägnieren und Vergießen von Wicklungen, insbesond@re für Hochspannung, zu vereinfachen und damit eine Steigerung der Arbeitsproduktivität bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität des Gießlings zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem der gleichzeitige Imprägnier- und Gußvorgang von Feindrahtwicklungen, insbesondre für Hochspannung, ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Gießharz elastisches Polyuretanharz Anwendung findet, dessen Viskosität durch Zugeben bekannter Mittel auf kleinere Werte als 100 cP gebracht wird und daß in die Wicklung ein Katalysator eingebracht ist, welcher die Härtung des Polyuretanharzes von innen heraus bewirkt und/oder eine Erwärmung der einzugie-Benden Teile erfolgt, so daß in jedem Fall die erwärmten Teile, d.h. die Wicklung, zuerst ausgehärtet wird. Dadurch wird ein gleichmäßiges ideales Aushärten des gesamten Gisßlings von innen nach augen erfolgen Weiterhin ist es vorteilhaft, dem Polyuretanharz ein Mittel zur Verzögerung der Polymerisation beizufügen, da sonst die Gebrauchsdauer wesentlich zu klein ist. Als Füllstoff kann 30 - 40 % Dolomit zur Streckung des Polyuretanharzes beigefügt werden. Das Dolomit erweist sich zu diesem Zweck als besonders Vorteilhaft, da es erstens eine große Wasssroufnahmefähigkeit besitzt und zweitens sehr feinkörnig ist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Verguß der Wicklung zunächst unter Vakuum erfolgt, wodurch die Luftblasen entfernt werden und das GieBharz weitgehend in die Wicklungskanäle eindringen kann.
  • Nachdem das EinfülLen des harzes vorgenommsn wurde, kann dann der Druck erhöht werden, so daB das Harz in die Wicklungskanäle eingedrdckt wird. Es hat sich erwiesen da13 ein Druck bis ZU lo at ausreichend ist.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines Ausfügrungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Zur Herstellung eines Spannungswandlers, z.B. für 30 kV Nennspannung, der mit Hilfe von GieB-harz allseitig umgossen werden soll, wird zunächst eine Erwärmung der einzugieBenden Teile vorgenommen. Bereits während des Wickelns der Spannungswandler spule mit Feindraht wird zwischen die Windungen bzw. zwischen die Lagen, beispielsise in Form von getränkten Beilagen, ei@ Katalysator eingebracht. Dieser soll bewirken, daß an diesen Stellen das Gießharz eher aushärtet als an den Stellen, wo kein Katalysator mit dem harz iii Verbindung kommt. Nachdem diese Teile ausreicllolld erwärmt worden sind, was eine Unterstützung der Wirkung des Katalysators bedeutet, erfolgt der Einbau der Teile in eine Gießform, In dieser erfolgt nunmehr der gleichzeitige Imprägnier-und Gußvorgang. Dazu wird ein durch innere Weichmachung elastifiziertes Harz verwendet.
  • Besonders vorteilhaft hat sich dazu Polyuretanharz erwiesen, welches durch gesignete Bestandteile in seinen Eigenschaften verbessert wurde. Da das Polyuretan-Gießharz eine relativ hohe Viskosität besitzt, wird dieses durch an sich bekannte Mittel, z.B. durch Styrol auf kleinere Werte als 100 cP gebracht. Es hat sicL erwiesen, das eine Viskosität, die unter 100 cP liegt, ausreicht, damit daß Polyuretan-Gießharz auch in kleine und kleinste Spulenkanäle eindringen kann. Ohne wesentliche Beeinträchtigung der Viskosität kann dem Polyuretan-Gießharz Füllstoff, z.B. Dolomit in begrenzten Mengen bsigefügt werden, welches besonders feinkörnig ist und damit nicht die Spulenkanäle versetzt. Außendem wirkt das Dolomit wie die anderen gebräuchlichen Füllstoffe harzstreckend außerdem besitzt es den Vorteil der großen- Aufnahmefähigkeit von Wasser, welches beim Polymerisationsprozeß frei wird. Weiterhin ist es notwendig zur Erhöhung dr Gebrauchsdauer des Polyuretanharzes Mittel zur Verzögerung der Polimerisation beizufügen, damit der Beginn der Aushärtung nicht schon mit dem Einftillen des Harzes beginnt, welches demzufolge nicht bis zu den innersten Kanälen der Wicklung verdringen kann. Nachdem das Polyuretan-Gießharz von der trervendung der vorstehend genannten Mittel aufbereitet wurde, erfolgt das Eingie-Ben in die Form unter Vakuum. Nach dem Füllen der GieBform wird an Stelle des Vakuums ein Druck in der Größenordnung bis zu 10 at verwendet, wodurch gewährleistet wird, daß das Gießharz auch bis in die kleinsten Kanäle eingedrückt wird. Danach erfolgt die Aushärtung in an sich bekannter Weise, Mit Hilfe dieses Verfahrens erhält man einen Gießling, welcher auf ökonomische Weise in einem Guß hergestellt wurde, Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß der Gießling in seinem Inneren eine Feindrahtwicklung für Hochspannung enthält.Außer der ökonomischen Herstellung ist von Vorteil, daß bei einem Umguß mittels eines elastischen Harzes einige nechenische Eigenschaften günstiger werden, weil z.B. die Explosionsgefahr, die durch Überschläge und Entladungen im Inneren des Gießlinks infolge von Gasbildung entsteht, weitgehend vermieden wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Imprägnieren und Vergießen einer Hochspannungswicklung aus Feindraht, z.B. für ein n Transformator oder Spannungsvandlar mit Gießharz, in einem Guß, dadurch gekennzeichnet, daß als Gießharz elastisches Polyuretanharz Anwendung findet, dessen Viskosität durch Zugeben bekannter Mittel auf kleinere Werte als 100 cP gebracht wird und daß in die Wicklung ein Katalysator eingebracht ist und/oder eine Erwärmung der einzugießenden Teile erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polyuretanharz ein Mittel zur Verzögerung der Polymerisation beigefügt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polyuretanharz 30 - 40% Dolomit als Füllstoff beigefügt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verguß unter Vakuum erfolgt und nach seiner Beendigung jedoch vor der Polymerisation ein Druck b@s zu io at Anwendung findet.
DE19702058648 1970-06-29 1970-11-28 Verfahren zum Imprägnieren und Vergießen einer Hochspannungswicklung aus Feindraht mit Gießharz Withdrawn DE2058648B2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461566A1 (fr) * 1979-07-18 1981-02-06 Legrand Sa Composition de surmoulage pour appareillage electrique, en particulier transformateur et analogue, et appareillage electrique enrobe d'une telle composition
DE3720366A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zum einbetten eines elektrischen wickelgutes in eine isoliermasse und dazu verwendete giessform
FR2825508A1 (fr) * 2001-06-01 2002-12-06 Degreane Ets Transmetteur de telecommunications incorporant un transformateur a isolement galvanique ameliore
CN108364776A (zh) * 2018-03-15 2018-08-03 河北申科电子股份有限公司 一种电流互感器用超微晶磁芯的固化生产工艺

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CN108364776B (zh) * 2018-03-15 2020-09-08 河北申科电子股份有限公司 一种电流互感器用超微晶磁芯的固化生产工艺

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