DE2058496A1 - Verfahren zum Einblasen von Reaktionsgas in ein Fliessbett - Google Patents
Verfahren zum Einblasen von Reaktionsgas in ein FliessbettInfo
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Description
757 Baden-Baden Balg DIpL-I ng. Ralf M. Kern
Γ 1
1) Nippon Kokan Kabushiki Kaisha
2) Daizo Kunii
Ab 16.9.70 neue Telefon-Nr. 66 31 97
L J
27.II.I97O
f Verfahren zum Einblasen Von Reaktionsgas in ein Fließbett
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einblasen von Reaktionsgas in ein Fließbett, dessen erfindungsgemäß
kennzeichnende Besonderheit grundsätzlich darin besteht, daß das Reaktionsgas mit Hilfe eines Eingaberohrs vom
oberen Teil des Fließbettes her an einer Stelle eingeblasen wird, die für die Reaktion die wirksamste ist.
Bei den bisher bekannten Fließbetten wird das Reaktionsgas
durch die Wand des Fließbettes eingeblasen. Bei einem solchen Verfahren verursacht die von starker Wärmeentwicklung begleitete
Reaktion oftmals ein Schmelzen oder eine Schädigung der Teile in der Nähe der Einblasöffnung, oder die verschmolzenen
Teilchen im Fließbett füllen oder verstopfen oftmals die Einblasöffnung oder sogar den Gesamtkörper des Bettes.
Die Erfindung wurde geschaffen, um diese vorerwähnten Fehler der bisherigen Verfahren zu vermeiden, und soll nunmehr
anschließend, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
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Fig· 1 ein Fließbett, bei dem das erfindungsgemäße
Gaseinblasverfahren angewendet ist, und
Pig. 2 eine schematische Darstellung einer Fließbettapparatur, die nach üblicher Art beschickt wird.
Gemäß Fig. 1 ist das Fließbett 1 in seinem unteren Teil mit einem Gaseinblasrohr 2 und in seinem oberen Teil mit einer
Rohmaterialzuführungsöffnung 3 und einer Gasaustrittsöffnung 4 versehen und enthält den fließfähigen Bettabschnitt 5 und
den sich bewegenden Bettabschnitt 6. Fernerhin ist ein Gaseinführungsrohr 7 vorgesehen, das Vom Kopf der Apparatur her
lotrecht in sie hineinreicht und im Gebiet des fließfähigen Bettes 5 endet.
Beim bekannten Fließbett gemäß Fig. 2 andererseits erfolgt
das Einblasen des Reaktionsgases durch Reaktionsgas-Einblasöffnungen 7*, die in der Seitenwand des Fließbettes 1 angeordnet
sind. Die Anordnung der übrigen Teile 3, 4, 5 und 6
entspricht derjenigen von Fig. 1.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der reduzierenden ^Umsetzung
von Mlschgranallen bzw. Pellets aus Eisenerz und Kohle in
feinpulvriger Form erläutert werden. Die Granalien bzw. Pellets werden durch die Rohmaterialzuführungsöffnung J5 hindurch
zugeführt, und Crackgas, das durch teilweise Oxydation von Kohlenwasserstoff entstand, wird durch die Gasaustrittsöffnung
4 abgeführt. Die in dem Schwebebett 5 fluidisierten Pellets
wandern ,zu dem sich anschließenden, sich bewegenden Bettabschnitt
6 abwärts und werden von dortjaus durch einen nicht gesondert dargestellten Auslaß am unteren Ende des Bettabschnitts
6 ausgetragen. Durch das Reaktionsgas-ZufUhrungsrohr
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2058A96
oder die Reaktionsgas-Einblasöffnungen 7f wird sauerstoffhaltiges
Gas eingeleitet, um Cräckgas und das aus den Mischgranalien sich entwickelnde brennbare Gas zu verbrennen
und dadurch die Granalien zu erhitzen und zu reduzieren. Das bei der Verbrennung entstehende Abgas wird über die Gasaustrittsöffnung
4 abgeführt.
Nachstehend wird ein Beispiel für Betriebsbedingungen angegeben:
1) verwendete Granalien; Durchmesser 4-6 mm; ihre Zusammensetzung in Gewichtsprozenten:
Pyrit sinter 75, Kohle 23, Sonstiges 2 #.
2) Mittlere Verweilzeit im Fließbett: 10 Minuten*
3) Durch die Gaseinblasöffnungen 2 zugeführtes Gas:
Das 1,3-fache der Geringstmenge, die zum Fließbarmachen der Granalien erforderlich ist, mit der Zusammensetzung
N2 66,6 $>
- CO 13,0 % CO2 5,2 %
H2 9,1 % H2O 6,1 %
und der Temperatur 10000C.
4) Temperatur innerhalb des Fließbettes: 11000C
5) Durch die Reaktionsgaszubringer 7 bzw. 71 eingeblasenes Gas:
die Hälfte der Geringstmenge, die zum Fließbarmachen der Granalien erforderlich ist, in der Zusammensetzung
O2 15 % N2 85 %
und der Temperatur 55O0C.
bei der Erfindung (gemäß Fig. 1) 1 Rohr von 20 mm lichter
Weite
bei der üblichen Art (gem. Fig. 2) 6 Rohre von Je 8 mm
lichter Weite.
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den
Bei der unter/vorstehend angegebenen Bedingungen durchgeführten Granalienaufarbeitung ergab sich, daß bei der Apparatur
üblicher Bauart etwa 5 Minuten nach Betriebsbeginn Granalien im oberen Teil der Wandeinblasöffnungen gesintert waren
und schließlich das Fließbett von ihnen ausgefüllt und verschlossen wurde. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform
andererseits trat kein Sintern der Granalien auf, und der Betrieb verlief glatt. Bei ihrem Austritt aus dem Fließbett
waren die Granalien zu 80 % in metallischen Zustand überführt.
Zusammenfassend besitzt die Erfindung folgende vorteilhafte Eigenschaften:
1) Bei der Erfindung tritt nicht die bei der bekannten Art der Gaseinblasung durch die Fließbettwandung hindurch störende
Erscheinung auf, daß die Granalien zum Zusammensintern neigen und dadurch das Einblasloch oder gar das Fließbett im Ganzen
anfüllen und verschließen.
2) Die Erfindung ermöglicht das Einblasen von Gas in unbegrenzter Menge, während demgegenüber bei der Gaszuführung
durch die Bettseitenwand hindurch in der Umgebung der Einblasöffnungen Schaden auftreten und Gas nur in begrenzter
Menge zugeführt werden kann;
3) Bei der Erfindung läßt sich das Gaseinführungsrohr leicht instandsetzen und austauschen;
K) Bei der Erfindung kann das Einführungsrohr lotrecht und waagerecht verlagert werden, um das Gas an die bestmögliche
Stelle und den Reaktionsbedingungen im Fließbett entsprechend einzublasen;
5) Bei der Erfindung läßt sich die Anzahl der Einführungsrohre den jeweiligen Reaktionsbedingungen im Fließbett entsprechend
erhöhen. 1098?3/1714 -5-
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Einblasen von Gas in das Fließbett einer Apparatur, in der eingeblasenes Reaktionsgas im Fließbett umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß fluidisierendes Gas und Reaktionsgas für die fließbar gemachten Teilchen durch mindestens ein Zuführungsrohr in das Fließ bett eingeblasen werden, daß vom oberen Apparaturteil her lotrecht und beweglich in das Bett eingesetzt ist und mit seinem unteren Ende das Fließbett erreicht.109823/1714Leerseite
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