DE2057478A1 - Verfahren zum Zentrieren von Pressmatrizen fuer Schall- und Video-Platten - Google Patents

Verfahren zum Zentrieren von Pressmatrizen fuer Schall- und Video-Platten

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DE2057478A1 DE19702057478 DE2057478A DE2057478A1 DE 2057478 A1 DE2057478 A1 DE 2057478A1 DE 19702057478 DE19702057478 DE 19702057478 DE 2057478 A DE2057478 A DE 2057478A DE 2057478 A1 DE2057478 A1 DE 2057478A1
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Klaus Roeschmann
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TELDEC Telefunken Decca Schallplatten GmbH
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2017/00Carriers for sound or information
    • B29L2017/001Carriers of records containing fine grooves or impressions, e.g. disc records for needle playback, cylinder records
    • B29L2017/003Records or discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Chemically Coating (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

!feldec Telefunken-Decca
Schallplatten GmbH
2 Hamburg 19, Heussweg 25
Ka/ly PK 70/235,Eli?26
19.11.1970
Verfahren zum Zentrieren von Pressmatrizen für Schall- und
Die Erfindung betrifft das Zentrieren von Matrizen zum Pressen von Schall- und Video-Platten.
Es ist in der Schallplattengalvanik bekannt, daß man Matrizen in eine Speziaistanze legt, in der mittels einer Meßeinrichtung, vorwiegend mit einem Mikroskop, die Matrizen nach der Rillenspirale zentrisch ausgerichtet werden. Die Matrizen werden dann anschließend in der ausgerichteten Lage mit einem zentrischen Mittelloch versehen, welches in der Preßform eine Halterung, die Mittelzentrierung, aufnimmt. Die Verwendung des Mittelloches als alleiniges Zentriermittel der Matrizen ist häufig ungeeignet, dajdurch häufiges Umspannen das Mittelloch unrund werden kann.
Ein anderes, bekanntes Verfahren ist das Ausrichten der Preßmatrize nach der konzentrischen Auslaufrille. Bei diesem Verfahren ist die Genauigkeit der Zentrierung dadurch verbessert, daß man nicht, wie bei der ersten Methode, den spiralförmigen Verlauf der Rille gefühlsmäßig ausgleichen muß. Eine Verbesserung zum Zentrieren von Preßmatrizen ist in der Offenlegungsschrift Hr. 1809 632 beschrieben worden. Nach diesem Verfahren wird zur Herstellung eines Negativs von einer Lackfolie die Lackfolie mit einer Bohrung versehen, die mit geringstem Spiel auf den Aufnahmestift der Schneidmaschine
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passen muß, damit beim Schnitt der Rillenspirale eine geringste Exzentrizität zur Bohrung entsteht.
Die so hergestellte Lackfolie wird in der Galvanik auf chemischem Wege leitfähig gemacht. Nach diesem Arbeitsgang wird ein Zentrierhohlkern mit möglichst geringem Spiel in die Bohrung eingesetzt und dann auf an sich bekannter Weise ein Original bzw. eine Matrize auf galvanischem oder chemischem Wege hergestellt.
Bei diesem Irbeitsverfahren gibt es noch eine Zahl manueller Einfluß- und Fehlermöglichkeiten, die für einen genauen Fertigungsablauf (z.B. Video-Plattenfertigung) nicht tragbar sind; und zwar inwieweit es gelingt, die Bohrung in dem sehr dünnen Aluminiumträger der Lackfolie so genau passend zum Aufnahmezapfen der Schneidmaschine herzustellen. Ebenso muß der Zentrierkern genau passend zur Bohrung in der Folie hergestellt werden. Auch das Einlegen des Zentrierkernes nach der Reduktionsversilberung bringt eine weitere Fehlermöglichkeit mit sich, da schon ein geringes Verkanten des Kernes beim Einsetzen eine Exzentrizität mit sich bringen kann.
Die Erfindung betrifft nun ein Zentrierverfahren, welches eine genauere Zentrierung der Matrizen zuläßt, als die bisher bekannten Verfahren, indem man bereits vor dem Schneiden der Rillenspirale die Lackfolie dahingehend präpariert, daß die Originale bzw. Matrizen mit einem zentrisch zur Rillenspirale verlaufenden Profil, welches gleichzeitig zur Halterung in der Preßform dient, auf galvanoplastischem Wege abgeformt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Negativs von einer Lackfolie für die Schallplatten- und Videoplattenfertigung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lackfolie mit einem Mittelloch versehen wird, in das Mittelloch ein dem Paßstift der Überspielanlage eingepaßter Zentrierhohlkern eingesetzt wird, welcher mit galvanisch abformbaren Zentrierkanten versehen ist, und daß dann in die Lackfolie eine Rillenspirale eingeschnitten wird und anschließend in an sich bekannter Weise ein Original bzw. eine Matrize (Negativ) von der Lackfolie auf chemischem oder galvanoplastischem Wege hergestellt wird. 209824/0802
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Abbildung erläutert. Wie in der Figur angeführt, wird zur Herstellung eines Negativs von einer Lackfolie 1 die Lackfolie mit einem Mittelloch 2 versehen und ein Hohlkern 3 eingesetzt, dessen Bohrung 4 konzentrisch zur Zentrierkante 5 laufen muß. Die Bohrung 4· muß mit geringstem Spiel auf den Aufnahmestift 6 passen, damit beim Schnitt der Rillenspirale 7 eine geringste Exzentrizität der Rillenspirale 7 zur Zentrierkante 5 entsteht. Anschließend wird dann in an sich bekannter Weise ein Original bzw. eine Matrize von der Lackfolie auf galvanischem oder chemischem Wege hergestellt.
Der Zentrierhohlkern wird z.B. durch Einschrauben oder Einkleben in die ungeschnittene Lackfolie eingebracht. Es spielt jetzt die Größe bzw. Genauigkeit der Bohrung in der Lackfolie nur noch eine untergeordnete Rolle. Die Bohrung dient nur noch zur Aufnahme des Zentrierhohlkernes. Zum Schneiden wird das PassLoch des Kernes, welches konzentrisch zur Zentrierkante läuft und dem Aufnahmezapfen der Uberspielapparatur angepaßt ist, verwendet.
Bei diesem Verfahren gibt es, da der Kern während sämtlicher nachfolgender galvanischer Prozesse in der Folie verbleibt, im Gegensatz zur alten Methode, viel weniger Fehlermöglichkeiten. Der Zentrierhohlkern wird mit der Lackfolie zusammen gereinigt und zur Reduktionsversilberung vorbereitet.
Da beim neuen Verfahren Lackfolie und Zentrierhohlkern eine Einheit bilden, muß man gleichzeitig dafür Sorge tragen, daß die Lackfolie sowie der Zentrierhohlkern, der vorwiegend aus Edelstahl besteht, dahingehend gereinigt und sensibilisiert werden, daß eine feinkörnige, duktile Metallschicht auf chemischem Wege abgeschieden werden kann.
Die Reinigung und Sensibilisierung dieser verschiedenen Materialien wird zweckmäßig in einem Bad durchgeführt, welches in der Zusammensetzung auf Eigenschaften und Verunreinigungen beider Meterialien abgestimmt ist. Die Reinigung und Sensibilisierung kann zusätzlich mit Ultraschall betrieben werden, wobei man unter Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit (Konvektion) der Lackfolie im Reinigungsbad je nach Verschmutzungs-
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grad von Lackfolie und Kern, die Kavitationshärte einstellen kann. Es ist zweckmäßig, das Bad mit einer kontinuierlichen Filtration auszurüsten, um abgesprengte Schmutzteilchen sofort zu entfernen.
4 Seiten Beschreibung
3 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung
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Claims (3)

  1. Teldec Telefunken-Decca
    Schallplatten GabH
    2 Hamburg 19, Heuaeweg 25
    Ka/ly FK 70/235
    EM 726
    Patentansprüche
    (1J Verfahren zur Herstellung eines Negativs von einer Lackfolie für die Schallplatten- und Videoplattenfertigung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lackfolie mit einem Hittelloch versehen wird, in das Hittelloch ein den Faßstift der Oberspielanlage eingepaßter Zentrierhohlkern eingesetzt wird, welcher mit galvanisch abformbaren Zentrierkanten versehen ist, und daß dann in die Lackfolie eine Billenspirale eingeschnitten wird und anschließend in aju*tcir* bekannter Weise ein Original bzw. eine Hatrize (Negativ) von der Lackfolie auf chemischem oder galvanoplastischem Wege hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Videoplatten- und Schallplattenmatrizen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Lackfolie und Zentrierkern gleichzeitig in einem kombinierten Bad reinigt und sensibilisiert.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Video- und Schallplattenmatrizen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung und Sensibiliaierung zusätzlich mittels Ultraschall vorgenommen wird.
    2098 24/0802
    Leerseite
DE2057478A 1970-11-23 1970-11-23 Verfahren zur Herstellung von zentrierten Pressmatrizen fur Schall platten und Videoplatten Expired DE2057478C3 (de)

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GB1367798A (en) 1974-09-25
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