DE2057370B1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2057370B1
DE2057370B1 DE19702057370 DE2057370A DE2057370B1 DE 2057370 B1 DE2057370 B1 DE 2057370B1 DE 19702057370 DE19702057370 DE 19702057370 DE 2057370 A DE2057370 A DE 2057370A DE 2057370 B1 DE2057370 B1 DE 2057370B1
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DE
Germany
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tine carrier
bearing part
rake
tine
haymaking machine
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Maugg Josef Campione
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Priority to NL7114623A priority patent/NL7114623A/xx
Priority to IT30659/71A priority patent/IT941367B/it
Priority to FR7139404A priority patent/FR2115823A5/fr
Priority to RO68662A priority patent/RO60002A/ro
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine der Erfindung ist der Zinkenträger U-förmig ausgemit einem oder mehreren um eine etwa lotrechte bildet und weist an seinen freien Schenkeln je eine Achse antreibbaren Rechrädern und mit im Abstand Kugelführung auf, die zwei um 180° zueinander von der Drehachse auf Zinkenträgern angeordneten versetzte Kugelführungen des Lagerteils übergreifen Rechzinken, wobei jeder Zinkenträger in oder auf 5 und mit diesen zusammenwirken,
einem mit dem Rechrad fest verbundenen Lagerteil Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht verschiebbar und verdrehbar gelagert ist und ent- darin, daß der U-förmige Zinkenträger auf der in gegen der Kraft einer Feder od. dgl. bei Rotation Umlaufrichtung vorderen Seite des Lagerteils angeinfolge der Fliehkraft nach außen in Betriebsstellung ordnet ist. Infolge des im Abstand von der Schwenkbewegbar ist und die Rechzinken in einem Bereich io achse wirkenden Eigengewichts des Zinkenträgers ihrer Umlaufbahn in einer vom Boden abhebenden werden die Zinken nach oben in die Transport-Bewegung steuerbar sind. stellung geschwenkt.
Es ist bereits eine Heuwerbungsmaschine dieser In einer anderen Ausführungsform der Erfindung
Art bekanntgeworden. Die rohrförmigen Zinken- ist der Zinkenträger nach oben und in Umlaufrich-
träger sind auf Speichen des Rechrades drehbar und 15 tung gesehen nach vorne abgekröpft, derart, daß
verschiebbar gelagert. Ein Steuerbolzen der Speiche infolge der Schwerkraft ein Drehmoment entsteht,
durchsetzt einen schraubenlinienförmigen Schräg- durch das die Rechzinken in die Transportstellung
schlitz in der Rohrwandung des Zinkenträgers. Bei geschwenkt werden.
Rotation des Rechrades wandert der Zinkenträger Ein selbsttätiges Verschwenken des Zinkenträgers infolge der Zentrifugalkraft entgegen der Kraft einer 20 bei Stillstand des Rechrades wird auch dadurch erFeder auf der Speiche nach außen. Dabei wird der reicht, daß im Abstand von der Schwenkachse am Zinkenträger mit den Rechwerkzeugen infolge des Zinkenträger ein Gegengewicht angeordnet ist, das Schrägschlitzes, in den der Steuerbolzen eingreift, um sich infolge der Schwerkraft nach unten bewegt und etwa 90° verdreht. Die in Transportstellung waage- den Zinkenträger mit den Rechzinken in die Transrecht liegenden Rechwerkzeuge werden in die Ar- 25 portstellung schwenkt.
beitsstellung geschwenkt. Die Rechwerkzeuge sollen Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen das zusammengerechte Erntegut an einer bestimmten insbesondere darin, daß die Steuervorrichtung inStelle ihrer Umlaufbahn zur Bildung eines Schwads folge der Rollreibung sehr verschleiß- und geräuschabgeben. Zu diesem Zweck steht der Zinkenträger arm arbeitet. Dadurch, daß sich die Kugeln auf den mit einem Exzenter oder einer Kurvenscheibe des 30 Kugelbahnen abwälzen, wird gegenüber der her-Rechrades in Verbindung. Durch den Exzenter wird kömmlichen Schrägschlitzsteuerung nur noch die der Zinkenträger an der Stelle der Erntegutabgabe halbe Länge der Steuerbahn benötigt. Die Baulänge nach innen in Richtung auf die Drehachse des Rech- der Steuervorrichtung kann somit relativ klein gerades gezogen. Bei dieser Längsbewegung wird der halten werden.
Zinkenträger wieder um die Achse der Speiche ver- 35 In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei-
schwenkt. Die Rechwerkzeuge heben vom Boden ab spiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden
und geben das Erntegut frei. näher beschrieben werden. Es zeigt
Die erwähnte Schrägschlitzsteuerung zur Umset- Fig. 1 einen Schnitt durch ein Rechrad der Heu-
zung der Längsbewegung des Zinkenträgers in eine Werbungsmaschine,
Drehbewegung hat den Nachteil, daß die Steuerteile 40 F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Zinken-
einem relativ hohen Verschleiß unterliegen. Es be- trägerlagerung im Schnitt,
steht die Gefahr, daß die Schlitzführungen nach län- F i g. 3 einen Schnitt durch die Zinkenträgerlagegerer Betriebszeit ausgeschlagen sind. rung gemäß der Linie III-III der F i g. 2,
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, F i g. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausfüh-
die Funktion der Steuervorrichtung zum Verschwen- 45 rungsform des Zinkenträgers,
ken des Zinkenträgers zu verbessern und den Ver- F i g. 5 einen Schnitt durch den Zinkenträger geschleiß zu senken. maß der Linie V-V der F i g. 4,
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, F i g. 6 eine weitere Ausführungsform des Zinken-
daß der Zinkenträger und das Lagerteil eine oder trägers und
mehrere, am Außen- bzw. Innenumfang angeordnete, 50 F i g. 7 einen Schnitt durch den Zinkenträger gezur Längsmittelachse des Zinkenträgers und des La- maß der Linie VII-VII der F i g. 6.
gerteils schraubenlinienförmig und konzentrisch ver- Ein Rechradi einer nicht näher dargestellten Heulaufende Kugelführungen mit halbschalenförmigem Werbungsmaschine ist um eine feststehende, etwa lot-Bahnprofil aufweisen, die einander derart zugeordnet rechte Achse in bekannter Weise von einem Schlepsind, daß jeweils ein Gehäuse zur Aufnahme einer 55 per aus angetrieben. An einer Nabe2 des Rechrades 1 Kugel gebildet wird, die sich bei Relativbewegungen ist ein Halteteller 3 befestigt, an dessen Umfang mehdes Zinkenträgers gegenüber dem Lagerteil auf dem rere radial nach außen stehende, hülsenförmige La-Bahnprofil der Kugelführungen abwälzt. gerteile 4 angeordnet sind. In jedem Lagerteil 4 ist
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ein Zinkenträger 5 drehbar und axial verschiebbar
besteht darin, daß der Zinkenträger und das Lager- 60 gelagert. An beiden Enden des Lagerteils 4 sind an
teil zwei um 180° zueinander versetzte Kugelführun- der Innenwandung je zwei um 180° zueinander ver-
gen aufweisen. setzte Kugelführungen 6 angebracht. Die Kugelfüh-
Eine gute Abstützung des Zinkenträgers wird da- rungen 6 sind halbschalenförmig ausgebildet und
durch erreicht, daß an beiden Enden des Lagerteils verlaufen an der zylindrischen Innenwandung des
je zwei um 180° zueinander versetzte Kugelführun- 65 Lagerteils 4 schraubenlinienförmig und koaxial zur
gen vorgesehen sind, die mit entsprechenden Kugel- Längsmittelachse des Lagerteils4 (Fig. 2).
führungen des Zinkenträgers zusammenwirken. Der Zinkenträger 5 weist am Umfang des der
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform Rechradachse zugewandten Endes je zwei um 180°
zueinander versetzte, schraubenlinienförmig verlaufende Kugelführungen 7 auf, die in ihrer Ausbildung und Anordnung den Kugelführungen 6 des Lagerteils 4 entsprechen. Die halbschalenförmigen Kugelführungen 6 und 7 sind einander derart zugeordnet, daß sie ein Gehäuse zur Aufnahme einer Kugel 8 bilden. Bei Relativbewegungen des Zinkenträgers 5 gegenüber dem Lagerteil 4 wälzt sich die Kugel 8 auf dem Bahnprofil der Kugelführungen 6 und 7 ab. Dabei führt der Zinkenträger 5 eine Axialbewegung und gleichzeitig eine Drehbewegung um seine eigene Achse aus.
Am äußeren Ende des Zinkenträgers 5 sind mehrere Rechzinken 9 angeordnet, deren Spitzen in Arbeitsstellung etwa senkrecht zum Boden stehen. Am inneren, der Drehachse des Rechrades 1 zugewandten Ende des Zinkenträgers 5 ist eine Rückholfeder 10 angeordnet. Das andere Ende der Rückholfeder 10 ist an der Nabe 2 des Rechrades 1 befestigt.
Exzentrisch und achsparallel zur feststehenden Achse des Rechrades 1 ist eine frei drehbare Scheibe 11 angeordnet. Am Umfang der Scheibe 11 sind Zugseile 12 befestigt, deren Enden mit den Zinkenirägern 5 verbunden sind (Fig. 1).
Bei Inbetriebnahme der Heuwerbungsmaschine wird das Rechrad 1 in Drehung versetzt. Die Zinkenträger 5 wandern infolge der Fliehkraft und entgegen der Kraft der Rückholfeder 10 nach außen. Durch die schraubenlinienförmigen Kugelführungen 6 und 7 werden die Zinkenträger 5 bei ihrer Axialbewegung zusätzlich um ihre eigene Achse verschwenkt. Die in Ruhestellung der Heuwerbungsmaschine etwa waagerecht liegenden und vom Boden abgehobenen Rechzinken 9 werden dadurch in Arbeitsstellung gebracht. Die Zinkenspitzen stehen in der Arbeitsstellung etwa senkrecht nach unten und rechen das am Boden liegende Erntegut zusammen. Bei der Drehung des Rechrades 1 wird die Scheibe 11 über die Zugseile 12 ebenfalls in Drehung versetzt. An der Stelle, wo das Schwad gebildet werden soll, besitzt die exzentrisch gelagerte Scheibe 11 ihren größten Abstand vom Zinkenträger 5. Dadurch wird der Zinkenträger 5 über das Zugseil 12 entgegen der Fliehkraft nach innen gezogen. Bei dieser Axialbewegung des Zinkenträgers werden die Rechzinken 9 wiederum nach oben geschwenkt und vom Boden abgehoben. Das Erntegut wird zur Bildung eines Schwads abgelegt. Bei Stillstand der Maschine werden sämtliche Zinkenträger 5 durch die Rückholfedern 10 nach innen gezogen und die Rechzinken 9 über die Kugelführungen 6 und 7 in die Transportstellung geschwenkt.
Die F i g. 4 und 5 der Zeichnung zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Der Zinkenträger 5 ist am Austritt aus dem Lagerteil 4 nach oben abgekröpft. Der Schwerpunkt des Zinkenträgers 5 und der Rechzinken 9 liegt in Umlaufrichtung des Rechrades 1 gesehen etwas vor der Schwenkachse des Zinkenträgers 5. Dadurch hat der Zinkenträger 5 das Bestreben, bei Stillstand des Rechrades 1 infolge der Schwerkraft nach vorne um seine Schwenkachse zu kippen. Bei dieser Kippbewegung werden die Rechzinken 9 nach oben in die Transportstellung geschwenkt und der Zinkenträger 5 durch die Wirkung der Kugelführungen 6 und 7 nach innen in Richtung auf die Drehachse des Rechrades 1 bewegt. Die Rückholfedern 10 können bei diesem Ausführungsbeispiel entfallen.
Eine ähnliche Wirkung hat die Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 6 und 7 der Zeichnung. Am Umfang der Nabe 2 des Rechrades 1 sind mehrere radial nach außen stehende Lagerteile 4' in Form von rohrförmigen Speichen angeordnet. Am freien Ende der Lagerteile 4' sind je zwei Paar schraubenlinienförmige Kugelführungen 6' angebracht. Auf den Kugelführungen 6' ist ein U-förmig ausgebildeter Zinkenträger 5' drehbar und verschiebbar gelagert. Die freien Schenkel des U-förmigen Zinkenträgers 5' weisen an ihrer Innenseite ebenfalls zwei Paar Kugelführungen 7' auf. Die Kugelführungen 7' des Zinkenträgers 5' umgreifen die Kugelführungen 6' der Lagerteile 4' von außen. Beide Kugelführungen 6' und T bilden zusammen jeweils ein Gehäuse, in dem eine Kugel 8' geführt ist. Der U-förmige Zinkenträger 5' ist auf dem Lagerteil 4' so angeordnet, daß sich sein Steg 13 an der in Umlaufrichtung vorderen Seite des Lagerteils befindet.
An der Außenseite des Stegs 13 ist ein Gegengewicht angebracht. Der Zinkenträger 5' und das Gegengewicht 14 erzeugen ein Drehmoment, durch das die Rechzinken 9 bei Stillstand des Rechrades 1 in die Transportstellung geschwenkt werden. Eine Rückholfeder für jeden Zinkenträger ist bei dieser Ausführung ebenfalls entbehrlich. Wird das Rechrad 1 in Drehung versetzt, so werden die Rechzinken 9 entgegen der Kraft des Gegengewichts 14, das außerdem auch als Fliehgewicht wirkt, in die Arbeitsstellung geschwenkt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit einem oder mehreren, um eine etwa lotrechte Achse antreibbaren Rechrädern und mit im Abstand von der Drehachse auf Zinkenträgern angeordneten Rechzinken, wobei jeder Zinkenträger in oder auf einem mit dem Rechrad fest verbundenen Lagerteil verschiebbar und verdrehbar gelagert ist und entgegen der Kraft einer Feder od. dgl. bei Rotation infolge der Fliehkraft nach außen in Betriebsstellung bewegbar ist und die Rechzinken in einem Bereich ihrer Umlaufbahn in einer vom Boden abhebenden Bewegung steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenträger (5; 5') und das Lagerteil (4; 4') eine oder mehrere, am Außen- bzw. Innenumfang angeordnete, zur Längsmittelachse des Zinkenträgers (5; 5') und des Lagerteils (4; 4') schraubenlinienförmig und konzentrisch verlaufende Kugelführungen (6, 7; 6', T) mit halbschalenförmigem Bahnprofil aufweisen, die einander derart zugeordnet sind, daß jeweils ein Gehäuse zur Aufnahme einer Kugel (8; 8') gebildet wird, die sich bei Relativbewegungen des Zinkenträgers (5; 5') gegenüber dem Lagerteil (4; 4') auf dem Bahnprofil der Kugelführungen (6, 7; 6', T) abwälzt.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenträger (5:5') und das Lagerteil (4; 4') zwei um 180° zueinander versetzte Kugelführungen (6, 7; 6', T) aufweisen.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Lagerteils (4) je zwei um 180° zueinander versetzte Kugelführungen (6) vorgesehen sind, die mit entsprechenden Kugelführungen (7) des Zinkenträgers (5) zusammenwirken.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenträger (5') U-förmig ausgebildet ist und an seinen freien Schenkeln je eine Kugelführung (7') aufweist, die zwei um 180° zueinander versetzte Kugelführungen (6') des Lagerteils (4') übergreifen und mit diesen zusammenwirken (Fig. 6 und 7).
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Zinkenträger (5') auf der in Umlaufrichtung vorderen Seite des Lagerteils (4') angeordnet ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenträger (5) nach oben und in Umlaufrichtung gesehen nach vorn abgekröpft ist, derart, daß infolge der Schwerkraft ein Drehmoment entsteht, durch das die Rechzinken (9) bei Stillstand des Rechrades (1) in die Transportstellung geschwenkt werden (F i g. 4 und 5).
7. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Schwenkachse am Zinkenträger (5; 5') ein Gegengewicht (14) angeordnet ist, das sich bei Stillstand des Rechrades (1) infolge der Schwerkraft nach unten bewegt und den Zinkenträger mit den Rechzinken (9) in die Transportstellung schwenkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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FR7139404A FR2115823A5 (de) 1970-11-21 1971-11-03
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RO (1) RO60002A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285537A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-05 Kuhn S.A. Heuerntemaschine

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EP0285537A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-05 Kuhn S.A. Heuerntemaschine
FR2613177A1 (fr) * 1987-04-01 1988-10-07 Kuhn Sa Machine de fenaison

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FR2115823A5 (de) 1972-07-07
NL7114623A (de) 1972-05-24
RO60002A (de) 1976-06-15
IT941367B (it) 1973-03-01
DE2057370C2 (de) 1978-06-01
CH529503A (de) 1972-10-31

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