DE2055504A1 - Verfahren zur Herstellung von Poly estern mit verringerter Brennbarkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Poly estern mit verringerter BrennbarkeitInfo
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Description
der IMPBRIAl CHEhTLGkI1 INDUSTRIES LIMITED, London, GroPbr.
"Verfahren Kur Herstellung τοη Polyestern mit verringerter
Die Erfindung besieht sich auf die Herstellung von Polyestern »it verringerter !Brennbarkeit. Sie bezieht sich insbesondere
auf Polyesterfasern und Filme mit einer verringerten Brennbar keit.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines
Polyestergeniechs Bit verringerter Brennbarkeit vorgeschlagfi
welches dadurch ausgeführt wird, daß man im geschmolzenen Zustand ein inniges Gemisch aus einem Polyester mit einer auereichenden Menge einer Bromoverbindung und einer auereichenden Menge einer Antimonverbindung herstellt, um eine Mischung
zu erzielen, die das Äquivalent von 0,5 bis 10 Gew.-£ Brom
und 0,1 bie 5,0 Gew.-^ Antimon enthnlt, wobei die Bromoverbindung die Formel
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7 °
Br
aufweist, worin R für eine Alkylgruppe mit bis au 3 Kohlenstoffatomen steht, und wobei die genannte Antimonverbindung
eine in des Polyester lösliehe Antimonverbindung ist oder,
sofern sie die Löslichkeit überschreitet, in einem fein «erteilten Zustand vorliegt.
Die Antimonverbindung sollte nicht so flüchtig sein, daß eine
merkliche Menge während des normalen Herstellungeverfahrens des Polyesters oder der Verarbeitung in Fasern oder einen Film
verlorengeht. So sind beispielsweise Antimonhalogenide ausgeschlossen. Beispiele fur Antimonverbindungen, die beim erfindungsgeaaßen Verfahren verwendet werden können, sind Antimontrioxid, Antimonseure, Antiaonglycoloxid, Antimonacetat und
Triphenylantimon·
Es wurde als besondere vorteilhaft gefunden, als Bromoverbindung diejenige Verbindung der obigen Formel %a verwenden, in
der R Methyl ist.
Mit dem Ausdruck "fein «erteilt1* ist eine Teilchengroße gemeint, wie sie {!blicherweise Pigmente aufweisen, und zwar
insbesondere wie sie Titandioxid aufweist, welches sur Mattierung von Polyestern verwendet wird, die in Fasern oder Filme
verarbeitet werden sollen. Es wurde festgestellt, daß aufriedenstellende Resultate erhalten werden, wenn die Teilchen
O,4yu, nicht überschreiten.
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Gemäß der Erfindung werden auch !Fäden oder Filme vorgeschlagen,
welche aus solchen erfindungsgemäßen faserbildenden oder filmbildenden Polyestergemisehen hergestellt sind. Diese Fäden
können Homofäden oder Compositfäden sein. Im Falle von
Compositfäden kann eine Komponente oder können alle Komponenten
aus dem erfindungsgemäBen Polyestergemisch bestehen.
Die in den Polyester eingearbeitete Menge der Antimonverbindung
richtet sieh natürlich nach der Art der Antimonverbindung, tmd
der Moment ihrer Einarbeitung richtet sich nach den allgemeinen Kenntnissen, die »an in bezug auf die Verwendung τοη Antimonverbindungen
bei der Herstellung von Polyestern hat. Es wurde gefunden, daß vorteilhafte Resultate bei Verwendung von solchen
Mengen Bromoverbindung und Antimonverbindung ie Gemisch erhalten werden, daß ein Polyestergeuiech entsteht, welches
das Äquivalent von 2 bis 5 * Brom und das äquivalent von ungeföhr,
1,25 # Antimon enthält« Die Verwendung einer kleineren
Menge Antimonverbindung, die vorteilhaft sein kann, wenn die Farbe des Polyesters wichtig ist und wenn die Antimonverbindung
während der Reaktion sur Herstellung des Polyesters zugegeben wird, macht eine "Erhöhung der Menge der Tromoverbindung
notig, wenn der gleiche Grad von verringerter Brennbarkeit erwünscht ist. Vorteilhafte Resultate wurden festgestellt,
wenn die Menge der Antimonverbindung derart ist, daß im Gemisch 0,4· Gew.-$ Antimon anwesend sind, und wenn die
Menge der Bromoverbindung derart ist, da$ im Gemisch 5 bis
7 Gew,-^ Brom anwesend sind. Die vorteilhaftesten Resultate
wurden erhalten, wenn die Mengen der Bromoverbindung und der Antimonverbindung 6 Gew.-"* Brom und 0,8 Gew.~r'· Antimon entsprechen.
Unter dem Ausdruck "Polyester" sind auch Mischpolyester jsu
verstehen.
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Polyester für die Verwendung beim erfindungegemäßen Verfahren
können beispielsweise auf Terephthalsäure, Naphthalin-?,6-dicarboneäure
und 1,2-Diphenoxyäthan-p,p'~diearbonsäure basieren.
Beispiele für Glycole, auf denen die Polyester basieren können, sind solche der Formel W(CK^)n OB« worin η nicht
kleiner als 2 und nicht größer als 10 ist, sowie Bis(hydroxymethyl)cyclohexan.
Mischpolyester können als «weite Saure eine Dicarbonsäure, wie s*B. Isophthalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure
oder SuIf©isophthalsäure, oder eine Hydroxycarbonsäure,
wie z.B. para-Hydroxybenzoesäure, enthalten. Die Mischpolyester
for die Verwendung bein erfindungegemäßen Verfahren können auch auf swei Glycolen basieren, wobei das zweite Glycol ein Polyglycol
sein kann. Es wurde gefunden, daß Polyester auf der Basis von Terephthalsäure und Äthylenglycol vorteilhaft sind
und daß Polyethylenterephthalat besonders vorteilhaft ist.
Andere 3uaät*·, die üblicherweise in Polyestern anwesend sied,
können in den üblichen Mengen vorhanden sein. Beispiele für
solche Zusätee sind Mattierungsmittel, Stabilisatoren, optische
Aufheller und Färbemittel.
Die Erfindung wird an Rand der folgenden Beispiele näher erläutert. In diesen Beispielen sind all« Teile und Prosentangaben
in Gewicht ausgedruckt. Beispiel 1 dient nur sun Vergleich
und erläutert die Erfindeng nicht.
Polyethylenterephthalat wurde dadurch hergestellt, daß Dimethylterephthalat ait Äthylenglycol unter Esteraustauschbedingungen
und unter Verwendung von Calciuiaacetat (0,064- #,
bezogen auf Dimethylterephthalat) als Katalysator uagesetzt
wurde, Phosphorsäure (0,05 #, bezogen auf Dieethylterephthalat)
und Antioontrioxid (0,06 #, besoden auf Dimethylterephthalat)
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zugegeben wurden, und eine weitere !Reaktion unter Polykon«
densationsbedingungen vorgenommen wurde, üb einen Polyester
mit einen Viskositätsverhältnis τοη 1,81, gemessen bei einer
Konzentration tob 1 g/iOO el Lösung in ortho-Chlorphenol bei
25° 0, herzustellen· Nach der Verfestigung wurde das Polyethylenterephthalat auf eine Teilchengröße zerkleinert, welche durch ein Sieb der Maschenweite 1,4· um hindurchging, aber
▼on einem Sieb der Maschenweite 1,0 m zurückgehalten wurde·
Das Polyethylenterephthalat wurde sorgfältig getrocknet und
bei 280° C durch eine Sandpackung und durrtsh eine Spinndüsen»
platte lüit 5 kreisförmigen Lochern von 0,58 mn Durchmesser
ait einem Durchsatz von 10,2 g/min und unter Verwendung einer
Aufspulgeschwindigkeit Ton 1066,8 «/»in gchmelzgesponaen. Das
Garn wurde auf 30 Fäden gefacht wad über einer erhitzten Rolle
ait 92° C und einer erhitzten Platt· «it 180° G veretreekt.
Das verstreekte Garn hatte einen Titer Ton 150 den und eine
Reißfestigkeit ve» 4,0 g/den. Das Garn wurde auf einer 88,9 ■»
Rundstrickmasehime in Strumpf!Sngen gestrickt und die Strumpf-1angen wurden durch «in Verfahren auf ihre Brennbarkeit geprüft, das unter dem Titel "An improved fire-reaistance Test
for thermoplastic fabrics" von A.S· Endler «ad H«L· Ferwit*
im American Dyestuffs Report, 11. September 1967, Seiten
23 bis 26 beschrieben wurde. Ss wurdea sechs Proben getestet·
In allen Fallen verbrennte die ganze Probe, und die d«xcbschnittliche Breaaseit einschließlich der Ansündperiode betrag
95 Sekunden«
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375 Teile Tetrabromo-bis-phenol-A wurden zu 450 Teilen
Essigsäureanhydrid und 6 Teilen Schwefelsäure zugegeben, und das Gemisch wurde ? St. auf einem siedenden Dampfbad
erhitzt. Bein Abkühlen schieden sich weiße Kristalle aus, die abfiltriert und durch Urakristallisation aus 2 1 Äthanol
gereinigt wurden. Das resultierende gereinigte Produkt besaß einen Schmelzpunkt von 172 bis 175° C und zeigte keine Absorption im Infrarotbereich, welche den phenolischen Gruppierungen zugeordnet werden konnte·
178 Teile des in Beispiel 1 hergestellten pulverisierten Folyäthylenterephthalats wurden innig mit 2 Teilen pulverisiertes Antinontrioxid und mit 20 Teilen pulverisiertem
Diaeetat von Tetrabroeo-bis-phenol-A gemischt. Das Mischen
wurde in einem Drehaischer mit einer Geschwindigkeit von 2 200 U/min 3 ein lang ausgeführt· Das resultierende Gemisch wurde sorgfältig getrocknet und bei 280° C nach der
Vorschrift von Beispiel 1 schneisgespönnen· Das resultierende Gant wurde auf 30 Faden gefacht und wie in Beispiel 1 verstreckt· Das vorstreckte Garn werde wi· in Beispiel 1 verstrickt und durch das beschriebene Verfahren getestet. Die
durchschnittliche Verkohlungslenge von sechs Proben betrug
10,2 ca und die durchschnittliche Brennzeit 37 Sekunden·
Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei jedoch an Stelle der 20 Teile Diaeetat von Bis-phenol-A 17 Teile verwendet wurden und wobei dem Gemisch zusätzlich 1,5 Teile eines Antioxidationsmittels und 1,5 Teile eines Stabilisators gegen
UV-Strahlung zugesetzt wurden. Der Brennbarkeitet«st wurde
wie in Beispiel 1 mit Strumpflängen ausgeführt, die gemäß
Beispiel 1 hergestellt worden wai'en. Die durchschnittliche
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VerkohlungslSnge von sechs Tests betrug 12,9 cm und die
durchschnittliche Brennsseit betrug 4-2 Sekunden.
Beispiel 3 wurde wiederholt, mit dem Unterschied, daß an Stelle
der 2,0 Teile Antimontrioxid 5*4- Teile verwendet wurden und
daß an Stelle der 30 Teile des Diacetats von Bis-phenol-A
5,4- Teile verwendet wurden· Der Brennbarkeitstest wurde wie
in Beispiel 1 an Strumpflangen ausgeführt, die wie in Beispiel
1 hergestellt worden waren» Die durchschnittliche 7erkohlungslange
von sechs Teste betrag 17*5 cm und die durchschnittliche
Brennzeit betrug 46 Sekunden«
190 Teile pulverisiertes Polyethylenterephthalat, welches gemäß Beispiel 1 hergestellt worden wart wurden innig mit
10 Teilen Diacetat von Tetre-broeo-bis-phenol-A gemischt.
Aus diesem Gemisch wurden nach der Vorschrift vcr Beispiel 1 Fasern scheel«gespönnen· Die resultierenden Fasern wurden
wie in Beispiel 1 verstreckt und verstrickt und tuf ihre Brennbarkeit getestet. Die durchschnittliche Verkohlungslange
von sechs Tests betrug 17*3 ca und die durchschnittliehe
Bremaseit betrug 60 Sekunden.
196 Teile pulverisiertes Polyethylenterephthalat wurden innig mit ^ Teilen Antimoritrioxld gemischt, und das Gemisch
wurde wie in Beispiel 1 in Fasern gesponnen. Nach dem Verstrecken wurden die Fasern wie in Beispiel 1 veiotrickt und
auf Brennbarkeit getestet. Bei dem Brennbarkeitf.test ergaben
sechs Proben eine durchschnittliche VerkoülungsÜ arge vor.1
2 cm und eine durchschnittliche Brennsseit von f1 Sekunden.
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• ·
20.S-5.S04
172 Teile pulverisiertes Polyethylenterephthalat wurden alt
20 Teilen Diacetat von Tetrabrofflo-bis-phenol-Ä und alt 4
Teilen Antiiaontrioaeid geasischt und in Fasern gesponnen. Hie
resultierenden Paeern wurden wie in Beispiel 1 verstreekt
und verstrickt und wie in Beispiel 1 auf die Brennbarkeit getestet« Beim Brennbarkeitsteet ergab sieb aus sechs Proben eine durchschnittliche Brennlänge von 12,7 ca und eine
durchschnittliche Brennseit von 37 Sekunden.
Polytetramethylenterephthalat wurde durch Uusetzung von
Dimethylterephthalat mit Tetraasethylenglycol hergestellt,
wobei als Katalysator für den Eeterauetausch die Verbindung
der "Foreel
C6H5
- IiO - Si - OTi -
°6H5
in einer Ketege worn 0,003 %% b*jEOgei» auf Oiaethylterephthalate
verwendet wurde. Nach Beendigung dee EstereL«etaneohe wurde
0,1 % Triphenylphoephit, beeogen aaf Dimethylterephthalat,
und eine weitere Wenge de« Ti/Si-Katalysatore der obigen
Formel in einer Menge von 0,006 ^, besogen auf Dieetdiylterephthalat, eugegeben. Titandioxid wurde in einer solche«
Menge zugesetzt, daß ein« Konzentration von 0,226 % im fertigen Polyester ersielt wurde. Die Reaktion wurde unter FoIykondensationsbedingungeti fortgesetzt, vas einen Polyester
eine» yiskoeitätww>r3helt?nie von 2,38, gewissen hei einer
Konzentration von 1 g/KJO el LoeuTig in
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25°C, herzustellen. Nach der Verfestigung wurde der Polyester
auf eine Teilchengröße zerkleinert, die durch ein Sieb der Maschenweite 1,4 mm hindurchging, aber von einem Sieb der Maschenweite 1,0 mn zurückgehalten wurde.
140 Teile pulverisierter Polyester wurden innig mit 7.5 Teilen
Diacetat von Tetrabromo-bis-phenol-A und mit 2,25 Teilen Antimontrioxid gemischt. Aus diesem Gemisch wurden wie in Beispiel
1 Pasern schmelzgesponnen. Nach einer Verstreckung wie in Beispiel 1 wurden die erhaltenen Fasern wie In Beispiel 1
verstrickt und auf Brennbarkeit getestet, Die durchschnittliche Verkohlungslänge von vier Proben betrug 22,9 om und die
Brennzeit 80 Sekunden.
Ein Mischpolyester aus Äthylenterephthalat von Äthylenisophthalat (Molverhältnis 90:10) wurde wie in Beispiel 1
hergestellt, wobei eine entsprechende Menge des Dlmethylterephthalats durch Dlmethylisophthalat ersetzt wurde.
Titandioxid wurde in einer Menge von 0,5 %» bezogen auf
den fertigen Polyester, eingearbeitet. '
Der resultierte Nischpolyester besäe ein Viskositätsverhältnis von 1,807, das wie in Beispiel 9 gemessen wurde» Der
Mischpolyester wurde gemäß Beispiel 9 zerkleinert, und IAO
Teile wurden innig mit 7*5 Teilen Diace,tat von Tetrabromobia-phenol-A und 2,25 Teilen Antlmontrloxld gemischt. Das
resultierende Gemisch wurde schmelzgesponnen, verstreckt, verstrickt und getestet, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist..
Die durchschnittliche Verkohlungslänge von sechs Proben betrug 14,0 cm und die Brennzeit 38 Sekunden.
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- IO -
83 Teile des Dimethylestera von l,2-Dlphenoxyäthan-p,p'~dl~
carboxylat wurden alt 49 Teilen Äthylenglyool unter Esteraust ausohbedlngungen umgesetzt, wobei 0,10 % Calolumacetat,
bezogen auf Dlmethyleater, verwendet wurden. Neon Beendigung
der Eeteraustauschrealctlon wurden 0,14 jt, bezogen auf Dime thy lest er, Trlphenylphosphit zugegeben, worauf sich der
Zusatz von 0,05 %» bezogen auf Polyester, Titandioxid und
0,06 %, bezogen auf Demithy lester, Antinontrioxid anschloß.
Die Reaktion wurde unter PoIykondensationsbedingungen fortgesetzt, wobei ein Polyester mit einem Viskosltätsverhältnis
von 2,25 erhalten wurde, das wie In Beispiel 9 gemessen wurde. Der resultierende Polyester wurde wie In Beispiel 9 zerkleinert, und 132 Teile desselben wurde» l*walg mit 15 Teilen
Dlacetat von Tetrabromo-bls-phenol-A und 2,25 Teilen Antimontrioxld gemischt. Das resultierende Getal«pjb wurde gesponnen,
verstreckt, verstrickt und getestet, wie es In Beispiel 1 beschrieben 1st. Die durchschnittliche Verttotlluhgslänge von vier
Proben betrug 13*3 cm und die Brennzelt 34. Sekunden.
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Claims (1)
- —7 . «J :Patentansprüche1. Verfahren stir Herstellung eines Polyeetergeaiseha ait Terringerter Brennbarkeit, dadurch gekennseiclmet, daß aan in geschaoleenea Zustand ein inniges Geaisch aus einea Polyester ait einer ausreichenden Hence einer Broaoverbindixng und einer ausreichenden Menge einer Antiaoirrerfeindung herstellt, ao daß ein Gemisch erhalt** wird, welches das Sqaivaleiit rcm O;5 Via 10 G«v.-« Bree end tob 0,1 bie 5»0 Gew„-# Antimon enthSlt, wobei die Berindqng die PoraelBrR.CO.O — K )—C — \ 7— 0.00.Hworin R ein« Alkylgrappe alt bis «u 3 Kohlenstoffatomen dar-* stellt, hat and wobei die gemannte Antimomvaraimdaag im Poly» ester 15elich ist oder, aofern aie die LSallahkeit übereohreitet, la eiaam fein »erteilte« Zastand vorliegt.2» Verfahren nach Aaaprach 1, dadurch gekemaseichaet, daß die Antiaonrerbindwng eine niedrige Flüchtigkeit aafweiet*3· Verfahrea naek Ansprach 1 eder 2, dadurah gekennseiehnet, daß als AntlaoBTerbimdang Antimontriozid, Antiaonsaure, Anti- «onglycoloxid, Aatimonaeetat oder Triphenylantimon verweadet wird.4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS ale Antimonrerbindung Antiaontrioicid, AntiaonsSure oder AntiaoTaglycoloxid Terwendei;!09821/7250 BAD5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Antimonverbindung in einer Fora von Teilchen mit nicht mehr als 0,4-yu, Große rerwendet wird·6. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Bromoverbindung so gewählt wird, daß ein Polyeetergemiech mit 2 bis "*> % Bromgehalt entsteht, und daß die Henge der Antimonrerbindung so gevShlt wird, daß ein Polyeetergemiech mit etwa 1,25 £ Antimongehalth entsteht·7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester auf Terephthalsäure, Naphthalin^, 6-dicarbonsSure oder i,2-DipheBoxyathan-pfp*-dicarboiisaure und auf einem Glycol der Formel HOCCHp)nOHf worin η nicht kleiner als 2 und nicht größer als 10 ist, oder Bie(hydrt>xymethyl)eyelohexan basiert*8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi der Polyester auf Terephthalsäure und Xthylenglycol oder Tetramethylenglycol basiert.F" 9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester aus Polyethylenterephthalat oder Polytetramethylenglycolterephthalat besteht»10· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß R für Hethyl steht.11· Polyeetergemiech nach einem der Ansprüche 1 bis 10BAD ORIGINAL 109821/225012, Verwendung des Polyestergeeischs nach Anspruch 11 fflr die Herstellung toh Filmen oder Fäden·13· Die VerbindungH.CO.O (' >-C-f > O.CO.Hworin H ein· Alkylgreppe «it bis ra 3 Kohlenstoffetoeen ist.14·. Das Dimeetat -voe Tetrabroeo-bie-phenol-A»109821/2250 ' bad original
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