DE2053588A1 - Fußbodenverbundelement und Verfahren zu seiner Verlegung - Google Patents

Fußbodenverbundelement und Verfahren zu seiner Verlegung

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DE2053588A1
DE2053588A1 DE19702053588 DE2053588A DE2053588A1 DE 2053588 A1 DE2053588 A1 DE 2053588A1 DE 19702053588 DE19702053588 DE 19702053588 DE 2053588 A DE2053588 A DE 2053588A DE 2053588 A1 DE2053588 A1 DE 2053588A1
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DE19702053588
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Michael Dipl.-Ing. 5200 Siegburg; Primessing Franz 5216 Mondorf Wienand
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/185Underlayers in the form of studded or ribbed plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Fußbodenverbundelement und Verfahren zu seiner Verlegung.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Fußbodenverbundelement aus Bodenbelag, lrägerplat-te und einer elastischen Schall- und Wärmedämmschicht mit vorzugsweise quadratischer Oberfläche.
  • Ein bekanntes Fußbodenverbundelement ist in der beigefllgten Zeichnung in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Mit der Trägerpiatte 2, die z.B. aus imprägniertem Holz gefertigt ist und die die Aufgabe hat, auftretende Funktlasten Aber die ganze Elementfläche zu verteilen, ist oberseitig der Fußbodenbelag I,'z.B. aus PVC, und unterseitig die Schaumstoffschicht 3, die die erforderliche Wärme- und Trittschalldämmung gewährleisten soll, verbunden. Bei der Verlegung werden die Verbundelemente seitlich stumpf aneinandergefUgt, wobei meistens an den Rändern ausgebildete Nuten 6 und Stege 7 fUr den festen Zusammenhalt sorgen. Der Fußbodenbelag 1 wird an den Stoßstellen 4 miteinander verschweißt, verklebt oder in entsprechender Weise verbunden.
  • Diese bekannten Fußbodenverbundelemente zeigen in der Praxis mehrere Nachteile. Tritt z.B. eine starke Punktbelastung 5 im Bereich des Randes des Verbundelementes auf, so neigen die Trägerplatten 2 zum Kippen, so daß die Nähte 4 des Bodenbelages 1 aufreißen und bei Überlastung auch die Randstege 7 der TrRgerplatte 2. abbrechen können. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile bei einem Fußbor'enverbundeleinent auszuschlie!3en.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, -daß Fußbodenverbundelement.
  • zweiteilige in Form eines Oberteiles und eines Unterteiles auszubilden. Durch die vorgeschlagene Teilung des Verbundelementes ist es nun möglich, die Teilelemente nicht nur deckungsgleich aufeinanderzuschichten, wodurch ein Gesamtbelag mit durchgehenden Stoßkanten nach bekanntem Muster (s. Fig. t) entsteht, sondern es ist auch möglich, die Teilelemente so aufeinanderzuschichten, daß die Oberteile die Stoßkanten der Unterteile Uberdeoken.
  • Vorteilhaft wird das zweiteilige Verbundelement so ausgebildet, daß das Oberteil aus einer oberseitig mit dem Fußbodenbelag versehenen Trägerplatte und das Unterteil aus einer unterseitig mit der Dämmschicht versehenen Trägerplatte bestehen. Werden Oberteil und Unterteil des Verbundelementes nicht deckungsgleich Ubereinander angeordnet, so werden die auftretenden Punktlasten gleichmäßig Uber die Trägerplatten des Oberteiles und Unterteiles auf die gesamte Elementfläche verteilt, so daß auch bei weicher, nachgiebiger Unterlage, d.h. z.B. bei einer SchaumBtoffbeschichtung des Unterteiles, keine Ausbrüche entstehen können.
  • Als Material fUr die Trägerplatten kommen neben Holz oder Spanplatten auch andere feste, formsteife Werkstoffe infrage, z.B.
  • ein Gemisch aus einem thermoplastischen Kunststoff, wie z.B. PVC und Quarz oder auch Zement- oder Keramikplatten. In Weiterbildung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verbundelemente wird vorgeschlagen, zur seitlichen Fixierung des Verbundelementes in der Teilungsebene die einander zugekehrten Seiten der Trägerplatten des Oberteiles und Unterteiles zu profilieren. Dies kann beispielaweise in der Art geschehen, daß die Trägerplatten des Oberteiles und Unterteiles an ihren einander zugewandten Seiten mit symmetrisch zu der Diagonalen angeordneten Erhebungen bzw. entsprechenden Vertiefungen ausgebildet sind. Besonders vorteilhaft wird die Profilierung so ausgeführt, daß die Profile der Trägerplatten einander bei Anordnung des Mittelpunktes des Oberteiles Uber einem der Eckpunkte des Unterteiles entsprechen.
  • Die e erfindungsgeinäß ausgebildeten Fußbodenverbundelemente werden zu einer Gesamtfläche verlegt, in dem die Unterteile stumpf aneinander gefUgt und die Oberteile derart versetst aufgelegt werden, daß der Mittclpunkt des Oberteiles Uber dem Kreuzungspunkt der vier Unterteile liegt. Anschließend wird der Fußbodenbelag auf der Oberseite an den Stoßfugen miteinander verbunden, Je nach Wahl des Werkstoffes z.B. mittels Schweißen.
  • Das vorgeschlagene Fußbodenverbundelement und das durch dieses ermöglichte Verlegungssystem, bei dem von der Oberseite zur Unterseite des Verbundelementes durchgehende Stoßfugen durch Teilung in Flächenebene vermieden werden, weist folgende wesentliche Vorteile auf: Bei Punktbelastung wird, auch bei weicher Unterlage, ein Kippen der oberen Elementteile verhindert. Die Verklammerung der Oberteile und Unterteile des Verbundelementes durch entsprechende Profilierung verhindert ein seitliches Verschieben. Weiter wird eine einwandfreie und schnelle Verlegung der Elemente ermöglicht, da durch die Profilierung auch die Fixierung der Elemente gegeben ist.
  • Das vorgeschlagene System ermöglicht jedoch auch ein einfaches Auswechseln der Oberteile der Verbundelemente bei Abnutzung oder Beschädigung. Dies ist allerdings nur insoweit möglich, als die Oberteile und Unterteile nicht nicht durch cine zusätz1iche Verklebung oder Vermörtelung fest miteinander verbunden sind. Andererseits hat jedoch die zusätzliche feste Verbindung von Oberteil und Unterteil mittels eines geeigneten Bindemittels den Vorteil, daß hierdurch eine selbsttragende Druckplatte geschafften wird zur gesamten gleichmäßigen Verteilung der auftretenden Druckbelastungen.
  • Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Beispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. 3 ein zweiteiliges Fußbodenverbundelement Fig. 4 einen Ausschnitt eines zusammengesetzten Skßbodenverbundelementes Fig. 5 eine mit den erfindungsgemäßen Fußbodenverbundelemewlten verlegte Fläche Fig. 6, 8, 10 verschieden ausgebildete Unterteile in zwei Ansichten und Fig. 7, 9, 11 den Fig. 6, 8, 10 entsprechende, verschieden ausgebildete Oberteile in zwei Ansichten.
  • In der Fig. 3 ist das zweiteilige Fußbodenverbundelement 10, 11 dargestellt. Das Oberteil 10 besteht aus der oberseitig mit dem Fußbodenbelag 1 beschichteten Trägerplatte 2a, die unterseitig mit diagonal verlaufenden Stegen 8 versehen ist. Das Unterteil 11 besteht aus der unterseitig mit dem Schaumstoff 3 beschichteten Trägerplatte 2b, die auf der Oberseite mit diagonal verlaufenden Nuten 9 ausgebildet ist. FUr die drei Schichten können je nach Anforderung, die verschiedensten Werkstoffe verwendet werden. So kommen z.B. als Wärme- und Schalldämmschicht Schaumstoffe, Kork oder dergleichen infrage, als Trägerplatte mechanieche feste und steife Stoffe wie Holz, Spanplatten, aber auch Kunststoffe wie Gemische aus PVC und Quarz.
  • Aus der Fig. 4 ist das zusammengeftigte Verbundelement 10, 11 zu ersehen, wobei durch die Einrastung des Steges 8 des Oberteiles 10 in die Nut 9 des Unterteiles 11 die seitliche Fixierung der Elementteile erfolgt. Eine mit den erfindungsgemäßen Pußbodenverbundelementen verlegte Fläche ist in Fig. 5 dargeetellt. Auf einem geglätteten Unterboden sind die Unterteile 11 stumpf zusammengefUgt. Die Oberteile 10 sind versetzt auf die Unterteile 11 geschichtet, so daß der Mittelpunkt 12 des Unterteiles 11 Uber dem Eckpunkt des Oberteiles 10 liegt bzw. umgekehrt. Die Stoßfuge 4 des Bodenbelags 1 kann z.B. bei einem Belag aus PVC verschweißt werden.
  • Die zueinander komplementären Fig. 6 und 7, 8 und 9, 10 und 11 zeigen verschiedene Möglichkeiten der Profilierung der Unterteile und Oberteile des erfindungsgemäßen Verbundelementes. Bei dem Beispiel nach Fig. 6 und 7 sind in den Diagonalftthrungen der Trägerplatte des Oberteiles 10 und des Unterteiles 11 Nocken 8 bzw. Bohrungen 9 zur Verankerung vorgesehen, die eine wie in Fig.
  • 5 dargestellte Verlegung der Elementteile ermöglichen. Bei dem Beispiel der Fig. 8 und-9 sind die einander entsprechenden Steg- 8 und Nutenfllhrungen 9 kreisförmig-angeordnet, Bei dem Beispiel nach Fig. 10 und 11 hingegen sind die in den Diagonalen verlaufen; den Stege 8 und Nuten 9 noch durch die Querstege 13 bzw. Quernuten t4 unterbrochen, die ein seitliches Verschieben der Teile 10, 11 verhindern.
  • Die in den Figuren dargestellten Fußbodenverbundelemente stellen nur eine Auswahl aus der Vielfalt der im Sinne der Erfindung möglichen Gestaltung der Elementteile dar. Ebenso ist es auch möglich, neben Verbundelementen mit quadratischer Oberfläche solche mit anderer Form, z.B. rechteckiger Form, zu verwenden.

Claims (10)

  1. Patentanspruche:
    9 Fußbodenverbundelement aus Bodenbelag, Trägerplatte und einer elastischen Schall- und Wärmedämmschicht mit vorzugsweise quaratischer Oberfläche gekennzeichnet durch eine zweiteilige Ausbildung des Verbundelementes als Oberteil und Unterteil.
  2. 2.) Fußbodenverbundelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus einer oberseitig mit dem Fußbodenbelag versehenen Urägerplatte und das Unterteil aus einer unterseitig mit der Dämmschicht versehenen Trägerplatte bestehen.
  3. 3.) Fußbodenverbundelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Fixierung des Verbundelementes in der Teilungsebene die einander zugekehrten Seiten der Trägerplatten des Oberteiles und Unterteiles profiliert sind.
  4. 4.) Fußbodenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten des Oberteiles und Unterteiles an ihren einander zugewandten Seiten mit symmetrisch zu der Diagonalen angeordneten Erhebungen bzw. entsprechenden Vertiefungen ausgebildet sind.
  5. 5.) Fußbodenverbundelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile der Trägerplatten einander bei Anordnung des Mittelpunktes des Oberteiles Uber einem der Eckpunkte des Unterteiles entsprechen.
  6. 6.) Fußbodenverbundelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte des Oberteiles mit Stegen in Diagonalfuhrung, von denen kleine Querstege abzweigen, und die Trägerplatte des Unterteiles mit entsprechend geführten Nuten ausgebildet ist.
  7. 7.) Fußbodenelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatten des Oberteiles und Unterteiles mit kreisförmigen Stegen und Nuten versehen sind.
  8. 8.) Fußbodenverbundelement nach einem der AnsprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil und das Unterteil mittels eines Bindemittels fest miteinander verbunden sind.
  9. 9.) Verfahren zum Verlegen von Fußbodenelementen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile stumpf zusammengefugt werden, die Oberteile so versetzt auf die Unterteile gelegt werden, daß der Mittelpunkt des Oberteiles über dem Kreuzungspunkt der Unterteile 779 und abschließend die Stoßfugen des Bodenbelages des Oberteiles durch Schweißen, Kleben oder dergleichen miteinander verbunden werden.
  10. 10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen Oberteile und/oder Unterteile mit einem Bindemittel, z.B. Klebstoff oder Mörtel, bestrichen werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4890434A (en) * 1989-02-08 1990-01-02 Robbins, Inc. Hardwood floor system
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DE19538177A1 (de) * 1995-10-13 1997-04-17 Jens Duha Bodenbelag sowie Verfahren zum Verlegen des Bodenbelags
NL1024635C2 (nl) * 2003-10-28 2005-05-02 B P M Van Baar Parket Montage Ondervloertegel voor een parketvloer en werkwijze voor het leggen van een parketvloer.

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