DE2052617A1 - Aquariumabdeckvorrichtung - Google Patents
AquariumabdeckvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für ein Aquarium.
Nach der Erfindung ist die Aquariumabdeckvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei kastenartige Anordnungen enthält,
von denen die eine in Form eines Troges ausgebildet ist und oben auf einem Aquarium auf dem hinteren Teil des Aquariums angeordnet
werden kann und die zweite Anordnung eine Beleuchtungsvorrichtung für das Aquarium enthält, daß die kastenartigen Anordnungen
durch Gelenkverbindungsglieder schwenkbar so verbunden sind, daß die zweite kastenartige Anordnung aus ihrer Normallage
hochgeschwenkt und auf der ersten kastenartigen Anordnung in einer ersten Höhe, in der zumindest ein Teil des Lichts der
Beleuchtungsvorrichtung das Aquarium beleuchten kann und auch das Aquarium zugänglich ist, oder in einer zweiten, weiter zurückliegenden
Höhe, in der der Zugang zum Aquarium größer ist, oder in einer dritten Höhe, in der die Beleuchtungsvorrichtung
in der zweiten kastenartigen Anordnung zugänglich ist, angeordnet werden kann.
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Die erste kastenartige Anordnung in Form eines Troges kann zum Unterbringen von Vorrichtungen zum Beleuchten, zur Sauerstoffanreicherung,
zum Filtern, Bestrahlen und irgendeiner anderen Behandlung des Aquariumwassers sowie zum Unterbringen einer Kammer
verwendet werden, die die elektrische Schaltungsanordnung für die elektrisch betriebene Einrichtung enthält, die in der
Abdeckvorrichtung untergebracht ist. Diese Kammer gestattet die Verwendung eines einzigen elektrischen Stromversorgungskabels,
während bislang jede Lampe und Wasserbehandlungsvorrichtung getrennte Stromversorgungskabel und Rohrleitungen benötigt ,
so daß sich ein unansehnliches Gewirr von Rohrleitungen und elektrischen Leitungen ergibt, die zum Aquarium und von diesem
weg führen.
Die neue Abdeckvorrichtung verlangsamt auch das Verdunsten, Verspritzen
und Verschmutzen des Aquariumwassers.
Die Abdeckvorrichtung wird vorzugsweise zusammen mit einem Kiesschichtfilter
im Boden des Aquariums betrieben, so daß sich ein vollständiges Wasserumlauf-- und Wasserbehandlungssystem ergibt.
Die Abdeckvorrichtung ist besonders für Salzwasser-Aquarien ge- r eignet, bei denen der Wasserzustand eng toleriert geregelt werden
muß und die Gefahr der Korrosion durch Salzwasser und Salzablagerung auf Oberflächen besteht, die mit dem Salzwasser in
Berührung stehen. Salz bewirkt sehr schnell eine Korrosion und Verkrustung, die bei den verschiedenen Rohren, Drähten und Vorrichtungen,
die bisher verwendet werden, zu einem frühen Ausfall und einem unansehnlichen Anblick führen. Diese Schwierigkeiten werden durch Verwendung einer nach der Erfindung ausgebildeten Abdeckvorrichtung zur Aufnahme und zum Schutz der Einrichtung und Rohrleitungen vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen einee bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten
Abdeckvorrichtung auf einem Aquariumbehälter in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abdeckvorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Aquariumbehälters und der Abdeckvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Aquariumbehälters und der Abdeckvorrichtung
sowie in Form gestrichelter Linien verschiedene Stellungen, die der schwenkbare Vorderteil
der Abdeckvorrichtung einnehmen kann und
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Einzelteils des unteren Endes eines Geräts zum Beseitigen organischer Materialien.
Ein herkömmlicher Aquariumbehälter 10 ist oben offen. Die nach der Erfindung ausgebildete Abdeckvorrichtung wird oben auf dem
Aquarium angeordnet und dient als Schutzabdeckvorrichtung zur Verringerung der Verdunstung und Verschmutzung des Aquariumwassers.
Die Abdeckvorrichtung ist zweiteilig ausgebildet. Der eine Teil ist mit 21 und der andere mit 22 bezeichnet. Der vordere
Teil 21 ist schwenkbar an dem größeren hinteren Teil 22 befestigt.
Der hintere Teil 22 ist in Form eines Troges ausgebildet und enthält
verschiedene Wasserzubereitungsvorrichtungen. Zu diesen gehört eine Wasserumlauf pumpe 30, eine Luftpumpe 40, eine Dreikammer-Wasserbehandlungsvorrichtung
50, die eine Kurzwellen-Ultraviolett-Lampe
51 enthält, ein Temperaturregler in Form eines Thermostaten 52 und eine elektrische Widerstandsheizvorrichtung
53, deren Heizstrom von dem Thermostaten gesteuert wird. Mit der Wasserbehandlungsvorrichtung 50 steht eine Filterkammer
60 in Verbindung, die ein Filtermittel, ein Überlauf-Abflußrohr
61 und ein Auslaßrohr 62 enthält. Das Auslaßrohr 62 steht mit dem Einlaß einer Vorrichtung 70 zum Entfernen organischer Mate-
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rialien in Verbindung. Der von der Vorrichtung 70 gesammelte,
organische Abfall oder Schmutz wird über ein Auslaßrohr 71 in einen Sammelbehälter 80 geleitet. Ein elektrischer Steuerkasten
90 enthält Steuerschaltungen für die erwähnten Vorrichtungen und
Ballast-Transformatoren für die verschiedenen Lampen. Schalter
91 - 93 steuern die Lampen, Pumpen und Heizvorrichtung unabhängig und gemeinsam. Eine Klappe 25 isb am hinteren Teil 22
angelenkt und dient zur Abdeckung der verschiedenen Vorrichtungen, die im hinteren Teil untergebracht sind.
Der vordere Teil der Abdeckvorrichtung enthält eine Langwellen-Ultraviolett-Lampe
101 und eine Leuchtstofflampe 102.
Der vordere Teil ist am hinteren Teil durch Gelenkverbindungsglieder
24 angelenkt, die mit ihrem einen Ende am vorderen Teil durch einen Schwenkzapfen 27 und am hinteren Teil durch Schwenkzapfen
26 befestigt sind, so daß der vordere Teil in verschiedene Höhe A bis D, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, angehoben
und auf dem hinteren Teil aufgelegt werden kann. Die Stellung A ist die normale Schließstellung. In der Stellung B ist das Aquarium
bequem zugänglich, doch bleibt gleichzeitig zumindest ein Teil der Beleuchtung erhalten. Die Stellung C ist eine VoIl-P
Öffnungsstellung. In der Stellung D lassen sich die Lampen 101
und 102 bequem warten. Der hintere Teil ist bei hochgestellter Klappe 25 zugänglich.
Im folgenden werden die verschiedenen Wasserzubereitungsvorrichtungen
ausführlicher in der Reihenfolge beschrieben, in denen das Wasser durch das System umläuft.
Die erste Wasserzubereitungsvorrichtung, die vom Aquariumwasser
durchlaufen wird, ist ein Kiesschichtfilter, das verhältnismäßig große Teilchen beseitigt. Der Kiesschichtfilter enthält eine
Schicht oder ein Bett 12 aus Sand oder Kies, der auf einer perforierten Platte 11 in einem Abstand zum Boden des Aquariums liegt.
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Die Pumpe 30 pumpt das Aquariumwasser von unten durch die perforierte
Platte 11 und die Kiesschicht 12, so daß größere Teilchen in der Kiesschicht 12 zurückbleiben. Die Platte 11 ist mit
einer Auslaßöffnung 13 versehen, an die das Pumpeneinlaßrohr angeschlossen ist.
Die Pumpe 30 ist in Fig. 3 als Zentrifugalpumpe dargestellt, bei der ein Motor 35 ein Flügelrad 34 antreibt, das das Wasser aus
der Pumpkammer 33 durch das Auslaßrohr drängt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel endet das Einlaßrohr 31 weit oberhalb
des Flügelrades 34 in der Pumpkammer 33. Das Auslaßrohr 32 ist
mit einem vertikalen Teil versehen, so daß Wasser in der Pumpkammer 33 zurückbleibt, wenn die Pumpe abgeschaltet ist. Wenn
die Pumpe eingeschaltet wird, wirkt das Flügelrad 34 auf das
zurückgebliebene Wasser derart ein, daß ein Teilvakuum in der Pumpkammer 33 erzeugt wird, das Wasser über das Einlaßrohr 31
nach oben saugt. Nachdem die Pumpe einmal benutzt worden ist, braucht sie beim nächsten Mal nicht wieder mit Wasser gefüllt
zu werden. Anstelle dieser bevorzugten Art können auch andere Pumpen verwendet werden.
Das Pumpenauslaßrohr 32 ist an eine Wasserbehandlungsvorrichtung 50 angeschlossen. Diese Vorrichtung enthält drei derart miteinander
in Verbindung stehende Kammern, daß das Wasser auf einer etwa sinusförmigen Bahn von Kammer zu Kammer läuft. An der ersten
Kammer ist das Pumpenauslaßrohr 32 angeschlossen. Diese Kammer enthält eine Kurzwellen-Ultraviolett-Lampe 51 * die das
Wasser bestrahlt, um schädliche Mikroorganismen zu verlangsamen oder zurückzuhalten. Die zweite Kammer enthält einen einstellbaren
Thermostaten 52, der die Wassertemperatur mißt. Die dritte Kammer enthält eine elektrische Widerstandsheizvorrichtung 53,
die durch den Thermostaten 52 so gesteuert wird, daß eine gewünschte Wassertemperatur aufrecht erhalten bleibt.
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Das aus der Behandlungsvorrichtung 50 austretende Wasser strömt durch eine Filterkammer 60, die ein Filtermittel enthält, z.B.
Glas- oder Kunststoffasern, poröse Keramik, Holzkohle oder dgl.,
das zur Beseitigung unlöslicher Substanzen verwendet werden kann. Das Filtermaterial beseitigt teilchenartige Stoffe, die nicht
durch den Sandschichtfilter gebunden werden. Die Filterkammer ist mit einem Auslaßrohr 62 und einem Überlaufrohr 61 versehen.
Das Auslaßrohr leitet einen Teil des Wassers in eine Vorrichtung 70 zum Beseitigen organischer Abfälle oder Schmutzstoffe. Der
Rest des Wassers wird unmittelbar über das Überlaufrohr ins w Aquarium zurückgeleitet.
Die Vorrichtung 70 zur Beseitigung organischer Materialien wurde bereits an anderer Stelle vorgeschlagen. Die Vorrichtung 70 enthält
ein vertikales Turm- oder Steigrohr 74, mit einer oberen Kappenanordnung 73 aim oberen Ende und am unteren Ende eine offene
Fassung 72, über die Wasser in das Aquarium austreten kann. Fig.5 stellt die Anordnung dieser unteren Endauslaßfassung in größerem
Maßstab dar. Ein Luftschlauch 41 führt von der Pumpe 40 durch das Steigrohr nach unten zu einem porösen Körper 43 zur Bildung einer
Wolke kleiner Luftblasen. Die obere Kappe 73 enthält eine Öffnung zur Aufnahme des Luftschlauchs 41, des Wasserauslaßrohrs 72 der
Filterkammer und ein Schaumablaßrohr 71, über das sich ansammelnder
Schaum in einen Sammelbehälter 80 abgelassen wird.
Bei der Luftpumpe 40 handelt es sich um eine herkömmliche Aquarium-Luftpumpe
vom Vibrator-Typ.
Der hintere Teil 22 enthält auch eine Kammer 90, die die erforderlichen
elektrischen Schaltungsanordnungen für die verschiedenen elektrisch betriebenen Vorrichtungen enthält. Die Kammer
90 enthält auch die Ballastspulen für die La^mpen. Die Schalter
91 - 93 sind an einer Seitenwand der Kammer 90 so angeordnet, daß ihre Anschlußteile in der Kammer 90 liegen. Die Schalter
sind so angeschlossen und angeordnet, daß sie die Lampen und Pumpen unabhängig voneinander und gemeinsam steuern. Ein Netzkabel
94 führt aus der Kammer 90 heraus,
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Während des Betriebes wird das Wasser nach unten durch die Kiesschicht
12 hindurchgeleitet, um teilchenartige Stoffe zu beseitigen. Das Wasser, das sich unter der perforierten Platte 11 befindet,
wird über das Pumpeneinlaßrohr 31 nach oben in die Pumpkammer gesaugt. Die Pumpe drängt das Wasser durch das Pumpenauslaßrohr
32 in die erste der drei Kammern der Wasserbehanllungsvorrichtung
50, wo es durch die Ultraviolett-Lampe 51 bestrahlt wird, um das Wachstum von Mikroorganismen zu steuern und ande~
re Wasserzubereitungsergebnisse zu erzielen, die eine Folge der
dann Verwendung dieses Lichtes sind. Das Wasser fließiyin die zweite
Kammer, in der seine Temperatur durch den Thermostaten 52 gemessen wird, und dann in die letzte Kammer, in der- es von der Heizvorrichtung
53 erforderlichenfalls erwärmt wird. Aus der letzten Kammer wird das Wasser in die Filterkammer 60 geleitet, in der
feine Teilchen beseitigt werden. Ein Teil dieses Wassers strömt durch das Auslaßrohr 52 in die Vorrichtung 70 zur Beseitigung
organischer Stoffe. Der Rest des Wassers fließt über das Überlaufrohr 61 unmittelbar ins Aquarium zurück. Das über das Auslaßrohr
62 in die obere Kappe 73 der Vorrichtung 70 strömende Wasser sinkt im Steigrohr 74 nach unten und strömt über den Auslaß-Zwischenraum
zwischen der Auslaßfassung 72 und dem Steigrohr 74 ins Aquarium zurück. Statt dessen kann das untere Ende des Steigrohres
74 auch so angeordnet sein, daß es direkt in den Raum unter der Kiesschichtfilterplatte 11 mündet. Während das Wasser im
Steigrohr nach unten sinkt, begegnet es einer nach oben steigenden Wolke kleiner Luftblasen, die aus dem porösen Körper 43 austreten.
Dem Körper 43 wird die Luft unter Druck aus der Luftpumpe 40 über den Luftschlauch 41 zugeführt. Ein Teil der Luft löst
sich im Wasser, um das Wasser mit Sauerstoff anzureichern, und die übrigen Luftblasen steigen entgegen der Strömungsrichtung
des Wassers nach oben. Kleine teilchenartige Stoffe, wie organische Abfälle und mikroskopisches Leben werden durch die Luftblasen
eingeschlossen, um sich in einem Schaum zu konzentrieren,
der auf der Oberfläche des Wassers in dem Steigrohr schwimmt. Der sich anhäufende Schaum wird über das Ablaßrohr 71 abgelassen
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und in einem Sammelbehälter 80 aufgefangen, der regelmäßig entleert
wird. Wenn Wasser von oben in das Steigrohr eingelassen wird, strömt dieses in dem Steigrohr nach unten.
Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung ist es also möglich, die Wassertemperatur zu regeln und das Wasser mit Sauerstoff einzureichern,
zu reinigen, zu filtern und zu verteilen. Sie hält Mikroorganismen auf einer niedrigen Ebene oder Stufe und beseitigt
ständig Parasiten und krankheitserregende Organismen, um ihre Verbreitung unter den Fischen zu verhindern.
Die meisten der verschiedenen Teile und Vorrichtungen diener Einheit
sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt oder gegossen. Lediglich die elektrischen Vorrichtungen müssen Metallteile enthalten,
doch können diese Vorrichtungen leicht gegen Korrosion geschützt werden. Da sich die Teile der Einrichtung aus Kunststoff
herstellen lassen, werden dadurch Korrosionsschwierigkeiten beseitigt, so daß sich eine Vorrichtung ergibt, die besonders
für Salzwasseraquarien geeignet ist. Das Wasserumlaufsystem
verhindert ein Spritzen, so daß Salzablagerungen und Geräusche verringert wecien.
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEΛ Abdeckvorrichtung für oin Aquarium, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei kastenartige Anordnungen enthält, von denen die eine in Form eines Troges ausgebildet ist und oben auf einem Aquarium auf dem hinteren Teil des Aquariums angeordnet werden kann und die zweite Anordnung eine Beleuchtungsvorrichtung für das Aquarium enthält, daß die kastenartigen Anordnungen durch Gelenkverbindungsglieder schwenkbar so verbunden sind, daß die zweite kastenartige Anordnung aus ihrer Normallage hochgeschwenkt und auf der ersten kastenartigen Anordnung in einer ersten Höhe,in der zumindest ein Teil des Lichts der Beleuchtungsvorrichtung das Aquarium beleuchten kann und auch das Aquarium zugänglich ist, oder in einer zweiten, weiter zurückliegenden Höhe, in der der Zugang zum Aquarium größer ist, oder in einer dritten Höhe, in der die Beleuchtungsvorrichtung in der zweiten kastenartigen Anordnung zugänglich ist, angeordnet werden kann.
- 2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste kastenartige Anordnung mit einer verstellbaren Klappe versehen ist.
- 3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste kastenartige Anordnung eine Wasserumlaufpumpe mit einem mit dem Aquarium in Verbindung stehenden Einlaß, eine Luftpumpe und eine thermostatisch gesteuerte Wasserheizvorrichtung enthält.
- 4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckvorrichtung mit einer Kiesschichtfiltervorrichtung in dem Aquarium kombiniert ist urrlder Wasserraum unter der Kiesschichtfiltervorrlchtung mit dem Einlaß der Wasserumlaufpumpein Verbindung steht.COPY109821/1307- ίο -
- 5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des durch die Wasserumleufpumpe in Umlauf gebrachten Wassers über eine Vorrichtung zum Beseitigen organischer Materialien in das Aquarium zurückgelel'.et wird, die ein vertikales Rohr enthält, durch das das zurückströmende Wasser gegen die Strömungsrichtung einer nach oben steigenden Wolke aus Luftblasen strömt, die in einem unteren Teil des Rohrs durch Luft aus der Luftpumpe erzeugt werden.
- 6. Abdeckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d^ß in der zweiten kastenartigen Anordnung eine Langwellen-Ultraviolett-Lampe angeordnet ist.
- 7. Abdeokvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten kastenartigen Anordnung eine Kurzwellen-Ultraviolett-Lampe in der Bahn des umlaufenden Wassers angeordnet 1st,COPY BAD ORIGINAL109821 /1307Lee rs e i t eCOPY
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