DE2052307A1 - Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil - Google Patents

Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil

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DE2052307A1
DE2052307A1 DE19702052307 DE2052307A DE2052307A1 DE 2052307 A1 DE2052307 A1 DE 2052307A1 DE 19702052307 DE19702052307 DE 19702052307 DE 2052307 A DE2052307 A DE 2052307A DE 2052307 A1 DE2052307 A1 DE 2052307A1
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Alfred 6238 Hofheim; Brenzinger Karl Heinz 6050 Offenbach; Hörnig Horst Albert 6000 Frankfurt; Müller Horst 6230 Frankfurt-Sossenheim. P Bender
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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Description

ALFRED OJEVBS GMBH 9. Oktober 1970
Frankfurt (M) SL/Mit/Rie
P 3790
A. Bender, K.H. Brenzinger H.A. Hörnig, H. Müller 37-2-3-4
Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisch betätigtes Sitzventil, insbesondere für Hochdrucksysteme wie Antiblockieranlagen in Kraftfahrzeugen, bei dem durch die Verschiebung eines Magnetankers gegen die Kraft einer Feder das Ventilverschlußstüok in Schaltposition gebracht wird. Elektromagnetisch betätigte Ventile sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt. Allgemeines Bestreben ist, Ventile leicht, raumsparend und oftmals auch schnellschaltend auszubilden. Insbesondere bei Antiblockieranlagen in Kraftfahrzeugen werden an die Schaltgeschwindigkeit und Dichtwirkung der anzuwendenden Ventile hohe Anforderungen geatellt.
In der Deutschen Aualegeschxift 1 272 666 ist ein Sitzventil i.: ~-Tsieben, bei dem in einer ringförmigen Ausnehmung am Umgang des Polkörpers der Elektromagnet untergebracht ist. Der Polkörper weist eine zentrale Bohrung auf, in ilia ein Einsatz geschraubt ist, in dem Druckmittelzufluß sowie der kegelig ausgebildete Ventilsitz vorgesehen sind. Jn eiiism den Ventilhub mitbestimmenden Abstand ist dem Polkörper gegenüber der Magnetanker über im Gehäuse verankerte Blattfedern aufgehängt urd durch eine weitere Feder in Ausgangsstellung vorgespannt. Der Magxietanker trägt über ein Vexbindungsteil aus Kunststoff das kugelförmige V-irsohlußstück,
Die Anforderungen, insbesondere hinei3h.tii.uh ier Schaltgesohwindigke'.■<::, können von diesem Ventil nicht erfüllt werden,
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- ORJGlNAL
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Die Zentrierung des Magnetankers mit Hilfe der Blattfedern ist schwierig und erfordert äußerste Präzision. Da zwisohen Magnetanker und den seitlichen Führungsflächen im Gehäuse nur ein sehr kleiner Luftspalt vorzusehen ist, kann ein Verkanten des Magnetankers heim Arbeitshub nioht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, wodurch Reibungskräfte auftreten, die die Sohaltzeit verlängern. Der Verschlußkörper wird aus denselben Gründen und infolge von Fertigungstoleranzen häufig außermittig auf den Ventilsitz auftreffen, was die Dichtwirkung herabsetzt ^ und ebenfalls die Schaltzeit verlängert, da sich der Verschlußkörper auf seinem Ventilsitz erst zentrieren muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile bekannter Ventile zu beseitigen und ein Ventil der eingangs genannten Art zu sohaffen, das funktionssicher und sohnellsohaltend, dabei leicht, raumsparend und preiswert In der Herstellung 1st.
Brfindungsgemäß wird dies dadurch erreioht, daß der Magnetanker zumindest teilweise Innerhalb der Magnetspule in der durch die antimagnetisohe Hülse und das magnetische Gehäuse gebildeten Bohrung unter Wahrung eines sicheren Luftspalts zur Wand der Bohrung geführt ist und daß der den Ventilver- W sohlußkörper tragende Ventilstößel kardanisch mit dem Magnetanker verbunden ist.
Mit Vorteil ist der mit Längeschlitzen versehene Magnetanker über auf seinem Umfang verteilte, in radialer Riohtung eingeführte, antimagnetisohe Stifte an der Wandung der vom Gehäuse und/oder der antimagnetischen Hülse gebildeten Bohrung geführt. Die antimagnetisohen Stifte können in Längsrichtung gegeneinander versetzt sein.
Der Magnetanker weist eine zentrale Bohrung mit Innengewinde auf, in die eine Einstellspindel eingeschraubt ist, mit der
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wiederum der Ventilstößel kardanisch verbunden let.
Auf ihrer dem Ventilsitz zugewandten Seite weist die Einstellspindel eine kalottenförmige Ausnehmung auf, in den das kugelig ausgebildete Ende des Ventilstößels paßt. Der Ventilstößel ist vorzugsweise stempeiförmig ausgebildet und sein Fuß ist über seine kugelig geformte Mantelfläche im Einschraubstutzen, der den Ventilsitz trägt, geführt.
Der als Kugel ausgebildete Ventilverschlußkörper ist derart in einer Ausnehmung des Ventilstößelfußes angeordnet, daß sein Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der kugeligen Mantelfläche des Fußes zusammenfällt.
Der Konus des im Einschraubstutzen vorgesehenen Ventilsitzes ist kleiner oder gleich 90°.
Im Falle eines Schließventils ist die abdichtende Einheit im Fortsatz des Kerndeckels untergebracht und der kardanisch mit dem Magnetanker verbundene Ventilstößel isx durch eine in den Fortsatz eingeschraubte Justierschraube geführt. In einer kalottenförmigen Ausnehmung der Justierschraube ist ein Anschlagring mit kugelförmiger Mantelfläche angeordnet, wobei auf dem Anschlagring in Ruhestellung des Schließventils der Fuß des Ventilstößels mit seiner Ringfläche aufliegt.
Konzentrisch zünden Abfluß führenden Einschraubstutzen ist der mit dem Hochdruckraum direkt in Verbindung stehende Druckmittelzufluß vorgesehen. In einer Ringnut des Druckmittelzuflusses ist eine Filtereinheit hoher Feinheit und verhältnismäßig großer Filterfläche untergebracht.
Die Erfindung ist anhand der anhängenden Zeichnungen im folgenden näher beschrieben:
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Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sitzventil, das in Ruhestellung geschlossen ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Sitzventil, daa in Ruhestellung geöffnet ist.
In der Zylinderbohrung 1 des Ventilgehäuses 2 ist der Magnetanker 3 angeordnet, er ist teilweise von einer Hülse 4 aus antimagnetischem Werkstoff umgeben, die in eine Abstufung der Zylinderbohrung 1 eingelötet ist. Durch eine zylindrische
J) Ausnehmung im Ventilgehäuse 2 im Bereich der antimagnetischen Hülse 4 entsteht der Spulenraum des Elektromagneten. Die Magnetspule 5 ist also mit ihrem Wickelträger 6 auf die antimagnetieche Hülse 4 aufgeschoben. Die elektrischen Anschlüsse 7 der Magnetspule 5 sind durch eine Aussparung 8 im Kerndeokel 9, der das Ventilgehäuse 2 verschließt, herausgeführt. Der Kerndeckel 9 weist einen Fortsatz 10 auf, der in die antimagnetisohe Hülse 4 hineinragt und gegen ihre Innenwand durch einen Dichtring 11 abgedichtet ist. Der Fortsatz 10 bildet den Magnetkern, auf seine durch eine zentrale Ausnehmung 12 ringförmige Stirnfläche ist das Antiklebeblech 13 aufgeklebt, und in einem bestimmten Abstand befindet sich gegenüberliegend der Magnetanker 3. Dieser ist an der Innenwand der Zylinderbohrung
™ 1 bzw. der antimagnetischen Hülse 4 durch antimagnetische Stifte 14 abgestützt und geführt, die in radial gerichtete Sackbohrungen des Magnetankers 3 eingepaßt sind. Durch diese Stifte 14, die vorzugsweise in Längsrichtung versetzt angeordnet sind, wird einerseits der Luftspalt 15 zwischen Gehäusewand und Magnetanker, andererseits dessen exakte Führung garantiert, so daß beim Arbeitshub des Ventils der Magnetanker 3 nicht verkanten kann und magnetische Querkräfte vermieden werden.
Zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten ist der Magnetanker 3
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mit auf seinem Umfang gleichmäßig verteilten Längsschlitzen versehen, außerdem sind in ihm Bohrungen bzw. Kanäle zum hydrostatischen Druckausgleich angebracht. Der Magnetanker 3 weist eine zentrale Bohrung 16 auf, in die ein Innengewinde geschnitten ist. Eine mit einem entsprechenden Außengewinde 17f versehene Einstellspindel 18 ist in die zentrale Bohrung 16 des Magnetankers 3 geschraubt. Auf ihrer dem Kerndeckel bzw. seinem Portsatz 10 zugewandten Pläche 19 stützt sich die Rückstellfeder 20 ab, die mit ihrem anderen Ende auf dem Boden 21 der Ausnehmung 12 des Portsatzes 10 ruht und das Ventil in seiner Ruhestellung hält. Auf der der Rückstellfeder 20 abgewandten Seite der Einstellspindel 18 ist in eine entsprechende Ausnehmung der Einstellspindel 18 eine kalottenförmige Ausnehmung vorgesehen. Der stempeiförmig ausgebildete. Ventilstößel 23 ist durch sein kugeliges Ende 24 allseitig drehbar in der Ausnehmung 22 gelagert. Der Fuß 25 des stempeiförmigen Ventilstößels 23 ist über seine Mantelfläche im den Ventilsitz 26 aufweisenden Einschraubstutzen 27 geführt. Der Puß 25 des Ventilstößels 23 weist in seiner Mitte eine Ausnehmung 28 auf, die im Längsschnitt ein offenes Polygon bildet. Die Kugel ist in einer Ausnehmung im Ventilstößel eingebracht und darin gehalten. Im Einschraubstutzen 27 ist der Anschluß 30 für den Rücklauf vorgesehen, der in den den Ventilsitz 26 bildenden Innenkonus ausläuft. Einschraubstutzen 27 mit Anschlußbohrung 30, Ventilstößel 23 mit Ventilverschlußstück 29 und Magnetanker 3 mit Einstellspindel 18 liegen auf einer gemeinsamen Achse *
Das als Kugel ausgebildete Ventilverschlußstück, das auf einem Innenkonus zur Auflage kommt, wurde gewählt, da vom ersten Arbeitshub an eine möglichst absolute Abdichtung gefordert wird und eine individuelle Anpassung von Ventilsitz und Ventilstößel ausscheidet.
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Die Kugel schlägt nach einem Arbeitshub, bezogen auf den Dichtsitz, meist außermittig auf und muß daher die Möglichkeit haben, sich auf dem Innenkonus zu zentrieren. Um die Zeit zur Zentrierung auf ein Minimum zu reduzieren, ist der Konuswinkel schlank, d. h. 2& 90° bemessen. Die mögliche Abweichung vom genauen Aufschlag wird durch die kardanische Kopplung des Ventilstößels 23 mit dem Magnetanker 3 und die Führung des Fußes 25 des Ventilstößels 23 im Einsohraubstutzen 27 auf ein geringes Maß beschränkt. Die Führungsflächen für den Fuß 25 befinden sich genau konzentrisch zum Ventilsitz Damit die Achse des Ventilstößels 23 infolge der kardanischen Verbindung jeden beliebigen Winkel zur Ankerachse einnehmen kann, ist die Mantelfläche des Fußes 25 kugelig ausgebildet und hat denselben Mittelpunkt wie die die Dichtfunktion übernehmende Kugel 29·
Konzentrisch zum Einschraubetutzen 27 befindet sich der kreisringförmige Druckmittelzufluß 32 in Form einer Gehäusenut, die in den vor dem Magnetanker 3 gelegenen Hochdruckraum 33 des Ventils mündet. Durch Querbohrungen 34 im Einschraubstutzen 27 wird die Verbindung zum Ventilsitz 26 hergestellt. In eine in der öffnung des Druokaittelzuflueses 32 vorgesehene Nut wird die ringförmige Filtereinheit 35 eingesetzt. Durch diese besondere Anordnung kann eine relativ große Filterfläche mit der gewüneohten Filtereinheit bei geringstem Platzbedarf untergebracht werden.
Ua unter anderen die öffnungskrllfte bei druokbelaetetem Ventilstößel 23» der ja vom Hoohdruokraum 33 umgeben ist, auf ein Miniaum zu reduzieren, ist die Abdichtung zwischen Ventilsitz 26 und VentilveraohluSatüok 29 aatalliaoh. Der Diohtdurohaaaaar am Ventilsitz 31 iat gleich bew. geringfügig gröfler ala der angst· durch die Ventilfunktion gegebene Durohlafidurchaeaaar.
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Das Material der den magnetischen Kraftfluß führenden Bauteile ist vorzugsweise von hoher Anfangspermeabilität. Die Kennlinie der Rückstellfeder 20 ist der Magnetkannlinie angepaßt, d. h. die Federanfangekraft ist, um eine hohe Beschleunigungskraft am Magnetanker 3 in Öffnungsrichtung zu erreichen, ein Minimum, und die Federendkraft ist möglichst nahe an die Magnetkraftkennlinie herangeführt, um den Abfallverzug des Magneten bei der Rückstellung geringzuhalten.
Durch die Kraft der Rückstellfeder 20 wird das Ventilverschlußstüok 29 auf seinem Ventilsitz 26 und das Ventil geschlossen gehalten. Fließt durch die Magnetspule 5 ein Strom, so wird der Magnetanker 3 gegen die Federkraft und gegen die Wirkung der Druckdifferenz zwischen Hochdruckraum 33 und Rücklauf 30 angezogen und kommt auf dem Antiklebebleoh 13 des den Magnetpol bildenden Fortsatzes 10 zur Anlage. Das Ventilvers ohlußs tück 29 hebt also von seinem Ventilsitz 26 ab und gibt den Durchfluß vom Hoohdruckraum 33 zum Rücklauf 30 frei. Der Zuflußstrom gelangt über die Filtereinheit 35 in den Hochdruckraum 33. Die Abdichtung des Zuflußstromes gegenüber dem Rücklauf übernimmt ein O-Ring 36, ein zweiter O-Ring 37 dichtet zum Einschraubgewinde des Gehäuses 2 ab. Wird der Strom durch die Magnetspule 5 unterbrochen, bricht der magnetische Kraftfluß zusammen und die Rückstellfeder 20 schiebt den Magnetanker 3 in seine Ruhelage.
Wie aus dem Obengesagten hervorgeht, ergeben sich für das erfindungsgemäße Sitzventil eine Reihe von Vorteilen. Die Führung des Magnetankers 3 in der Bohrung 1 über die antimagnetischen Stifte 14 garantiert einerseits einen gleichbleibenden Luftspalt 15 und verhindert andererseits Querkräfte auf den Magnetanker 3 und dessen Verkanten beim Hub und daraus resultierende Reibungskräfte. Es ergeben sich geringste ÜbergangsVerluste für den Magnetfluß und dadurch, daß
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der Arbeitsluftspalt im Inneren der Spule liegt, ist der Streufluß minimal.
Die kardanische Verbindung des Ventilstößels 23 mit dem Magnetanker 3 und die Führung des Ventilstößels 23 über kugelig ausgebildete Flächen im Einschraubstutzen 27 erleichtert die Zentrierung des Ventilverschlußstückes 29 auf dem Ventilsitz 26; es werden Toleranzen ausgeglichen, so daß sich die Fertigung vereinfacht und verbilligt. Der magnetische Kraftfluß kann direkt vom Magnetanker 3 über den notwendigen Führungs- und Zentrierungsspalt in den den Magnetkern bildenden Fortsatz 10 übertreten.
Fig. 2 zeigt ein nach denselben Prinzipien aufgebautes Ventil mit einigen für die Schließventile geltenden Besonderheiten.
Der Magnetanker 3 ist durch antimagnetische Stifte 14 in der vom Gehäuse 2 und der darin eingelöteten,antimagnetischen Hülse 4 gebildeten Bohrung 1 zentrisch geführt. Auf die Hülse 4 ist die Magnetspule 5 aufgeschoben, deren Kabelenden 7 durch eine Aussparung 8 im Gehäuse 2 gezogen sind. Zufluß 32 und Abfluß 30 für das Druckmittel, sowie die abdichtende Ventileinheit sind im Kerndeckel 9 bzw. seinem Fortsatz 10 angeordnet. Der Magnetanker 3 weist eine zentrale Bohrung auf, in die, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. !,eine Einstellspindel 18 eingeschraubt ist, in der das kugelförmige Ende 24 des Ventilstößele 23 kardanisch verankert ist. Die Bohrung des Magnetankers 3 setzt sich im Fortsatz 10 des Kerndeckels 9 und im Kerndeckel 9 selbst fort, Die dem Magnetanker 3 in bestimmtem Abstand gegenüberliegende Ringfläche dee Fortsatzes 10 bildet den Magnetpol. In die Bohrung des Kerndeckels 9 eingeschraubt ist außer dem Sinschraubstutzen 27, der den kegeligen Ventilsitz 26 aufweist, eine Justierschraube 40, die zwischen Magnet anker 3 und Einschraubstutzen 27 zu liegen kommt. Sie umgibt
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mit ihrer zentrischen Bohrung 41 den schlanken Teil des Ventilstößels 23. Auf der dem Einschraubstutzen 27 zugewandten Seite ist in der Justierschraube 40 eine kalottenförmige Ausnehmung vorgesehen, in die ein Kugelring 42 eingesetzt ist. Der Fuß des stempeiförmigen Ventilstößels 23 liegt mit seiner Ringfläche auf dem Kugelring 42 auf und ist,wie schon am Beispiel nach Fig. 1 beschrieben, an seiner kugelig ausgebildeten Mantelfläche im Einschraubstutzen 27 geführt. Durch diese kugelige Führung und den Kugelring 42 wird die Neigung des Ventilstößels 23 in Bezug auf die Hauptachse ermöglicht und die Zentrierung des Ventilverschlußkörpers 29 auf dem Ventilsitzring 26 beim Schließvorgang vereinfacht. Verkantungskräfte werden vermieden. Der VentilVerschlußkörper 29 ist,wie anhand Fig. 1 bereits beschrieben, in Form einer Kugel in einer Ausnehmung des Fußes 25 des Ventilstößels 23 untergebracht. Auf den einander zugewandten Ringflächen 43 der Justierschraube 40 und 44 einer zylindrischen Ausnehmung im Magnetkern 3 stützt sich die Rückstellfeder 20 ab und hält das Ventil in Ausgangsstellung, d. h. offen. Konzentrisch zum Einschraubstutzen 27 mit dem Abfluß 30 ist der kreisringförmige Zufluß 32 des Druckmittels mit der Filtereinheit 35 angeordnet. Der Zufluß 32 mündet in den Hochdruckraum 33, der in Ausgangsstellung des Ventils durch die Querkanäle 34 im Einschraubstutzen 27 Verbindung mit dem Abfluß 30 hat.
Wird die Magnetspule 5 mit Strom beschickt, so wird der Magnetkern 3 gegen die Kraft der Rückstellfeder 20 angezogen und der Ventilstößel 23 verschoben, bis das Ventilverschlußstüok 29 auf seinem Ventilsitz 26 zur Auflage kommt und die Abdichtung übernimmt.
Da bei diesem Ventil der Restluftspalt wegen Koppelung des Ventilstößels mit dem Magnetanker nicht durch eine antimagnetische Scheibe (Antiklebeblech) festgelegt werden kann, Ιβτ der
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Ventilsitz verstellbar angeordnet mit dem Vorteil, daß der Magnetanker nicht mehr durch eine unplane Auflage verkantet werden kann.
Um eine gegen den Druck abzudichtende Einstellung von außen zu vermeiden und Verkantungskräfte vom Anker fernzuhalten, sowie um den Hub mit Endmaßen genau und einfach justieren zu können, wurde die Einstellspindel im Magnetanker vorgesehen und ein Hubanschlag am Ventilstößel gewählt.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitzventil wird der notwendige Arbeitshub durch eine individuelle Einstellung festgelegt, um die im Verhältnis zum Arbeitshub großen Einzelteiltoleranzen auszugleichen.
Das Sitzventil zeichnet sich durch preiswerte Fertigung und extrem kurze Schaltzeiten auch bei Hochdruck aus.
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Claims (12)

ALFRED TEVES GMBH JA 9. Oktober 1970 Prankfurt (M) SL/Mit/Rie P 3790 A. Bender, K.H. Brenzinger H.A. Hörnig, H. Müller 37-2-3-4 Patentansprüche
1. !Elektromagnetisch betätigtes Sitzventil, insbesondere für ■— y Hoohdrucksysteme wie Antiblockieranlagen in Kraftfahrzeugen, bei dem durch die Verschiebung eines Magnetankers gegen die Kraft einer Feder das Ventilverschlußstück in Schaltposition gebracht wird, dadurch gekennzei chn e t , daß der Magnetanker (3) zumindest teilweise innerhalb der Magnetspule (5) in der durch die antimagnetische Hülse (4) und das magnetische Gehäuse (2) gebildeten Bohrung (1) unter Wahrung eines sicheren Luftspalts (15) zur Wand der Bohrung (1) geführt ist und daß der den Ventilverschlußkörper (29) tragende Ventilstößel(23) allseitig drehbar (kardanisch) mit dem Magnetanker (3) verbunden ist.
2. Sitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennaeichn e t , daß der mit Längsschlitzen versehene Magnetanker (3) über gleichmäßig auf seinem Umfang verteilte, in radialer Richtung eingeführte, antimagnetische Stifte (14) an der Wand der vom Gehäuse (2) und/oder der antimagnetischen Hülse (4) gebildeten Bohrung (1) geführt isr
3. Sitzventil nach den Ansprüchen 1 ύχ.ά 2? daaurs-· - e -
k e η η s β i ca net « daß die s^it * :iagnetiHa;;.en 1^?"If te (14) in Längsriahtung gegeneinander '-?^«etz^ ?rnd-
4. .rvirr^eat^I nach, ©inem oder nelirireii asr .•c-raüg^i.,«1i.dsri.
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Magnetanker (3) eine zentrale Bohrung (16) mit Innengewinde (17) aufweist, in die eine EinstellBpindel (18) eingeschraubt ist, mit der wiederum der Ventilstößel (23) allseitig drehbar (kardanisch) verbunden ist.
5. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einetellspindel (18) auf ihrer dem Hochdruckraum (33) zugewandten Seite eine kalottenförmige Vertiefung (22) aufweist, in den das kugelig ausgebildete Ende (24) des Ventilstößels (23) paßt.
6. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilstößel (23) stempeiförmig ausgebildet ist und sein Fuß (25) über seine kugelig geformte Mantelfläche im Einsohraubstutzen (27), der den Ventilsitz (26) trägt, geführt ist.
7. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Ausnehmung (28) des Ventiletößelfußes (25) der alB Kugel ausgebildete VentilVerschlußkörper (29) derart angeordnet ist, daß sein Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der kugeligen Mantelfläche dee Fußes (25) zusammenfällt.
8. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Konus des im Einschraubstutzen (27) dem Ventilverschlußkörper gegenüber vorgesehenen Ventilsitzes (26) kleiner oder gleich 90° ist.
9. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden
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Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Falle eines Schließventils die abdichtende Einheit im Fortsatz (10) des Kerndeckels (9) untergebracht ist und der kardanisch mit dem Magnetanker (3) verbundene Ventilstößel (23) durch eine in den Fortsatz (10) eingeschraubte Justierschraube (40) geführt ist.
10. Sitzventil nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichn e t , daß in einer kalottenförmigen Ausnehmung der Justierschraube (40) ein Anschlagring (42) mit kugelförmiger Mantelfläche angeordnet ist, auf dem in Ruhestellung des Schließventils der Fuß (25) des Ventilstößels (23) mit seiner Ringfläche aufliegt.
11. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß konzentrisch zum den Abfluß (30) führenden Einschraubstutzen (27) der mit dem Hochdruckraum (33) direkt in Verbindung stehende Druckmittelzufluß (32) vorgesehen ist.
12. Sitzventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Ringnut im Druckmittelzufluß (32) eine Filtereinheit (35) hoher Feinheit und verhältnismäßig großer Filterfläche untergebracht ist.
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