DE102016206963A1 - Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe - Google Patents

Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe Download PDF

Info

Publication number
DE102016206963A1
DE102016206963A1 DE102016206963.2A DE102016206963A DE102016206963A1 DE 102016206963 A1 DE102016206963 A1 DE 102016206963A1 DE 102016206963 A DE102016206963 A DE 102016206963A DE 102016206963 A1 DE102016206963 A1 DE 102016206963A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
suction valve
blind hole
anchor
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102016206963.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Langenbach
Francesco Lucarelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102016206963.2A priority Critical patent/DE102016206963A1/de
Publication of DE102016206963A1 publication Critical patent/DE102016206963A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • F02M59/366Valves being actuated electrically
    • F02M59/368Pump inlet valves being closed when actuated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0686Braking, pressure equilibration, shock absorbing
    • F16K31/0689Braking of the valve element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/088Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures provided with means for absorbing shocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/30Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped
    • F02M2200/304Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped using hydraulic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe in einem Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere in einem Common-Rail-Einspritzsystem, umfassend einen Elektromagneten (2) zur Einwirkung auf einen zwischen zwei Endanschlägen (3, 4) hubbeweglichen Anker (5), der in Richtung eines hubbeweglichen Ventilkolbens (6) von der Federkraft einer Druckfeder (7) beaufschlagt ist, wobei dem Anker (5) an einem Arbeitsluftspalt (8) ein Polkern (9) gegenüberliegt, der einen der beiden Endanschläge (3, 4) ausbildet. Erfindungsgemäß ist zur Dämpfung der Bewegung des Ankers (5) eine Dämpfungseinrichtung (10) vorgesehen, die ein in eine Sacklochbohrung (11) eintauchendes Verdrängerelement (12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe in einem Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere in einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 10 2014 200 584 A1 ist ein elektromagnetisch ansteuerbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems, insbesondere eines Common-Rail-Einspritzsystems, bekannt, das der Befüllung eines Hochdruckelementraums der Hochdruckpumpe mit Kraftstoff dient. Das Saugventil umfasst eine ringförmige Magnetspule, einen Polkern und einen zwischen zwei Endanschlägen hubbeweglichen Anker, wobei ein erster Endanschlag durch den Polkern gebildet wird, der gemeinsam mit dem Anker einen Arbeitsluftspalt begrenzt. Der Anker ist mit einem hubbeweglichen Ventilstößel koppelbar, der in Schließrichtung von der Federkraft einer Feder beaufschlagt ist. Der Anker ist jedoch in Richtung des Ventilstößels von der Federkraft einer weiteren Feder beaufschlagt, die derart dimensioniert ist, dass sie bei ausbleibender Bestromung der Magnetspule das Saugventil geöffnet hält. Soll das Saugventil geschlossen werden, wird die Magnetspule bestromt. Daraufhin bildet sich ein Magnetfeld aus, dessen Magnetkraft zu einer Hubbewegung des Ankers entgegen der Federkraft der weiteren Feder führt, so dass der Ventilstößel entlastet wird und von der Federkraft der in Schließrichtung wirkenden Feder in einen Ventilsitz gezogen wird. Um das Saugventil erneut zu öffnen, wird die Bestromung des Elektromagneten beendet. Die weitere Feder stellt den Anker in seine Ausgangslage zurück, wobei dieser vor Erreichen des zweiten Endanschlags am Ventilstößel anschlägt und den Ventilstößel aus dem Ventilsitz hebt.
  • Die Hubbewegungen des Ankers sind in der Regel hochdynamisch. Das heißt, dass der Anker mit hoher Geschwindigkeit den Polkern erreicht, der einen der beiden Endanschläge ausbildet. Mit Auftreffen des Ankers an diesem Endanschlag wird demnach der Polkern stark belastet. Gleiches gilt in Bezug auf das Bauteil, das den weiteren Endanschlag ausbildet, bzw. in Bezug auf den Ventilstößel, auf den der Anker zuerst aufprallt. Die hohen Anschlagimpulse erhöhen den Verschleiß im jeweiligen Kontaktbereich, so dass auf Dauer die Funktion des Saugventils nicht mehr sichergestellt sein kann. Dies wiederum kann einen Pumpenausfall zur Folge haben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe in einem Kraftstoffeinspritzsystem anzugeben, das weniger verschleißanfällig ist und demzufolge eine hohe Lebensdauer besitzt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird das elektromagnetisch betätigbare Saugventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das vorgeschlagene elektromagnetisch betätigbare Saugventil umfasst einen Elektromagneten zur Einwirkung auf einen zwischen zwei Endanschlägen hubbeweglichen Anker, der in Richtung eines hubbeweglichen Ventilkolbens von der Federkraft einer Druckfeder beaufschlagt ist. Dem Anker liegt an einem Arbeitsluftspalt ein Polkern gegenüber, der einen der beiden Endanschläge ausbildet. Erfindungsgemäß ist zur Dämpfung der Bewegung des Ankers eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, die ein in eine Sacklochbohrung eintauchendes Verdrängerelement umfasst.
  • Im Betrieb des Saugventils ist die Sacklochbohrung mit Kraftstoff gefüllt. Um das Eintauchen des Verdrängerelements in die Sacklochbohrung während eines Hubs des Ankers zu ermöglichen, muss zumindest ein Teil des Kraftstoffs aus der Sacklochbohrung verdrängt werden. Durch die zur Verdrängung des Kraftstoffs erforderliche Energie wird die Bewegung des Ankers abgebremst. Folglich verringert sich die Ankergeschwindigkeit und der Anschlagimpuls wird gesenkt. Dies wiederum hat einen geringeren Verschleiß an den jeweiligen Kontaktflächen zur Folge, so dass die Lebensdauer des Saugventils steigt. Darüber hinaus minimiert die vorgeschlagene Dämpfungseinrichtung die Geräuschbildung beim Anschlagen des Ankers an einem Endanschlag.
  • Vorteilhafterweise ist die Sacklochbohrung der Dämpfungseinrichtung in einer den Arbeitsluftspalt begrenzenden Stirnfläche des Ankers oder des Polkerns ausgebildet. Die Anordnung der Dämpfungseinrichtung erfolgt somit im Bereich des Arbeitsluftspalts. Auf diese Weise kann die Bewegung des Ankers relativ zum Polkern zur Aktivierung der Dämpfungseinrichtung genutzt werden bzw. die Aktivierung der Dämpfungseinrichtung erfolgt in Abhängigkeit vom Hub des Ankers. Vorzugsweise ist die Sacklochbohrung der Dämpfungseinrichtung mittig in Bezug auf die jeweilige Stirnfläche angeordnet.
  • Das in die Sacklochbohrung eintauchende Verdrängerelement ist vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet.
  • Bevorzugt bildet ein Stift oder Bolzen das Verdrängerelement aus. Das heißt, dass das Verdrängerelement durch ein separates Bauteil gebildet wird, so dass die Herstellung des Verdrängerelements vereinfacht wird.
  • Weiterhin bevorzugt ist das Verdrängerelement in den Polkern oder in den Anker eingesetzt, und zwar gegenüber von der Sacklochbohrung. Ist diese in der den Arbeitsluftspalt begrenzenden Stirnfläche des Ankers ausgebildet, ist das Verdrängerelement in den Polkern eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass über die im Anker ausgebildete Sacklochbohrung eine Reduzierung der bewegten Masse erreicht wird, was sich positiv auf die Ankerdynamik auswirkt. Es kann aber auch umgekehrt sein, d. h., dass der Polkern die Sacklochbohrung ausbildet und das Verdrängerelement in den Anker eingesetzt ist.
  • Analog zur Sacklochbohrung, ist vorzugsweise der als Verdrängerelement dienende Stift oder Bolzen mittig in Bezug auf die jeweilige Stirnfläche des Polkerns bzw. des Ankers angeordnet. Dadurch ist sichergestellt, dass das Verdrängerelement in die Sacklochbohrung eintaucht und der an der Stirnfläche des Ankers anliegende hydraulische Druck den Anker gleichmäßig belastet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verdrängerelement innerhalb der Sacklochbohrung einen Ringspalt definiert. Über den Ringspalt kann Kraftstoff aus der Sacklochbohrung nach außen verdrängt werden. Vorzugsweise öffnet sich der Ringspalt zum Arbeitsluftspalt hin, so dass der verdrängte Kraftstoff zunächst in den Arbeitsluftspalt gelangt. Weiterhin vorzugsweise ist der Ringspalt derart ausgelegt, dass die gewünschte Dämpfungswirkung über unterschiedliche Kraftstoffviskositäten hinweg erreicht wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Ringspalt in Abhängigkeit vom Hub des Ankers variabel ist. Das heißt, dass der Ringspalt in Hubrichtung sein Spaltmaß ändert. Auf diese Weise kann hubabhängig die Dämpfungswirkung variiert werden. Insbesondere kann die Dämpfungseinrichtung über den variablen Ringspalt derart ausgelegt werden, dass die Ankergeschwindigkeit erst kurz vor Erreichen eines Endanschlags oder kurz vor Erreichen des Ventilkolbens reduziert wird. Bleibt im Übrigen die Ankerbewegung ungedämpft, können kurze Schaltzeiten erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise wirken die Sacklochbohrung und das Verdrängerelement eine Drosselstelle ausbildend zusammen. Die Drosselstelle erschwert die Verdrängung von Kraftstoff aus der Sacklochbohrung, so dass eine erhöhte Dämpfungswirkung erzielt wird. Vorzugsweise ist die Ausbildung der Drosselstelle vom Hub des Ankers abhängig. Das heißt, dass zweitweise keine Drosselstelle ausgebildet wird oder die Drosselstelle einen variablen Drosselquerschnitt besitzt. Bevorzugt kommt es zur Ausbildung der Drosselstelle kurz bevor der Anker einen Endanschlag oder den Ventilkolben erreicht. Dadurch werden kurze Schaltzeiten erreicht, da im Übrigen die Ankerbewegung ungedämpft bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Sacklochbohrung zumindest abschnittsweise konisch, sphärisch und/oder gestuft ausgeführt. Über derart geformte Abschnitte der Sacklochbohrung lässt sich in einfacher Weise ein Ringspalt realisieren, der in Abhängigkeit vom Hub des Ankers variabel ist. Ferner kann der konisch, sphärisch und/oder gestuft ausgeführte Abschnitt der Ausbildung einer Drosselstelle dienen.
  • Alternativ oder ergänzend wird vorgeschlagen, dass das Verdrängerelement zumindest abschnittsweise konisch, sphärisch und/oder gestuft ausgeführt ist, um einen variablen Ringspalt und/oder eine Drosselstelle auszubilden.
  • Darüber hinaus kann – alternativ oder ergänzend – die Sacklochbohrung und/oder das Verdrängerelement zumindest abschnittsweise mindestens eine Längsnut oder Abflachung aufweisen. Die innerhalb der Sacklochbohrung ausgebildete Ringnut weist in diesem Fall kein über den Umfang gleichbleibendes, sondern variierendes Spaltmaß auf. D. h., dass der freie Strömungsquerschnitt der Ringnut über den Umfang variiert. Ist dies lediglich abschnittsweise der Fall, kann auch hierüber eine hubabhängige Dämpfung der Ankerbewegung erzielt werden.
  • Bevorzugt weist der Anker mehrere Strömungskanäle in Form von Axialbohrungen oder Längsnuten zur Verbindung beidseits des Ankers gelegener Druckräume auf. Die Strömungskanäle ermöglichen einen schnellen Druckausgleich und damit eine schnelle Ankerbewegung. Um kurze Schaltzeiten zu erreichen, ist eine schnelle Ankerbewegung grundsätzlich erwünscht. Um den Verschleiß beim Anschlagen des Ankers an einem Endanschlag oder dem Ventilkolben zu verringern, kann die Ankerbewegung erst kurz vor Erreichen eines Endanschlags bzw. des Ventilkolbens gedämpft werden.
  • Es wird angemerkt, dass je nach Gestaltung der Sacklochbohrung und/oder des Verdrängerelements eine Dämpfung der Ankerbewegung kurz vor Erreichen eines oder beider Endanschläge realisierbar ist. Ferner kann die Erfindung in der Weise umgesetzt werden, dass eine Dämpfung in jeder beliebigen Hubposition des Ankers erzielbar ist.
  • Vorzugsweise sind die dem Druckausgleich dienenden mehreren Strömungskanäle in gleichem Winkelabstand zueinander im Anker ausgebildet. Dies trägt zu einer gleichmäßigen Druckbeaufschlagung des Ankers bei.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Anker zumindest abschnittsweise in einem Ventilkörper aufgenommen ist. Über den Ventilkörper kann eine Führung des Ankers bewirkt werden, die sicherstellt, dass das Verdrängerelement in die Sacklochbohrung eintaucht, wenn sich der Anker auf den Polkern zu bewegt.
  • Vorzugsweise bildet ein ringförmiger Absatz des Ventilkörpers oder eine hieran abgestützte Anschlagplatte den weiteren Endanschlag aus. Über die Lage des Polkerns zum Ventilkörper kann demnach der Hub des Ankers eingestellt werden. Die Ausbildung des weiteren Endanschlags durch eine Anschlagplatte besitzt den Vorteil, dass die Anschlagplatte aus einem besonders verschleißfesten Werkstoff gefertigt werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein in eine Hochdruckpumpe integriertes, elektromagnetisch betätigbares Saugventil gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der 1,
  • 3 einen schematischen Längsschnitt durch eine Dämpfungseinrichtung eines elektromagnetisch betätigbaren Saugventils gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, a) bei Erreichen des unteren Endanschlags, b) während des Ankerhubs und c) bei Erreichen des oberen Endanschlags,
  • 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Dämpfungseinrichtung eines elektromagnetisch betätigbaren Saugventils gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
  • 5 einen schematischen Längsschnitt durch eine Dämpfungseinrichtung eines elektromagnetisch betätigbaren Saugventils gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Das in der 1 dargestellte elektromagnetisch betätigbare Saugventil 1 dient der Befüllung eines Hochdruckelementraums 23 einer Hochdruckpumpe mit Kraftstoff. Das Saugventil 1 ist hierzu in ein Gehäuseteil 21 der Hochdruckpumpe integriert, das zugleich einen Ventilsitz 22 für einen hubbeweglichen Ventilkolben 6 des Saugventils 1 ausbildet. Der Ventilkolben 6 ist in Schließrichtung von der Federkraft einer Feder 26 beaufschlagt, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist und den Ventilkolben 6 abschnittsweise umgibt. Die Abstützung der Feder 26 erfolgt einerseits an einem auf den Ventilkolben 6 aufgepressten Federteller 28, andererseits am Gehäuseteil 21 der Hochdruckpumpe.
  • In Ruhestellung eines Elektromagneten 2 ist das Saugventil 1 geöffnet. Denn auf den Ventilkolben 6 wirkt mittelbar über einen Anker 5 die Federkraft einer Druckfeder 7, deren Federkraft größer als die der Feder 26 ist. Bei geöffnetem Saugventil 1 vermag Kraftstoff aus einem im Gehäuseteil 21 ausgebildeten Niederdruckraum 24 über Zulaufbohrungen 25 in den Hochdruckelementraum 23 der Hochdruckpumpe zu strömen. Der Kraftstoff im Hochdruckelementraum 23 wird im Förderbetrieb der Hochdruckpumpe komprimiert und anschließend über ein Auslassventil 27 einem Hochdruckspeicher (nicht dargestellt) zugeführt.
  • Zum Schließen des Saugventils 1 wird der Elektromagnet 2 bestromt. Es bildet sich ein Magnetfeld aus, dessen Magnetkraft den mit dem Ventilkolben 6 gekoppelten Anker 5 entgegen der Federkraft der Druckfeder 7 in Richtung eines Polkerns 9 bewegt, um einen zwischen dem Polkern 9 und dem Anker 5 ausgebildeten Arbeitsluftspalt 8 zu schließen. Der Anker 5 löst sich dabei vom Ventilkolben 6 und die Feder 26 vermag den Ventilkolben 6 in den Ventilsitz 22 zu ziehen. Während der Hubbewegung des Ankers 5 stellen im Anker 5 ausgebildete Strömungskanäle 15 einen Druckausgleich zwischen beidseits des Ankers 5 gelegenen Druckräumen 16, 17 sicher.
  • Der Polkern 9 bildet einen ersten Endanschlag 3 für den Anker 5 aus. Das heißt, dass die den Arbeitsluftspalt 8 begrenzende Stirnfläche des Polkerns 9 durch den anschlagenden Anker 5 auf Verschleiß beansprucht wird.
  • Einen weiteren Endanschlag 4 bildet eine Anschlagplatte 20 aus, die an einem ringförmigen Absatz 19 eines Ventilkörpers 18 abgestützt ist.
  • Wird die Bestromung des Elektromagneten 2 beendet, stellt die Druckfeder 7 den Anker 5 zurück in seine Ausgangslage. Vor Erreichen des Endanschlags 4 trifft der Anker 5 auf den Ventilkolben 6 und hebt diesen aus dem Ventilsitz 22, so dass das Saugventil 1 öffnet. Die Anschlagplatte 20 und der Ventilkolben 6 werden demnach ebenfalls auf Verschleiß beansprucht.
  • Um den Verschleiß im Bereich eines Endanschlags 3, 4 und/oder am Ventilkolben 6 zu mindern, weist das in der 1 dargestellte Saugventil 1 eine Dämpfungseinrichtung 10 auf, die eine im Anker 5 ausgebildete Sacklochbohrung 11 sowie ein in den Polkern 9 eingesetztes Verdrängerelement 12 umfasst. Führt der Anker 5 eine Hubbewegung aus, taucht das Verdrängerelement 12 in die Sacklochbohrung 11 ein und verdrängt einen Teil des hierin vorhandenen Kraftstoffs über einen zwischen dem Anker 5 und dem Verdrängerelement 12 verbleibenden Ringspalt 13 (siehe auch 2). Über die Verdrängerleistung wird die Bewegung des Ankers 5 gebremst, so dass er mit verringerter Geschwindigkeit am Polkern 9 anschlägt. In der Folge wird auch der Verschleiß im Bereich des ersten Endanschlags 3 minimiert.
  • In der 3 ist eine weitere Dämpfungseinrichtung 10 für ein erfindungsgemäßes Saugventil 1 dargestellt. Hier sind die Sacklochbohrung 11 und das Verdrängerelement 12 jeweils gestuft ausgeführt, so dass sich ein Ringspalt 13 zwischen dem Anker 5 und dem Verdrängerelement 12 ausbildet, der in Abhängigkeit vom Hub des Ankers 5 variabel ist. Die Dämpfungswirkung wird über einen Abschnitt des Verdrängerelements 12 mit vergrößertem Durchmesser in Verbindung mit Abschnitten der Sacklochbohrung 11 mit verkleinertem Durchmesser erreicht. Diese sind einander in der Weise zugeordnet, dass jeweils erst kurz vor Erreichen eines Endanschlags 3, 4 zwischen dem Anker 5 und dem Verdrängerelement 12 eine Drosselstelle 14 ausgebildet wird. Die Drosselstelle 14 erschwert eine Verdrängung des Kraftstoffs aus der Sacklochbohrung 11 über den Ringspalt 13, so dass eine optimale Dämpfung erzielt wird.
  • In der 3a ist eine Hubposition des Ankers 5 dargestellt, die der Anker 5 kurz vor Erreichen des Endanschlags 4 einnimmt. Das heißt, dass sich der Anker 5 in Richtung der Anschlagplatte 20 bewegt. Die zwischen dem Anker 5 und dem Verdrängerelement 12 ausgebildete Drosselstelle 14 mindert den Anschlagimpuls des Ankers 5 an der Anschlagplatte 20.
  • Wird der Elektromagnet 2 bestromt, so dass die Magnetkraft den Anker 5 in Richtung des Polkerns 9 bewegt, findet keine Dämpfung über die Dämpfungseinrichtung 10 statt, da – wie in der 3b dargestellt – die Sacklochbohrung 11 erweitert ist, so dass der in der Sacklochbohrung 11 vorhandene Kraftstoff über den Ringspalt 13 verdrängt werden kann. Die gestufte Ausführung des Verdrängerelements 12 gewährleistet, dass der freie Strömungsquerschnitt des Ringspalts 13 keine Verengung erfährt, solange der Anker 5 eine Lage zwischen den beiden Endanschlägen 3, 4 einnimmt. Dadurch bleiben kurze Schaltzeiten des Saugventils 1 erhalten.
  • Kurz vor Erreichen des Polkerns 9, d. h. des Endanschlags 4, wird der Anker 5 jedoch erneut abgebremst. Denn dann taucht das Verdrängerelement 12 soweit in die Sacklochbohrung 1 ein, dass – wie in der 3c dargestellt – zwischen dem Anker 5 und dem Verdrängerelement 12 erneut eine Drosselstelle 14 ausgebildet wird.
  • Weitere Ausführungsformen einer Dämpfungseinrichtung 10 für ein erfindungsgemäßes Saugventil 1 sind in den 4 und 5 dargestellt. Diese unterscheiden sich von der der 3 insbesondere dadurch, dass das Verdrängerelement 12 oder die Sacklochbohrung 11 zumindest abschnittsweise konisch geformt sind. Auf diese Weise können ebenfalls in Abhängigkeit vom Hub des Ankers 5 variable Ringspalte 13 ausgebildet werden, so dass die Dämpfungswirkung der Dämpfungseinrichtung 10 lediglich in bestimmten Hubpositionen des Ankers 5 bewirkt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst auch Abwandlungen. Beispielsweise kann die Sacklochbohrung 11 im Polkern 9 ausgebildet sein, während das Verdrängerelement 12 in den Anker 5 eingesetzt ist. Darüber hinaus kann bzw. können die Sacklochbohrung 11 und/oder das Verdrängerelement 12 auch sphärisch geformte Abschnitte aufweisen, um einen in Abhängigkeit vom Hub des Ankers 5 variablen Ringspalt 13 zu schaffen. Zudem kann das Spaltmaß des Ringspalts 13 über seinen Umfang variieren. Beispielsweise kann bzw. können in der Sacklochbohrung 11 und/oder im Verdrängerelement 12 sich über einen bestimmten Abschnitt ersteckende Längsnuten oder Abflachungen ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014200584 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Elektromagnetisch betätigbares Saugventil (1) für eine Hochdruckpumpe in einem Kraftstoffeinspritzsystem, insbesondere in einem Common-Rail-Einspritzsystem, umfassend einen Elektromagneten (2) zur Einwirkung auf einen zwischen zwei Endanschlägen (3, 4) hubbeweglichen Anker (5), der in Richtung eines hubbeweglichen Ventilkolbens (6) von der Federkraft einer Druckfeder (7) beaufschlagt ist, wobei dem Anker (5) an einem Arbeitsluftspalt (8) ein Polkern (9) gegenüberliegt, der einen der beiden Endanschläge (3, 4) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, dass zur Dämpfung der Bewegung des Ankers (5) eine Dämpfungseinrichtung (10) vorgesehen ist, die ein in eine Sacklochbohrung (11) eintauchendes Verdrängerelement (12) umfasst.
  2. Saugventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochbohrung (11) der Dämpfungseinrichtung (10) in einer den Arbeitsluftspalt (8) begrenzenden Stirnfläche des Ankers (5) oder des Polkerns (9) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die Sacklochbohrung (11) mittig in Bezug auf die Stirnfläche angeordnet ist.
  3. Saugventil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift oder Bolzen, der in den Polkern (9) oder in den Anker (5) eingesetzt ist, das Verdrängerelement (12) ausbildet, wobei vorzugsweise der Stift oder Bolzen mittig in Bezug auf die jeweilige Stirnfläche des Polkerns (9) oder des Ankers (5) angeordnet ist.
  4. Saugventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängerelement (12) innerhalb der Sacklochbohrung (11) einen Ringspalt (13) definiert, der vorzugsweise in Abhängigkeit vom Hub des Ankers (5) variabel ist.
  5. Saugventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochbohrung (11) und das Verdrängerelement (12) in Abhängigkeit vom Hub des Ankers (5) eine Drosselstelle (14) ausbildend zusammenwirken.
  6. Saugventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochbohrung (11) zumindest abschnittsweise konisch, sphärisch und/oder gestuft ausgeführt ist.
  7. Saugventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdrängerelement (12) zumindest abschnittsweise konisch, sphärisch und/oder gestuft ausgeführt ist.
  8. Saugventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklochbohrung (11) und/oder das Verdrängerelement (12) zumindest abschnittsweise mindestens eine Längsnut oder Abflachung aufweisen.
  9. Saugventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (5) mehrere Strömungskanäle (15) in Form von Axialbohrungen oder Längsnuten zur Verbindung beidseits des Ankers (5) gelegener Druckräume (16, 17) aufweist, wobei vorzugsweise die mehreren Strömungskanäle (15) in gleichem Winkelabstand zueinander ausgebildet sind.
  10. Saugventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (5) zumindest abschnittsweise in einem Ventilkörper (18) aufgenommen ist, wobei vorzugsweise ein ringförmiger Absatz (19) des Ventilkörpers (18) oder eine hieran abgestützte Anschlagplatte (20) den weiteren Endanschlag (4) ausbildet.
DE102016206963.2A 2016-04-25 2016-04-25 Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe Withdrawn DE102016206963A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016206963.2A DE102016206963A1 (de) 2016-04-25 2016-04-25 Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016206963.2A DE102016206963A1 (de) 2016-04-25 2016-04-25 Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016206963A1 true DE102016206963A1 (de) 2017-10-26

Family

ID=60021270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016206963.2A Withdrawn DE102016206963A1 (de) 2016-04-25 2016-04-25 Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016206963A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019197067A1 (de) * 2018-04-09 2019-10-17 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetisch betätigbares einlassventil und hochdruckpumpe mit einlassventil
FR3081607A1 (fr) * 2018-05-24 2019-11-29 Valeo Systemes De Controle Moteur Dispositif electromagnetique

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200584A1 (de) 2014-01-15 2015-07-16 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetisch ansteuerbares Saugventil

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014200584A1 (de) 2014-01-15 2015-07-16 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetisch ansteuerbares Saugventil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019197067A1 (de) * 2018-04-09 2019-10-17 Robert Bosch Gmbh Elektromagnetisch betätigbares einlassventil und hochdruckpumpe mit einlassventil
FR3081607A1 (fr) * 2018-05-24 2019-11-29 Valeo Systemes De Controle Moteur Dispositif electromagnetique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1771651B1 (de) Kraftstoffinjektor mit direkter mehrstufiger einspritzventilgliedansteuerung
EP3478957A1 (de) Ventil zum eindüsen von gasförmigem kraftstoff
WO2001029395A2 (de) Hydraulische steuervorrichtung, insbesondere für einen injektor
WO2017067713A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares saugventil für eine hochdruckpumpe sowie hochdruckpumpe
DE102013211173A1 (de) Elektromagnetisch ansteuerbares Saugventil
DE102016206963A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe
DE2043914C3 (de) Brennstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
DE102016208956A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Saugventil und Kraftstoff-Hochdruckpumpe
DE102013210792A1 (de) Elektromagnetisch ansteuerbares Saugventil
DE102016208973A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Saugventil und Kraftstoff-Hochdruckpumpe
DE102008002611A1 (de) Abstützkörper, Rückschlagventil sowie Kraftstoff-Hochdruckpumpe
EP1384000B1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine brennkraftmaschine
DE10352024A1 (de) Elektromagnetventil
DE102014101664A1 (de) Druckregelventil
DE10029297A1 (de) Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten
DE102015212382A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe sowie Hochdruckpumpe
DE102015214269A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe sowie Hochdruckpumpe
DE102016219244A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Saugventil und Kraftstoff-Hochdruckpumpe
DE102017202305A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Einlassventil und Hochdruckpumpe mit Einlassventil
EP3332111B1 (de) Elektromagnetisch betätigbares saugventil für eine hochdruckpumpe sowie hochdruckpumpe
DE102016205102A1 (de) Ventil, insbesondere Saugventil, in einer Hochdruckpumpe eines Kraftstoffeinspritzsystems
DE102015224421A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Einlassventil und Hochdruckpumpe mit Einlassventil
DE102015217968A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe und Verfahren zur Herstellung eines elektromagnetisch betätigbaren Saugventils
DE102016224050A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Einlassventil und Hochdruckpumpe mit Einlassventil
DE102018221633A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Einlassventil und Kraftstoff-Hochdruckpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee