DE2052149A1 - Bagger-Reißzahn - Google Patents

Bagger-Reißzahn

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DE2052149A1
DE2052149A1 DE19702052149 DE2052149A DE2052149A1 DE 2052149 A1 DE2052149 A1 DE 2052149A1 DE 19702052149 DE19702052149 DE 19702052149 DE 2052149 A DE2052149 A DE 2052149A DE 2052149 A1 DE2052149 A1 DE 2052149A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting edge
bucket
rear part
socket
ripper tooth
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702052149
Other languages
English (en)
Inventor
Wlladysllaw; Wagenknecht Jerzy; Turek Hadaczek (Polen). P
Original Assignee
Kopalnia Wegla Brunatnego Adamow, Turek (Polen)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kopalnia Wegla Brunatnego Adamow, Turek (Polen) filed Critical Kopalnia Wegla Brunatnego Adamow, Turek (Polen)
Publication of DE2052149A1 publication Critical patent/DE2052149A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u ri g betreffend Bagger-Reißzahn Prioritäten: 25. Oktober 1969, Polen, Nr. P-136.506 1;5. Mai 1970, Polen, Nr. P-140.627 Bagger großer und mittlerer Leistungen, wie sie im Braunkohlenbergbau und in der Rohstoffgewinnung für Baumaterialien und Minerale eingesetzt werden, sind gewöhnlich mit Graborganen in Form von Eimern ausgerüstet; Für die Gewinnung harter und bindiger Gesteine werden mit Reii3zähnen ausgerüstete Eimer verwendet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein vor dem Messer auf dem Baggereimer installierter Reißzahn zur Vorzerkleinerung des gewonnenen Minerals. Gegenwärtig werden aus Flachstahl hergestellte Eimerzähne angewandt, die vorn mit dreieckigen verschleißfesten Schneiden aus legierten Stählen ausgerüstet sind.
  • Bekannt sich auch Reißzähne für die Gewinnung besonders harter und bindiger Böden, die mit doppelten, senkrecht zueinander angeordneten Schneiden versehen sind. Die nach außen gerichtete Schneide befindet sich hierbei in der Ebene des Eimermessers und stellt dessen Verlängerung dar, während die zweite Schneide nach unten gerichtet ist.
  • Die unteren Schneiden schneiden den gewachsenen Boden an und ermöglichen über die nacheinander den Boden schneidenden Baggereimer die Gewinnung des Fördergutes entsprechend einer vorgegebenen Zerkleinerung.
  • Nachteile dieser Konstruktion sind der große Arbeitsaufwand beim Auswechseln abgenutzter Zahne, der erforderliche Transport der Eimer mit den beschädigten Zähnen zu den Reparaturwerkstätten und die Materialverluste, die dadurch verursacht werden, daß die ganzen Zähne ausgewechselt werden müssen, obwohl nur die arbeitenden Teile des Zahnes verbraucht sind.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in den Schwierigkeiten, die bei der Verbindung schwer schwetßbarer legierter Stähle, aus denen die Reißzähne hergestellt sind, sowie bei deren Befestigung auf dem Körper der Baggereimer auftreten.
  • Zweck der Erfindung ist es, den Verbrauch an teuren legierten Stählen durch deren ausschließliche Verwendung für die Herstellung der Schneide zu senken und Eimerreparaturen, bei denen nur die Reißzähne ausgetauscht werden, im Gelände direkt am Bagger zu ermöglichen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht in der Herstellung eines Reißzahnes, der aus einer Schneide und einem auf dem Eimerkörper befestigten hinteren Teil besteht. Der hintere Teil ist fest mit dem Eimer verbunden, während die Zahnschneide auswechselbar ist. Die geometrische Gestaltung beider Zahnteile an ihrer Verbindungsstelle ist komplementär.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Teile des Reißzahnes durch einen Keil lösbar miteinander verbunden,:znd ein Umschlagblech schützt die durch den Keil miteinander verbundenen Teile gegen zufälliges Auseinanderschieben.
  • Zum Abbau besonders harter-Gesteine kann eine weitere Verstärkung der Eimerverbindung mit der Fassung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung durch einen Aufbau aus drei Teilen erzielt werden: der auswechselbaren Schneide, einer mittels Schweißnähten an dem Eimermesser befestigten Fassung und einem Verbindungsstilck. Dabei ist das Vorderteil der Schneide als Polyeder ausgebildet und stellt das schneidende Element dar, während ihr hinterer Teil als Prisma ausgebildet ist und die Funktion eines Schaftes erfUllt.
  • An der Stelle ihrer funktionellen teilung ist die Schneide abgestuft. Der Querschnitt des als Schaft ausgebildeten Teiles der Schneide ist etwas kleiner, wodurch die Stirnfläche als Widerstandsebene fllr den hervorstehenden Teil der Schneide ausgenutzt werden kann. Diese Widerstandsebene liegt parallel zur Tangentialebene der Fläche, die während der Arbeitsbewegung des Graborganeß des Baggers von den Bahnen der Eimermesser geschaffen wird.
  • Die Fassung umfaßt den Schaft der Schneide von allen- Seiten und bildet im Querschnitt ein geschossenes Profil.
  • Die Schneide ist mittels eines Stiftes, der senkrecht zur Symmetrieebene der Schneide verläuft gNd teilweise in einer Aussparung der Fassung und teilweise in einem Sitz des mit der Fassung verbundenen Schneidenschaftes angeordnet ist. Die hervorstehenden Enden dieses Stiftes sind beiderseitig gekrdpft und scht1ten die Verbindung vor zufälligem Herausrutschen des Stiftes. Die Lage der Widerstandsebene, die die Kräfte der Schneide zur Tangentialebene der Arbeitsfläche des Baggers'aufnimmt, ermöglicht eine maximale Ausnutzung der Schneide während des Schneidens, ohne ein Schärfen erforderlich zu machen. Die Verschleißebenen verlaufen in diesem Falle immer parallel zur Widerstandsebene. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Aufrechterhaltung eines ständigen Schneidwinkels, der sich bei einer derartigen Befestigung der Schneide in der Fassung nicht verändert.
  • Die vereinfachte Befestigung der Schneide in der Fassung ist ohne die Vermittlung anderer Elemente durch-den auf die Stützfläche der Fassung ausgeübten Druck möglich.
  • Die Rolle des Siq"herheitsstiftes beschränkt sich auf das Arretieren der Schneide in der Fassung, damit die Schneide nicht unter dem Einfluß der Schwerkraft aus der Fas-Sung herausrutscht.
  • Das erfindungsgemäße Konzept ermöglicht die Verwendung verschleißfester legierter Stähle für die Schneide und gleicpzeitig eine gute Verschweißbarkeit des aus Kohlenstahl beziehungsweise Stahlguß hergestellten hinteren Teiles mit dem Eimerkörper.
  • Vorzüge der erfindungsgemäßen Lösung sind die Möglichkeit, einzeln ausgebrochene oder abgenutzte Zahnschneiden während kurzer ßaggerstillstände auszuwechseln, ohne den ganzen Baggereimer demontieren zu müssen, sowie die vollständige Ausnutzung der konstruktionstec ischen Eigenschaften der fUr die Herstellung der Reißzahne verwendeten Materialien. Nur die Schneide, das heißt das tatsächlich verbrauchte Element des Reißzahnes, wird schließlich als Schrott klassifiziert.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben; darin zeigen Fig. 1 einen Zahn eines Baggereimers im Längsschnitt; Fig. 2 den Zahn nach Fig. 1 im Querschnitt; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zahn nach Fig. 1; Fig. 4 eine abgeänderte Bauweise des Zahnes im Uingsschnitt; Fig. 5 einen Querschnitt durch den abgeänderten Zahn nach Fig. 4; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Reißznhns im Längsschnitt; Fig. 7 einen Querschnitt durch den Reißzahn nach Fig, 6; Fig 8 den Reißzahn der Fig. 6 in der Draufsicht; Fig. 9 die Fassung des Reißzahns nach Fig. 6 in Drautsicht und Fig. 10 die Schneide des Reißzahns nach Fig. 6 ebenfalls in Drsufaicht.
  • Ein erfindungsgemäßer Zahn für einen Baggereimer besteht gemäß Fig. 1 bis 5 aus zwei grundsätzlichen Teilen: einem am Baggereimer 2 befestigten hinteren Teil 1 und einer auswechselbaren Schneide 7 Die Schneide 3 ist als schräges Polyeder ausgeführt,. dessen Ends-mit dem hinteren Teil 1 durch gegenseitiges Zusammenschieben beider Teile verbunden wird. Um die Verbindung dieser Teile zu ermöglichen, sind ihre Enden umgekehrt ausgebildet, wobei der Zahn zur Feststellung der Lage der Schneide 2 gegenüber dem hinteren Teil 1 mit einem Keil 4 ausgerüstet ist, der eine Nase 5 in eine entsprechende- Aussparung 6 im restlichen Teil des Zahnes drückt. Der Keil 4 ist durch ein Umschlagblech 1 gegen zufälliges Herausschieben geschützt.
  • Der untere Teil des Eimerkörpers 2 ist zwecknäßigerweise durch eine angnschweißte Platte 8 verstärkt. Die Schneide 3 umfaßt das hintere Teil 1 auch außen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Mitunter ist es günstiger, die Schneide 2 so auszubilden, daß sie in das Innere der Aussparung im hinteren Teil 1 des Zahnes hineinreicht (Fig. 4 und 5).
  • Der erfindungsgemäße Reißzahn besitzt nicht die Fehler der bisherigen Konstraktionen. Die Teilung des Reißzahnes in zwei Teile erlaubt deren Ausführung aus unterschiedlichen Werkstoffen; beispielsweise kann die Schneide 3 aus Manganstahl pder legiertem Guß stahl und der hintere Teil 1 aus gewöhnlichem unlegierten Baustahl bestehen.
  • Das Auswechseln der Schneide 3 ist ungewöhnlich einfach und erfordert ausschließlich ein Heraustreiben des Keiles.
  • Zur Erleichterung ist dazu eine Öffnung 9 zum Anlegen eines Austreibers vorgesehen.
  • Die Befestigung der neuen Schneide 2 erfolgt durch das Eintreiben des Keiles 4 und dessen Sicherung durch das Umschlagblech 7.
  • Gemäß Fig. 6 bis 10 besteht der auswechselbare Reißzahn für den Baggereimer 11 aus einer Schneide 12 mit einem Schaft 13. Der Querschnitt des Schaftes 13 ist trapezförmig. Die Fassung 14 ist mit einem verlängerten Hinterteil ausgerüstet, das mittels einer Schweißnaht 16 an einem Messer 15 befestigt ist. Die Öffnung der Passung 14 ist der Gestalt des Schaftes 13 angepaßt, den die Fassung 14 in ihrem ganzen Umfang umfaßt und so im Querschnitt ein geschlossenes Profil bildet.
  • Der abgestufte uebergang ber Schneide 12 in den Schaft ) bildet einen Voraprung, der sich auf eine Stützf1ohe Jl stützt und der die auf die Schneide 12 wirkenden Kräfte auf die Fassung 14 und danach auf das Messer 15 des Baggereimers 11 überträgt.
  • A Ende des Schaftes 13 befindet sich eine Vertiefung 18, die zur Aufnahme von Hammerschlägen beim Heraustreiben der Schneide 12 aus der Passung 14 bestimmt ist.
  • Die Fassung 14 ist zweckmäßigerweise am Messer 15 des Baggereimers 11 mittels einer Lasche 19 befestigt, die auf der Seite der Schneide 12 an das Messer 15 angeschweißt ist. Eine Kante dieser Lasche 19 ist mit der Fassung 14 verbunden, während die zweite Kante an das Messer 15 angeschweißt ist. Eine solche Befestigung der Fassung 14 ermöglicht die Anwendung der erfindungsgemäßen Reißzähne zur Gewinnung bindiger Gesteine.
  • Das Auswechseln der Schneide 12 im Falle eines übermäBigen Abstumpfens ist sehr einfach und erfolgt auf dem Bagger ohne Demontage der Baggereimer 11.
  • Die Schneide 12 selbst befindet sich in der Fassung 14 und wird durch einen Stift 10 arretiert, der durch einen im Schaft Jl der Schneide 23 ausgeschnittenen Sitz 21 und einet in der Passung ij ausgeführten Ausschnitt 22 verläitft Zum Auswechseln der Schneide 12 braucht nur der Stift 10 aufgebogen und danach herausgetrieben zu werden. Nach dem Einsetzen der neuen Schneide 12 und dem Eintreiben des Stiftes 10 werden dessen Enden zum Schutz gegen Herausfallen wieder aufgebogen. Um die Lebensdauer der Fassung 14 zu steigern und sie im Falle harter und bindiger Gesteine vor übermäßigem Verschleiß zu schUtzen, kann ihre Oberfläche durch Auftragsschweißen verstärkt sein.
  • Der erfindungsgemäße Reißzan vermittelt Vorteile, die auf einem geringeren Arbeitsaufwand bei den Reparaturen und einem geringeren Bedarf an legierten Stählen beruhen, wodurch er in Verbindung mit der funktionellen Gestalt des arbeitenden Teils sowohl in Schaufelradbaggern als auch in Eimerkettenbaggern, ferner zur Messerbestückung großer Schrapper und zur Schaufelbestückung von Erdbaugeräten Anwendung finden kann.
  • \ Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Reißzahn für Baggereimer zur Anwendung auf dem Eimermesser, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus zwei Teilen besteht, nämlich einem mit dem Eimer (2, ii) verbundenen hinteren Teil (1, 14) und einer auswechselbaren Schneide (3, 12), wobei das Ende des einen Teiles komplementär zu dem des anderen Teiles ausgebildet ist.
  2. 2. Reißzahn nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, das die beiden Teile (1, 3) durch einen Keil (4) verbunden sind.
  3. 3. Reißzahn nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Umschlagblech (7) und eine an den Berührungsflächen beider Teile vorgesehene und in eine entsprechende Aussparung (6) eingreifende Nase (2) als zusätzlicha Schutzelemente.
  4. 4. Reißzahn nach nspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stirnfläche des hinteren Teils (Fassung 14), die eine iderstandsebene (17) für die auswechselbare Schneide (12) darstellt, parallel zur Tangentialebene der von den Bahnen der Schneiden während der Arbeitsbewegung des Arbeitsorganes des Baggers geschaffenen Flächen liegt.
  5. 5. Reißzahn nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schneide (12) mit dem hinterein teil (Fassung 14) durch einen Stift (10) mit aufgebogenen Enden verbunden ist, der senkrecht zur Symmetrieebene der Schneide angeordnet ist, wobei der Stift teilweise in einem Sitz (21) des Schaftes (ji) und teilweise in einem Ausschnitt (22) der Fassung ruht.
  6. 6. Reißzahn nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n elt, daß der hintere Teil (1, Z im Querschnitt ein geschlossenes Profil darstellt,
  7. 7. Reißzahn nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schneiden 12) in der Draufsicht annähernd dreieckig ist.
    Leerseite
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