DE2050738A1 - Schutzeinrichtung - Google Patents

Schutzeinrichtung

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DE2050738A1
DE2050738A1 DE19702050738 DE2050738A DE2050738A1 DE 2050738 A1 DE2050738 A1 DE 2050738A1 DE 19702050738 DE19702050738 DE 19702050738 DE 2050738 A DE2050738 A DE 2050738A DE 2050738 A1 DE2050738 A1 DE 2050738A1
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DE
Germany
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strip
protective device
attached
stops
spindle
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Pending
Application number
DE19702050738
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English (en)
Inventor
Ronald London M John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

Schutzeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzeinrichtung und insbesondere auf eine Schutzeinrichtungj die zwischen ein verschiebbares und ein ortsfestes Bauteil einer Maschine einsetzbar ist, wobei sich die Schutzeinrichtung bei einer Bewegung des verschiebbaren Bauteils ausdehnt oder zusammenzieht.
Erfindungsgemäß ist eine Schutzeinrichtung gekennzeichnet durch einen flacher},, spiralförmig gewickelten Streifen, dessen benachbarte Spiralwindungen sich gegenseitig überlappen und ineinander verschiebbar angeordnet sind, wodurch die Größe der sich gegenseitig überlappenden Abschnitte veränderbar und ein bezüglich seines öffnungswinkels verstellbarer Konus gebildet ist, wobei der Streifen mit Anschlägen versehen ist, durch deren gegenseitiges Zusammenwirken der Verstellbereich der Schutzeinrichtung begrenzt ist.
Die Anschläge können als schmale, am Schutzstreifen befestigte Streifen ausgebildet oder einstückig am Streifen angeformt und
durch Zurückfalten der Streifenränder gebildet sein.
Das eine Streifenende kann am Gehäuse einer axial verschiebbaren Werkzeugspindel einer Werkzeugmaschine und das andere Streifen- : ende an einem ortsfesten Bauteil befestigt sein, wodurch der öffnungswinkel der Schutzeinrichtung bei einer Verschiebung der Spindel veränderbar ist. Das radial äußere Streifenende ist dabei vorzugsweise an der Innenseite eines geschlitzten Federringes befestigt, der federnd in einer Öffnung des ortsfesten Bauteils einsitzt. Zur Verstellung der Spannkraft der Spirale wird der geschlitzte Federring zusammengedrückt, verdreht und anschließend freigegeben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, beispielsweisen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung ausgerüsteten Werkzeugmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnittes der in Fig. 1 gezeigten Schutzeinrichtung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der unterschiedlichen Fertigungsstufen des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels
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■ 1 9 Pi
Fig. 5 eine Stirnansicht der Schutzeinrichtung und ihres zugehörigen Federringes und
Fig. 6 und 7 Schnitte längs der Linien A-A bzw. B-B der Fig. 5.
-
Eine Werkzeugmaschine enthält ein Spindelgehäuse 1, das in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen χ und ζ verschiebbar
-. ist, wobei die z-Richtung in der Zeichenebene liegt und die x-Richtung senkrecht zur Zeichenebene verläuft und bei einer Ver-
! Schiebung in z—Richtung ein an der Spindel angebrachtes Werkzeug
! 2 in oder ausser Eingriff mit einem Werkstück 3 gebracht wird, ι das an einer von einer Stützplatte 5 getragenen Palette 4 angebracht ist, wobei die Stützplatte 5, wie gezeigt, in y-Richtung verschiebbar ist und die x-, y- und z-Richtungen aufeinander senkrecht stehen.
Die Spindel läßt sich durch eine Öffnung 6 schieben, die in einer ortsfesten Platte 7 der Werkzeugmaschine ausgebildet ist.
Zwischen der ortsfesten Platte 7 und dem Spindelgehäuse 1 ist j eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 8 angeordnet.
Die im einzelnen in Fig. 2 gezeigte Schutzeinrichtung 8 enthält : einen aus rostfreiem Stahl bestehenden Streifen mit einer Wandstärke von beispielsweise oJ5 mm, der spiralförmig gewickelt ist und an seinem äußeren Ende mittels eines geschlitzten Ringes 9 an der ortsfesten Platte 7 und an seinem inneren Ende am Spindelgehäuse 1 befestigt ist.
109824/1041 " U "
An der Außenfläche des Streifens Io sind zwei erheblich' Streifen 11 und 12 und an der Ihnenflache ist ein ebenfalls erheblich schmälerer Streifen 13 angeschweißt: Streifen 11, 12 und 13 wirken als Anschläge und dienen zuii* grenzung der Ausfahrlänge, bis zu der der Streifen in For« elftes Konus auseinandergezogen werden kann. Ohne diese schmalem Stäreif 11, 12 und 13 könnte der Streifen Io so weit auseinandergebogen
• ■■■ werden, daß die einzelnen Windungen der Spirale VoneiAaiidtei* ge-
trennt wären. Bei dem gezeigten Aüsführungsbeispiel ist: die Brei te der Streifen 11, 12 und 13 so gewählt, daß jede Splpäi maximal bis zur Hälfte der gesamten Breite des Streifefas to
auseinandergezogeh werden kann.
Wenn sich das Spindelgehäuse 1 in ζ-Richtung gegenüber1 stück 3 verschiebt, wird der Streifen Io entsprechend OdL wegung auseinander- oder zusammengeschoben, wobei jedoGfi barte Windungen des Streifens lö ständig aneinander ainliegea u somit verhindern, daß ölrückstände oder andere Verünrei aus der Bearbeitungszone in den Bereich I1I gelangen, w© stände oder andere Fisndköfper eine Beschädigung der maschine herbeiführen können.
Schneidöl wird der Schnittfläche des Werkzeuges 2 zugefifi** t dieses Öl, das durch das Werkzeug versprüht und verteilt'mi&a* sorgt ebenso wie der mit Metallspänen versetzte ÜlrÜefestäaäfür eine ausreichende SchmiefUftg det» Irtnenflache der tung 8. '
falls jedoch eine züsätisliGhe Sehmiöriing er*fodderIieh litt
109824/104 1 .
aaxE die Schutzeinrichtung 8 gerichtete Düse 15 angeordnet, so daß aus dem Schmiermittelsystem der Werkzeugmaschine Schmiermittel gegen die Schutzeinrichtung 8 gespritzt wird, wodurch benachbarte Windungen des Streifens Io frei aneinander gleiten können, -wenn das Spindelgehäuse 1 sich gegenüber dem Werkstück vor- oder zurückschiebt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung ist in Fig. 3 und das Herstellungsverfahren in Fig.4 gezeigt.
Grundsätzlich ist die dort gezeigte Schutzeinrichtung gleich aufge baut wie die in Verbindung mit den Fign. 1 und 2 beschriebene Schutzeinrichtung und besteht ebenfalls aus einem Streifen Io, jedoch werden in diesem Ausführungsbeispiel die Anschläge nicht durch besondere Streifen 11 bis 13 gebildet, sondern sind einstückig an den Streifen Io angeformt, wobei die Ränder loa und lob des Streifens Io zurückgefaltet sind und der hintere Rand loa radial nach außen abgebogen ist.
Das Verfahren zum Herstellen der in Fig. 3 gezeigten Schutzeinrichtung ist schematisch in Fig. M- dargestellt.
Gemäß Fig. U wird der Streifen Io zunächst längs seiner Ränder abgebogen, so daß die Abschnitte loa, lob gebildet werden. Diese Abschnitte werden dann weiter abgebogen, so daß sie im rechten Winkel zum Hauptabschnitt des Streifens Io verlaufen. In einem dritten Bearbeitungsschritt werden sie noch weiter abgebogen, so daß sie unter einem .spitzen Winkel zum Hauptabschnitt des _1 -__"*_ 109824/1041 Jg.
ORJGINAL INSPECTED
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Streifens Io verlaufen und schließlich flach gewalzt, so daß sie einen Falz bilden und an dem Hauptabschnitt des Streifens io anliegen. Anschließend wird der Abschnitt loa radial nach außen abgebogen, wie dies gemäß Fig. H in Verbindung mit dem letzten Bearbeitungsschritt gezeigt ist.
Wie bereits erwähnt, ist das radial äußere Ende des Streifens Io ; an einem geschlitzten Ring 9 befestigt, der an der ortsfesten Platte 7 angebracht ist. Um den Außenumfang des geschlitzten Ringes ist eine Klemme gelegt, mit deren Hilfe der geschlitzte Ring 9 zusammengeschoben oder gelockert werden kann, wodurch die von ihm auf den Streifen Io ausgeübte Klemmkraft erhöht oder ernie- ! drigt und dadurch der Durchmesser der äußersten Windung des Strei-i fens Io verringert oder erhöht wird. I
Der geschlitzte Ring kann auch von der in den Fign. 5, 6 und 7 ge-,
zeigten Bauweise sein. Der Ring 19 ist federnd ausgebildet und mitj einem Radialschlitz 2o versehen. Eine Schraube 22 verläuft durch einen Ansatz 21 und ist mit der äußeren Windung des Schützringes 8; verschraubt. Infolge seiner federnden Ausbildung läßt sich der Ring 19 in den Rand der öffnung 6 der Platte 7 einsetzen. Am radial inneren Ende der Schutzeinrichtung 8 verläuft eine Schraube'
23 durch eine Bohrung in der inneren Windung des Schutzringes 8 j
ι und ist in das Spindelgehäuse 1 eingeschraubt. Die radial äußeren j und inneren Enden des Schutzringes 8 können um die Achsen der Schrauben 22 bzw. 23 verschwenken, wenn das Spindelgehäuse 1 längs seiner Achse verschoben und somit die Konizität der Schutzeinrichtung verändert wird.
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Zur Verstellung der Klemmkraft und des Durchmessers der Spirale wird der geschlitzte Ring 19 zusammengedrückt, in der Öffnung 6 verdreht und anschließend losgelassen.
Anstelle der gezeigten beiden Anschlagsarten lassen sich bei der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung beliebige Anschläge verwenden,' die die Ausfahrlänge, bis zu. der der Streifen Io auseinandergezogen werden kann, begrenzen. Weiterhin kann der Streifen Io, der bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen aus rostfreiem Stahl besteht, auch aus einem anderen geeigneten federnden Mate-
rial hergestellt sein. Ferner wurde die Erfindung zwar in Verbindung mit einer Werkzeugmaschine und insbesondere in Verbindung mit der Werkzeugspindel einer Werkzeugmaschine beschrieben, sie läßt sich jedoch auch in anderen Einbaufällen verwenden, wo zwischen .einem verschiebbaren und einem ortsfesten Bauteil oder zwischen zwei relativ zueinander verschiebbaren Bauteilen eine Schutzeinrichtung vorgesehen sein soll.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Schutzeinrichtung, gekennzeichnet durch einen flachen, spiralförmig gewickelten Streifen (lo), dessen benachbarte Spiralwindungen, sich gegenseitig überlappen und ineinander verschiebbar angeordnet sind, wodurch1die Größe der sich gegenseitig überlappenden Abschnitte veränderbar und ein bezüglich seines öffnungswinkels verstellbarer Konus gebildet ist, wobei der Streifen (lo) mit Anschlägen (loa, lob, 11, 12, 13) versehen ist, durch deren gegenseitiges Zusammenwirken der Verstellbereich der Schutzeinrichtung (8) begrenzt ist.
    2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anschläge als schmale, am Schutzstreifen (lo) befestigte I
    ι Streifen (11, 12, 13) ausgebildet sind.
    3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß j die Anschläge (loa, lob) einstückig am Streifen (lo) angeformt und durch Zurückfalten der Streifenränder gebildet sind.
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    — Q —
    H. Schutzeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Streifenende am Gehäuse (1) einer axial verschiebbaren Werkzeugspindel einer Werkzeugmaschine und das andere Streifenende an einem ortsfesten Bauteil (7) befestigt ist, wodurch der Öffnungswinkel der Schutzeinrichtung (8) bei einer Verschiebung der Spindel veränderbar ist.
    5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das radial äußere Streifenende schwenkbar an der Innenseite eines geschlitzten Federringes (19) befestigt ist, der federnd in einer öffnung (6) des ortsfesten Bauteiles (7) einsitzt.
    6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichne·:, daß das innere Streifenende schwenkbar am Spindelgehäuse (1) befestigt ist.
    109824/1OA1
DE19702050738 1969-10-15 1970-10-15 Schutzeinrichtung Pending DE2050738A1 (de)

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FR2065998A5 (de) 1971-08-06
GB1279987A (en) 1972-06-28
CH523461A (fr) 1972-05-31
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