DE2050648B2 - Anzeigegerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Telefunken-Zeitung, Jahrgang 40 (1967), Heft 1/2, Seiten 44 bis 49, ist ein Ziffernanzeigegerät dieser
Art bekannt, bei dem die Anzeigeelemente einer einzigen Anzeigevorrichtung von einer einzigen Signalquelle
mittels eines Dekadenzählers sequentiell erregt werden. Bei Ausbildung dieses Geräts mit mehreren
Signalquellen und mehreren Anzeigevorrichtungen steigt der schaltungstechnische Aufbau entsprechend.
Durch die Erfindung v^ird die Aufgabe gelöst, das Anzeigegerät der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß der Schaltungsaufwand gering gehalten wird. Hierzu werden die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
Bei Verwendung mehrerer Signalquellen und mehrerer Anzeigevorrichtungen wird derart vorgegangen,
daß die ersten Zwischenspeicher, von denen jeder einer Anzeigevorrichtung zugeordnet ist, sequentiell abgefragt
und die entsprechende Anzeigecodesignale des einzigen Decodierers in den zweiten Zwischenspeichern
gespeichert werden. Wenn alle Zwischenspeicher gefüllt sind, werden diese gemeinsam aktiviert, so daß
die entsprechenden Anzeigeelemente der verschiede-"> nen Anzeigevorrichtungen angesteuert werden. Der
verringerte schaltungstechnische Aufwand ergibt sich dadurch, daß nur ein einziger Decoder erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 beispielsweise erläutert Es zeigt
i« Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Gasentladungsanzeigeröhre,
i« Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Gasentladungsanzeigeröhre,
F i g. 2 eine Vorderansicht eines Teils der Röhre in Fig. l.und
Fig.3, 4A und 4B Schaltbilder verschiedener ι r· Ausführungsformen des Anzeigegeräts.
F i g. 1 zeigt eine Gasentladungs-Anzeigeröhre, wobei jede Ziffer in zeitlicher Aufeinanderfolge angezeigt
wird. Eine Isolierstofftafel 1 aus Glas, Keramik oder dgl. trägt auf einer Seite Elektrodeneinheiten 2a, 26, 2c und
-'<> 2d für vier Ziffern. Jede Einheit besteht aus 16
Elektrodenelementen, die beispielsweise durch stromfreien Niederschlag, durch Elektroniederschlag, durch
Photoätzung oder dgl. hergestellt sind.
Die Elektrodeneinheiten 2a bis 2d wirken zusammen 2r>
als Kathode 3. In diesem Falle sind die entsprechenden Elektrodenelemente der einzelnen Elektrodeneinheiten
2a bis 2d miteinander verbunden und an 16 Anschlüsse 10a bis 10p angeschlossen. Elektroden 5a bis 5d liegen
den Elektrodenelementen der einzelnen Elektrodeneini<) heiten 2a bis 2c/jeweils gegenüber. Jede der Elektroden
5a bis 5c/ist somit für alle Elektrodenelemente einer der
Elektrodeneinheiten 2a bis 2d gemeinsam. Die gemeinsamen Elektroden 5a bis 5d sind verhältnismäßig
transparente, dünne Schichten, die aus Zinnoxyd r> oder dgl. bestehen und auf einer aus Glas oder dgl.
hergestellten transparenten Isolierstoffplatte 4 durch Photoätzung oder ein ähnliches Verfahren an den
Stellen ausgebildet sind, die den zugehörigen Elektrodeneinheiten 2a bis 2d entsprechen (vgl. F i g. 2). Die
■ίι gemeinsamen Elektroden 5a bis 5c/sind mit Anschlüssen
9a bis 9c/ verbunden. Die so gebildete Anode 6 und die Kathode 3 sind derart zusammengebaut, daß die
Elektrodeneinheiten 2a bis 2d den gemeinsamen Elektroden 5a bis 5c/mit einem Abstand von 2 bis 5 mm
-r> gegenüber liegen; Abschirmungen 7 aus Isolierstoff sind
zwischen benachbarten Elektroden- bzw. Anzeigeeinheiten 2a bis 2d vorgesehen. Die Elektroden 3 und 6 sind
in einem dicht abgeschlossenen Glasrohr 8 angeordnet, das ein für die Gasentladungsanzeige geeignetes Gas
enthält. Durch das eine Ende des Glasrohres 8 sind die vier Anodenanschlüsse 9a bis 9c/und die 16 Kathodenanschlüsse
10a bis 10p hindurchgeführt.
Bei Benutzung dieser Anzeigeröhre wird irgendeiner der Anodenanschlüsse 9a bis 9c/von einer Stromquelle E
gespeist, während die Kathodenanschlüsse 10 bis 10p derjenigen Elektrodenelemente, die den anzuzeigenden
Buchstaben oder Ziffern entsprechen, selektiv mit Masser verbunden werden; dadurch stellt sich eine
Gasentladung zwischen der Kathode 3 und der Anode 6 ein, wodurch die gewünschten Buchstaben bzw. Ziffern
angezeigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im einzelnen erläutert. Zur Anzeige mehrerer Reihen in
zeitlicher Aufeinanderfolge sind drei Gasentladungs-Anzeigeröhren drei Reihen angeordnet. Jede dieser drei
Anzeigeröhren enthält 11 Anzeigeelektrodeneinheiten für 11 Ziffern bzw. Buchstaben; jede dieser Elektrodeeinheiten
enthält wie oben erläutert 16 Elektrodenele-
mente. Fig.3 zeigt die ersten Zwischenspeicher 11a,
Ub und lic entsprechend einer ersten, zweiten und
dritten Reihe. Der Zwischenspeicher 11a entsprechend dei ersten Reihe enthält ein Schieberegister 12 und ein
Schieberegister 13. Das Schieberegister 12 beritzt eine Bitlänge, die gleich oder kleiner als die Ziffern der
Anzeigeröhre ist, beispielsweise eine Länge von 11 Bits.
Das Schieberegister 13 besitzt eine Bitlänge entsprechend der des Kodes, beispielsweise eine Länge von
6 Bits. Diese Schieberegister 12 und 13 verschieben den Kode von Binärziffersignalen, der durch eine Tastatur
synchron mit Taktimpulsen eingegeben wird. Die Kodes einer Länge von 6 Bits werden vom Schieberegister 13
den Eingangsanschlüssen von 6 parallelen UND-Gliedern 14a, 14b 14/ zugeführt. Die verbleibenden
Einganganschlüsse der UND-Glieder 14a bis 14/sind miteinander verbunden und an einen Takteingang 15a
angeschlossen. Die Ausgangsanschlüsse der 6 UND-Glieder 14a bis 14/sind mit den 6 Eingangsanschlüssen
eines Dekoders 17 über ODER-Glieder 16a bis 16/ verbunden. Der Dekoder 17 wandelt die ihm an seinen
Eingangsanschlüssen zugeführten Binärziffersignale in entsprechende Signale einer Länge von 16 Bit um. Die
Zwischenspeicher 11b und lic entsprechend der zweiten und dritten Reihe sind in gleicher Weise wie das
Register lla entsprechend der ersten Reihe aufgebaut.
Den jeweiligen Anschlüssen 15a, 15b und 15c der Anzeigeregister lla, 11b und lic werden Taktsignale
nacheinander zugeführt, so daß die Binärziffersignale einer Länge von 6 Bit, die in die jeweiligen Anzeigeregister
13 eingegeben werden, in zeitlicher Aufeinanderfolge dem Dekoder 17 zugeführt werden.
16 Ausgangsanschlüsse 18a bis 18p des Dekoders 17 entsprechend den 16 Elektrodenelementen der Anzeigeröhren
sind mit den Eingangsanschlüssen von 16 UND-Gliedern 19a bis 19p eines zweiten Zwischenspeichers
21a für die Anzeige der ersten Reihe verbunden. Die anderen Eingangseinschlüsse der UND-Glieder 19a
bis 19p sind miteinander verbunden und an den Takteingang 15a angeschlossen. Die Ausgangsanschlüsse
der UND-Glieder 19abis 19psind mit einem Register
20a einer Länge von 16 Bit verbunden. Weitere Zwischenspeicher 21b und 21c für die zweite und dritte
Reihe sind in gleicher Weise wie der Zwischenspeicher 21a für die erste Reihe aufgebaut. Die in den
Zwischenspeicher 21a, 21b und 21c gespeicherten Signale werden über nicht veranschaulichte Schaltkreise
den Kathodenanschlüssen 10a bis 10p (Fig.!) der Anzeigeröhre für jeds Reihe zugeführt; die den Kodes
entsprechenden Elektrodenelemente werden selektiv an Masse gelegt. Zur Speisung der Anoden für die erste,
zweite und dritte Reihe in zeitlicher Aufeinanderfolge ist gemeinsam für die Anoden 6 der ersten, zweiten und
dritten Reihe eine Speisequelle 22 für die Anzeigeröhren
vorgesehen (vgl. F i g. 4A und 4B). Wenn beispielsweise die gemeinsame Anode 5a in der ersten Reihe, die
gemeinsame Anode 5b in der zweiten Reihe und die gemeinsame Anode 5c in der dritten Reihe miteinander
verbunden sind, so sind auch die weiteren gemeinsamen Anoden in den einzelnen Reihen in einer um eine Ziffer
bzw. einen Buchstaben verschobenen Aufeinanderfolge miteinander verbunden und an Anodenanschlüsse 23a
bis 23A: angeschlossen. Diese Anschlüsse liegen an den
Ausgängen der Anodenstromquelle 22, so daß den Anschlüssen 23a bis 23Ar Anodenspeiseimpulse zugeführt
werden. Die Impulsbreite der Anodenspeiseimpulse wird durch die Zeit bestimmt, in der die Kodes,
entsprechend den als nächsten anzuzeigenden Buchstaben oder Ziffern, in den Schieberegistern 12 und 13
verschoben und von neuem in den Zwischenspeichern 21a bis 21b der Kathodenspeisung gespeichert werden;
ferner hängt die Impulsbreite auch noch von den Eigenschaften der Anzeigeröhre selbst ab. Ferner
werden die gemeinsamen Anoden 5a bis 5Ar der einzelnen Reihen in Sprüngen von beispielsweise 3
Ziffern gespeist. Zu diesem Zweck ist eine Zeitschaltung 24 vorgesehen, die die Anodenstromquelle 22 steuert.
Im folgenden wird die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispieles
erläutert.
Bei Betätigung einer nicht dargestellten Taste wird das entsprechende Binärziffersignal mit einer Länge
von 6 Bits in den Zwischenspeicher 11a eingeschrieben und synchron mit dem Taktimpuls in das Schieberegister
13 verschoben und darin gespeichert. Wird dem Anschluß 15a das Taktsignal zugeführt, dessen Impulsbreite
der Zeitdauer entspricht, in der 6 Bits Länge verschoben wird, wird das Signal des Schieberegisters
13 in ein Signal mit einer Länge von 16 Bit für die Speisung der Kathode umgewandelt und im Register
20a des Zwischenspeichers 21a gespeichert. Dadurch wird die Kathode 3 der Anzeigeröhre für die erste Reihe
entsprechend dem ersten Buchstaben bzw. der ersten Zahl ausgewählt. Wenn nacheinander den Anschlüssen
15b und 15c Taktsignale entsprechend der Zeitdauer einer Verschiebung zugeführt werden, werden in
gleicher Weise die Kathoden 3 der zweiten und dritten Reihe ausgewält. In diesem Falle sind die Signale, die in
den Zwischenspeichern 21b und 21c der zweiten und dritten Reihe gespeichert werden, derart, daß das Signal
in den Zwischenspeicher 21b dem zweiten Buchstaben bzw. der zweiten Ziffer in der zweiten Reihe entspricht,
während das Signal in den Zwischenspeicher 21c dem dritten Buchstaben bzw. der dritten Ziffer entspricht.
Nachdem die vorbestimmten Signale in allen Zwischenspeichern 21a, 21b und 21c für alle Reihen gespeichert
sind, wird der Speiseimpuls von der durch die Zeitschaltung 24 gesteuerten Anodenstromquelle 22
dem Anschluß 23a zur Anodenspeisung zugeführt. Infolgedessen werden die vorbestimmten Buchstaben
bzw. Zahlen gleichzeitig in der ersten Stelle der ersten Reihe, in der zweiten Stelle der zweiten Reihe und in der
dritten Stelle der dritten Reihe angezeigt. Nachdem dann andere Signale in den Zwischenspeichern 21a, 21b
und 21 c gespeichert wurden, wird der Anodenspeiseimpuls über den Anschluß 23eder gemeinsamen Elektrode
5e der ersten Reihe, der gemeinsamen Elektrode 5/der zweiten Reihe und der gemeinsamen Elektrode 5g der
dritten Reihe zugeführt, um die gewünschte Anzeige zu bewirken. Synchron mit der aufeinanderfolgenden
Speicherung in den Zwischenspeichern 21 a, 21 b und 21c
werden die Anodenspeiseimpulse nacheinander den Anschlüssen 23a bis 23A: zugeführt, so daß alle Stellen
jeder Reihe in zeitlicher Aufeinanderfolge und in Sprüngen von 3 Stellen angezeigt werden. Gute
Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn der Taktimpuls 2μ5 und der Anodenspeiseimpuls 288μδ beträgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anzeigegerät mit einer im Zeitmultiplexbetrieb arbeitenden Anzeigevorrichtung mit mehreren Anzeigeelementen,
einem Decoder zur Umwandlung von Binärziffersignalen in Anzeigecodesignale,
einem ersten Zwischenspeicher vor dem Decoder und einem zweiten Zwischenspeicher hinter dem
Decoder und vor der Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung
mehrerer Anzeigevorrichtungen und erster Zwischenspeicher (Ha, 116, Hc) sowie zweiter Zwischenspeicher
(21a, 216, 2\c) in entsprechender Anzahl die ersten Zwischenspeicher (Ha, Wb, Wc)
sequentiell im Zeitmultiplexbetrieb aktiviert werden, und daß alle zweiten Zwischenspeicher (21a, 216,
21 ς) nach Eingabe eines Anzeigecodesignals im Parallelbetrieb aktiviert werden.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zwischenspeicher
(Ha, 116,11 c) Ausgangsschieberegister (13) und mit
diesen verbundenen Verknüpfungsglieder (14) zur Übertragung von Binärziffersignalen zu dem Decoder
(17) aufweist
3. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zwischenspeicher
(21a, 216, 2ic) Verknüpfungsglieder (19) zur Aufnahme der Anzeigesignale von dem Decoder
(17) aufweisen.
4. Anzeigegerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Taktimpulsgenerator
zur Übertragung von Taktimpulsen zu den Verknüpfungsgliedern (14,19).
5. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsglieder
(14, 19) der ersten und/oder zweiten Zwischenspeicher (Wa, Wb, Wc, 21a, 216, 2ic) aus
UND-Gliedern bestehen.
6. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsglieder
(14) der ersten Zwischenspeicher (Wa, 116, Hc)
zu Gruppen zusammengefaßt sind, deren Anzahl der Kapazität der Ausgangsschieberegister (13) entspricht.
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