DE2050580C3 - Vorrichtung zur Absorption von gasförmigen Bestandteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Absorption von gasförmigen Bestandteilen

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Description

befindliche wallende Schicht durchströmt (FR-PS 15 22 360, IT-PS 8 54 671).
Aus der FR-OS 20 01 277 ist es bekannt, die Absorption in einer ersten Stufe in einem vertikalen Venturiabsorber durchzuführen, wobei Gas und Schwefelsäure im oberen Teil eingedöst werden, direkt unter dem Venturi ein Sumpf angeordnet ist, in den Schwefelsäure abgeschieden wird, und eine horizontale normale Verbindungsleitung oberhalb des Sumpfes und unterhalb des Venturiabsorbers angeordnet ist und zu einer in einem Turm angeordneten zweiten Absorptionsstufe führt In der zweiten Absorptionsstufe sind eine oder mehrere wallende Schichten von Schwefelsäure auf gasdurchlässigen Platten angeordnet, die von dem aufsteigenden Gas durchströmt werden. Entweder ist jede Platte mit einem Zu- und Ablauf versehen, oder die Schwefelsäure rieselt von Platte zu Platte, wobei sie im freien Fall durch die freien Zwischenräume zwischen den Platten fällt
Diese Verfahren vermeiden die Nachteile der vorher geschilderten Verfahren, haben jedoch noch einen beträchtlichen Druckabfall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Absorption mit geringem Druckverlust geringerer Säurebeaufschlagung, geringeren Investitions- und Betriebskosten sowie hohem Durchsatz auf kleiner Räche durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die horizontale Verbindung der ersten Absorptionsstufe zur zweiten Absorptionsstufe venturiartig ausgebildet ist in dem Turm der zweiten Absorptionsstufe eine Füllkörperschicht von 0,8 bis 2,5 m Höhe angeordnet ist oberhalb der Füllkörperschicht Vorrichtungen zum Aufsprühen von Schwefelsäure angeordnet sind und am Boden des Turmes ein Sumpf aus abgeschiedener Schwefelsäure angeordnet ist. Die Höhe der Füllkörperschicht ist bezogen auf sattelförmige, keramische 3-Zoll-Füllkörper oder auf andere Füllkörper mit entsprechender Oberfläche.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß eine Eindüsungsvorrichtung für Schwefelsäure in das Einlaßende der venturiartig ausgebildeten Verbindung angeordnet ist Die separate Eindüsung der Absorptionsflüssigkeit in den horizontal angeordneten Venturiabsorber erfolgt wenn das erfindungs-jemäße Verfahren bei einer Normalkatalyse von SO2-haltigen Gasen angewendet wird, da dann die Gase sehr viel SO3 enthalten, wenn bei einer Katalyse mit Zwischenabsorption sehr hohe Absorptionsgrade gefordert werden oder wenn in dem senkrecht angeordneten Venturiabsorber Oleum erzeugt wird.
Ein vorzugsweises Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung besteht darin, daß in der ersten Absorptionsstufe 90—98% eier gasförmigen Bestandteile aus dem gasförmigen Medium absorbiert werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Schwefelsäure mit einem Druck von 8 bis 20 m Flüssigkeitssäule in den Venturiabsorber der ersten Absorptionsstufe eingedost wird. Dabei ist als Flüssigkeitssäule eine Säule derselben Absorptionsflüssigkeit zu verstehen. In diesem Druckbereich wird eine besonders gute Absorptionsleistung erzielt.
Zweckmäßigerweise wird das gasförmige Medium vor Verlassen der zweiten Absorptionsstufe durch einen Tropfenabscheider geleitet. Dieser Tropfenabscheider kann ein- oder mehrstufig risgebildet sein und besteht vorzugsweise aus Wiremesh-Filtern. Bei mehrstufiger Ausbildung ist zweckmäßig die erste Stufe aus Füllkörpern oder Lochböden zur Tropfenverdichtung zu bilden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß bei der Absorption von SO3 aus dem gasförmigen
Medium die Menge und Konzentration der in die erste Absorptionsstufe zugegebenen Schwefelsäure so eingestellt wird, daß die Temperatur der Schwefelsäure am Ende des ersten Venturiabsorbers 100—1800C beträgt Dadurch ergibt sich die Möglichkeit die von der
Absorptionssäure aufgenommene Wärmemenge bei guter Vorabsorption wirtschaftlich zu verwerten, z. B. zur Speisewasservorwärmung.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Konzentration der zugegebenen Schwefelsäure 94—98 Gew.-% beträgt
Vorzugsweise beträgt bei der Absorption von SOj aus dem gasförmigen Medium die Konzentration der in die zweite Absorptionsstufe zugegebenen Schwefelsäure 98,5-99,1 Gew.-%.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung begeht darin, daß die Berieselungsdichte der in die zweite Abs^rptionsstufe zugegebenen Schwefelsäure 3 — 1 OmVm2 ■ h, bezogen auf den freien Querschnitt der zweiten Absorptionsstufe, beträgt
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Gasgeschwindigkeit in der zweiten Absorptionsstufe auf 1,8—3,5m/sec, bezogen auf den freien Querschnitt der zweiten Absorptionsstufe, eingestellt wird.
-JO Mit diesen Maßnahmen ergeben sich gute Absorptionswerte bei maximalen Betriebsbedingungen.
Wenn die Erzeugung einer schwachen Schwefelsäure mit einer Konzentration von z.B. 76—80Gew.-% erfolgen soll, dann kann diese in der ersten Absorptionsstufe eines Trockners erzeugt werden.
Vorteilhafterweise wird die Absorptionssäure der ersten und zweiten Absorptionsstufe eines Trockners und der ersten Absorptionsstufe eines SO3-Absorbei s in einen gemeinsamen Säurekreislauf geleitet, da dann nur
·*" ein Pumpensystem erforderlich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Figuren und Ausführungsbeispiele näher erläutert
Ausführungsbeispiel 1 (Fig. I):
■»■> Das Beispiel wurde für die Absorption von Feuchtigkeit und SO3 mittels Schwefelsäure unter Erzeugung von Schwefelsäure entsprechend 100 t Monohydrat/Tag aus SO2-haItigen Schwefelverbrennungsgasen berechnet.
>° Über Filter 1 und Leitung 2 werden mit dem Gebläse 3 12 630 NmVh Luft mit 20°C und 80% wasserdampfgesättigt angesaugt und über Leitung 4 in einen Trockner gedrück. und dort mittels Schwefelsäure die Feuchtigkeit absorbiert. Die erste Absorptionsstufe (Vortrock-
y> nungsstufe) besteht aus einem senkrechten Ve;iiuriabsorber 5 und einem horizontalen Venturiabsorber 6. Die zweite Absorptionsstufe (Nachtrocknungsstufe) besteht aus einem senkrechten Turm 7, in dem Füllkörper 8 in einer Schichtdicke von 1,5 m und ein Wiremesh-Trop-
■ fenabseheider 9 angeordnet sind. In den Venturiabsor= ber 5 wird über Leitung 10 Schwefelsäure mit einer Konzentration von 97,6Gew.-% in einer Menge von 15 mVh und mit einem Druck von 16 m Flüssigkeitssäule im Gleichstrom einfedüst. Ein großer Teil der Schwefelsäure wird im Sumpf 11 unter dem Venturiabsorber 5 mit einer Temperatur von 660C abgeschieden. Die Luft und die rest'iche Schwefelsäure treten durch den als Nachwirbler arbeitenden Venturiabsorber 6 in
den Turm 7. Etwa 97% des in der Luft vorhandenen Wasserdampfes werden in der Vortrocknungsstufe von der Schwefelsäure absorbiert. Über Leitung 12 wird Schwefelsäure von 97,6 Gew.-% in einer Menge von 7 mVh auf der Füllkörperschicht 8 verteilt und rieselt der aufsteigenden Luft entgegen. Die Bcrieselungsdichte beträgt dabei 6 mVm2 ■ h, bezogen auf den freien Querschnitt des Turmes 7. Die Schwefelsäure fällt mit einer Temperatur von 51°C in den Sumpf 13 am Boden des Turmes 7. Die Luft strömt durch den Tropfenabscheider 9 und verläßt über Leitung 14 den Trockner mit einer Temperatur von 50" C und einem Wasserdampfgehalt von 40 mg/Nm1.
Die getrocknete Luft wird in die nicht dargestellte Schwefelvcrbrennungsanlage geleitet. Aus der Schwefelverbrennungsanlagc tritt ein Gas mit 7.5 Vol.-% SO2 in ciie Kontaktaniage i5. wo es in bekannter Weise katalytisch zu 98% SOi umgesetzt wird. Das umgesetzte Gas wird in einer Menge von 12 168 NmVh mit einer Temperatur von 200°C über Leitung 16 in einen SOi-Absorber geleitet.
Die erste Absorptionsstufe (Vorabsorptionsstufe) besieht aus einem senkrechten Venturiabsorber 5a und einem horizontalen Venturiabsorber 6a. Die zweite Stufe besteht aus einem senkrechten Turm 7a, in dem Füllkörper 8a in einer Schichtdicke von ' "> τ und ein Wiremesh-Tropfenabscheider 9a angeordnet sind. In den Venturiabsorber 5a wird über Leitung 10a Schwefelsäure mit einer Konzentration von 97,6 Gew.-% in einer Menge von 32 mVh und mit einem Druck von 16 m Flüssigkeitssäule im Gleichstrom eingedüst. Ein großer Teil der Schwefelsäure wird mit einer Temperatur von 130°C und einer Konzentration von 99 Gew.-% im Sumpf 11 a unter dem Venturiabsorber 5.1 abgeschieden. Der Absorptionsgrad im Venturiabsorbcr 5a beträgt etwa 95% des Ausgangsgehaltes an SO). Das Gas und die restliche Schwefelsaure treten in den horizontalen Venturiabsorber 6a, in den über Leitung 27 Schwefelsäure mit einer Konzentration von 98,9 Gew.-% und einer Temperatur von 700C in einer Menge von 32 mVh und mit einem Druck von 16 m Flüssigkeitssäule im Gleichstrom eingedüst wird. Der Absorptionsgrad im Venturiabsorber 6a beträgt 4,7% des Ausgangsgehaltes an SOj. Die eingedüste Schwefelsäure erwärmt sich auf 82°C. Über Leitung 12a wird Schwefelsäure mit einer Konzentration von 98,9 Gew.-%, einer Temperatur von 700C und in einer Menge von 11 mVh auf der Füllkörperschicht 8a verteilt und rieselt dei.i aufsteigenden Gas entgegen. Die Berieselungsdichte beträgt dabei 10 mVm2 ■ h, bezogen auf den freien Querschnitt des Turmes 7a. Die Schwefelsäure fällt mit einer Temperatur von 75°C in den Sumpf 13a am Boden des Turmes 7a. Das Gas strömt durch den Tropfenabscheider 9a und verläßt über Leitung 14a den Absorber mit einer Temperatur von 700C und einem SOj-Gehalt von 70 mg/Nm3.
Die Säure aus dem Sumpf 11 fließt über Leitung 17 in den als Pumpenvorlage ausgebildeten Sumpf 13. Über Leitung 18. Pumpe 19 und Leitung 20 wird die Säure in den Säurckühler 21 gedruckt und dort auf 50° C gekühlt. Die Säure aus dem Sumpf 11a läuft über Leitungen 22 und 2Ϊ ebenfalls in den Sumpf 13. Der Sumpf 13a ist ebenfalls als Pumpenvorlage ausgebildet. Die Säure aus diesem Sumpf wird über Leitung 18a, Pumpe 19a und Leitung 20a in den Säurekühler 21a gedruckt und dort auf 70"C abgekühlt. Über Leitungen 24 und 25 wird das für die Erzeugung der gewünschten Konzentration der Produktionssäure fehlenden Verdünnungswasser in den Sumpf 13a und 11 eingeleitet. Über Leitung 26 wird aus dem Sumpf 13a eine Menge Schwefelsäure abgeleitet, die der im Sumpf 13a anfallenden Teilproduktion an Schwefelsäure entspricht. Diese Menge wird über Leitung 23 in den Sumpf 13 geleitet. Die gesamte Schwefelsäureproduktion wird über Leitung 27 mit einer Konzentration von 97,6 Gew.-% und einer Temperatur von 50"C entnommen.
Ausführungsbeispiel 2 (F i g. 2):
Das Beispiel wurde für die Absorption von Feuchtigkeit und SOi mittels Schwefelsäure unter Erzeugung von Schwefelsäure entsprechend 100 t Monohydrat/Tag aus SOi-haltigen Röstgasen berechnet.
Übereinstimmende Verfahrensschritte wurden entsprechend der Fig. 1 positioniert. Es werden nart/ ·ί-gCIIU IfUI UtC T Cl ICtII! CII3l/CUIlij
rensschritte angegeben.
11 050 Nm3Zh Röstgas mit 8,5 Vol.-% SO2, 40°C und
2(i 100% wasserdampfgesättigt in Leitung 4. Schwefelsäure mit einer Konzentration von 97,1 Gew.-% in einer Menge von 33 m3/h in Lciiung 10. Temperatur der Säure ii,, 6umpf 11 75"C. Absorptionsgrad in der Vortrocknerstufe 97% des im Gas enthaltenen Wassers. lOmVh
2i Schwefelsäure in Leitung 12. Temperatur der aus der FüllkC. perschicht 8 austretenden Schwefelsäure 67°C.
Das getrocknete Gas mit 70 mg/Nm3 Wassergehalt wird über Leitung 14 von dem Gebläse 28 aus dem Trockner abgesaugt und über Le'fi:r!? 29 in die erste
in Stufe 30 einer Kontaktanlage gedruckt, dort zu 85% der SO2-Gehalt zu SOj umgesetzt und dann über Leitung 31 in den Zwischenabsorber 32 geleitet, wo eine weitgehende Zwischenabsorption des SOj-Gehaltes mittels Schwefelsäure erfolgt. Anschließend wird das Gas über
1Ί Leitung 33 in die zweite Stufe 34 der Kontaktanlage geleitet, in welcher ein Endumsatz von SO2 zu SOj von 99,5% des ursprünglichen SO2-Gehaltes erfolgt. Über Leitung 35 werden 20,5 m3/h Schwefelsäure mit einer Konzentration von 97,1 Gew.-% und einer Temperatur
J" von 500C in den Zwischenabsorber 32 geleitet und über Leitung 36 mit einer Temperatur von 1500C wieder in den Sumpf 13 des Trockners zuriickgeleitet.
9 830 Nm3/h Gas mit einer Temperatur von 180°C in Leitung 16.15 mVh Schwefelsäure mit einer Konzentra-
•r> tion von 97,1 Gew.-% in Leitung 10a Temperatur der Säure im Sumpf Ma 100°C. Venturiabsorber 6a wird ohne Säureeindüsung betrieben Absorptionsgrad im Vorabsorber 97% des SOj-Gehaltes. 12,5mVh Schwefelsäure mit einer Konzentration von 99 Gew.- -7b und
>i> einer Temperatur von 700C in Leitung 12a. Temperatur der aus der Füllkörperschicht 8a austretenden Säure 86°C.Gastemperaturin Leitung 14a700C.Schwefelsäure mit einer Konzentration von 97,1 Gew.-% und Temperatur von 500C in Leitung 27.
'■>'■> Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen in folgenden Punkten:
Durch die Kombination von Gleich- und Gegenstromabsorption ist es möglich, in der Gleichstrom-Stufe mit wenig Absorptionsflüssigkeit und geringer
Hl> Pumpenleistung den Hauptteil der Absorption und damit auch der Abfuhr der entstehenden Wärme durchzuführen. Die entstehende Wärme kann ausgenutzt werden. Infolge der geringen Menge an Absorptionsflüssigkeit kann die erste Absorptionsstufe klein gehalten oder mit geringem Druckverlust betrieben werden. Die im Gegenstrom betriebene zweite Absorptionsstufe ermöglicht anschließend eine Feinabsorption mit wenig Absorptionsflüssigkeit, da ein
optimaler Konzentrationsbereich in der ganzen Stufe eingehalten werden kann. Diese Kombination ermöglicht eine Arbeitsweise mit geringem Druckverlust und hohem Durchsatz. So kann die Gasgeschwindigkeit /. B. gegenüber der renicii Gegcnstromabsorption von 0,5— 1,2 m/sccauf 1,8 — 3,5 m/sec erhöhl werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: den freien Querschnitt der zweiten Absorptionsstufe, eingestellt wird.
1. Vorrichtung zur Absorption von SO] oder Feuchtigkeit aus gasförmigen Medien mittels Schwefelsäure als Absorptionsflüssigkeit, bestehend aus einer ersten Absorptionsstufe mit einem vertikalen Venturiabsorber mit Zuführungsleitung für das Gas und Eindüsungsvorrichtung für die Schwefelsäure im oberen Teil des Venturiabsorbers, einem direkt unter dem Venturi angeordneten Sumpf aus abgeschiedener Schwefelsäure, einer unterhalb des vertikalen Venturiabsorbers und oberhalb des Sumpfes aus Schwefelsäure angeordneten horizontalen Verbindung zu einer in einem Turm angeordneten zweiten Absorptionsstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontals Verbindung der ersten Absorptionsstufe zur zweiten Absorptionsstufe venturiartig ausgebildet ist, in dem Turm der zweiten Absorptionsstufe eine Füllkörperschicht von 03 bis 2,5 m Höhe angeordnet ist, oberhalb der Füllkörperschicht Vorrichtungen zum Aufsprühen von Schwefelsäure angeordnet sind, und am Boden des Turmes ein Sumpf aus abgeschiedener Schwefelsäure angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eindüsungsvorrichtung für Schwefelsäure in das Einlaßende der venturiartig ausgebildeten Verbindung angeordnet ist
3. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten AbsorpSionüstvJe 90 bis 98% der gasförmigen Bestandteile aus dc n gasförmigen Medium absorbiert werden.
4. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwefelsäure mit einem Druck von 8 bis 20 m Flüssigkeitssäule in den Venturiabsorber der ersten Absorptionsstufe eingedüst wird.
5. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Absorption von SO3 aus dem gasförmigen Medium die Menge und Konzentration der in die erste Absorptionsstufe zugegebenen Schwefelsäure so eingestellt wird, daß die Temperatur der Schwefelsäure am Ende des ersten Venturiabsorbers 100 bis 180° C beträgt
6. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- M net. daß die Konzentration der zugegebenen Schwefelsäure 94 bis 98 Gew.-% beträgt
7. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Absorption von SO3 aus dem i'i gasförmigen Medium die Konzentration der in die zweite Absorptionsstufe zugegebenen Schwefelsäure 98,5 bis 99,1 Gew.-% beträgt
8. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeich- mi net, daß die Berieselungsdichte der in die zweite Absorptionsstufe zugegebenen Schwefelsäure 3— lOrnVm2 · h, bezogen auf den freien Querschnitt der zweiten Absorptionsstufe, beträgt
9. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach · · einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasgeschwindigkeit in der zweiten Absorntionsstufe auf 1,8 bis 3,5 m/sec, bezogen auf Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Absorption von SO3 oder Feuchtigkeit aus gasförmigen Medien mittels Schwefelsäure als Absorptionsflüssigkeit, bestehend aus einer ersten Absorptionsstufe mit einem vertikalen Venturiabsorber mit Zuführungsleitung für das Gas und Eindüsungsvorrichtung für die Schwefelsäure im oberen Teil des Venturiabsorbers, einem direkt unter dem Venturi angeordneten Sumpf aus abgeschiedener Schwefelsäure, einer unterhalb des vertikalen Venturiabsorbers und oberhalb des Sumpfes aus Schwefelsäure angeordneten horizontalen Verbindung zu einer in einem Turm angeordneten zweiten Absorptionsstufe.
Für die Absorption von SO3 oder Feuchtigkeit aus Gasen mittels Schwefelsäure sind verschiedene Verfahren bekannt
Es ist bekannt, die Absorption in Absorptions- und Trockentürmen durchzuführen. Diese bestehen aus säurefest ausgekleideten und mit Schikanen oder Füllkörpern versehenen Türmen, in denen das Gas aufsteigt und die Absorptionssäure von oben im Gegenstrom herunterrieselt Diese Verfahren haben den Nachteil, daß sie eine beträchtliche Höhe benötigen, große Investitionskosten erfordern und ein großes Gewicht haben. Außerdem muß die Absorbersäure relativ hoch gepumpt werden und die maximale Gasgeschwindigkeit ist begrenzt da sonst Stauungen der von oben nach unten rieselnden Säure verursacht werden.
Die Verfahren der Tauchabsorption. bei denen das Gas mittels eines Rohres oder einer Glocke in die Absorptionssäure eingeleitet wird, durch die Säure aufsteigt und dann den Absorber wieder verläßt (DRP 1 33 247, DRP 1 33 933, DRP 2 11 999, DBP 8 82 539, USP 6 92 018, USP 7 22 981, USP 7 37 233), fanden keinen Eingang in die Praxis, da sie sich nicht für große Durchsatzleistungen eignen.
Die Absorption in Schaumabsorbern erfordert zur Erzielung eines guten Absorptionsgrades mehrere hintereinandergeschaltete Stufen, so daß ebenfalls eine größere Bauhöhe erforderlich ist (Chem. Technik, 16, 1964, Seite 35/).
Es ist auch bekannt, die Absorption in Venturiabsorbern durchzuführen. Bei diesen Verfahren ist bei vergleichbaren Absorptionsgraden die für den Gastransport und Flüssigkeitszufuhr notwendige Energie bei Verwendung eines Venturiabsorbers sehr hoch oder es müssen zur Herabsetzung der notwendigen Energie mehrere Venturiabsorber hintereinandergeschaltet werden. Bei der Hintereinanderschaltung werden die Venturiabsorber nacheinander mit dem Gas und Absorbersäure beaufschlagt, wobei die Absorbersäure nach jedem Venturiabsorber abgetrennt wird (US-PS 34 32 264; »Khimia i khimicheskaya tekhnologia«, Band 7, Nr. 5, l964,Seite 852-854).
Es ist ferner bekannt, die Absorption in einem Venturiabsorber mit einer nachgeschalteten Schicht der Absorptionssäure auf einer gasdurchlässigen Platte durchzuführen, wobei das den Venturiabsorber verlassende Gas die gasdurchlässige Platte und die darauf
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