DE2050489A1 - Elektrofotografisches Kopiergerat - Google Patents

Elektrofotografisches Kopiergerat

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DE2050489A1 DE19702050489 DE2050489A DE2050489A1 DE 2050489 A1 DE2050489 A1 DE 2050489A1 DE 19702050489 DE19702050489 DE 19702050489 DE 2050489 A DE2050489 A DE 2050489A DE 2050489 A1 DE2050489 A1 DE 2050489A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

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  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

DIPL.-ING. A1GRDNEGKER DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ΙΝΘ. W. STOCKMAIRrAe. E. CCAUF. INST. OFTEOHN.) PAT E NTA N WA LTE
PH 5575/hl
MÖNCHEN £!H MaximilianitroQo Tolefon 29 7100/29 67« Tulfigramme Monapat München Telex 05-28300
Oktober 1970
CMON KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/ Japan
Elektrofotografiscb.es Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches
Kopiergerät mit einem hin- und herbewegbaren Vörlagentragtisch, zum Betrieb mit einer Rolle aus lichtempfindlichem Papier unter Verwendung einer Einrichtung zum Abschneiden eines Papierblattes, das in seinem Format einer zu kopierenden Vorlage entspricht, von dem von der Holle abgezogenen lichtempfindlichen Papier.
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Es ist sehr zweckmäßig, von lichtempfindlichem Papier, das von einer Vorratsrolle abgezogen ist, ein Blatt abzuschneiden, das in seinem Format der Vorlage entspricht, so daß ein Abfall des teueren lichtempfindlichen Papiers vermieden wird. Dabei treten jedoch verschiedene Schwierigkeiten auf. Beispielsweise sind komplizierte Einrichtungen erforderlich, um das lichtempfindliche Papier zu unterschiedlichen Formaten der zu kopierenden Vorlagen ent- ^ sprechenden Blättern zu zerschneiden. Auch wird die Rolle * aus lichtempfindlichem Papier oft nicht vollständig verbraucht, weil sie von außen nicht sichtbar ist, da sie mit einer lichtabschirmenden Abdeckung versehen ist, damit das lichtempfindliche Papier vor dem Außenlicht geschützt ist. Weitere Schwierigkeiten sind auf die Behandlung der Blätter aus lichtempfindlichem Papier während der nachfolgenden Schritte des Kopiervorganges zurückzuführen.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten elektrofotografischen Kopier- , gerätes, das einen hin- und herbewegbaren Vorlagentragtisch hat und in dem die vorstehend angegebenen Schwierigkeiten W. ^ der bekannten Kopiergeräte dieses Typs vermieden werden.
Erfindungsgemäß hat ein Kopiergerät der eingangs genannten -Art eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Vorlagentragtisches, auf dem ein Betätigungsglied zum Einstellen einer auf dem Tragtisch befindlichen Vorlage entsprechend ihrem Format angeordnet ist, eine Schneideinrichtung zum Zerschneiden von einer Rolle abgezogenen Iientempfindlichen Papiers entsprechend dem Format der Vorlageunter Steuerung durch das Betätigungsglied, während
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einer durch einen Schlitz hindurch erfolgenden Belichtung, und eine Einrichtung zum Anhalten des Vorlagentragtisch.es mit Hilfe des Betätigungsgliedes nach der durch den Schlitz erfolgten Belichtung.
In dem erfindungsgemäßen Kopiergerät kann das von der Rolle abgezogene, lichtempfindliche Papier unter Steuerung durch das Betätigungsglied zu Blättern zerschnitten werden, die in ihrem !Format der Vorlage entsprechen, und man kann den Hub des Tragtisches dem Format der Vorlage ä
anpassen, und dadurch die Dauer des Kopiervorganges verkürzen.
Nach der Erfindung wird der Vorlagentragtisch entlang parallelen Schienen hin- und herbewegt, die auf einem Maschinengehäuse angeordnet sind, so daß eine zu kopierende Vorlage durch Beleuchtungslampen ausgeleuchtet und mit Hilfe eines Spiegels sowie einer Linse ein Lichtbild der Vorlage auf einem Stück einer Bahn aus lichtempfindlichem Papier erzeugt wird, während dieses durch eine Belichtungseinrichtung wandert. Das lichtempfindliche Papier wird von einer Vorratsrolle mit Hilfe von Papierzuführwalzen abgezogen und zunächst so angeordnet, daß sich das vorlau- " fende Ende der Papierbahn an der Schnittlinie einer Schneideinrichtung befindet. Während der Vorwärtsbewegung des Vorlagentragtisches wird die Vorratsrolle gedreht, bis das vorlaufende Ende des lichtempfindlichen Papier Zuführwalzen erreicht, welche die Bahn aus lichtempfindlichem Papier so vorziehen, daß das zugeführte lichtempfindliche Papier auf seiner ganzen Fläche mit Hilfe einer Ladeeinrichtung elektrostatisch aufgeladen wird. Danach gelangt das lichtempfindliche Papier zu einer Belichtungseinrichtung.
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Inzwischen hat aer Vorlagentragtisch. seinen Vorwärtshub vollständig durchgeführt. Nach der vollständigen Durchführung des Vorwärtshubes des Tragtisch.es wird ein Mikroschalter oder dergleichen von einem Betätigungsglied "betätigt, das seinerseits in Abhängigkeit von der Durchführung des Vorwärtshubes betätigbar ist. Darauf wird die Bewegungsrichtung des Vorlagentragtisch.es umgesteuert. Jetzt erfolgt der Rückwärts- oder Belichtungshub, bei dem auf dem zugeführten lichtempfindlichen Papier ein elektrostatisches Bild der Vorlage erzeugt wird. Während dieses Schrittes wird das lichtempfindliche Papier auf eine Größe zugeschnitten, die dem Format der Vorlage entspricht. Ein Betätigungsglied zum Einstellen der Vorlage entsprechend ihrem Format kann auf dem Vorlagentragtisch auf einfache Weise abmessungsgenau eingestellt werden.
Auf diese V/eise kann die Bahn aus lichtempfindlichem Papier sehr leicht entsprechend dem Format der Vorlage zugeschnitten und der Hub des Vorlagentragtisch.es eben-
falls entsprechend diesem Format gesteuert werden. Dadurch wird die Dauer- des Kopiervorganges wesentlich verkürzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand'der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines elektrofotografischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch das Gerät;
Fig. 2-1-eine Vorderansicht einer Einrichtung zum Anzeigen • des Vorhandenseins von lichtempfindlichem Papier;
Fig. 3 eine schematisierte Ansicht eines ständig laufenden Antriebssystems für die Zuführung von lichtempfindlichem Papier;
Fig. 4- eine schematisierte Ansicht eines Mechanismus "
zum Hin- und Herbewegen eines Vorlagentragtisches;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Mechanismus gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein aus zwei teilen zusammenzusebzendes Schaltbild einer elektrischen Steuerschaltung, die in dem erfindungsgemäßen Kopiergerät angeordnet ist; und
Fig. 7 eine Teil-Längsschnittansicht des am Ende seines 5 Vorwärtshubes stillstehenden Vorlagentragtisches.
Insbesondere aus Fig. 2 geht deutlich die Anordnung ^ der Teile der in Fig. 1 schaubildlich dargestellten Ausführungsform eines elektrofotografischen Kopiergeräts gemäß der Erfindung hervor. Auf einem Maschinengehäuse 1 sind parallele Schienen 2 angeordnet, auf dem ein mit einer Glasscheibe G versehener Vorlagentragtisch 3 hin- und herbewegt, d.h. in Fig. 2 zunächst nach rechts und dann nach links bewegt wird. Während deο nach links gerichteten Kückwärtshubes des Vorlagentragtisches 3 wird eine auf der Glasscheibe G des Tragtdsches 3 liegende Vorlage O von einer Lnmpe sowie mit Hilfe von Spiegeln 4 bzw. 5 ausgeleuchtet und mit Hilfe eines Spiegels 6 sowie eines Ob-
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jektivs 7 dos Bild der Vorlage O auf dem lichtempfind- ■ liehen Papier P abgebildet, während dieses durch die Belichtungseinrichtung C tritt. Wenn der Vorlagentragtisch 3 seinen Rückwärtshub vollständig durchgeführt hat, kann die auf dem Vorlagentragtisch 3 liegende durch eine andere Vorlage ersetzt werden.
Las lichtempfindliche Papier P wird in Form einer ^ Bahn von einer Vorratsrolle abgezogen. Diese Bahn ist in " einer Stellung gezeigt, in der sie zwischen Papierzufuhrwalzen 8 und 8,, festgehalten wird und ihr vorlaufendes Ende an der Schnittlinie A' der Hesser A und A^ liegt. Bei geschlossenem Hauptschalter erhalten paarweise angeordnete Papiertransportroilen 9 bis 14- von einem ständig laufenden Antriebssystem (Fig. 3) einen Drehantrieb.
Während des Vorwärtshubes des Vorlagentragtisches 3 ist eine in Fig. 5 und 6 gezeigte Magnetkupplung MC eingeschaltet, über weiche die Papierzuführwalze 8 einen drehantrieb erhält, so daß das vorlaufende Ende des licht- empfindlichen Papiers F Transportwalzen 9 und 9/i er-P reicht. Diese und ihnen folgende Transportwalzen 10 und
10. wirken derart zusammen, daß das lichtempfindliche Papier P einer elektrostatischen Ladeeinrichtung B zugeführt wird. Darin wird das ihr zugeführte lichtempfindliche Papier auf seiner ganzen Fläche elektrostatisch aufgeladen. Das lichtempfindliche Papier wird weiter zu einer Belichtungseinrichtung C transportiert.
Der Rückwärtshub zum Durchführen der Belichtung wird durch einen Schaltmechanismus eingeleitet, der die Stellung bestimmt, in v/elcher der Vorwärtshub beendet wird und der Rückwärtshub beginnt. Während des Rückwärtshubes
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betätigt ein Betätigungsglied 31 eine Einrichtung zum Anhalten der Papierzufuhr- und Transportwalzen sowie eine Betätigungseinrichtung für die Hesser zum Zerschneiden des Papiers zu dem Vorlagenformat entsprechenden Blättern. Von dem lichtempfindlichen Papier P wird dadurch ein Blatt abgeschnitten, das in seinen Abmessungen der Vorlage O entspricht. Inzwischen beendet, der Vorlagentragtisch 3 seinen Vorwärtshub. Er beginnt seinen Rückwärts- oder Belichtungshub. Dabei wird die Zeit-gesteuert, nach welcher die Zuführwalze 8 ihre Drehung wieder aufnimmt, so daß die Vorlage O auf einer vorherbestimmten Fläche des lichtempfindlichen Blattes F abgebildet wird.
Nach dem Einleiten des Rückwärtshubes des Vorlagentragtisches 3 erfolgt in der vorstehend angegebenen Weise eine Belichtung durch einen Schlitz hindurch, wodurch auf dem lichtempfindlichen Blatt ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, während dieses Blatt mit Hilfe der Walzen 10 und 11 durch die BeIichtungseinrichtung C bewegt wird. Danach wird das mit dem latenten elektrostatischen Bild versehene, lichtempfindliche Blatt einer Entwicklungseinrichtung D zugeführt und in dieser g
entwickelt. Auf dem entwickelten lichtempfindlichen Blatt vorhandene, überschüssige Entwicklerflüssigkeit wird von zwei Quetsch- und Transportwalzen 12 bzw. 12,, entfernt. Das lichtempfindliche Blatt wird weiter durch eine Trockeneinrichtung E transportiert und schließlich mit Hilfe von Walzen 13 und 14 auf eine Ablage 15 aufgebracht.
Ein Gebläse Fx, saugt erwärmte Luft aus dem Bereich der Beleuchtungslampe L. Diese angesaugte Warmluft strömt durch eine Führung 16 und wird zweckmäßig dabei durch
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eine Heizeinrichtung H erhitzt, worauf sie gegen das in der Trockeneinrichtung E befindliche lichtempfindliche Blatt geblasen wird.. Ein Ku.nlventilator Pp dient zum Kuh- ■ len der Gl η asche 3 "be G des Vorlagentragtisches 3 von unten,, um eine Überhitzung der Glasscheibe G durch die von der Beleuchtungslampe L .abgegebene Wärme zu vermeiden, Damit::,·; ferner die von dem Eühl-ventilator Fp abgegebene Kühlluft ..·; die Lampe L nicht direkt bestreichen und so die Temperatur < des Rohrmantels der Lampe herabsetzen kann, was unerwünscht wäre, ist die Lampe L .durch* eine Trennwand 4-0 gegen die von dem Ventilator Fp abgegebene Kühlluft abgeschirmt. ■:
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel-der Erfindung sind zwei Antriebseinrichtungen vorgesehen,' die nachstehend beschrieben werden. In dieser Ausführungsform wird die elektrofotografische' Behandlung während des Rückwärtshubes des hin- und herbewegbaren Vorlagentrö-gtisches 3 durchgeführt, der jedesmal nach dem Herstellen einer .Kopie angehalten wird. Wenn man den Startknopf ständig gedrückt hält, kann man im Dauerbetrieb der Vorrichtung eine gewünschte Anzahl von Kopien herstellen. Der Vorlagentragtisch J wird somit intermittierend bewegt.' Dagegen durchläuft das lichtempfindliche Papier nach seiner Belichtung zur Durchführung der folgenden Schritte des elektrofotografischen Verfahrens die Entwicklungseinrichtung D und die Trockeneinrichtung E kontinuierlich, Hierzu erhalten die Transportwalzen 9 bis i4.von einer ständig laufenden Antriebseinrichtung einen kontinuierlichen Drehantrieb» Dagegen läuft die Zuführwalze 8, intermittiereiid um, weil die ihr zugeordnete Magnetkupplung MC jeweils nach der Fertigstellung einer .Kopie ^ausgeschaltet wird.. :
Gemäß Fig. 4 und 5 "besitzt ein umsteuerbarer Motor Mp ein Abtriebezahnrad 17, das mit einem großen Zahnrad (Fig. 5) kämmt, welches mit einer Antriebsscheibe 20 starr verbunden ist* Um diese Scheibe 20 ist ein Riemen 21 herumgeführt, dessen einander entgegengesetzte Enden 2Ix, und 21p über eine Führungsrolle 22 laufen und an den entgegengesetzten Enden des Vorlagentragtisch.es 3 oder in deren Nähe mit diesem verbunden sind. Beim Vorwärtslauf des Motors Mp dreht sich die Antriebsscheibe 20 in der f
Richtung des in Fig. 4 gezeigten Pfeils a, so daß sich der Vorlagentragtisch 3 vorbewegt. Der Vorwärtshub des Tisches 3 wird beendet, indem ein auf der Seitenfläche der Antriebsscheibe 20 vorgesehener Nocken GR einen umsteuerbaren Mikroschalter MSR betätigt, wodurch die elektrische Schaltung umgeschaltet und der Motor Mp umgesteuert wird, so daß der Tragtisch 3 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Rückkehr des Vorlagentragtisches 3 in seine Ausgangsstellung wird von einem in Fig. 1 gezeigten Betätigungsglied 31 und einem Formateinstellschalter MSS abgefühlt, so daß der Tisch 3 in dieser Stellung angehalten wird.
Gemäß Fig. 3 und 5 ist auf der Welle des ständig laufenden Antriebsmotors M^ eine Schnecke vorgesehen, die mit einem Schneckenrad 23 kämmt, welches starr mit einem Kettenrad 23S verbunden ist, um das eine ständig laufende Antriebskette 24 herumgelegt ist. Die Papiertransportwalzen 9 bis 12 erhalten daher von der ständig laufenden Kette 24 über Kettenräder 9S bis 12S ständig einen Drehantrieb. Über Zahnräder 25G und 13G, ein Kettenrad '25S, eine Kette 26 sowie Kettenräder 13S und 14S erhalten die Rollen 13 bzw. 14 ständig einen Drehantrieb. Die Papier-
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zuführwalze 8 wird von der ständig laufenden Kette über-' ein Kettenrad 88 und-dnc in Pig„ 5 gezeigte Magnetkupplung MC intermittierend angetrieben.
Die Geschwindigkeit, mit der das lichtempfindliche Papier P mit Hilfe dieser Walzen transportiert wird, muß gleich der Geschwindigkeit des Vorlagentragtisches 3 während seines zur Bilderzeugung dienenden Rückzugshubes sein.· Zu diesem Zweck treibt gemäß Fig. 4- und 5 das Kettenrad 12S1 über eine Kette 28 ein lose auf der Antriebswelle 19 frei drehbar gelagertes Kettenrad 193 an, während dac Zahnrad .18 über ein Zahnrad 19G die Welle 19 antreibt, mit der das Kettenrad 19S durch ein Wendegetriebe 27 verbunden ist. Die intermittierend angetriebene Welle 19 läuft etwas schneller als das ständig rotierende Kettenrad 19'S um. Die Welle 19 und das Kettenrad 19S sind durch das Wendegetriebe 27 miteinander verbunden, wenn die intermittierende Antriebseinrichtung dem Tisch seinen Rückwärts- bzw. B'elichtungshub erteilt. Die beiden Antriebssysteme haben daher dieselbe Drehzahl, so daß die Geschwindigkeit des Abtastens der zu kapierenden Vorlage ebenso hoch ist wie die Geschwindigkeit, mit der das lichtempfindliche Papier die Belichtungseinrichtung durchläuft. Soll die Vergrößerung verändert werden, so kann man die Welle 19 und das Kettenrad 19S derart anordnen, daß mittels eines Zahnradgetriebes u. dergl. die Geschwindigkeit 'des Papiertransports verändert wird, bis die zu kopierende Vorlage und das lichtempfindliche Papier sich synehron bewegen.
Fig. 6 zeigt die elektrische Steuerschaltung des erfindungsgemäßen Kopiergeräts. Wenn ein Stecker GO mit
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der Stromquelle verbunden und ein Hauptschalter S geschlossen wird, leuchtet eine Anzeigelampe PL auf. Zugleich werden das Gebläse 17^, der Kühlventilator Fp, die Heizeinrichtung II, die Uj.vjälzpumpe P und der ständig laufende Antriebsmotor M^ eingeschaltet. Wenn sich kein lichtempfindliches Papier P im Gerät befindet, ist ein Pnpiormangelanzeige-Mikroschalter HBLO geschlossen, dessen Betätigungsglied in eine Nut 29 eingreift, die in einer Umlenkwalze 29 ausgebildet ist (Fig. 2 und 2a). Infolgedessen zieht ein ■Papiermangelanzeige-Relais r/LO an, dessen Kontakt LO-1 ™ dadurch geschlossen wird und eine Papiermangelanzeige-Lerape LL einschaltet, während der Kontakt LO-J geöffnet wird, so daß auch bei gedrücktem Startknopf SB die Maschine nicht anläuft. Jetzt muß zunächst die Haube 30 geöffnet, eine Rolle aus lichtempfindlichem Papier P in die Maschine eingelegt und das Papier soweit von der Rolle abgezogen werden, bis das Vorlauf-Ende des Papiers sich im Bereich der Messer A und AV befindet. Darauf wird die Haube 30 geschlossen und hierdurch der Papiermangelanzeige-Mikroschalter MSLO geöffnet, so daß die Papiermangelanzeige-Lampe LL ausgeschaltet wird und der Kopiervorgang eingeleitet werden kann. --■■ ä
Durch Drücken des Startknopfes SB wird der Stromkreis (B-1-NC) - r/P - SB - (LO-3) geschlossen. Infolgedessen zieht das Vorv/ärtshubrelais r/F an, das sich über seinen Kontakt F-1 selbst hält. Gleichzeitig werden die Stromkreise (F-2-NO) -Spule C^ - Kondensator C und (ϊ-2-ΝΟ) - (B-4-1TC) - Spule C2 - (B-3-NC) geschlossen, so daß der intermittierend laufende Motor M~ im 7οrlaufsinn läuft und der Vorlagentragtisch 3 seinen Vörwärtshub durchführt. Dabei bleibt das VJcnrie.f;otriebe 2? zum Vorbinden der
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intermittierend laufenden mit der konstant rotierenden Antriebseinrichtung unwirksam, weil die Welle 19 im Leerlaufsinn rotiert. Gleichzeitig wird ein Hochspannungskreis HV für eine Spruhentladung geschlossen. Während des vorstehend beschriebenen Vorwärtshubes schließt ein Papier-Zuführnocken CP einen Papierzuführ-Mikroschalter MSP, so·daß ein Papierzuführ-Relais r/P anzieht, das, einen Selbsthaltekontakt P-1 besitzt und seinen anderen Kontakt P-2 schließt. Dadurch wird die Magnetkupplung MC eingeschaltet., so daß die Papierzuführwalze 8 anläuft und das lichtempfindliche Papier P vorzieht.
Wenn der Vorlagentragtisch 3 die Endstellung seines Vorwärtshubes erreicht, schließt der Umsteuernocken CR auf der Antriebsscheibe 20 einen Umsteuer-Mikroschalter MSR. (Wie nachstehend beschrieben ist, wird der in Fig. 1 gezeigte Formateinstell-Mikroschalter MSS bei der Einleitung des Vorwärtshubes des 'Vorlagentragtisch.es 3 geschlossen). Nun zieht ein Rückwärtshubrelais r/B an, das seinen. Scl'oö.thaltekontakt B-1 betätigt, und das Vorwärtshubrelais r/F fällt ab. Durch das Anziehen des Rückwärtshubrelais r/B werden dessen Kontakte B-2, B-3 und B-4 umgelegt, so daß die Richtung des Stromflusses in der Spule Cp und damit die Drehrichtung des intermittierend laufenden Motors Mp umgesteuert wird. Dadurch wird der Rückwärtshub des Vorlagentragtisches 3 eingeleitet. Ein Lampenrelais r/L zieht an, so daß die Lampe L zum Ausleuchten der Vorlage eingeschaltet wird.
Das in Fig. 1 eingezeichnete Betätigungsglied 31 ist auf das Format der Vorlage voreingestellt und legt während des Rückv/ärtshubefi des Vorlngentractiscben. ■? einen
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Messer-Mikroschalter MSO um, so daß dieser an seinem Kontakt NO schließt. Infolgedessen fallt das Papiervorzugsrelais r/P ab, die Magnetkupplung MC wird ausgeschaltet und die Papierzuführwalze 8 wird angehalten. Darauf wird ein Drehmagnet RS gedreht, der das Messer A zum Zuschneiden des lichtempfindlichen Papiers P auf ein Format betätigt, das den Abmessungen der Vorlage entspricht. Dabei setzt der Vorlagentragtisch 3 seine Rückwärtsbewegung fort, so daß die Belichtung fortschreiten kann. Das Betätigungsglied 31 öffnet dann den Formateinstell-Mikroschalter MSS, ä wodurch das Rückwärtshubrelais r/B abfallt und der intermittierend laufende Motor Mp und damit auch der Vorlagentragtisch 3 zum Stehen kommt. Die Maschine ist jetzt abgestellt. Der Mikroschalter MSS bleibt in seiner V/irkstellung bzw. offenen Stellung. .
Vorstehend wurde ein Kopiergang beschrieben. Ist das lichtempfindliche Papier P verbraucht und kommt sein nachlaufendes Ende im Betrieb an dem Papiermangelanzeige-Mikroschalter MSLO vorbei, so wird dieser Mikroschalter geschlossen, ein Papiermangelanzcige-Relais r/L0 zieht an und die Papiermangel anzeige-Lampe LL wire1, eingeschaltet. ^ Dadurch wird ferner die Magnetkupplung MC abgeschaltet, so daß die Papierzuführwalze 8 stehenbleibt und sich der letzte Teil des lichtempfindlichen Papiers P (welcher kleiner sein kann als die Vorlage) nur bewegen kann, wenn das Vorlauf-Ende die Transportwalzen 9 erreicht. Gleichzeitig wird der Kontakt LO-5 geöffnet und dadurch der Drehmagnet RS ausgeschaltet, so daß die Messer nicht arbeiten können. Außerdem wird der Schalter MSLO an seinem Kontakt LO- 1\- geschlossen, wodurch der Formateinstell-Mikroschalter MSS
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trotz seiner offenen Stellung steuerungsunfiliig ist· Der forlagentragtisch 3 kann sieh ^et&t räckwlrts in sein©, (in. Fig. 2 am weitesten links gelegene) Ini-stelluiig feewegea·, die der End Stellung für eine for lage mit: dem groBten-Format ent.spricht. Darauf öffnet ein G-roßtformataaocken «ißH (Fig, 4) einen GroEtformatmikros ehalt er HSM, so ial 4er Yorlagentragtisch 3 in seiner am weitesten links ge Le ge »en Endstellung angehalten wird· In Fig. 4 sind feraer Hocken G und ein Hikroschalter HS gezeigt, die rumg bestimmter (nicht dargestellter) Elemente
Das erfindungsgemäße elektrofotografische rät, vrelches einen hin— und herlrewegb&ren 3 hat und mit einer Molle aas_ lichtempfindlichem.Papier 3? arbeitet, das in Form einer Bshn zugeführt land vm. .einseinen KOpienblättem verschnitten "wird, hat eine JünaaM !beachtlicher technischer Vorteile, vor allem diese:
1. Das von Hand einstellbare Betätigungsglied 31, öfas auf dem Vo rl agentragt is ch angeordnet ist und zur Formateinstellung dient, wird relativ zu dem Vorlagentragtisch längs der Nut 3^^ i& «ler Bewegungsrichtung dieses Tisches ™ bewegt und dadurch auf das Format der Vorlage eingestellt, z.B. BIN A5, B5, A4, B4- usw. Dadurch wird gewährleistet, daß zum Zerschneiden der Bahn des lichtempfindlichen Papiers entsprechend dem Format der auf dem Tragtisch 3 befindlichen Vorlage O die Bewegung ausgenutzt werden kann, die der Tisch in einem Kopiergerät der beschriebenen Art während des Kopiervorganges ohnehin durchführen muß. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schließt das Betätigungsglied 31 den Schalter HSC an dem Kontakt NO, so daß
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'das -lichtempfindliche Papier mit Hilfe der Schneideinrichtung zerschnitten wird, die mittels eines Drehmagneten, eineG magnetisch "betätigten Stößels, einer Feder usw. betätigbar ist.
2« Wenn das lichtempfindliche Papier wie vorstehend erläutert auf das Format der "Vorlage 0 zugeschnitten worden ist, fuhrt der Vorlagentragtiseh 3 seinen Rückwärts- *
oder Belichtungshub ^kontinuierlich aus, wobei -das von .der..:
Bahn abgeschnittene Blatt 3? lichtempfindlichen Papiers P durch die Belichtungseinrichtung C hindurchläuft, Danach "betätigt das Betätigungsglied 31 den Schalter MSS, der den Antriebsmotor H2 für den Tisch während des Belichtungshubes ausschaltet, so daß der Tisch in einer Stellung zum Stehen kommt, die dein Format der Vorlage O entspricht. Der Vor- und der Rückwärtshub des "Vorlagentragtisch.es 3 können daher entsprechend der Länge der Vorlage eingestellt werden, sie "brauchen nicht unbedingt bzw. andauernd dem Größthub zu entsprechen.
3· 3)ss lichtempfindliche Papier wird auf eine Länge zugeschnitten, die der Länge der Vorlage 0 oder, bei einer -vergrößerten Kopie, der vergrößerten Länge der Vorlage ö entspricht, so daß ein Abfall von lichtempfindlichem Papier P vermieden wird. Dies wird im dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erzielt, daß der Abstand zwischen den Schaltern KSC und MSS gleich der Strecke ist, über die sich das nachlaufende Ende lichtempfindlichen Blattes F aus der ßchneidstellung bewegen muß, bis dieses Enäe den Schlitz der Belichtungseinrichtung C passiert hat.
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4« Der Prvpiormangelanzeige-Schalter MSLO spricht auf das Vorhandensein von lichtempfindlichem Papier P und das Schließen der lichtabschirmenden Haube 30 an, worauf die Maschine, anlaufen kann. In dargestellten Ausführungobeisxxiel wird dies mit Hilfe der Umlenkwalze 295 die von der Haube 3.0 getragen wird, und des Bßtätigungsgliedes 29o des Schalters MSLO bewerkstelligt. Man kann gemäß Fig.· 7 auch eine Lichtachranke mit einer Lampe 1 und einer Fotozelle ρ zum Anzeigen des Vorlauf-Endes des lichtempfindlichen Papiers P verwenden.
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5. Der Abstand zwischen dem Papiermangelanzeige-Schalter MSLO und den ständig rotierenden Transportwalzen 9 am Eintritt der elektrostatischen Ladeeinrichtung B ist größer als de'r Abstand zwischen den einander benachbarten Paaren von Transportwalzen 9 bis .11. Wenn nach dem Abschneiden von Blättern von der Bahn deren letztes . Blatt eine solche Länge hat, daß sein Vorlauf-Ende von den Walzen 9 und 9^ eingeklemmt ist, während das Nachlauf-Ende an" dem Papiermangelanzeige-Schalter MSLO liegt, bewirkt das Relais r/LO, daß ■ die Kupplung MC für die ".Papierzuführwalze ausgeschaltet wird, so daß die Papierzufuhr
fe und der Betrieb der Messer aufhören und ein Festklemmen des kurzen lichtempfindlichen Blattes F an einer Stelle zwischen den T:ansportrollen 9 bis 14 verhindert wird.
6. Während des Kopiervorgnnges geht das Nnchlauf-Ende des letzten lichtempfindlichen Blattes an dem Papiermangelanzeige-Schalter MSLO vorbei,'" so daß dieser geschlossen wird und die Papierzuführwalzen 8 und 8^ angehalten werden. Danach wird der Vorlagentragtisch in der vorstehend beschriebenen V/eise durch den Formateinsteil·-
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angehalten. Ist die Vorlage so. klein, daß der Vorlagentragtisch 3 vor der vollständigen-Durchführung seines größten Belichtungshubes angehalten wird, so könnte der Tisch das Einlegen einer neuen Rolle aus lichtempfindlichem Papier P "behindern. Dies wird erfindungsgemäß vermieden, indem der Papiermangelanzeige-Mikroschalter MSLO an seinem Kontakt LO-4 schließt, wodurch der Formateinstellschalter MSS steuerungsunfähig wird und der Tragtisch sich his in die dem größten Format entsprechende Stellung be- ä wegen kann, in der er von dem Größtformatschalter CM und dem Schalter MSM angehalten wird.
V/ie aus den genannten Punkten Ί. bis 6. hervorgeht, zeichnet sich das "beschriebene Kopiergerät durch eine sehr vorteilhafte Wirkungsweise aus. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der Vorlagentragtisch 3 nach dem Rückwärtshub angehalten, doch kann man die Anordnung auch derart abändern, daß dieser Tisch an oder vor dem Ende .seines Vorwärtshubes angehalten wird, indem man die zeitliche Steuerung des Schließens und öffnens der Kontakte der elektrischen Steuerschaltung entsprechend abändert. ™
Fig. 7 erläutert einen Teil einer solcherart abgeänderten Anordnung, in v/elcher der Vorlagentragtisch am Ende seines Vorwärtshubes bzw. in seiner (in Fig. 1 und 2 am weitesten rechts gelegenen) Endstellung angehalten v/erden kann. Beim Drücken des Startknopfes SB wird das lichtempfindliche Papier vorgezogen und ein Schalter MST betätigt, knapp ehe das Papier die Belichtungseinrichtung C erreicht. Der in der Endstellung seines Vorwärtshubeü (d.h. in Fig. Ί und 2 am weitesten rechts) angehaltene Voi'lagontragtjfich beginnt jetzt seinen Rückwärtshub
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zur Durchführung der durch den Schlitz hindurch erfolgenden Belichtung. Nach dem Belichten kann sich der Vorlagentisch vorwärts bis zurück in seine Ausgangsstellung "bewegen.
Bei den gezeichneten Ausfuhrungsbeispielen der Erfindung wird der Vorlagentragtisch 3 nuLt Hilfe des Riemens 21 hin- und herbevregt. Man kann diese hin- und fgi hergehende Bewegung aber von dem Zahnrad 18 auch mit Hilfe eines Zahnradgetriebes oder eines Zahnstangentriebes ableiten oder mit Hilfe einer Kette, die an dem Vorlagentragtisch 3 an dessen einander gegenüberliegenden Enden oder in deren Nähe befestigt ist und von einem umsteuerbaren Kettenrad angetrieben wird.
Ferner kann man den in Fig. 2a gezeigten Schalter MSLO zum Anzeigen des Vorhandenseins von lichtempfindlichem Papier P durch eine Lichtschranke ersetzen, die g^emäß Fig. 7 eine Lampe 1 und einen Licht empfänger ρ aufweist.
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, . BAD ORIGINAL
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Claims (4)

tentansprüche
1. EiektroJOtografisches Kopiergerät mit einem hin- und herbev/egbaren Vorlegentragtiseh, zum Betrieb mit einer Rolle aus lichteinpfindlichem Papier, unter Verwendung einer Einrichtung zum Abschneiden eines Popier-
blattes, das in seinem Format einer zu kopierenden Vor- Λ
lage entspricht, von dem von der Rolle abgezogenen, lichtempfindlichen Papier, ge.kenn ze lehnet durch eine Antriebseinrichtung (Kp, 17-21) zum Hin- und Herbev/egen des Vorlagentragtisches (3)r auf &em ein Be~ tätigungsglied (31) zum. Einstellen einer auf dem Tragtisch befindlichen Vorlage (O) entsprechend ihrem Format angeordnet ist, durch eine Schneideinrichtung (A, Ax.) zum Zerschneiden von einer Rolle abgezogenen lichtempfindlichen Papiers (P), entsprechend dem Format der Vorlage unter Steuerung durch das Betätigungsglied (31) während einer durch einen Schlitz hindurch erfolgenden Belichtung, und durch eine Einrichtung (MSS) zum Anhalten des Vorlagentragtisches (3) unter Steuerung durch das Betätigung^- ™ glied (31) nach der durch den Schlitz hindurch erfolgten Belichtung.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Zerschneiden des von einer Rolle abgezogenen, lichtempfindlichen Papiers (P) das Betätigungsglied (31) auf v/eist r durch das eine Schalteinrichtung gesteuert ist, vjelche eine Einrichtung (r/P, HC) zum Anhalten der Papierzuführwalze (8)
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•und eine Steuereinrichtung (RS) für die Schneideinrichtung (A, Α,-) steuert, die mit Schneidelementen zum Zerschneiden des von der Rolle abfjezogenen , lichtempfindlichen Papiers (P) versehen ist.
3. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem hin- und herbewegtaren Vorlagentisch zum Betrieb mit einer
^ Rolle aus lichtempfindlichem Papier,' unter Verwendung einer ""*' Einrichtung zum Abschneiden eines Papierblattes, das in seinem Format einer zu kopierenden Vorlage entspricht, von dem von der Rolle abgezogenen, lichtempfindlichen Papier, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (Hp, 17-21) zum Hin- und Herbewegen des Vorlagentisches (3), durch eine Einrichtung (MSLO oder 1, p) zum Anzeigen des Vorhandenseins einer Rolle aus lichtempfindlichem Papier (P), durch eine Einrichtung (r/LO), welche eine Bewegung des Vorlägentragtisches (3) nur gestattet, wenn beim Vorhandensein von lichtempfindlichem Papier (P) eine lichtabschirmende Abdeckung (30) geschlossen worden ist, durch eine Schneideinrichtung (A, A1) zum Zerschnei-P den des von der Rolle abgezogenen lichtempfindlichen Papiers(P) während einer durch einen Schlitz hindurch erfolgenden Belichtung und durch eine Einrichtung (MSS) zum Anhalten des Vorlägentragtisches (3) nach der durch den Schlitz hindurch erfolgten Belichtung. .
4. Kopiergerät wenigstens nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß Paare von ständig rotierenden Transportwalze» {'9 bis 14·) vorhanden und in einem Abstand Voneisiaader - teaageordnet sind;,, der kleiner
'■ .;'.·:. ist als der Abstand zwis^heR'Äer Ailzö'igeeihrichturif; (KSLO) :. ■ und einem, ihr nächstli-Qgenaen: Paar (<?). von Papie.rtraia.s- '■. '■<. portwalzen. · . . ;■'■■'.■■':■' ^-■:.'■..:■■■■':■ '.'■■: "' ' ';''.' .':' ■-
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DE2050489A 1969-10-14 1970-10-14 Steuereinrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerat mit einem hin- und herbewegbaren Vorlagenschlitten Ceased DE2050489B2 (de)

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JP (1) JPS5225741B1 (de)
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Date Code Title Description
8235 Patent refused