DE2050204B2 - Bandkantensteuerung - Google Patents

Bandkantensteuerung

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DE2050204B2
DE2050204B2 DE19702050204 DE2050204A DE2050204B2 DE 2050204 B2 DE2050204 B2 DE 2050204B2 DE 19702050204 DE19702050204 DE 19702050204 DE 2050204 A DE2050204 A DE 2050204A DE 2050204 B2 DE2050204 B2 DE 2050204B2
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sensors
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DE19702050204
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Klaus Jochen Dipl Ing Dr 8051 Eching Wurth Hans Jörg Dipl Ing 8000 München Gropengießer
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

ϊ 2 050 204
3
|f stelhmg der Umlenkrolle 2 an das freie Ende der stand, wenn das Band weder zwischen den beiden
J UmlenkadisederUrnlenfcrollelan. Fühlern 6,7 läuft Hierdurch erfolgt eina erneute
|| IMe fluidischen Fühler 6, 7 stehen jeweils über Abdeckung des FüMers7 durch das Band* wodurch
iluidische Stoömungsverstärker 16, 17 mit eiugegen- die Abgabe eines Steuersignals zu dan Verstärker 16
gesetzten Steuereingäng^a 18, 19 eines Kolbenventils S unierbrochen' und demzufolge das Kolbenventil 20
20 in Verbindung das in einer mittleren Ruhestel- wieder in seine mittlere Abschteßstellung gesteuert
lung geschlossen ist und durch ein Steuersigaal am wird, in der eine weitere Beaufschlagung des Kolbens
! einen Eingang χβ eine Leitung 21 und durch ein 14 unterbunden ist
Si&uersignal am entgegengesetzten anderen Eingang Entsprechende Steuervorgänge spielen sich ab,
i; 19 eine zweite Leitung 22 jeweils über eine Versor- io wen» das Band nach links ausläuft und dabei den
S gungsleitung 23 an eine nicht dargestellte Strömlings- Fühler 6 überdeckt
mittelquelle anschließt Li den Leitungen 21, 22 be- Die Fühler können staudruckgesteuerte fluidische finden, sich jeweils einstellbare Drossel-Rückschlagr* Strömungsverstärker sein. Hierbei gibt der Fühler 7 ■ ventile 24,25. Die Leitung 21 führt über das Drossel- ein Strömungssignal ab, wenn das Band eine Steuer-Rückschlagventil 25 in den ZyHnderraum zur einen 15 öffnung des Fühlers 7 freigibt und somit ein beSeite des Kolbens 14, und die Leitung 22 führt über stimmter Staudruck zur Steuerung eines Strömungsdas Drossel-Rückschlagventil 24 in den Zylinder- signals verschwindet, während der Fühler 6 ein Ströraum zur anderen Seite des Kolbens 14. mungssignal abgibt, wenn das Band eine Steueröff-Solange das Band zwischen den beiden Fühlern nung des Fühlers 7 abschließt, wodurch ein Stauiäuft, bleibt die Steuervorrichtung in Ruhe. Wandert 30 druck zum Umschalten eines Steuerstrahles ausgebiljedoch das Baud aus seiner Sollage beispielsweise det wird. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei den nach rechts aus, so wird in der Zeichnung der Füh- Fühlern 6,7 um monostabile Strömungsverstärker, ler 7 von dem Band freigegeben. Hierdurch gibt er die selbständig in eine stabile Ruhelage zurückschalein Strömungssignal an den Strömungsverstärker 16 ten. wenn in der Sollage der Bandkante zwischen den ab, der das Kolbenventil in eine Stellung steuert in »5 Fühlern zum einen ein bestimmter Staudruck vorweicher die Leitung 22 an die nicht dargestellte Strö- handen und zum anderen der Staudruck nicht vormungsmittelquelle zur Verschiebung des Kolbens 14 handen ist
in der Zeichnung nach oben angeschlossen ist wäh- Die neue Lage des Bandes auf Grund einer gerend die Leitung 21 an die Atmosphäre freigegeben genläufigen Steuerbewegung der Bandkante und der ist Dabei strömt Strömungsmittel über eine einstell- 30 Fühler 6, 7 unterscheidet sich von den Ausgangslabare Drossel des Drossel-Rückschlagventils 24 unter gen vor Einleitung einer Steuerbewegung um so wedie Unterseite des Kolbens 14 und schiebt diesen niger, je größer das Verhältnis von Umlenkrollenvernach oben. Strömungsmittel zur anderen Se*e des stellung zum Fühlerweg ist. Sofern dieses Verhältnis Kolbens 14 in dem Zylinderraum vermag über das eine bestimmte maximale Größe nicht überschreitet, Rückschlagventil in der Leitung 21 ins Freie zu strö- 35 läßt sich eine schwingende Bewegung des Bandes men. Durch die Kolbenverschiebung wird die Steuer- zwischen den Fühlern 6 und 7 auf vorteilhafte Weise bare Umlenkrolle 2 in eine Achslage gebracht, derzu- verhindern.
folge das Band wieder nach links zurückläuft. Es ist daher zweckmäßig, zwischen der Kolben-Gleichzeitig werden die Fühler an dem Band 8 in stange 13 und dem Band 8 eine in der Zeichnung Verbindung mit der Kolbenstange 13 in der Zeich- 40 nicht dargestellte Vorrichtung einzuschalten, mittels nung nach rechts bewegt. Die Bewegung der Fühler der das Wegeverhältnis zwischen der Kolbenstange 6,7 bei einer Bandkantenverstellung ist damit gegen- und den Fühlern an die jeweiligen Bedingungen läufig zur seitlichen Steuerbewegung des Bandes leicht angepaßt werden kann. Dabei kann es sich beidurch Verstellung der Achse der Umlenkrolle 2. spielsweise um Hebelanordnungen handeln, die in ih-Diese gegenläufigen Bewegungen kommen zum Still- 45 ren Längen zueinander verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι ? 2 ursprüngliche Lage zurückgesteuert Derartige Steu- Patentansprüche: : 5erworgänge können, insbesondere wenn-'sie schnell vorgenommen werden sollen, besonders leicht zu
1. Bandkantensteuerung mit wenigstens zwei Bandschwingungen führen.
berührungslos abtastenden Bandkantenfühlern, 5 Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitgehend insbesondere fluidischen Bandkantenfühlern, von einfach auszubildende Bandkantensteuerung der eindenen der eine Fühler zur einen Seite einer Band- gangs genannten Art anzugeben, die insbesondere für kante eines in einer Sollage befindlichen Bandes fluidisch betriebene Bandkantenfühler geeignet ist und der andere Fühler zur anderen Seite der und bei der Bandschwingungen zwischen den Füh-Bandkante angeordnet ist, wobei jeweils einer der ia» lern weitgehend vermieden, werfen können. Dabei beiden Fühler zur Steuerung einer Bandkanten- geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß bei steuervorrichtung anspricht, wenn da$ Band aus . ^sprunghaften Banjäkantenänderungen es häufig nicht der Sollage nach der einen bzw. anderen Seite hin v erforderlich ist, das Band in seme ursprüngliche Lage abweicht, dadurch - gekennzeichnet, zurückzusteuern. Vielfach ist es ausreichend, die daß zwischen den Fühlern (6, T) und der Band- 1.5 steuerbare Umlenkrolle in eine Lage zu steuern, in kantensteuereinrichtung ^2, 13, 14, IS) eine Mae- der das umlaufende Band seine Lage gegenüber der matische Verbindung (8, 9, 10, Jl, 12) besteht, Umlenkrolle beibehält Eine solche Lage kann nach derart, daß die Fühler (6, 7) eine zur Steuerbewe- einer sprunghaften Bandkantenänderung parallel zu gung der Bandkante (5) gegenläufige Bewegung einer ursprünglichen Lage des Bandes verschoben ausführen. a« sein.
2. Bandkantensteucrung nach Anspruch 1, da- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise durch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der gelöst, daß zwischen den Fühlern und der Bandkan-Achslage wenigstens einer Umlenkrolle (2), über tensteuereinrichtung eine kinematische Verbindung die das Band (1) läuft, eine Hubvorrichtung (14, besteht, derart, daß die Fühler eine zur Steuerbewe-15) vorgesehen ist deren Stellarm (13) mit den as gung der Bandkante gegenläufige Bewegung ausfüh-Fiihlern (6, 7) in Verbindung steht. ren.
3. Bandkantensteucrung nach Anspruch 2, da- Durch die Bewegung der Fühler während des durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stell- Steuervorganges zur Bandkante hin wirf eine Oberarm (13) und den Fühlern (6, 7) eine das Ver- steuerung vermieden, da auf diese Weise das Band hältnis des Stellweges des Stellarmes zum Stell- 30 unmittelbar nach Wiedererlangen einer Parallellagc weg der Fühler einstellbare Vorrichtung angeord- zur Ruhe kommt und nicht erst, wie bei den bekannnet ist. ten Bandkantensteuerungen mit unbeweglichen Fühlern, zur Beendigung des Steuervorganges in seine Ausgangslage zurücklaufen muß. Dies gilt auch bei
35 sprunghaften parallelen Bandkantenänderungen.
Eine vorteilhafte Ausbildung nach der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Bandkantensteuerung besteht darin, daß zur Verstellung der Achslage wemit wenigstens zwei berührungslos abtastenden nigstens einer Steuerwalze, über die das Band um-Bandkantenfühlern, insbesondere fluidischen BanoV läuft, eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, deren Stellkantenfühlern, von denen der eine Fühler zur einen 40 arm mit den Fühlern in Verbindung steht.
Seite und der andere Fühler zur anderen Seite einer Hierbei kann es wesentlich sein, zwischen dem
in der Sollage befindlichen Bandkante angeordnet ist, Stellarm und den Fühlern eine das Verhältnis des wobei jeweils einer der beiden Fühler zur Steuerung Stelhveges des Stellarmes zum Stellweg der Fühler einer Bandkantensteuerung anspricht, wenn das einstellende Vorrichtung anzuordnen.
Band aus der Sollage nach der einen bzw. anderen 45 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel Seite hin abweicht. nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Bandkantensteuerungen der vorstehenden An Ein Bandl läuft über zwei Umlenkrollen 2,3.
sind bekannt. Dabei ist je ein Fühler ortsfest zur Die Umlenkrolle 2 ist zur Steuerung der Bandkantenrechten und zur linken Seite einer in der Sollage be- lage um einen Punkt 4 schwenkbar angeordnet. Die findlichen Bandkante eines Bandes angeordnet. So- 50 Umlenkrolle 3 weist ortsfeste Lagerstellen auf. mit ist der innere Fühler in der Sollstellung von denn Außerhalb der in einer Sollage befindlichen einen Band abgedeckt und der andere Fühler von denn Bandkante 5 ist ein erster fluidischer Fühler 6 und Band frei. Handelt es sich um fluidisch betriebene gegenüber dem Fühler 6 ein zweiter von dem in sei-Fühler, so gibt der innere Fühler ein Steuersignal ab, ner Sollage befindlichen Band verdeckter fluidischer wenn er von dem Band frei kommt, während der an- 55 Fühler 7 angeordnet. Beide Fühler 6,7 weisen einen dere Fühler ein Steuersignal abgibt, wenn er von dem bestimmten, einstellbaren Abstand voneinander auf, Band abgedeckt wird. zwischen denen sich die Bandkante 5 in einer Sollage
Läuft das Band aus seiner Sollage zwischen den befindet. Die beiden, Fühler 6,7 sind unter Einhalbeiden Fühlern heraus, so kommt demnach einer der tung ihres bestimmten Abstandes voneinander quer beiden Fühler zum Ansprechen. Hierfurch wird eine 60 zur Bandkante 5 verschieblich angeordnet. Zur Ververstellbare Umlenkrolle, über die das Band läuft, so Schiebung der Fühler 6, 7 stehen diese mit einem lange in seiner Achslage verstellt, bis das Band sich Band 8 in Verbindung, dessen eines Ende jenseits des wieder in einer Lage befindet, in der der Fühler nicht inneren von dem Band überdeckten Fühlers 7 an mehr anspricht. eine Feder 9 angreift, die an einem Festpunkt 10 ge-
Derartige Steuerungen können relativ leicht dazu 65 halten ist Das andere Ende Il des über eine Rolle führen, daß das Band zwischen den Fühlern ständig 12 geführten Bandes 8 ist mit einer Kolbenstange 13 hin und her pendelt. Tritt eine sprunghafte Änderung an einem Kolben 14 in einem Zylinder 15 verbunder Bandkantenlage auf, so wird das Band in seine den. Die Kolbenstenge 13 greift gleichzeitig zur Ver-
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DE2050204A1 DE2050204A1 (de) 1972-04-20
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DE2806056A1 (de) * 1977-02-15 1978-08-17 Breda Termomeccanica Spa Geraet zur regelung und korrektur der axialverschiebungen grosser sich drehender zylinder

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FR2110382A1 (de) 1972-06-02
DE2050204A1 (de) 1972-04-20

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