DE2049801A1 - - Google Patents

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DE2049801A1
DE2049801A1 DE19702049801 DE2049801A DE2049801A1 DE 2049801 A1 DE2049801 A1 DE 2049801A1 DE 19702049801 DE19702049801 DE 19702049801 DE 2049801 A DE2049801 A DE 2049801A DE 2049801 A1 DE2049801 A1 DE 2049801A1
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valve
nozzle
working
actuation
actuating
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Application number
DE19702049801
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Vyzk Ustav Zdravot Tech
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Vyzk Ustav Zdravot Tech
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/16Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation closing after a predetermined quantity of fluid has been delivered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/021Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes operated by electrical means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Emergency Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Dosierventil Die Erfindung betrifft ein Dosierventil, insbesondere für Atmungsgeräte mit einer gesteuerten Zufuhrung des Arbeitsmediums. In der Atmungs- und Regelungstechnik besteht das Problem, durch geringe Kräfte des Uber- oder Unterdrucks die Zuführung des Arbeitsmediums zu steuern. Solche Apparaturen sind gewöhnlich als mechanische oder elektrische Vorrichtungen ausgebildet.
  • Die Nachteile dieser bekannten Apparaturen bestehen darin, daß sie im Falle der mechanischen Steuerung sehr kompliziert sind und große Anspruche hinsichtlich der Herstellungsgenauigkeit wegen der großen Zahl beweglicher Teile stellen, die dadurch auch zu einer größeren Störonftilligkeit fuhren. Diese Vorrichtung kann nur in bestimmten Abmessungen benutzt werden, die wegen der großen Ausdehnung oft nicht geeignet sind. Auch die elektrische Steuerung ist recht kompliziert, wobei sie außerdem noch durch eine Stromquelle ergänzt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile durch eine verbesserte Ausgestaltung eines Dosierwentiles zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgeiaß dadurch gelöst, doms das Ventil in der Eintrittskammer mit einem abgefederten Kegel versehen wird, der mit einer Seite der Arbeitsieibrane verbunden ist, die in der Kammer des Arbeitskörpers angeordnet ist. Diese Kammer ist an der anderen Seite der Arbeitsmembrane durch einen Kanal über die Begrenzungsduse mit der Eiptrittskaiier des Ventils verbunden und mit einer Betötigungsduse versehen. Die Betötigungsduse arbeitet mit einer abgefederten Membrane, die in der Kammer des Arbeitskörpers des Ventils angeordnet ist. Diese Kammer ist unter der Betötigungsmembrane mit der Unterdruck-Quelle verbunden. Uber der Betütigungsmembrane kann eine nach der Höhe einstellbare, mit einer Druckfeder versehene Taste angeordnet sein, die an dieser Membrane anliegt, Es ist weiter möglich, den Raum oberhalb der Betätigungsdüse mit der EndtUlle des Ventils zu verbinden, wobei oberhalb der Betdtigungsduse ein Bettitigungskörper eingreift, der auf einer Seite an die Betdtigungsmembrane angeschlossen ist, an deren anderer Seite die Feder der Stellschraube anliegt.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Ausführung eines Dosierventiles aufgrund der Ausnutzung des pneumologischen Systems einfacher in der Konstruktion und dadurch auch weniger störanfällig als die bisher bekannten Ventile ist. Durch die Anordnung gemäß der Erfindung kann die Ubersetzung der Kräfte auf das Vielfache eines mechanischen Getriebes vergrößert werden, Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben0 Es zeigen: Figur 1 ein Dosierventil, das zum Zugeben des Gases für Hilfsatmen (UnterstUtzungsatmen) bestimmt ist, Figur 2 ein Dosierfrentil für Atmungsgerate, Tauchergeroter Industriegeräte oder Geräte für zu rettende Personen und Figur 3 ein Dosierventil für ein Isoliersauerstoffatemgerat.
  • Alle Ausführungen sind im Längsschnitt dargestellt.
  • Das Dosierventil nach Figur 1 besteht aus einem Zufuhrungskörper 1, dem das Arbeitsmedium zugeführt wird. Der Zufuhrungskörper 1 ist mittels eines Ventilkörpers 2 abgeschlossen. Der Sitz des Ventilkörpers 2 ist durch einen Kegel 3 geschlossen, der durch einen Druckstift 4 mittels einer Druckplatte 5 und einer Arbeitsmembrane 7 betätig wird. Der Kegel 3 wird in den Sitz des Ventilkörpers 2 durch eine Feder 6 gedrückt. In dem Ventilkörper 2 befindet sich ein Kanal 8, in dem eine Begrenzungsduse 9 angeordnet ist, zu welcher der Druck des Arbeitsmediums durch einen Kanal 10 oberhalb der Arbeitsmembrane 7 geleitet wird, von wo der Druck des Arbeitsmediums durch die Betatigungsduse 11 in die Entluftungsöffnungen 12 entweicht. Die im Arbeitskörper 13 angeordnete Betdtigungsdüse 11 wird durch die Betatigungsiembrane 14 geschlossen, die mit Hilfe des in den Betatigungskörper 15 zugeführten Betätigungsdruckes bewegt wird.
  • Die Funktion des Dosierventils ist folgendermaßen: Das zugeführte Medium tritt in den Zufuhrungskörper 1 ein. Hier wird mittels der Feder 6 in dem Ventilkörper 2 der Ventilsitz mit Hilfe des Kegels 3 geschlossen. Das Medium geht durch den Kanal 8 über die Begrenzungsdüse 9 und den Kanal 10 in den Raum der über die Arbeitsmembrane 7 weiter. Weil die Betätigungsdüse freien Durchgang hat, bleibt das Dosierventil geschlossen. Wenn durch die Öffnung in dem Betatigungskörper 15 der Betätigungsdruck zugeleitet wird, biegt sich die Betätigungsmembrane 14 durch. Dadurch ändert sie den Durchfluß des Mediums mittels der Betätigungsmembrane 11, was die Druckzunahme oberhalb der Arbeitsmembrane 7 zur Folge hut. Die Arbeitsmembrane 7 hebt mittels der Druckplatte 5 und des Druckstiftes 4 den Kegel 3, wodurch der Durchgang für das Arbeitsmedium freigemacht wird. Nach Drucksenkung in dem Betätigungskörper 15 sinkt der Druck oberhalb der Arbeitsmembrane 7 und die Feder 6 drückt den Kegel 3 in den Sitz des Ventilkörpers 2, wodurch der Durchgang des Mediums unterbrochen wird.
  • Die Funktion des Dosierventils für das in Figur 2 dargestellte Atmunsgerät ist analog der des vorherbeschriebenen Dosierventiles. Das Dosierventil in Figur 2 ist mit einem Mundstück (einer Zufuhrung für die Maske) und einem Ausatemventil 17 ergänzt. Der durch die Betätigungsmembrane 14 geschlossene Raum des Arbeitskörpers 13 ist durch die HQhlverschroubung 18 mit dem Mundstück 16 verbunden. Die Betdtigungsmembrane 14 wird durch die Feder 19 in ihrer Lage gehalten, In dem Betatigungskörper 15 ist eine Taste 20 gelagert, die in der Endlage durch eine Feder 21 gehalten wird. Im Inneren der Taste 20 befindet sich eine Druckfeder 22, einstellbar durch eine Buchse 23 mit einer Mutter 24, die gegen den Druck der Feder 19 wirkt.
  • Durch die Höhe der Taste 20 kann der Druck der Druckfeder 22 eingestellt werden, wodurch die Empfindlichkeit mittels Anlassens des Dosierventils reguliert werden kann. Die Taste 20 dient durch ihren Druck auf die Membrane 14 zum intensiven Anhauchen.
  • Das Arbeitsmedium (Luft), zugeführt in die Zuleitung des Körpers durch die Eintrittsöffnung 32, geht durch den Kanal 8, die Begren zungsdüse 9 und den weiteren Kanal 10 in den Raum des Arbeitskörpers 13 oberhalb der Arbeitsmembrane 7. Von hier geht das Medium über die Betätigungsdüse 11 durch die Hohlverschraubung 18 in das MundstXck 16 und durch das Ausatmungsventil 17 in die Atmosphäre.
  • Im Falle des Einatmens entsteht im Mundstück 16 ein Unterdruck, der in den Raum des Arbeitskörpers 13 durch die Hohlverschraubung 18 dringt. Durch diesen Unterdruck wird die Betätigungsmembrane 14 deformiert, die sich an die Betätigungsdüse 11 drückt und dadurch den Durchfluß des Mediums durch diese Betätigungsdüse 11 ändert.
  • Es folgt die Erhöhung des Druckes im Raum oberhalb der Arbeitsmembrane 7 und die Öffnung des Ventils wie in dem vorhergehenden Falle.
  • In Figur 3 ist eine weitere Ausfürhung des Dosierventils für die Isoliergeräte dargestellt. Die Funktion dieses Ventils ist analog der bei den zwei vorherbeschriebenen Typen. Das Druckmedium wird in die Kammer des Zuführungskörpers 1 geleitet. Hier wird der Kegel 3 mittels einer Feder 6 in den Sitz des Ventilkörpers 2 gedrückt, so daß ein Durchgang des Druckmediums in die Endtülle 25 nicht möglich ist. Das Druckmedium geht durch den Kanal S, die Begrenzungs düse 9 und den weiteren Kanal 10 in den Raum des Arbeitskörpers 13 oberhalb der Arbeitsmembrane 7. Von hier geht das Arbeitsmedium durch die Betötigungsduse 11 und den Kanal 26 in die Endtülle 25 und von hier in den nicht dargestellten Atembeutel. Die Feder 19 sichert das Heben der Betdtigungsmembrane 14. Die Endtülle 27, die gegebenenfalls an den Atembeutel angeschlossen ist, ermöglicht die Bildung des Unterdrucks in dem Raum des Betätigungskörpers 15, der durch die Betatigungsmembrane 14 geschlossen ist. Die Bewegung der Betutigungsmembrane 14 wird durch die Taste 29 übertragen und durch die Bewegung der Taste 29 wiod die Betätigungsdüse 11 betatigt.
  • Durch das Scjließen der Düse 11 wird der Durchgang des Druckmediums begrenzt und durch das nachfolgende Heben des Druckes oberhalb der Arbeitsmembrane 7 wird das Heben des Kegels 3 mittels des Druckstiftes 4 bewirkt. Dadurch wird das Ventil geöffnet und der Durchgang des Arbeitsmediums in die Endtülle 25 und dadurch auch in den Atembeutel freigegeben. Nach der Aufhebung des Unterdrucks im Raum des Bettitigungskörpers 15 hebt die Feder 19 die Taste 29 und die Betutigungsmembrane 14, wodurch das Dosierventil für ein weiteres Einatmen vorbereitet ist. Die Feder 30 ermöglicht durch das Einstellen der Stellschraube 31 die Regulierung der Empfindlichkeit des Dosierventils.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann nicht nur in der Gesundheitstechnik sondern auch in der Automatisierung logischer Kreise angewendet werden.

Claims (6)

P A T E N T A N S P R Ü C H E :
1.Dosierventil, insbesondere für Atemgerate mit einer gesteuerten Zuführung des Arbeitsediums, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Ventil in der Eintrittskammer mit einem abgefederten Kegel (3) versehen ist, der mit einer Seite der Arbeitsmembrane (7) verbunden ist, die in der Kammer des Arbeitskörpers (13) angeordnet ist, die an der anderen Seite der Arbeitsmembrane (7) durch einen Kanal (10) über die Begrenzungsdüse (9) mit der Eintrittskammer des Ventils verbunden und mit der Betatigungsdüse (11) versehen ist.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Betdtigungsduse (11) mit der abgefederten Betätigungsmembrane (14) arbeitet, die in der Kammer des BetLitigungskörpers (15) des Ventils angeordnet ist,
3. Dosierventil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Kammer des Arbeitskörpers (15) des Ventils unter der Betatigungsmembrane (14) mit der Unterdruckquelle verbunden ist.
4. Dosierventil nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb der Betätigungsmembrane (14) eine nach der Höhe einstellbare Taste (20) mit einer Druckfeder angeordnet ist, die auf der BetLitigungsmembrane (14) liegt.
5. Dosierventil nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Raum oberhalb der Betätigungsdüse (11) mit der Mündung (25) des Ventils verbunden ist, wobei oberhalb der Betätigungsdüse (11) der Betötigungskörper (15) eingreift, der auf einer Seite an die Betdtigungsmembrane (14) angeschlossen ist, an deren anderer Seite die Feder (30) der Stellschraube (31) anliegt.
6. Dosierventil nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß es in logischen Kreisen eingebaut ist.
DE19702049801 1969-10-16 1970-10-10 Pending DE2049801A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9217022U1 (de) * 1992-12-15 1993-04-01 Knocks, Heinz, 4714 Selm Druckregelventil mit sekundärseitigem Entlastungsventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9217022U1 (de) * 1992-12-15 1993-04-01 Knocks, Heinz, 4714 Selm Druckregelventil mit sekundärseitigem Entlastungsventil

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