DE2049358C3 - Flammwidriges Polycarbonat - Google Patents
Flammwidriges PolycarbonatInfo
- Publication number
- DE2049358C3 DE2049358C3 DE19702049358 DE2049358A DE2049358C3 DE 2049358 C3 DE2049358 C3 DE 2049358C3 DE 19702049358 DE19702049358 DE 19702049358 DE 2049358 A DE2049358 A DE 2049358A DE 2049358 C3 DE2049358 C3 DE 2049358C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- halogen
- flame
- polycarbonate
- dihydroxy compounds
- aromatic dihydroxy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/0008—Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
- C08K5/0066—Flame-proofing or flame-retarding additives
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Fireproofing Substances (AREA)
Description
20
Obwohl die bekannten hochmolekularen thermoplastischen,
halogenfreien Polycarbonate zweiwertiger Phenole zu den selbstverlöschenden Kunststoffen zu
rechnen sind, ist es bekannt, daß für manche Verwendungen der Polycarbonate eine höhere Flammwidrigkeit
bzw. Schwerbrennbarkeit gefordert wird und daß man diese durch einen Halogengehalt, z. B. durch
Einbau halogenhaltiger Verbindungen, z. B. Tetrachlor-
und/oder Tetrabrombisphenol, in die Polycarbonatmolekaile
erreichen kann. Mit zunehmendem Gehalt an Hakigen werden zugleich aber Verarbeitbarkeit und r>
mechanische Eigenschaften, wie z. B. die Kerbschlagzähigkeit, schlechter.
Aus. den belgischen Patentschriften 7 02 849 und 7 22 170 geht zwar hervor, daß man die Schwerentflammbarkeit
halogenhaltiger Polycarbonate durch w Zusätze von Verbindungen der Metalle der 2., 4., 6., 7.
und 8. Gruppe des periodischen Systems erhöhen bzw. die gleiche Schwerbrennbari.eit bei Polycarbonaten mit
einem: niedrigeren Halogengehalt erreichen kann. Als geeignete Metallverbindungen sind dort solche des
Eisemi, Calciums, Magnesiums, Zinks, Cadmiums, Zinns, Bleiü, Selens, Mangans und Kobalts genannt.
Der Zusatz solcher Metallverbindungen führt jedoch zu Verfärbungen und zu einem Abbau oder zu einer
Vernetzung der Polycarbonate.
Es; wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man die Schwerentflammbarkeit halogenhaltiger Polycarbonate,
ohne nachteilige Verfärbungen in Kauf nehrr..;;n zu müssen, dadurch erhöhen kann, daß man
dem Polycarbonat Alkalisalze, die in der Polycarbonatschmelze löslich sind, z. B. Lithiumsalze, Natriumsalze
oder/und Kaliumsalze in Mengen von 0,2 Gew.-% bis O1OOdH Gew.-%, bevorzugt 0,1 Gew.-% bis 0,005
Gew.-%, zusetzt.
Gegenstand der Erfindung sind somit schwerbrennbare,
hochmolekulare, thermoplastische Polycarbonate bifutiiktioneller, halogenierter aromatischer Dihydroxyverbiindungen,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an in der Pinlycarbonatschmelze löslichen Alkalisalzen von
0,2 Gew.-% bis 0,0001 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 &5
Gew.-9/o bis 0,005 Gew.-%.
Lösliiche Alkalisalze sind solche, die, in den angegebenen
Konzentrationen in das Polycarbonat eingearbeitet, transparente Formkörper ergeben.
Geeignete Alkalisalze sind z, B.
Lithium-isooctoat,
Natrium-isooctoat,
Kalium-isooctoat,
das Lithiumsalz des Phthalsänremono-
Geeignete Alkalisalze sind z, B.
Lithium-isooctoat,
Natrium-isooctoat,
Kalium-isooctoat,
das Lithiumsalz des Phthalsänremono-
benzylesters,
das Natriumsalz des Phthalsäuremono-
das Natriumsalz des Phthalsäuremono-
benzylesters,
das Kaliumsalz des Phthalsäuremono-
das Kaliumsalz des Phthalsäuremono-
benzylesters,
das Lithiumsalz der Perfluoroctansäure,
das Natriumsalz der Perfluoroctansäure,
das Kaliumsalz der Perfluoroctansäure,
das Lithiumsalz der Perfluordecansäure,
das Natriumsalz der Perfluordecansäure,
das KaJiumsalzder Perfluordecansäure,
das Lithiumsalz der 5-Äthyl-dioxan-l,3->l-
das Natriumsalz der Perfluoroctansäure,
das Kaliumsalz der Perfluoroctansäure,
das Lithiumsalz der Perfluordecansäure,
das Natriumsalz der Perfluordecansäure,
das KaJiumsalzder Perfluordecansäure,
das Lithiumsalz der 5-Äthyl-dioxan-l,3->l-
5-carbonsäure,
das Natriumsalz der 5-Äthyl-dioxan-13-yl-
das Natriumsalz der 5-Äthyl-dioxan-13-yl-
5-carbonsäure,
das Kaliumsalz der5-ÄthyI-dioxan-I,3-y)-
das Kaliumsalz der5-ÄthyI-dioxan-I,3-y)-
5-carbonsäure,
das Lithiumsalz der Pentachlorbenzoesäure,
das Natriumsalz der Pentachlorbenzoesäure,
das Kaliumsalz der Pentachlorbenzoesäure,
Di-Iithium-phosphat,
Di-natrium-phosphat,
Di-kalium-phosphat.
das Natriumsalz der Pentachlorbenzoesäure,
das Kaliumsalz der Pentachlorbenzoesäure,
Di-Iithium-phosphat,
Di-natrium-phosphat,
Di-kalium-phosphat.
Die beste flammhemmende Wirksamkeit geht von den Kaliumsalzen aus.
Die Salze können für sich allein oder in Kombination miteinander verwendet werden. Sie können aber auch in
Kombination mit anderen Zusätzen, z. B. mit Ni-Verbindungen, verwendet werden.
Als geeignete halogenhaltige Polycarbonate kommen vor allem solche in Frage, die aus aromatischen
Dihydroxyverbindungen und halogenhaltigen aromatischen Dihydroxyverbindungen aufgebaut sind. Als
Dihydroxyverbindungen können
2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-suIfon,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-äther,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyI)-propan,
Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-methan,
Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-methan,
5-Chlor-2'4-dihydroxydiphenylsulfonund
Bis-(4-hydroxy'3-chlor*phenyl)-äther
verwendet werden. Neben den Cop*-Jycarbonaten aus aromatischen Dihydroxyverbindungen und halogenhaltigen aromatischen Dihydroxyverbindungen lassen sich auch Gemische von Polycarbonaten verwenden, die aus Homopolycarbonaten bifunktioneller halogenhaltiger aromatischer Dihydroxyverbindungen und bifunktioneller, halogenfreier aromatischer Dihydroxyverbindungen bestehen.
Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-suIfon,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-äther,
2,2-Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyI)-propan,
Bis-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-methan,
Bis-(3-chlor-4-hydroxyphenyl)-methan,
5-Chlor-2'4-dihydroxydiphenylsulfonund
Bis-(4-hydroxy'3-chlor*phenyl)-äther
verwendet werden. Neben den Cop*-Jycarbonaten aus aromatischen Dihydroxyverbindungen und halogenhaltigen aromatischen Dihydroxyverbindungen lassen sich auch Gemische von Polycarbonaten verwenden, die aus Homopolycarbonaten bifunktioneller halogenhaltiger aromatischer Dihydroxyverbindungen und bifunktioneller, halogenfreier aromatischer Dihydroxyverbindungen bestehen.
Die Alkalisalze lassen sich dem Polycarbonat schon während der Herstellung des Polycarbonats oder der
Schmelze des fertigen Polycarbonats z. B. in einem Extruder zumischen, Werden die Alkalisalze zugesetzt
während der Herstellung des Polycarbonats nach dem Phasengrenzflächcnpolykondensationsverfahren, so ist
es besonders vorteilhaft, die Alkalisalze gelöst in indifferenten Lösungsmitteln, z. B. in Methylenchlorid
der Polycarbonatlösung vor der Isolierung des Polycarbonats beizumischen.
Die Polycarbonate können außerdem weitere Zusät-
ze wie Pigmente, Füllstoffe, Farbstoffe, UV-Absorber und Stabilisatoren enthalten.
Die Schwerbrennbarkeit wird nach den folgenden Prüfverfahren getestet:
Methode 1
Ein Prüfstab, 4Ox 15x4 mm wird waagerecht: so
eingespannt, daß die 15-mm-K.ante senkrecht steht Mit
einer Bunsenbrennerflamme der Höhe 4 cm wird der Stab an einem Ende von unten im Abstand von 2 cm 20 s
beflammt Anschließend wird die Brennzeit des Probekörpers gemessen. Sofort nach dem Verlöschen
wird derselbe Probekörper nochmals 10 s beflammt und anschließend wiederum die Brennzeit gemessen; der
Vorgang wiederholt sich noch einmal mit 5sekundiger Beflammung. Die Summe dieser Brennzeiten als
Mittelwert von 5 verschiedenen Messungen wird als Maßzahl für die Schwerbrennbarkeit gewertet.
Methode 2
Prüfkörper mit den Abmessungen 12Ox 10x4 mm
werden senkrecht aufgehängt und mit einer 2 cm hohen Bunsenbrennerflamme (ohne Luftzufuhr) beflammL Der
Abstand des Bunsenbrenners beträgt 1 cm. Es wird die Zeit bestimmt, die der Prüfstab in der geschilderten
Weise beflammt werden kann, ohne daß er nach dem Entfernen der Zündflamme langer als 30 'Sekunden
weiterbrennt und, ohne daß brennende Teilchen abtropfen und einen unter dem Prüfstab liegenden
Wattebausch entzünden.
Als Maß für die Verfärbung wurde die »spektrale Farbdichte« (Pc) gewählt.
is Zur Kennzeichnung des Molekulargewichts ist die
re;ative Viskosität der Prüfkörper angegeben (gemessen
in Methylenchlorid bei 25°C, c = 5 g/100 ml). Die
folgende Tabelle enthält die entsprechenden Werte.
Copolycarbonat («„,= 1,26-1,27) aus 8 MoI-% 2,2-Bis7(3,5-dichIor-4-hydroxy-phenyl)-propan und 92 Mol-%
2,2-Bis-(4-hydroxy-phenyl)-propan wurde mit Folgenden Zusätzen versetzt.
»Spektrale Fiirbdichte« |
Methode 1: Summe der Brennzeiten |
Bemerkungen | Methode 2: Beflammzeit in Sekunden |
|
(Pt) | (S) | |||
1) Ohne | 7-8 | 32,7 | trppft ab | 15-20 |
2) 0,02 Gew.-% Iwlium-isooctoat | 5,5 | 14,6 | keine Tropfen | 30 |
3) 0,005 Gew.-% KaJium-isoootoat | 5,4 | 14,6 | keine Tropfen | 30 |
4) 0,01 Gew.-% Kalium-isooctoat | t.,3 | 3,5 | keine Tropfen | 30 |
0,01 Gew.-% Nickelisooctoat | ||||
5) 0,005 Gcw.-% Kalium-isooctoat | 5,9 | 4,9 | keine Tropfen | 25 |
0,005 Gew.-% Nickelisooctoat | ||||
6) 0,02 Gew.-% MangandIHsooctoat | 14,6 | 20,2 | keine Tropfen | 25 |
7) 0,005 Gew.-% Kaiiumfluoroctoat | 5,7 | 11,3 | keine Tropfen | 25 |
8) 0,02 Gew.-y. Kaliumsalz des Phthal- säuremonobenzylesters |
6,4 | 13,4 | keine Tropfen | 30 |
9) 0,02 Gcw.-% Lithiumsalz der 5-Äthyldioxan- 1,3-y l-5-carbonsäure |
5,9 | 14,4 | keine Tropfen | 25 |
10) 0,02 Gew.-% Natriumsalz der Per- chlorbenzoesäure |
6,9 | 14,0 | kein: Tropfen | 25 |
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von in der Polycarbonatschmelze löslichen Alkalisalzen in Mengen von 0,2 Gevv,-% bis O1OOOl Gew.-%, gegebenenfalls in Kombination mit bekannten anderen flammwidrigen Zusätzen, zum Flammfestmachen von thermoplastischen Formmassen aus einem hochmolekularen Polycarbonat mit Resten halogenhaltigen und halogenfreier aromatischer Dihydroxyverbindungen oder aus einem Gemisch von Homopolycarbonaten aus halogenhaltigen und solchen aus halogenfreien aromatischen Dihydroxyverbindungen, mit Ausnahme der in der DE-PS 19 30 257 beanspruchten fl'ammwidrigen Zusätze aus Perfluoralkan-alkalisulfoinaten.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049358 DE2049358C3 (de) | 1970-10-08 | 1970-10-08 | Flammwidriges Polycarbonat |
CA124,423A CA987420A (en) | 1970-10-08 | 1971-10-05 | Polycarbonate of low inflammability |
NL7113663A NL163812C (nl) | 1970-10-08 | 1971-10-05 | Werkwijze voor het verbeteren van de onbrandbaarheid van macromoleculaire, thermoplastische polycarbonaten, alsmede voorwerpen geheel of gedeeltelijk vervaardigd van deze polycarbonaten. |
IT5329171A IT939514B (it) | 1970-10-08 | 1971-10-06 | Policarbonato resistente alla fiamma |
JP7800271A JPS554773B1 (de) | 1970-10-08 | 1971-10-06 | |
FI279771A FI54137C (fi) | 1970-10-08 | 1971-10-06 | Svaorbraennbara hoegmolekylaera termoplastiska polykarbonatmassor innehaollande alkalimetallsalter av organiska karboxylsyror |
AT862171A AT306378B (de) | 1970-10-08 | 1971-10-06 | Schwerbrennbare, hochmolekulare, thermoplastische Polycarbonate |
SE1270671A SE371450B (de) | 1970-10-08 | 1971-10-07 | |
DK488871A DK126207B (da) | 1970-10-08 | 1971-10-07 | Vanskeligt brændbare, transparente, højmolekylære, termoplastiske polycarbonater. |
AU34339/71A AU461373B2 (en) | 1970-10-08 | 1971-10-07 | Polycarbonate of low inflammability |
CH1462671A CH559227A5 (de) | 1970-10-08 | 1971-10-07 | |
FR7136353A FR2110312A1 (en) | 1970-10-08 | 1971-10-08 | Flame resistant polycarbonates - based on aromatic dihydroxy cpds contg soluble alkali metal cpd |
BE773682A BE773682A (fr) | 1970-10-08 | 1971-10-08 | Polycarbonate de faible inflammabilite |
US00381101A US3836490A (en) | 1970-10-08 | 1973-07-20 | Flameproof polycarbonates containing an alkali metal salt soluble in the polycarbonate melt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049358 DE2049358C3 (de) | 1970-10-08 | 1970-10-08 | Flammwidriges Polycarbonat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049358A1 DE2049358A1 (en) | 1972-04-13 |
DE2049358B2 DE2049358B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2049358C3 true DE2049358C3 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=5784501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702049358 Expired DE2049358C3 (de) | 1970-10-08 | 1970-10-08 | Flammwidriges Polycarbonat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2049358C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3953399A (en) * | 1973-12-28 | 1976-04-27 | General Electric Company | Flame retardant polycarbonate composition |
CA1050685A (en) * | 1973-12-28 | 1979-03-13 | Victor Mark | Flame retardant polycarbonate composition |
DE2460052A1 (de) * | 1974-12-19 | 1976-07-01 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung schwerbrennbarer hochmolekularer thermoplastischer polycarbonate |
-
1970
- 1970-10-08 DE DE19702049358 patent/DE2049358C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2049358A1 (en) | 1972-04-13 |
DE2049358B2 (de) | 1979-04-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2149311A1 (de) | Flammwidrige polycarbonate | |
DE2458968C2 (de) | Flammhemmende Polycarbonatzusammensetzung | |
DE2706126C2 (de) | Schwerentflammbare Polycarbonat-Folien | |
DE1802184A1 (de) | Polycarbonate mit erhoehter Schwerentflammbarkeit | |
DE2948871A1 (de) | Flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
US3836490A (en) | Flameproof polycarbonates containing an alkali metal salt soluble in the polycarbonate melt | |
DE2626225A1 (de) | Organische triphosphite mit verbesserter hydrolytischer stabilitaet | |
DE1719223C3 (de) | Stabilisierte Vinylhalogenidpolymerisat-Formmasse | |
DE2461144A1 (de) | Flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE2148598A1 (de) | Flammfeste thermoplastische formmassen und formkoerper mit hoher schlagzaehigkeit | |
DE3226810A1 (de) | Aromatische polycarbonat-zubereitung mit verbesserter hydrolytischer stabilitaet | |
DE2460788A1 (de) | Flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE2049358C3 (de) | Flammwidriges Polycarbonat | |
DE2460935A1 (de) | Flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE2460945A1 (de) | Flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE2644114A1 (de) | Nicht-opake, flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE1694001A1 (de) | Selbsterloeschende Styrolpolymeren-Masse | |
EP0043997A2 (de) | Flammverzögerungsmittel für Polycarbonate | |
DE2460946A1 (de) | Flammhemmende polycarbonatzusammensetzung | |
DE2705219C2 (de) | ||
DE2854259A1 (de) | Polycarbonatharzmasse | |
DE2064599C3 (de) | Bromiertes Polycarbonat enthaltendes Gemisch | |
DE2609261A1 (de) | Herstellung flammbestaendiger faeden | |
DE2643256A1 (de) | Flammhemmende polycarbonat-zusammensetzung | |
DE2247652A1 (de) | Schwer entflammbare und selbstverloeschende formmassen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |