DE2049147C3 - Formwerkzeug zur Herstellung eines Handschuhs aus elastischem Material - Google Patents

Formwerkzeug zur Herstellung eines Handschuhs aus elastischem Material

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DE2049147C3
DE2049147C3 DE19702049147 DE2049147A DE2049147C3 DE 2049147 C3 DE2049147 C3 DE 2049147C3 DE 19702049147 DE19702049147 DE 19702049147 DE 2049147 A DE2049147 A DE 2049147A DE 2049147 C3 DE2049147 C3 DE 2049147C3
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Kettering Ohio Giambrone Harry Joseph (V St A)
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Description

von diesen weggeneigt ist. Ein solches Formwerkzeug
50 ermöglicht die Herstellung eines Handschuhs, der glatt
an der Hand des Benutzers anliegt, aber dennoch dem insbesondere für Greifbewegungen wichtigen Gelenk
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zur des Daumens eine weitgehend zwanglose Bewegung Herstellung eines Handschuhs aus elastischem Material ermöglicht. Dabei beeinträchtigt das Formwerkzeug mit einem Arm- und Handgelenkteil, einem Handteil mit 55 nach der Erfindung nicht das einfache Abstreifen, weil Handteller und Handrücken sowie Fingern, die im die Finger und der Daumen selbst keine gekrümmte wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längs- Form zu erhalten brauchen, um das angenehme Tragen achsen haben sowie einem Daumen, der ein Gelenk zu gewährleisten.
aufweist, das vor der Ebene des Handtellers liegt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Ein solches Formwerkzeug ist aus der US-PS 60 kennzeichnet sich dadurch, daß die Längsachse des 70 194 bekannt. Es handelt sich um ein Formwerk- zweiten Daumenstückes ferner in seitlicher Richtung zeug, das mit dem zur Herstellung eines Handschuhs unter einem Winkel zu den Längsachsen der Finger dienenden Material, beispielsweise flüssigem Kunststoff, verläuft, der vom Gelenk des Daumens zur Daumenspitbesprüht oder in dieses Material eingetaucht wird. Nach ze hin in Richtung auf die Finger zu geneigt ist. Dadurch Verfestigung des Materials läßt sich dann der fertige 65 wird in vorteilhafter Weise dem Daumen eine Richtung Handschuh von dem Formwerkzeug abstreifen. vorgegeben, die seine Spitze dem Bereich der Finger
Bei dem bekannten Formwerkzeug verlaufen sämtli- nähert und damit den elastischen Zwang beim Zugreifen ehe Fineer einschließlich des Daumens praktisch weiter herabsetzt.
Eine Ausbilaung des erfindungsgemäßen Formwerkzeuges derart, daß die Kante, die bei einem Schnitt durch das Formwerkzeug in Höhe des ersten Daumenstücks entsteht, auf der Seite des Handrückens eine stetige konvexe Krümmung hav, ergibt einen zusätzlichen Vorteil. Damit erhält der Handrücken des hergestellten Handschuhs nämlich eine leicht gewölbte Form, durch die einem entgegengerichteten elastischen Zug vorgebeugt wird, wenn die Finger sich einander nähern.
Von Vorteil ist es auch, das Formwerkzeug nach der Erfindung so auszubilden, daß die Längsachse des Mittelfingers koaxial mit der Achse des Arm- und Handgelenkteils ist. Dadurch wird gegenüber üblichen Ausführungen die Mittel-Längsachse des Handschuhs zum Daumen hin verlagert und es ergibt sich ein Handschuh, bei dem insgesamt auf die daumenseitige Hälfte geringerer elastischer Zwang ausgeübt wird, als auf die Hälfte, in der der kleine Finger liegt, so daß die bei der Arbeit besonders aktiven Finger auch in besonderem Maße entlastet sind.
Insgesamt ermöglicht somit ein Formwerkzeug nach der Erfindung die Herstellung von Handschuhen, die einen sehr viel geringeren Widerstand ausüben, wenn der Benutzer den Daumen und die Finger einander nähern oder zusammenbringen will, so daß die Hand beim längeren Tragen der Handschuhe, wie es für chirurgische oder andere feine Arbeiten erforderlich ist, weniger ermüdet.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Formwerkzeugs;
Fig.2 eine Seitenansicht des Formwerkzeugs von der Daumenseite her gesehen;
Fig.3 eine perspektivische Darstellung des Formwerkzeugs mit einem darauf hergestellten elastischen Handschuh:
F i g. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 4-4 derFig. l.und
F i g. 5 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 1.
Das in den Zeichnungen gezeigte Formwerkzeug 10, das normalerweise aus Metall oder einem keramischen Material hergestellt wird, weist einen Arm- und Handgelenkieil 12 sowie einen Handteil 14 mit einem Handteller 16 und einem Handrücken 18 auf. Die Finger 20,22, 24 und 26 sowie der Daumen 28 sind so an dem Handteil 14 angebracht, daß eine dem menschlichen Unterarm mit Hand entsprechende einteilige Form entsteht. Fig.3 zeigt das Formwerkzeug 10 mit einem darauf durch Sprühen oder Eintauchen hergestellten Handschuh 27.
Der Daumen 28 weist ein Gelenk 29 auf, das ein erstes und ein zweites Daumenstück verbindet. Der Mittelpunkt des ersten Daumenstücks liegt bei 30 auf der Mittellinie des Daumens 28. Der Daumen 28 und der Mittelpunkt 30 liegen quer vor dem Handteller 16, wie in F i g. 2 gezeigt. Der Ausdruck »quer« bedeutet in diesem Fall rechtwinklig zur gemeinsamen Ebene der senkrech- de ten Längsachse 34 und der waagerechten Achse 35 des Handteils 14. Der Mittelpunkt 30 des ersten Daumenstückes liegt ferner seitlich der Finger, wie in den F i g. 1 und 4 gezeigt, sowie quer vor den Fingern und dem Handteller 16.
Bei auf dem Formwerkzeug 10 hergestellten Handschuhen 27 liegt daher das Daumengelenk vor und seitlich versetzt zum Handteller und den Fingern des Handschuhs.
Die Finger 20, 22, 24 und 26 haben Längsachsen 36, 38, 40 und 42, die parallel zueinander verlaufen. Die Längsachse 32 des Daumens 28 verläuft jedoch, vom Gelenk 30 zur Spitze des Daumens hin gesehen, unter einem Winkel zu den Längsachsen 36,38,40 und 42 der Finger, die vom Handteller 16 ausgehen. Gemäß F i g. 2 beträgt dieser Winkel ungefähr 13°. Außerdem liegt die Längsachse 32 des Daumens 28 auch in seitlicher Richtung unter einem Winkel zu den Achsen der Finger, wobei sie zu der Daumenseite hin geneigt ist, an der die Finger liegen. Dieser Winkel beträgt gemäß F i g. 1 ungefähr8°.
Diese Anordnung ermöglicht die Herstellung eines elastischen Handschuhs, bei dem die normale, unbelastete Stellung des Daumens in stärkerem Maße der Stellung entspricht, in der der Träger den Daumen beim Gebrauch des Handschuhs voraussichtlich halten wird, so daß bei längeren chirurgischen Operationen und anderen Arbeiten die die Bewegungen der Hand steuernden Muskeln weniger ermüden.
Die erwähnten Quer- und seitlichen Winkel von 13° und 8° müssen nicht exakt eingehalten werden. Wenn die Winkel um bis zu 5° von diesen Werten abweichen, weisen die Handschuhe noch die eingangs genannten Vorteile auf.
Aus F i g. 5 läßt sich erkennen, daß eine Kante 44, die bei einem Schnitt durch das Formwerkzeug 10 in der Höhe des ersten Daumenstücks entsteht, auf der Seite des Handrückens 18, eine stetige konvexe Krümmung beschreibt. Hierdurch wird zusätzliches Handschuhmaterial vorgesehen, das beim Tragen des Handschuhs eine Gegenbewegung des Daumens zu den Fingern hin erleichtert. Wenn die Form der stetigen konvexen Kurve annähernd derjenigen der Zeichnung entspricht, behält der auf dem Formwerkzeug 10 hergestellte Handschuh trotz eines geringeren Widerstandes beim Schließen von Daumen und Fingern seine guten Paßeigenschaften auf der Hand.
Die Längsachse 34 des Arm- und Handgelenkabschnitts 12 ist praktisch koaxial mit der Längsachse 38 des Mittelfingers 22. Außerdem liegen die Längsachse 42 des kleinen Fingers 26 und die Längsachse 40 des Ringfingers 24 vor der Ebene, die durch die Längsachsen 36 und 38 des Zeigefingers 20 und des Mittelfingers 22 aufgespannt wird wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Die Längsachse 42 liegt dabei noch etwas weiter vorn als die Längsachse 40. Hierdurch ergibt sich eine leichte Krümmung in dem Bereich, der den Fingerknöcheln der menschlichen Hand entspricht, wodurch im Gebrauch der Druck auf die Hand des Trägers weiter verringert wird.
Die auf einer solchen Form hergestellten Handschuhe werden normalerweise aus einem Plastisol hergestellt, für das sich das Formwerkzeug besonders gut eignet, da Plastisole eine verhältnismäßig hohe Widerstandsfähigkeit gegen Dehnung aufweisen. Jedoch können auch andere flexible und elastische Materialien wie Naturoder Kunstkautschuk in vorteilhafter Weise zur Herstellung des Handschuhs verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

parallel zueinander, wobei jedoch der Daumen aus der Patentansprüche· gemeinsamen Ebene der übrigen vier Finger herausver- r-aientansprucne. a ^ ^^ daß ep prak,|sch m;, dem Zeigefinger
1. Formwerkzeug zur Herstellung eines Hand- gegenübersteht, mit ^^^^'«mg schuhs aus elastischem Material mit einem Arm- und 5 von den Fingern weg. Bei dieser totaj ein Handgelenkteil, einem Handteil mit Handteller und leichtes Abstreifen ^*^™™™'™*^^ Handrücken sowie Fingern, die im wesentlichen erwOnschtistEinaufdiesem Formwerkzeug herges ellparallel zueinander verlaufende Längsachsen haben. ter Handschuh ist jedoch m sener_Vee»dung nich, sowie einem Daumen, der ein Gelenk aufweist, das problemlos. Elastische ^"^"^^/^Α" und vor der Ebene des Handtellers liegt, dadurch -o insbesonderesolche, d.e aus Piasiisolen hergestellt sind, gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (30) führen nämlich zu einer Ermüdung der Hände bei vom ersten Daumenstück zwischen Daumenwurzel Personen, d.e, wie beispielsweise Chirurgen, lange Zeit und Gelenk (29) seitlich von den Fingern liegt und mit solchen Handschuhen feinfühlige Arbeiten durchdaß die Längsachse (32) des zweiten Daumenstückes führen müssen. Der Grund hegt dann daß ein solcher zwischen dem Gelenk (29) und der Daumenspitze .5 Handschuh aufgrund seiner Elastizität bestrebt ist, die zur Daumenspitze hin quer zu den Längsachsen der Finger des Trägers in diejenige Stellung zu drucken, die Finger von diesen weggeneigt ist (F i g. 2). der Grundform des Handschuhs also der Gestalt des
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch Formwerkzeuges, entspricht, auf dem er hergestellt gekennzeichnet, daß die Längsachse (32) des zweiten wurde. Ein Chirurg oder sonstiger Benutzer der mit dem Daumenstückes ferner in seitlicher Richtung unter 20 Daumen und den gegenüberliegenden Fingern längere einem Winkel zu den Längsachsen der Finger Zeit ein Skalpell oder sonstiges Instrument halten muß. verläuft, der vom Gelenk (29) des Daumens zur mit dem er seine Arbeit ausfuhrt, stellt daher eine Daumenspitze hin in Richtung auf die Finger zu Ermüdung der Hand fest, die darauf beruht, daß eine geneigt ist (F i g. 1). konstante Kraft wirksam ist, die bestrebt ist, die Finger
3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch 25 und den Daumen auseinander und in die ursprüngliche gekennzeichnet, daß der Querwinkel, nämlich der Form des Handschuhs zu bewegen. Diesem Nachteil Winkel zwischen der Längsachse (32) des zweiten könnte in gewissem Maße dadurch begegnet werden, Daumenstückes und der Ebene, in der die Längsach- daß ein Formwerkzeug mit gegeneinander gekrümmten sen von mindestens zwei Fingern liegen, rund 13° Fingern verwendet wird. Dies verbietet sich doch im und der seitliche Winkel rund 8° beträgt. 30 Hinblick auf eine rationelle Herstellungsweise, weil
4. Formwerkzeug nach einem der vorhergehen- gekrümmte Fingerformen nicht nur das Abstreifen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erheblich erschweren, sondern darüberhinaus leicht zu Kante (44), die bei einem Schnitt durch das Beschädigungen des Handschuhs beim Abstreifen Formwerkzeug (10) in Höhe des ersten Daumen- führen können.
Stückes entsteht, auf der Seite des Handrückens (18) 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
eine stetig konvexe Krümmung hat. Formwerkzeug der eingangs genannten Art derart
5. Formwerkzeug nach einem der vorhergehen- auszugestalten, daß der darauf hergestellte Handschuh den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich leicht abstreifen läßt, aber dennoch angenehm zu Längsachse (38) des Mittelfingers (22) koaxial mit tragen ist und insbesondere bei Greifstellung des der Achse (34) des Arm- und Handgelenkteils (12) ist. 40 Daumens keine übermäßige Ermüdung der Hand durch
6. Formwerkzeug nach einem der vorhergehen- elastischen Gegenzug hervorruft.
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch ein
Längsachsen (42* 40) des kleinen und des Ringfingers Formwerkzeug gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, vor der Ebene liegen, die durch die Längsachsen (36, daß der Mittelpunkt vom ersten Daumenstück zwischen 38) des Zeigefingers (20) und des Mittelfingers (22) 45 Daumenwurzel und Gelenk seitlich von den Fingern verläuft, wobei die Längsachse (42) des kleinen liegt und daß die Längsachse des zweiten Daumenstücks Fingers (26) weiter vorn liegt als die Längsachse (40) zwischen dem ersten Gelenk und der Daumenspitze zur des Ringfingers (24). Daumenspitze hin quer zu den Längsachsen der Finger
DE19702049147 1969-10-22 1970-10-07 Formwerkzeug zur Herstellung eines Handschuhs aus elastischem Material Expired DE2049147C3 (de)

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DE2049147A1 DE2049147A1 (de) 1971-04-29
DE2049147B2 DE2049147B2 (de) 1977-02-17
DE2049147C3 true DE2049147C3 (de) 1977-09-29

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