DE2019782A1 - Handschuh aus einheitlichem,elastischem Material - Google Patents

Handschuh aus einheitlichem,elastischem Material

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DE2019782A1
DE2019782A1 DE19702019782 DE2019782A DE2019782A1 DE 2019782 A1 DE2019782 A1 DE 2019782A1 DE 19702019782 DE19702019782 DE 19702019782 DE 2019782 A DE2019782 A DE 2019782A DE 2019782 A1 DE2019782 A1 DE 2019782A1
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Earle Miskell
Lawrence Povlacs
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Description

Anmelder: Akweil Industries, Incorporated, Industrial Road, Dothan, Alabama 36301, USA
Handschuh aus einheitlichem, elastischem Material
Diese Erfindung beizieht sich auf Gummihandschuhe und insbesondere auf Handschuhe der im Handel allgemein als chirurgische Handschuhe bekannten Art für Ärzte und Chirurgen. Aus der. nachfolgenden Beschreibung der Erfindung wird jedoch ersichtlich, daß die Erfindung nicht notwendigerweise auf Handschuhe beschränkt ist, welche speziell zur Verwendung durch Ärzte und Chirurgen verkauft werden, sondern daß die Handschuhe andere Anwendungsgebiete besitzen können, auf denen die Funktionen und Merkmale der Erfindung mit vergleichbarem Nutzen angewandt werden können.
Bekanntlich werden Finger-,Daumen- und Handteile von Chirurgischen Handschuhen erwünschtermaßen so dünn wie eben möglich gestaltet, damit der Chirurg mit einem empfindsamen Fühlen durch die Handschuhe hindurch und mit einem Minimum an Bewegungseinschränkung operieren kann. Da die erwünschte glatte Anpassung eines· chirurgischen Handschuhs über dessen Finger-, Daumen- und Handteile am besten durch eine Handschuhanpassung erzielt werden kann, welche ein gewisses Strecken dieser Handschuhteile einschließt, was derartige Teile auf ein Minimum praktischer Dicke bringt und in Übereinstimmung mit der erforderlichen Festigkeit steht, trägt dies wesentlich zur Erzielung der gewünschten glatten Anpassung ohne über-
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mäßige Beschränkung der Bewegung bei.
Wie ferner bekannt ist, müssen chirurgische"Handschuhe vom Chirurgen angezogen werden, nachdem die Handschuhe sterilisiert worden sind, ohne das Berühren der äußeren HandschuhoberÄäche" mit den Händen des Chirurgen, den Händen einer assistierenden Schwester oder irgend einem unsterilen Gegenstand bzw. einer unsterilen Oberfläche. Zum Erleichtern des Anziehens der Handschuhe sind daher die Handschuhe in höchst sanitärer Verfassung in einer Packung verpackt, welche durch Faltungen verschlossen ist, wobei der Ärmelaufschlag jedes Handschuhs inseitig-außen und zurück nach seinem Handteil zu gekehrt ist.
Die Handschuhe in ihren sanitären Packungen v/erden normalerweise in wirksamem Frischdampf sterilisiere- Nach dem üblichen Händesäubern öffnet der Chirurg oder eine assistierende Schwester die Handschuhpackung, ohne die Handschuhe zu berühren, und hält den einen Handschuh zugleich durch den Ärmeiaufschlagteil aum Aufsetzen auf die Hand des Chirurgen, auf welche der Handschuh aufgebracht werden soll. Die besondere Technik des Handschuhhaltens zum Aufsetzen auf die Hand variiert etwas, je nachdem, ob der Chirurg die Handschuhe alleine oder mit Assistent anzieht. In jedem Falle jedoch kann nur der Armelaufschlagteil des Handschuhs gehalten werden, wenn die Hand des Chirurgen durch die Aufschlagöffnung und vollkommen in den Handschuh gestoßen wird und der rückgefaltete Teil des ArmelaufSchlages ungefaltet und über das offene Ende des Ärmels des Chirurgenkittels gezogen wird.
Das Ärmelende des Chirurgenkittels ist etwas locker und sperriq rings um einen gestrickten, streckbaren Ärmeiauf schlag/teil, welcher den Arm des Chirurgen an oder gerade über dem Handgelenk dicht umgeben kann.. Etwas von dem sperrigen Ärmelmaterial wird im allgemeinen von dem Ärmeiaufschlagteil des Handschuhs aufgenommen und von diesem elastisch umgeben, welcher sich streckt, wenn er über und um den Kittelärmel gezogen wird» Ss, ist wichtig, daß der Ärmelaufschlag des Handschuhs um den Kittelärmel herum während der
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Operation, die der Chirurg durchzuführen hat, in seiner Lage verbleibt, um zu gewährleisten/ daß irgendwelche Teile des Kittel-, ärmels, welche durch eine Hand berührt, sein konnten, als der Handschuh angezogen wurde, vom Krmelaufschlagteil des.Handschuhs bedeckt bleiben und daß der sperrige Teil des Ärmels weit genug auf dem Arm des Chirurgen eingeschlossen ist, daß der sperrige Teil die Operation in keiner Weise beeinträchtigt- Beim Arbeiten des Chirurgen reiben die Teile seiner Handschuhe nach deren Ärmelaufschlagenden zu gewöhnlich wiederholt gegen die Seiten seines Kit·* teIs und dies, zusammen mit den Bewegungen seiner Hände und Unterarme in den Handschuhen, neigt bisweilen dazu, die Handschuhärmelaufschlage nach unten fortzuarbeiten bzw. teilweise fortzuarbeiten von den unteren Enden der Kittelärmel, wobei die eine oder andere der oben erwähnten^ unerwünschten Folgen eintreten. Dies hat für den Chirurgen ein Problem gebildet, und diesem Problem wendet sich die vorliegende Erfindung in erster Linie zu* '
Das Einführen der Hand, des Handgelenkes und des vorderen Unterarmes des Chirurgen in den Handschuh während des Streckens aas Handgelenkteils, relativ geringen Durchmessars, um den Durchgang der Hand hierdurch zu erlauben, und während des Streckens von Hand-, Finger- und Daumenteilen, um die Hand, wie oben beschrieben, einzupassen, bringt die Anwendung beträchtlicher Kraft mit sich. Da dieser Kraft nur durch Aufziehen des Ärmelaufschlagteiles des Handschuhs in enger Nachbarschaft seiner Öffnung entgegengewirkt werden muß, ist es auch wichtig, daß der Ärmelaufschlagteil hinreichend stark und widerstandsfähig gegen Zug ist, um einer solch rauhen Behandlung standzuhalten. Daher zielt die Erfindung auf die. Lösung des zuerst oben beschriebenen Problemes ab, während auch ein Ärmelaufschlagteil für den Handschuh geschaffen werden soll, welcher hinreichend fest ist, um dem Zug während des Anlegens zu widerstehen»
Das Verdicken des Ärmelaufschlagteiles eines chirurgischen Handschuhs über variierende Abstände vom offenen Ende, wurde in den USA-Patentschriften 2 683 263 und 2 814 069 vorgeschlagen. Dieser Behelf mag dem Problem des Ziehens des Handschuhs ablielfen.
schafft jedoch nicht eine hinreichend wirksame Lösung für das Probleni, den Handschuhärmelaufschlag rings um den Kittelärmel in Stellung zu halten.
Wie oben angegeben, soll erfindungsgemäß in erster Linie eine solche Handschuhkonstruktion gefunden werden, daß der Ärmelaufschlag des Handschuhs sicherer an seiner Stelle über dem unteren Ende eines sperrigen Kleiderärmels, insbesondere über dem sperrigen Unterende eines Chirurgenkittels verbleibt. Zweitens soll erfindungsgemäß eine solche Handschuhkonstruktxon geschaffen werden, daß der ^ ArmeIaufschiagteil hinreichend zugfest ist, während der Handschuh angezogen wird..
Erfindungsgemäß werden die vorstehenden Ziele erreicht in einem einheitlichen, geformten, elastischen, gummiähnlichen Handschuh mit ausgebildeten Finger-, Daumen- und Handteilen mit nur mäßiger Strekkung zum glatten Anpassen an den Handschuhträger, vorzugsweise mit einer relativ dichten Anpassung auch um das Handgelenk und mit einem unteren Vorderarmteil, welches dazu ausgebildet ist, das Ende eines Klei, der arme Is aufzunehmen und zn umgeben. Die Rückhaltung des Vorderarmteiles des Handschuhs rings um das untere Ende des Kleiderärmels wird erreicht durch das Ausstatten dieses Handschuhteiles mit im Absta.nd voneinander befindlichen Umfangsbändern in Nachbarschaft des offenen Handschuhendes, welche eine im wesentli-" chen größere Materialdicke aufweisen als der Teil zwischen diesen Bändern und die meisten oder alle verbleibenden Vorderarm-, Handgelenk-, Daumen- und Handteile. Verschiedene Ausführungsformen einer solchen Eandschuhkonstruktion sowie das Funktionieren solcher Konstruktion zur Erreichung der Erfindungsziele,, sind nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
Die Erfindung beinhaltet demgemäß einen geformten chirurgischen Handschuh oder dergleichen aus dünnem, elastischem Gummi oder gummiähnlichem Material, wobei der Handschuh rings um seinen Jbrrnelaufschlagteil in Nachbarschaft seines offenen Endes im Abstand voneinander befindliche Umfangsbänder besitzt, welche dicker sind und
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daher gegen Streckungen wxderstandsfahxger sind als das Material des restlichen Handschuhkörpers. Wenn der Ärmelaufschlagteil des Handschuhs über das Ende eines lockeren, sperrigen Ärmels gezogen wird, so wird ein Ring aufgehockten Ärmelmaterials eingefaßt und zwischen zwei verdickten Bändern gehalten, was den Armelaufschlagteil des Handschuhs daran hindert, vom Kleiderärmel in Richtung auf die Hand des Trägers sich vorzuarbeiten und abzugleiten. Falls ein Endwulst um das offene Ende des HandschuhärmelaufSchlages gebildet ist, kann dieser als Endband der im Abstand befindlichen, verdickten Bänder dienen oder er befindet sich in Nachbarschaft oder angrenzend.hieran oder in wesentlichem Abstand hiervon.
Die Erfindung ist.-..nicht auf irgendeine besondere Methode oder Vorrichtung zur Bildung der Handschuhe beschränkt. Sie können beispielsweise hergestellt werden nach der Latex-Tauchmethode und der Vorrichtung gemäß der USA-Patentanmeldung Nr. 766 246 vom 9. Oktober 1968» Wenn auch ein Merkmal der genannten Patentanmeldung die Herstellung sogenannter Neutrumshandschuhe ist, welche rechts oder links getragen werden, können, so liegt doch auf der Hand, daß die vorliegende Erfindung sowohl auf herkömmliche Handschuhe als auf Neutrumshandschuhe anwendbar ist und die vor- . liegende Erfindung ist in dieser Hinsicht unter Bezugnahme auf herkömmliche Handschuhe veranschaulicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Handschuh aus einheitlichem, elastischem Material wie Gummi für passenden Sitz auf Hand, Fingern und Daumen des Trägers, mit einem offenen Ärmelaufschlagteil bzw. Stulpenteil zum Ziehen über Hand, Handgelenk und vorderen Unterarm des Trägers, wobei die Stulpe den Ärmelteil eines Kleidungsstückes aufnimmt tind umgibt. Der erfindungsgemäße Handschuh ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stulpenteil in Nachbarschaft seines offenen Endes im Abstand voneinander befindliche Umfangsbänder aufweist, welche eine größere Materialdicke besitzen als das Material zwischen ihnen und jenseits des offenen Endes.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen.
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, Fig» 1 ist eine Ansicht einer Äusführungsform des erfindungsgemäßen Handschuhs?
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Schnittes durch den Ärmelaufschlag- bzw. Stulpanteil des Handschuhs nach Fig. 1 und zeigt auch in gestrichelter Linie das offene Ende der Stulpe vor dem Rollen des Endes zu einem Randwulst im Verlaufe des Herstellens de.s Handschuhs, wobei die Ansicht gemäß Schnittlinie 2-2 in Fig. 1 ist; *
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, welche jedoch eine andere Äusführungsform der Erfindung zeigt;
Fig.1 4 ist eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche jedoch eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist die Ansicht einer Hand und des vorderen Unterarmes mit dem Ärmelende eines Chirurgenkittels auf dem vorderen Unterarm; und
Fig. δ ist eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, welche jedoch einen erfindungsgemäßen Handschuh zeigt, wie er auf Hand und vorderem Unterarm von Fig. 5 sowie rings um das untere Ende des in Fig. gezeigten KleiderarmeIs angebracht ist.
Fig. 1 zeigt einen Handschuh mit vier Fingerteilen, einem Daumenteil, einem Handteil, einem Handgelenkteil und einem Unterarmteil ι wobei diese Teile in dieser Reihenfolge mit den Bezugsweichen 11-18 einschließlich versehen sind» Welche Materialdicke für den Hauptkörper des Handschuhs aucli als geeignet gewählt sein mag für die Herstellung aus einer bestimmten Latex-Masse nach einem bestimmten Herstellungsverfahren, beispielsweise eine Dicke von etwa 0,1 mm bis zur Größenordnung von 0,2 bis 0,254 mm, so kann diese Dicke im wesentlichen einheitlich sein mit Ausnahme der verdickten Bänder in Nachbarschaft des offenen Endes der Stulpe, wie dies nachstehend im einzelnen bescliriebsn sei. Wenngleich die für den Haupt-körper des Handschuhs ausgewählte Dicke als Ergebnis absichtlicher oder unvermeidbarer Auswirkungen bestimmter Schritte beim gewöhnli-
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chen Tauchen und Trocknen oder anderer Arbeitsprozesse leicht variieren kann, so sind doch diese'letzteren DickeSchwankungen im allgemeinen relativ untergeordnet und "werden der Einfachheit halber in der folgenden Beschreibung vernachlässigt.
Wie in Fig. 1 und in vergrößertem Maßstab in Fig» 2 gezeigt, ist der Unterarm- bzw. Stulpenteii 18 des Handschuhs mit einem herkömmlichen Randwulst 21 rings um das offene Ende versehen. Dieser Randwulst wird gebildet, indem man das Ende 21' der Latex-Äbscheiäung (in Fig. 2 gestrichelt gezeigt) in sich aufrollt, während sich die Abscheidung, gemäß der gewerblichen Praxis, auf der Form in unvulkanisiertem Zustand befindet.
Unmittelbar in Nachbarschaft des Wulstes 21 befindet sich ein verdicktes Umfangsband 22, welches in ein etwas weiteres, nicht verdicktes Umfangsband 23 übergeht. Das nicht verdickte Umfangsband 23 geht wiederum in ein zweites, verdicktes Umfangsband 24 über, welches dann wiederum in aas weniger dicke Material des Hauptkörpers des Handschuhs in Nachbarschaft des HandgelenkteiIes 17 übergeht.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Latex-Abscheidung auf der F'-iin gebildet, indem man die verdickten Umfangsbänder 22 und 24 alsintegrale, monolitische Teile des Ganzen niederschlägt. Dies kann durchgeführt werden, indem man zuerst die entsprechenden Umfangsbänder eines geeigneten Roaguliermittels auf die Handschuhform an den Stellen aufbringt, wo die verdickten Bänder 22 und 24 gebildet werden sollen, während man den Rest der Form von Koaguliermittel freihält. Beim einmaligen oder mehrmaligen Tauchen der Form in eine Latex—Lösung zwecks Abscheiden der gewünschten Materialdicke für den Hauptkörper des Handschuhs, scheiden sich die gewünschten größeren Materialdicken über die Bänder ab, wo das Koaguliermittel aufgebracht worden ist. Dem Fachmann ist bekannt, daß man irgendeine der lannigf altigen, herkömmlichen Koaguliermittel verwendet, um die ge-'anschte Äbscheidungsdicke bei einer bestimmten Tauchoperation zu
BADORKSlNAt
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Man kann aber auch, je nach den Eigenschaften der Latex-Tauchlösung, die gesamte Form mit einem Koaguliermittel überziehen und in eine Latex-Lösung eintauchen, um eine einheitliche Abscheidung auf der Form zu bilden; ein zweiter Überzug an Koaguliermittel kann dann in den ausgewählten Bandbereichen über der anfänglichen Abscheidung aufgebracht werden und die Form kann dann erneut in eine Latex-Lösung getaucht werden, damit die Gesamtdicke der ersten Abscheidung um eine größere Menge in den ausgewählten Bandbereichen gesteigert wird als auf der rechtlichen Form.
Bei einem weiteren gangbaren Verfahrensweg kann man:die Form zuerst über dem gesamten Bereich, über den der Handschuh gebildet werden soll, mit einem geeigneten Koagulationsmittel überziehen und nach dem Trocknen des Koagulationsmittels kann man eine zweite Schicht des gleichen oder eines unterschiedlichen Koagulationsmittels auf der ersten Schicht in den ausgewählten Bandbereichen aufbringen. Wenn die Form dann in Latex eingetaucht wird, so variiert die Dicke der Latex-Abscheidung grob proportional der Menge an Koagulationsmittel auf den verschiedenen Teilen der Form.
Diese und andere wahlweise Arbeitsgänge zum Bilden ausgewählter Bereiche größerer Materialdicke gegenüber anderen Bereichen, ergeben sich aus den USA-Patentschriften 1 989 717 und 2 806 257. Die vorteilhafteste Arbeitsweise hängt ab von den Gegebenheiten der besonderen Latex-Tauchlösung, von den Arbeitsgängen des Tauchens und Trocknens und von der verwendeten Vorrichtung, wie auch von den besonderen, relativen Materialdicken, welche für den Hauptkörper des Handschuhs und für die verdickten Bänder 22 und 24 gewünscht werden.
Weil der in der Zeichnung gezeigte Handschuh vorzugsweise inseitig-äußen geformt wird und beim Entfernen von der Form die rechte Seite nach außen gekehrt wird, neigen der Randwulst 21 und die verdickten Bänder 22 und 24 in den veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung dazu, von der inneren Oberfläche nach einwärts vorzuspringen statt nach auswärts von der äußeren Oberfläche des fertigen Handschuhs, wie dies insbesondere in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung gezeigt ist.
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Für den Hauptkörper eines chirurgischen Handschuhs ist es üblich, daß er eine Dicke im Bereich von etwa 0,127 Ms 0,254 mm be- ~sitzt. Gleichgültig, wie diese mittlere Dicke sein mag, sollten die verdickten Bänder 22 und 24 wesentlich dicker sein, sodaß sie deutlich widerstandsfähiger gegen Strecken sind als das zwischenliegende, nicht verdickte Band 23, sodaß die verdickten Bänder einen Kleiderärmel, welchen sie umgeben, mehr einengen, wie dies nachstehend erläutert wird. Die Bänder 22 und 24 können geeigneterweise 2 bis 3mal so dick sein wie der Hauptkörper des Handschuhs (von welchem das Zwischenband 23 als ein Teil betrachtet wird) und daher können die Bänder etwa 0,254 mm bis etwa 0,762' mm dick oder dicker sein, je nach der Dicke des Hauptkörpers des Handschuhs.
Die Breite der verdickten Bänder 22 und 24 kann in ähnlicher Weise innerhalb eines beträchtlichen Bereiches variieren. Da die Punktion dieser Bänder darin besteht, einen Kleiderärmel dichter 2SU umfassen als der dazwischen liegende, nicht verdickte Bandteil 23, sind die geeignetsten Breiten für die· verdickten Bandteile notwendigerweise zum Teil abhängig von der Dicke dieser Bandteile, und zwar sowohl in absolutem Sinne als auch relativ zu der Dicke des zwischenliegenden, nicht?verdickten Bandes 23, sodaß die Kombination von Dicke und Breite'jedes verdickten Bandes 22 und 24 bedeutend Widerstandsfähiger gegen Strecken ist und sich auf einem Kleiderärmel mehr zusammenzieht als das dazwischenliegende, nicht verdickte Band 23. Da es leichter ist, nur mäßig verdickte Bänder 22 und 24 irgendeiner Breite zu bilden, kann es eine solche Dicke erfordern, daß diese Bänder im allgemeinen etwa 9,5 mm bis 19,0 mm breit sind, wobei die Breite vorzugsweise gegen das obere Ende dieses Bereiches zu liegt, wenn die Banddicke nahe des unteren Endes des erwähnten Dickebereichs ist. Obgleich übermäßige Breiten der Bänder 22 und 24 aus einer Anzahl von Gründen beanstandet werden können, sind die Hauptziele der Erfindung mehr abhängig von der Lage und der Breite des dazwischenliegenden, nicht verdickten Bandes 23.
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Da es wünschenswert für den Hauptkörper eines chirurgischen Handschuhs ist, so dünn wie möglich zu sein, während er die wesentliche Festigkeit aufweist, beim Gebrauch einem Versagen standzuhalten, ist es bevorzugt, daß die Dicke des Hauptkörpers des Handschuhs etwa O#127 mm beträgt. Für einen Handschuh dieser Dicke wurde gefunden, daß Bänder 22 und 24 von etwa 0,356 mm Dicke und etwa 12,7 mm Breite, für die Zwecke der vorliegenden Erfindung höchst befriedigend sind. Wenn der Handschuh mit diesen Dimensionen aufgebaut ist, so ist das unverdickte Band 23 vorzugsweise etwa 5 cm weit, kann jedoch geeignetermaßen eine Breite im Bereich von etwa 3,8 bis 6,35 cm besitzen.
Es kann oft leichter sein, einen Randwulst 21 am offenen Ende
in der
des HandschuhsV"m den Fig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion zu bilden, als eine andere vergleichbare, knappe und einheitliche Kantenkonfiguration zu erzeugen. Durch Rollen des Randwulstes 21 bis zu dem Punkt, wo wenig oder keine Verminderung in der Materialdicke zwischen Wulst und dem verdickten Band 22 besteht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, erreicht man außerdem maximale Beständigkeit gege;.i Ziehen des Handschuhs, während er vom Chirurgen angezogen wird. In diesem ,Falle wirken der Randwulst 21 und der verdickte Bandteil 22 zusammen als ein einziges verdicktes Band zum Festhalten der Handschuhstulpe an ihrer Stelle rings um den Ärmel eines Chirurgenkittels, wie nachstehend erklärt wird- Eine solche Konstruktion ist bevorzugt. Man kann aber auch, wenn dies gewünscht ist, den Randwulst 21 fortlassen. In diesem Falle kann das verdickte Band 22 in einer quadratischen oder gerundeten Endkante enden, wobei die wahlweise quadratische Kante in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 21' angedeutet ist.
Fig. 3 veranschaulicht eine von den Fig. 1 und 2 abweichende Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist ein modifizierter Stulpenteil 18' vorgesehen, bei welchem der Randwulst 21 von dem verdickten Bandteil 22 mittels eines dazwischenliegenden Stulpenteiles 25 im Abstand gehalten wird, wobei der Teil 25 im wesentlichen die gleiche Dicke aufweisen kann als das nicht verdickte Band
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zwischen den verdickten Bändern 22 und 24. Diese Konstruktion kann erwünscht sein, wenn aus irgendwelchen Gründen ein längerer Handschuh als normal benötigt wird, um den Stulpenteil des Handschuhs höher auf den Unterarm und weiter über den Kittelärmel zu ziehen. Für diesen Zweck kann der zusätzliche nicht verdickte Stulpenteil 25 ' zwischen Randwulst 21 und verdicktem Band 22 jede gewünschte Breite besitzen. In anderen Hinsichten ist die in Fig. 3 gezeigte Konstruktion im wesentlichen ähnlich der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion, was den Charakter und die Funktion der verdickten Bänder *" 22 und 24 betrifft.
Fig. 4 veranschaulicht eine andere Abwandlung der in den Fig. und 2 gezeigten Konstruktion. In diesem Falle bildet der Randwulst selbst eines der beiden verdickten Bänder rings um den Stulpe 'teil 18* des Handschuhs und verrichtet die Funktion des Randwulstes 21 und des Bandes 22 in der Konstruktion der Fig. 1 und 2. In diesem Fall ist das verdickte Umfangsband 21 von dem verdickten Umfangsband 24 durch das gleiche, dazwischenliegende, nicht verdickte Umfangsband getrennt, welches in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt ist. Wenn gewünscht, kann der Randwulst 21 in der Konstruktion von Fig. 4 vergrößert werden, um eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Strecken und eine größere Zusammenziehungswirkung auf einem Kittelärmel zu erzielen, sodaß diese in ihrer Arbeitsweise vergleichbar ist mit der Wirkung der Kombination von Randwulst 21 und verdicktem Band 22 in der Konstruktion der Fig. 1 und 2. ' ' -...-.
Was nun die Handhabung des erfindungsgemäßen Handschuhs betrifft, veranschaulicht Fig. 5 eine Chirurgenhand 30 und vorderen Unterarm mit dem Ärmelende 32 eines Chirurgenkittels rings um den vorderen Unterarm. Wie gezeigt, kann der Kittelärmel einen streckbaren Ärmelaufschlag 33 aufweisen, welcher den Arm des Chirurgen am bzw. in der Nähe seines Handgelenkes 34 eng umschließt. Fig. 6 zeigt die gleiche Hand, Unterarm und Kittelärmel mit dem Handschuh der Fig. 1 und 2, welcher zur Ausnutzung der verbesserten, neuartigen Merkmale der Erfindung aufgebracht ist.
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Wie in Fig. 6 gezeigt, umgibt das verdickte Band 24 des Handschuhs den Aufschlag 33 des Kittelärmels, das verdickte Band 22 und der benachbarte Randwulst 21 umgeben den Kittelärmel gleich oberhalb des oberen Endes des Aufschlages 33, und das nicht verdickte Band
23 der Handschuhstulpe wölbt sich nach auswärts, um sich der Sperrigkeit eines Teils des Kittelärmels anzupassen, welcher zwischen den verdickten Bändern 22 und 24 unmittelbar in Nachbarschaft des Aufschlages des Kittelärmels eingeschlossen ist. Die Sperrigkeit des Kittelärmels in dieser Zone neigt dazu, einen aufgehockten Ring an Kittelärmelmaterial zwischen den verdickten Bändern 22 und 24 zu bilden, welcher dem Abwärtsgehen des verdickten Bandes 22 und des
™ Randwulstes 21 auf dem Chirurgenarm Widerstand entgegensetzt, wenn der Arm des Chirurgen während des Verrichtens seiner Operation gegen seine Seite streift. Das Sammeln und Einschließen dieses Ringes aus sperrigem Kittelmaterial zwischen den beiden verdickten Bändern 22 und 24 wird erleichtert durch die relative Lockerheit des nicht verdickten Zwischenbandes 23 und durch die natürliche Neigung der dichteren Bänder 22 und 24, sich so zu lagern, daß ein Durchhang im Zwischenband 23 verbleibt.
Wie aus dem Vorhergehenden und aus Fig. 6 leicht ersichtlich, würde im wesentlichen die gleiche Haltefunktion des 'Stulpenendes des Handschuhs an seiner Stelle mit dem Handschuhstülpeηteil verrichtet, welcher sich auf dem Arm des Chirurgen weiter nach auf- W wärts erstreckt, sodaß die verdickten Bänder 22 und 24 beide den Kittelärmel oberhalb des Aufschlages 33 umfassen. Mit einem unverdickten Bandteil 23 genügender Breite und je nach der Länge des Aufschlages 33 des Kittelärmels, könnte auch das verdickte Band
24 der Handschuhstülpe den Arm des Chirurgen unmittelbar unterhalb des offenen Endes des Ärmelaufschlages umgeben, während das obere verdickte Band 22 des Handschuhs den Kittelärmel weit genug oberhalb des Aufschlages umfaßt, um die gleiche Art des Aufhockens sperrigen Ärmelmaterials in Nachbarschaft des oberen Endes des Ärmelaufschlages zu verursachen. Die Handschuhstulpenkonstruktion der Erfindung gestattet also beträchtliche Variation in der Beziehung
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zwischen den Umfangsbändern 22 und 24 der Handschuhstulpe und dem unteren Endteil des Kittelärmels, wobei die Konstruktion in im wesentlichen der gleichen Beziehung mit dem Kittelärmel funktioniert, um das Stulpenende des Handschuhes sicherer an seinem Platz rings um das Ende des Kittelärmels zurückzuhalten.
Aus vorstehenden Ausführungen und den Ähnlichkeiten der Aufbauten der Fig. 2, 3 und 4 geht hervor, daß jede dieser Konstruktionen in ähnlicher Weise funktioniert, um das Hauptziel der Erfindung zu erreichen. Im Falle der Konstruktion der Fig. 3 ist diese Konstruktion, je nach der Breite des nicht verdickten Bandes 25 zwischen dem Randwulst 21 und dem verdickten Band 22 in der Lage, zwei aufgehockte Ringe an Kittelärmelmaterial einzuschließen, wobei der eine sich zwischen dem Randwulst 21 und dem verdickten Band 22 befindet und der andere sich zwischen den verdickten Bändern 22 und 44 befindet, in dieser Hinsicht kann das nicht verdickte Band 25 in Fig. 3 in im wesentlichen der gleichen Weise funktionieren wie das nicht verdickte Band 23 in der Konstruktion der . Fig. 4.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. 2U19782
    Patentansprüche
    lJ Handschuh aus einheitlichem elastischem Material wie Gummi für passenden Sitz auf Hand, Fingern und Daumen des Trägers, mit einem offenen Ärmelaufschlagteil bzw. Stulpenteil zum Ziehen über Hand, Handgelenk und vorderen.Unterarm des Trägers, wobei die Stulpe den Ärmelendteil eines Kleidungsstückes aufnimmt und umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stulpenteil in Nachbarschaft seines offenen Endes, im Abstand voneinander befindliche Umfangsbänder aufweist, welche eine größere Materialdicke besitzen als das Material zwischen ihnen und jenseits des offenen Endös.
  2. 2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke zwischen den Umfangsbändern im wesentlichen gleich der Materialdicke jenseits der Umfangsbänder, vom offenen Ende weg ist.
  3. 3. Handschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des Stulpenteils einen verdickten Randwulst aufweist, welcher eines der Umfangsbänder bildet.
  4. 4. Handschuh nach Anspruch 3, dadurch,gekennzeichnet, daß der verdickte Randwulst angrenzend eine zusätzliche verdickte Umfangszone aufweist.
  5. 5. Handschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Randwulst am nächsten liegende Umfangsband durch ein Materialband vom Wulst im Abstand gehalten ist, wobei dieses Materialband im wesentlichen die gleiche Dicke besitzt wie das Material zwischen den Umfangsbändern.
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  6. 6. Handschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Randwulst am nächsten liegende Umfangsband durch ein Materialband vom Wulst im Abstand gehalten ist, welches im wesentlichen dicker ist als das Material zwischen den Umfangsbandern und jenseits von diesen, vom offenen Ende weg.
  7. 7. Handschuh nach Anspruch 1 bis 6, dadurchge kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Umfangsbandern etwa 3,8 bis 6,35 cm beträgt. .
  8. 8. Handschuh nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e η η zeichne t , d aß mindestens eines der Umfangsbänder eine Breite besitzt, welche seine Dicke übersteigt.
  9. 9. Handschuh nach Anspruch 8, dadurch gek e ηη ζ e i c h net, daß das andere Umfangsband einen Randwulst von allgemein kreisförmigem Querschnitt bildet.
  10. 10. Handschuh nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Hand-, Finger-, Daumen- und Handgelenkteile des verformten Handschuhs eine Dicke von etwa 0,1 bis Q,254mm besitzen und die Umfangsbänder eine größere Dicke aufweisen.
  11. 11. Handschuh nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ζ e i c h - ( net, daß das Material zwischen den Umfangsbandern eine Dicke von etwa 0,1 bis 0,254 mm besitzt und die Dicke der Umfangsbänder mindestens das Doppelte davon beträgt.
    1098 η /ι :i3
    Lee rseite
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