DE2049089C3 - Holzelement, z.B. für Fußböden - Google Patents
Holzelement, z.B. für FußbödenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzelement, z. B. für Fußböden. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Herstellung eines solchen Holzelements, bei der eine Hirnholzscheibe zwischen Preßflächen stabilisiert wird.
Es ist bekannt. Holz in Hirnrichtung — d. h. die
Faserrichtung steht senkrecht zur Bodenebene — bei Fußböden zu verwenden. Dies geschieht dann, wenn die
in Hirnrichtung vorhandene große Abnutzungsfestigkeit des Holzes ausgenutzt werden soll, wobei der
Boden mit nebeneinander gesetzten Holzquadern gepflastert wird.
Da bei Holz infolge der Feuchtigkeitsschwankungen die größten Abmessungsveränderungen in tangentialer
und radialer Richtung zu den Jahresringen erfolgen, sind die bisherigen Hirnholzscheiben wegen starken Arbeitens
nur mit einer relativ kleinen Hirnfläche verwendbar hi
und geben auch in kleinen Abmessungen stets wegen Riübildung /u Beanstandungen Anlaß.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt
(DE-Gbm 16 58 614), Hirnholzscheiben auf deren Unterseite mit schwalbenschwanzförmigen Nuten zu
versehen und an deren Seitenflächen durch Zusammenpressen zu hinterschneiden, so daß eine bessere
Verankerung mit einer diese Elemente als Bodenbelag zusammenhaltenden Klebmasse erreicht wird. Solche
Maßnahmen können insbesondere das Schwinden nicht verhindern und sorgen lediglich dafür, daß Hirnholzscheiben
sich nicht mehr voneinander unter Fugenbildung lösen, sondern durch die durch das Festhaften am
Boden hedingten Zugspannungen aufreißen. Abgesehen davon ist die Bearbeitung solcher Scheiben verhältnismäßig
schwierig. In einem anderen bekannten Fall (CH-PS 3 36 581) werden sechseckförmige Hirnholzscheiben
hergestellt, die den Kern des Holzstamms vorzugsweise in ihrer Mitte enthalten. Durch diese
Ausgestaltung soll beim Quellen eine gleichmäßige Druckbeanspruchung in Richtung auf die Mitte der
Hirnholzscheiben erreicht werden, um auf diese Weise ungleichförmige Beanspruchung zu verhindern. Zwar
können auf diese Weise die Elemente selbst unter den möglicherweise auftretenden Druckspannungen erhalten
bleiben, jedoch kann dadurch nicht mit Sicherheit das Aufwölben eines Bodens unter den zum Teil relativ
hohen Druckbeanspruchungen verhindert werden. Ganz abgesehen davon ist auch das Problem des
Auftretens von Schwindrissen nicht beseitigt. Schließlich ist auch das Herstellen solcher Elemente wegen der
Sechskantform umständlich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Holzelement, z. B. für Fußböden, zu
schaffen, dessen Abmessungsveränderungen infolge Feuchtigkeitsveränderungen möglichst gering sind,
damit es riß- und verwölbungsfest ist und die Verwendung als großflächiges Element erlaubt. Ferner
ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die die Herstellung
von Holzelementen bei nur geringem technischen Aufwand ermöglicht.
Die das Holzelement betreffende Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine Hirnholzscheibe durch behindertes
Schrumpfen beim Trocknen unter Druck in Faserrichtung formstabilisiert ist. Ein solches Element beginnt
erst dann zu quellen, wenn der Feuchtigkeitsgehall überschritten wird, unter dem die Formstabilisierung
begonnen hat. Man kann daher die Formstabilisierung jeweils über der Ausgangsfeuchte vornehmen, die
maximal für die spätere Nutzung des Holzelements zu erwarten ist, wobei dies von Holz zu Holz variieren
kann. Die Formstabilisierung in Faserrichtung gewährleistet dabei, daß sowohl in radialer Richtung als auch in
tangentialer Richtung der Hirnholzscheibe ein Arbeiten unterbunden wird.
Gemäß einer anderen Lösung der das Holzelement betreffenden Aufgabe ist eine Hirnholzscheibe durch
örtliches Verdichten nach einem Muster unter Druck in Faserrichtung formstabilisiert. Die örtliche Verdichtung
durch Druck in Faserrichtung liefert im Bereich der Hirnfläche ein Stützgefüge, das Abmessungsveränderungen
sowohl in sich selbst als auch in den nicht bzw. weniger verdichteten Abschnitten des Hirnholzelementes
nicht zuläßt. Je nach Dicke der Hirnholzscheibe kann eine Verdichtung auf eine oder auf beiden zu den Fasern
senkrechten Hirnflächen erfolgen.
Das Vorhandensein dieser beiden Merkmale an einem Hirnholzelement, d.h. die Formstabilisierung
durch behindertes Scnrumpfen und Verdichten unter Druck beim Trocknen führt in vorteilhafter Weise zu
einer optimalen Formstabilisierung, da mit dem Verdichten auch gleichzeitig eine Festigkeitserhöhung
erreichbar ist
Es ist bei der Herstellung von Furnieren bekannt (Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 1964, Seite
413 bis 418), beim Trocknen des Holzes durch rauhe Preßflächen das Schwinden im rechten Winkel zur
Preßrichtung zu verhindern. Bei diesem Verfahren (behindertes Preßtrocknen) wird jedoch der Preßdruck
senkrecht zur Faserlängsrichtung des Holzes ausgeübt, wobei eine Stabilisierung in einer Richtung, nämlich
senkrecht zur Faserrichtung in der Furnierebene erfolgt In Richtung senkrecht zur Faserrichtung und parallel
zur Furnierebene erfolgt dagegen keine Stabilisierung, so daß ein Arbeiten des Holzes in dieser Richtung nicht
vermieden werden kann.
Es ist ferner bekannt (GB-PS 4 80 715), bei der Herstellung von Holzklötzen für Fleischereibetriebe die
Oberfläche dieser Klötze durch örtliches Verdichten nach einem Muster zu verfestigen.
Bei der erfindungsgemäßen Hirnholzscheibe kann eine gegenüber der Scheibendicke im Vergleich zu den
bisher verwendeten Hirnholzquadern sehr große Hirnfläche unter Einschluß des Kerns verwendet
werden, so daß nicht nur eine bessere Materialausbeute sondern auch ein weitgehend schwindfreier Bodenbelag
erhalten wird, der den zu einem verklebten Hirnholzparkett in der Regel auftretenden Feuchtigkeitseinflüssen
widersteht
Darüber hinaus erhält man den Vorteil, daß man bei entsprechendem Zuschneiden einer derart formstabilisierten
Hirnholzscheibe Holziamellen mit zur Verlegeebene parallelen Fasern erhalten kann, wobei diese
Lamellen gleichzeitig sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung zu den Jahresringen stabilisiert
sind und damit weder in der Verlegeebene noch in der Höhe arbeiten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Holzelement in seiner bei einer einem Feuchtigkeitsgehalt von 30%
oder mehr entsprechenden Größe stabilisiert ist. Dies ist ein Feuchtigkeitsgehalt, bei dem in der Regel das Holz
seine größten Abmessungen hat, so daß ein bei diesem Feuchtigkeitsgehalt stabilisiertes Holz jeglichem Feuchtigkeitseinfluß
ausgesetzt werden kann.
Vorteilhafterweise ist die Dicke der Hirnholzscheiben kleiner als 3 cm. In dieser geringen Dicke bei einer über
den gesamten Querschnitt eines Holzstammes gehenden Fläche ist ein erfindungsgemäßes Holzelement
besonders als Bodenplatte für-das unmitelbare Aufkleben
auf einen Estrich oder für das Aufkleben auf eine Stützdiele geeignet.
Vorteilhaft sind die unter Druck in Faserrichtung verdichteten Stellen untereinander verbunden und im
Quadratraster geordnet, so daß ein Stützskelett entsteht. Zu einer anderen günstigen Anordnung kommt
man, wenn die unter Druck in Faserrichtung verdichteten Stellen in konzentrischen Ringen mit Zwischenstegen
angeordnet sind.
Die die Vorrichtung betreffende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest eine der Pre3flächen eine w)
grobe Oberflächenstruktur in Form eines Musters besitzt, dessen vertiefte Flächenabschnitte belüftbar
sind. Eine solche Preßflächenausgestaltung ermöglicht es, effektiv und gesteuert die beim Trocknungsvorgang
frei werdende Feuchtigkeitsmenge abzuführen und den 1,1
Trocknungsvorgang zu steuern.
Weiterbildungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Holzstamm mit einer Hirnhoizscheibe,
F i g. 2 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Hartholzelements,
F i g. 3 zeigt teilweise im Schnitt ein Holzelement,
F i g. 4 zeigt ein Holzelement, das in Lamellen zerlegt
werden kann.
Ein Holzelement wird aus einer Hirnholzscheibe 1 gebildet, die von einem Stamm, wie in F i g. 1 dargestellt
abgeschnitten wird. Eine solche Hirnholzscheibe 1 besitzt Jahresringe 4 und einen Kern 6.
Diese Hirnholzscheibe 1 ist sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung zu den Jahresringen 4
formstabilisiert, wobei diese Formstabilisierung durch behindertes Schrumpfen beim Trocknen unter Druck in
Faserrichtung oder durch örtliches Verdichten nach einem Muster unter Druck in Faserrichtung erreicht
wird. Gemäß F i g. 2 liegt ein Muster vor, bei dem erhabene, beim Verdichten unbeeinflußte Abschnitte 2
zwischen verdichteten Abschnitten 2a regelmäßig verteilt sind. Es sind jedoch auch andere Formen
möglich. So können die verdichteten Stellen beispielsweise in konzentrischen Ringen angeordnet sein.
Die verdichteten Stellen 2a stehen, wie aus F i g. 3 in Verbindung mit Fig.2 ersichtlich, miteinander in
Verbindung. Aus F i g. 3 ersieht man, daß die in Richtung der Pfeile P erfolgende Einpressung des Musters zu
einer Verdichtung in Richtung der Fasern des Holzes führt.
In F i g. 4 ist eine Hirnholzscheibe 1 dargestellt, aus
der ein, z. B. quadratisches Holzelement geschnitten werden kann, das den Kern 6 des Stammes umfaßt und
beispielsweise zur Herstellung eines Hirnholzpflasters Verwendung finden kann. Dieses Holzelement kann
weiter in Lamellen 3 zerschnitten werden, die beispielsweise als Oberbelag von Parkettdielen verwendet
werden können. Diese Lamellen weisen den Vorteil auf, daß sie (gemäß dem nach F i g. 4 durchgeführten
Schnitt) sowohl in Längsrichtung des durch sie gebildeten Quaders als auch in dessen Querrichtung —
und zwar zur Faserlängsrichtung — formstabilisiert sind und daß die einzige Richtung, in der sie nicht
formstabilisiert sind, die Faserlängsrichtung ist, in der bekanntlich kaum Dehnungen bzw. Dehnungspannungen
auftreten.
Die Verdichtung nach einem unverdichtete Abschnitte belassenden Muster hat den Vorteil, daß über die
unverdichteten, nicht in Formschluß mit Preßflächen stehenden Abschnitte, Holzfeuchtigkeit abgeführt werden
kann, was insbesondere beim Preßtrocknen nötig ist.
Die Einprägung eines Stützgefüges kann sowohl durch Kaltpressen allein oder gleichzeitig mit einem
Trocknungsvorgang vorgenommen werden. Zweckmäßig wird das Hirnholz dabei in einem Formzustand
stabilisiert, bei dem es optimale Größe hat, d. h. bei dem es auch bei weiterer Feuchtigkeitsaufnahme nicht mehr
quillt. Vorteilhaft erfolgt daher das Verdichten bei einem Feuchtigkeitsgehalt des Holzes von 30% oder
mehr.
Sofern eine Formstabilisierung ohne Stützgefüge herbeigeführt wird, wird beim optimalen Formzustand
un!«»r Schrumpfbehinderung auf etwa 6 bis 10% Feuchtigkeitsgehalt getrocknet, wobei die Sehrunipfbehinderung
durch Preßflächen mit rauher Oberflache unter Druck erreicht wird
Hierzu 1 !"alt Zeichnungen
Claims (11)
1. Holzelement, z.B. für Fußböden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hirnholzscheibe(1) durch behindertes Schrumpfen beim Trocknen unter
Druck in Faserrichtung formstabilisiert ist
2. Holzelement, z.B. für Fußböden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Hirnholzscheibe (1) durch örtliches Verdichten nach einem Muster unter Druck
in Faserrichtung formstabilisiert ist
3. Holzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer einem Feuchtigkeitsgehalt
von 30% oder mehr entsprechenden Größe stabilisiert ist.
4. Holzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck in Faserrichtung
verdichteten Stellen (2a) untereinander verbunden und im Quadratraster geordnet sind.
5. Holzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck in Faserrichtung
verdichteten Stellen in konzentrischen Ringen mit Zwischenstegen angeordnet sind.
6. Holzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke kleiner als
3 cm ist.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Holzelementes nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine
Hirnholzscheibe zwischen Preßllächen stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine
der Preßflächen eine grobe Oberflächenstruktur in Form eines Musters besitzt, dessen vertiefte
Flächenabschnitte belüftbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus miteinander verbündenen
Rippen gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen eine Dicke von 3 mm
haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Raster aus sich im rechten Winkel
schneidenden, im Abstand liegenden Rippen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen in Form von konzentrischen Ringen vorliegen, die durch Radialrippen
untereinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2049089A DE2049089C3 (de) | 1970-10-06 | 1970-10-06 | Holzelement, z.B. für Fußböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2049089A DE2049089C3 (de) | 1970-10-06 | 1970-10-06 | Holzelement, z.B. für Fußböden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049089A1 DE2049089A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2049089B2 DE2049089B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2049089C3 true DE2049089C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=5784347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2049089A Expired DE2049089C3 (de) | 1970-10-06 | 1970-10-06 | Holzelement, z.B. für Fußböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2049089C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK0612596T3 (da) * | 1993-02-25 | 1995-03-06 | Josef Neubauer | Naturtræsplade, naturtræslaminatplade og fremgangsmåde til at fremstille disse |
NO940418L (no) * | 1993-02-25 | 1994-08-26 | Josef Neubauer | Naturtreplate eller laminert naturtreplate |
-
1970
- 1970-10-06 DE DE2049089A patent/DE2049089C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2049089A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2049089B2 (de) | 1978-02-02 |
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