DE2049089C3 - Holzelement, z.B. für Fußböden - Google Patents

Holzelement, z.B. für Fußböden

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August 8201 Riedering Hipper
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/04Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of flooring elements, e.g. parqueting blocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzelement, z. B. für Fußböden. Sie bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Holzelements, bei der eine Hirnholzscheibe zwischen Preßflächen stabilisiert wird.
Es ist bekannt. Holz in Hirnrichtung — d. h. die Faserrichtung steht senkrecht zur Bodenebene — bei Fußböden zu verwenden. Dies geschieht dann, wenn die in Hirnrichtung vorhandene große Abnutzungsfestigkeit des Holzes ausgenutzt werden soll, wobei der Boden mit nebeneinander gesetzten Holzquadern gepflastert wird.
Da bei Holz infolge der Feuchtigkeitsschwankungen die größten Abmessungsveränderungen in tangentialer und radialer Richtung zu den Jahresringen erfolgen, sind die bisherigen Hirnholzscheiben wegen starken Arbeitens nur mit einer relativ kleinen Hirnfläche verwendbar hi und geben auch in kleinen Abmessungen stets wegen Riübildung /u Beanstandungen Anlaß.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten ist es bekannt (DE-Gbm 16 58 614), Hirnholzscheiben auf deren Unterseite mit schwalbenschwanzförmigen Nuten zu versehen und an deren Seitenflächen durch Zusammenpressen zu hinterschneiden, so daß eine bessere Verankerung mit einer diese Elemente als Bodenbelag zusammenhaltenden Klebmasse erreicht wird. Solche Maßnahmen können insbesondere das Schwinden nicht verhindern und sorgen lediglich dafür, daß Hirnholzscheiben sich nicht mehr voneinander unter Fugenbildung lösen, sondern durch die durch das Festhaften am Boden hedingten Zugspannungen aufreißen. Abgesehen davon ist die Bearbeitung solcher Scheiben verhältnismäßig schwierig. In einem anderen bekannten Fall (CH-PS 3 36 581) werden sechseckförmige Hirnholzscheiben hergestellt, die den Kern des Holzstamms vorzugsweise in ihrer Mitte enthalten. Durch diese Ausgestaltung soll beim Quellen eine gleichmäßige Druckbeanspruchung in Richtung auf die Mitte der Hirnholzscheiben erreicht werden, um auf diese Weise ungleichförmige Beanspruchung zu verhindern. Zwar können auf diese Weise die Elemente selbst unter den möglicherweise auftretenden Druckspannungen erhalten bleiben, jedoch kann dadurch nicht mit Sicherheit das Aufwölben eines Bodens unter den zum Teil relativ hohen Druckbeanspruchungen verhindert werden. Ganz abgesehen davon ist auch das Problem des Auftretens von Schwindrissen nicht beseitigt. Schließlich ist auch das Herstellen solcher Elemente wegen der Sechskantform umständlich.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Holzelement, z. B. für Fußböden, zu schaffen, dessen Abmessungsveränderungen infolge Feuchtigkeitsveränderungen möglichst gering sind, damit es riß- und verwölbungsfest ist und die Verwendung als großflächiges Element erlaubt. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die die Herstellung von Holzelementen bei nur geringem technischen Aufwand ermöglicht.
Die das Holzelement betreffende Aufgabe ist dadurch gelöst, daß eine Hirnholzscheibe durch behindertes Schrumpfen beim Trocknen unter Druck in Faserrichtung formstabilisiert ist. Ein solches Element beginnt erst dann zu quellen, wenn der Feuchtigkeitsgehall überschritten wird, unter dem die Formstabilisierung begonnen hat. Man kann daher die Formstabilisierung jeweils über der Ausgangsfeuchte vornehmen, die maximal für die spätere Nutzung des Holzelements zu erwarten ist, wobei dies von Holz zu Holz variieren kann. Die Formstabilisierung in Faserrichtung gewährleistet dabei, daß sowohl in radialer Richtung als auch in tangentialer Richtung der Hirnholzscheibe ein Arbeiten unterbunden wird.
Gemäß einer anderen Lösung der das Holzelement betreffenden Aufgabe ist eine Hirnholzscheibe durch örtliches Verdichten nach einem Muster unter Druck in Faserrichtung formstabilisiert. Die örtliche Verdichtung durch Druck in Faserrichtung liefert im Bereich der Hirnfläche ein Stützgefüge, das Abmessungsveränderungen sowohl in sich selbst als auch in den nicht bzw. weniger verdichteten Abschnitten des Hirnholzelementes nicht zuläßt. Je nach Dicke der Hirnholzscheibe kann eine Verdichtung auf eine oder auf beiden zu den Fasern senkrechten Hirnflächen erfolgen.
Das Vorhandensein dieser beiden Merkmale an einem Hirnholzelement, d.h. die Formstabilisierung durch behindertes Scnrumpfen und Verdichten unter Druck beim Trocknen führt in vorteilhafter Weise zu
einer optimalen Formstabilisierung, da mit dem Verdichten auch gleichzeitig eine Festigkeitserhöhung erreichbar ist
Es ist bei der Herstellung von Furnieren bekannt (Zeitschrift »Holz als Roh- und Werkstoff«, 1964, Seite 413 bis 418), beim Trocknen des Holzes durch rauhe Preßflächen das Schwinden im rechten Winkel zur Preßrichtung zu verhindern. Bei diesem Verfahren (behindertes Preßtrocknen) wird jedoch der Preßdruck senkrecht zur Faserlängsrichtung des Holzes ausgeübt, wobei eine Stabilisierung in einer Richtung, nämlich senkrecht zur Faserrichtung in der Furnierebene erfolgt In Richtung senkrecht zur Faserrichtung und parallel zur Furnierebene erfolgt dagegen keine Stabilisierung, so daß ein Arbeiten des Holzes in dieser Richtung nicht vermieden werden kann.
Es ist ferner bekannt (GB-PS 4 80 715), bei der Herstellung von Holzklötzen für Fleischereibetriebe die Oberfläche dieser Klötze durch örtliches Verdichten nach einem Muster zu verfestigen.
Bei der erfindungsgemäßen Hirnholzscheibe kann eine gegenüber der Scheibendicke im Vergleich zu den bisher verwendeten Hirnholzquadern sehr große Hirnfläche unter Einschluß des Kerns verwendet werden, so daß nicht nur eine bessere Materialausbeute sondern auch ein weitgehend schwindfreier Bodenbelag erhalten wird, der den zu einem verklebten Hirnholzparkett in der Regel auftretenden Feuchtigkeitseinflüssen widersteht
Darüber hinaus erhält man den Vorteil, daß man bei entsprechendem Zuschneiden einer derart formstabilisierten Hirnholzscheibe Holziamellen mit zur Verlegeebene parallelen Fasern erhalten kann, wobei diese Lamellen gleichzeitig sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung zu den Jahresringen stabilisiert sind und damit weder in der Verlegeebene noch in der Höhe arbeiten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Holzelement in seiner bei einer einem Feuchtigkeitsgehalt von 30% oder mehr entsprechenden Größe stabilisiert ist. Dies ist ein Feuchtigkeitsgehalt, bei dem in der Regel das Holz seine größten Abmessungen hat, so daß ein bei diesem Feuchtigkeitsgehalt stabilisiertes Holz jeglichem Feuchtigkeitseinfluß ausgesetzt werden kann.
Vorteilhafterweise ist die Dicke der Hirnholzscheiben kleiner als 3 cm. In dieser geringen Dicke bei einer über den gesamten Querschnitt eines Holzstammes gehenden Fläche ist ein erfindungsgemäßes Holzelement besonders als Bodenplatte für-das unmitelbare Aufkleben auf einen Estrich oder für das Aufkleben auf eine Stützdiele geeignet.
Vorteilhaft sind die unter Druck in Faserrichtung verdichteten Stellen untereinander verbunden und im Quadratraster geordnet, so daß ein Stützskelett entsteht. Zu einer anderen günstigen Anordnung kommt man, wenn die unter Druck in Faserrichtung verdichteten Stellen in konzentrischen Ringen mit Zwischenstegen angeordnet sind.
Die die Vorrichtung betreffende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest eine der Pre3flächen eine w) grobe Oberflächenstruktur in Form eines Musters besitzt, dessen vertiefte Flächenabschnitte belüftbar sind. Eine solche Preßflächenausgestaltung ermöglicht es, effektiv und gesteuert die beim Trocknungsvorgang frei werdende Feuchtigkeitsmenge abzuführen und den 1,1 Trocknungsvorgang zu steuern.
Weiterbildungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Holzstamm mit einer Hirnhoizscheibe,
F i g. 2 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Hartholzelements,
F i g. 3 zeigt teilweise im Schnitt ein Holzelement,
F i g. 4 zeigt ein Holzelement, das in Lamellen zerlegt werden kann.
Ein Holzelement wird aus einer Hirnholzscheibe 1 gebildet, die von einem Stamm, wie in F i g. 1 dargestellt abgeschnitten wird. Eine solche Hirnholzscheibe 1 besitzt Jahresringe 4 und einen Kern 6.
Diese Hirnholzscheibe 1 ist sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung zu den Jahresringen 4 formstabilisiert, wobei diese Formstabilisierung durch behindertes Schrumpfen beim Trocknen unter Druck in Faserrichtung oder durch örtliches Verdichten nach einem Muster unter Druck in Faserrichtung erreicht wird. Gemäß F i g. 2 liegt ein Muster vor, bei dem erhabene, beim Verdichten unbeeinflußte Abschnitte 2 zwischen verdichteten Abschnitten 2a regelmäßig verteilt sind. Es sind jedoch auch andere Formen möglich. So können die verdichteten Stellen beispielsweise in konzentrischen Ringen angeordnet sein.
Die verdichteten Stellen 2a stehen, wie aus F i g. 3 in Verbindung mit Fig.2 ersichtlich, miteinander in Verbindung. Aus F i g. 3 ersieht man, daß die in Richtung der Pfeile P erfolgende Einpressung des Musters zu einer Verdichtung in Richtung der Fasern des Holzes führt.
In F i g. 4 ist eine Hirnholzscheibe 1 dargestellt, aus der ein, z. B. quadratisches Holzelement geschnitten werden kann, das den Kern 6 des Stammes umfaßt und beispielsweise zur Herstellung eines Hirnholzpflasters Verwendung finden kann. Dieses Holzelement kann weiter in Lamellen 3 zerschnitten werden, die beispielsweise als Oberbelag von Parkettdielen verwendet werden können. Diese Lamellen weisen den Vorteil auf, daß sie (gemäß dem nach F i g. 4 durchgeführten Schnitt) sowohl in Längsrichtung des durch sie gebildeten Quaders als auch in dessen Querrichtung — und zwar zur Faserlängsrichtung — formstabilisiert sind und daß die einzige Richtung, in der sie nicht formstabilisiert sind, die Faserlängsrichtung ist, in der bekanntlich kaum Dehnungen bzw. Dehnungspannungen auftreten.
Die Verdichtung nach einem unverdichtete Abschnitte belassenden Muster hat den Vorteil, daß über die unverdichteten, nicht in Formschluß mit Preßflächen stehenden Abschnitte, Holzfeuchtigkeit abgeführt werden kann, was insbesondere beim Preßtrocknen nötig ist.
Die Einprägung eines Stützgefüges kann sowohl durch Kaltpressen allein oder gleichzeitig mit einem Trocknungsvorgang vorgenommen werden. Zweckmäßig wird das Hirnholz dabei in einem Formzustand stabilisiert, bei dem es optimale Größe hat, d. h. bei dem es auch bei weiterer Feuchtigkeitsaufnahme nicht mehr quillt. Vorteilhaft erfolgt daher das Verdichten bei einem Feuchtigkeitsgehalt des Holzes von 30% oder mehr.
Sofern eine Formstabilisierung ohne Stützgefüge herbeigeführt wird, wird beim optimalen Formzustand un!«»r Schrumpfbehinderung auf etwa 6 bis 10% Feuchtigkeitsgehalt getrocknet, wobei die Sehrunipfbehinderung durch Preßflächen mit rauher Oberflache unter Druck erreicht wird
Hierzu 1 !"alt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Holzelement, z.B. für Fußböden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hirnholzscheibe(1) durch behindertes Schrumpfen beim Trocknen unter Druck in Faserrichtung formstabilisiert ist
2. Holzelement, z.B. für Fußböden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hirnholzscheibe (1) durch örtliches Verdichten nach einem Muster unter Druck in Faserrichtung formstabilisiert ist
3. Holzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bei einer einem Feuchtigkeitsgehalt von 30% oder mehr entsprechenden Größe stabilisiert ist.
4. Holzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck in Faserrichtung verdichteten Stellen (2a) untereinander verbunden und im Quadratraster geordnet sind.
5. Holzelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Druck in Faserrichtung verdichteten Stellen in konzentrischen Ringen mit Zwischenstegen angeordnet sind.
6. Holzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine Dicke kleiner als 3 cm ist.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Holzelementes nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Hirnholzscheibe zwischen Preßllächen stabilisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Preßflächen eine grobe Oberflächenstruktur in Form eines Musters besitzt, dessen vertiefte Flächenabschnitte belüftbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus miteinander verbündenen Rippen gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen eine Dicke von 3 mm haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Raster aus sich im rechten Winkel schneidenden, im Abstand liegenden Rippen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in Form von konzentrischen Ringen vorliegen, die durch Radialrippen untereinander verbunden sind.
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