DE2048720A1 - Verbrennungsbhtzlichtlampe - Google Patents

Verbrennungsbhtzlichtlampe

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DE2048720A1
DE2048720A1 DE19702048720 DE2048720A DE2048720A1 DE 2048720 A1 DE2048720 A1 DE 2048720A1 DE 19702048720 DE19702048720 DE 19702048720 DE 2048720 A DE2048720 A DE 2048720A DE 2048720 A1 DE2048720 A1 DE 2048720A1
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DE
Germany
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ignition
current conductors
insulating material
electrically conductive
electrically
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Pending
Application number
DE19702048720
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Cornells Eduard; Tas Johannes Cornells van der; Terneuzen Meulemans (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2048720A1 publication Critical patent/DE2048720A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Dipl.-lng.JHORSTAUER
Anmeldung vom: 1.Okt.1970
"Verbrennungsblitzlichtlampe".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsblitzlichtlampe mit einem Kolben aus lichtdurchlässigem Material und zwei aus der Lampe herausragenden .Stromleitern, wobei sich im Kolben ein verbrennbares Material, ein oxydierendes Gas und eine Zündmasse befinden, und wobei die Endflächen der Stromleiter innerhalb des
Kolbens mit der Zündmasse in Verbindung stehen, die auf einem Körper aus elektrisch isolierendem Material angebracht ist, der die beiden Stromleiter innerhalb des Kolben« wenigstens teilweise umschliesst.
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29-48720
Bei einer derartigen Verbrennungsblitzlichtlampe besteht der Kolben z.B. aus Glas und ist mit einer oder mehreren gegebenenfalls blau gefärbten Lackschichten versehen. Die Lampe ist ferner mit mindestens einer Quetschung versehen, durch die die Stromleiter hindurchgeführt sind.
Im Kolben befindet sich ein verbrennbares
Material, z.B. ein Knäuel von Drähten aus Zirkon; als oxydierendes Gas wird gewöhnlich Sauerstoff verwendet. Innerhalb des Kolbens sind die Stromleiter im allgemeinen in bezug aufeinander mittels eines Körpers aus elektrisch isolierendem Material, z.B. aus Glas oder keramischem Material, fixiert, welcher Körper den innerhalb des Kolbens liegenden Teil der Leiter wenigstens teilweise umschlieest. Auf den aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Körper ist eine Ztindmasse angebracht, die bei Zündung explosiv verbrennt. Bei dieser Verbrennung werden glühend heisse Teilchen innerhalb des Kolbens weggeschleudert, welch« die aktinisches Licht erzeugende Reaktion zwischen dem verbrennbaren Material und dem oxydierenden Gas in Gang setzen.
Die Zündmasse besteht gewöhnlich aus einem Gemisch eines Oxydierungsmittels, wie Kaiiumperchiorat, eines Metallpulvers, z.B. Zirkon, und eines Bindemittels, wie Nitrocellulose. Die Zündung dieser Masse erfolgt dadurch, dass die Stromleiter mit einer geeigneten Masse erfolgt dadurch, dass die Stromleiter mit einer geeigneten Spannungs-
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•3- PHN.A338
quelle verbunden werden. In der Masse findet dann ein elektrischer Durchschlag statt, wobei Wärme entwickelt und die Masse örtlich auf Zündtemperatur gebracht wird.
Bei einer derartigen Lampe ist es erforderlich, dass:
a) der Abstand zwischen den Endflächen der Stromleiter, die mit der Zündmasse in Verbindung stehen, klein ist und für jede Lampe bei der Herstellung innerhalb bestimmter Grenzen möglichst konstant gehalten wirdj
b) die Abmessung eines Teiles der Stromleiter, der mit der Zündmasse in Verbindung steht, möglichst gross ist, aber für jede Lampe bei der Herstellung möglichst konstant gehalten wirdj
c) der Abstand zwischen den mit der Zündmasse in Verbindung stehenden Endflächen der Stromleiter kleiner als der Abstand zwischen einem beliebigen Punkt einer solchen Endfläche und einem für das verbrennbare Material zugänglichen Teil der Oberfläche der Zündmasse ist.
Nur wenn die Lampe diesen Anforderungen entspricht, ist gewährleistet, dass die Zündung der aktinischen Reaktion fehlerlos vor sich geht und dass die Lampen in einer Parallelanordnung verwendet werden können, wobei die zu zündende Lampe durch die Zündspannungen der einander parallel geschalteten Lampen ausgewählt wird. Wenn z.B. nicht alle Lampen der Anforderung c) entsprechen, besteht
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-k- PHN.4338
die Gefahr, dass die angelegte Spannung in der betreffenden Lampe zu dem verbronnbaren Material wegleckt, ohne dass dio Zündspannung einer der Lampen in der Schaltungsanordnung erreicht wird.
Die Erfindung bezweckt, eine Bauart zu schaffen, bei der die obenerwähnten Anforderungen erfüllt werden.
Eine Verbrennungsblxtzlichtlainpe nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Endflächen der Stromleiter nahezu mit der Oberflache des aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Körpers zusammenfallen und mit je einer gesonderten auf der Oberfläche des Körpers befindlichen elektrisch leitenden Schicht in Verbindung stehen, während auf den leitenden Schichten, die nicht miteinander in elektrischer Verbindung stehen, die Zündmasse angebracht ist, wobei die Zündmasse den nichtleitenden Teil der Oberfläche des Körpers zwischen den elektrisch leitenden Schichten überbrückt. Unter der Tatsache, dass die Endflächen der Stromleiter nahezu mit der Oberfläche des aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Körpers zusammenfallen, ist zu verstehen, dass der Betrag, um den die Endflächen der Stromleiter über die Oberfläche des Körpers hinausragen, nicht wesentlich grosser als die Dicke der elektrisch leitenden auf dieser Oberflache befindlichen Schichten ist. Die Dicke der elektrisch leitenden Schichten kann z.B. zwischen 1 und 100 /um liegen.
s 0
PHN.4338
Nach einer günstigen Ausführungsform einer erf indung gemässen Verbrennungsblitzlichglampe ist der elektrisch isolierende Körper mit einem Schlitz versehen, der sich halbwegs zwischen denjenigen Punkten der Oberfläche des Körpers befindet, an denen die Stromleiter die Oberfläche unterbrechen, und der quer zu der Verbindungslinie zwischen diesen Punkten gerichtet ist. Dabei sind die vorstehenden Wände des Schlitzes mit elektrisch leitenden Schichten überzogen, die mit den Endflächen der Stromleiter in Verbindung stehen. Der Boden des Schlitzes ist dabei nicht mit einer elektrisch leitenden Schicht überzogen. Diese Ausführung sform weist den Vorteil auf, dass die Anzahl vorhandener DurchschlagmÖglichkeiten vergrössert wird.
Die elektrisch leitenden Schichten können durch verschiedene Verfahren angebracht werden. Einige dieser Verfahren werden nachstehend kurz angegeben, weil angenommen werden kann, dass diese Verfahren an sich dem Fachman bekannt sind.. Die betreffende Oberfläche des Körpers aus elektrisch isolierendem Material wird mit einer elektrisch leitenden Schicht aus Metall oder einer leitenden Verbindung, vi~ SnO„, In„O„, z.B. durch Aufdampfen, Zerstäubung mit Hilfe eines stromlosen Verfahrens, durch Elektrolyse oder z.B. mit einem Metallack versehen. Dabei kann die Oberflache, z.B. durch Verwendung einer Maske, unmittelbar ;nit zwei nicht miteinander in elektrischer Verbindung stehenden Schichten überzogen werden. Auch kann nach der
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.6- 2 O 4r: 7 2 O
Anbringung einer elektrisch leitenden Schicht auf der ganzen Oberfläche ein Teil derselben z.B. durch ein Aetzverfahren unter Abdeckung eines T iles der Schicht mit einem Schutzlack oder durch mechanische Abhebung der Metallschicht wieder entfernt werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Körpers aus Isoliermaterial ohne Zündmasse;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Körper nach Fig. 1 längs der Linie II-II mit einer ZUndmasse;
Figuren 3 und h Draufsichten auf Körper aus Isoliermaterial, auf denen leitende Schichten nach verschiedenen Mustern angebracht sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Körpers aus Isoliermaterial;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch den Körper nach Fig. 5 mit einer Zündmasse;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Verbrennungsblitzlichtlampe mit einem Körper nach Fig. 6.
In Fig. 1 bezeichnet 1 einen zylindrischen Körper aus elektrisch isolierendem Material. Ein derartiger Körper kann z.B. aus Glas bestehen. Im Körper 1 sind zwei Stromleiter 2 und 3 durch Einschmelzen oder auf andere geeignete Weise befestigt. Die Stromleiter stehen mit Je einer gesonderten elektrisch leitenden Schicht k bzw. 5 in elektrischer Verbindung.
BAD ORIGINAL 1Ö88 1 7/1360
_7_ 20A3720 PHN.4338
Zur VerdeutIichung zeigt Fig. 2 einen Schnitt durch den Körper 1 längs der Linie H-II der Fig. 1. In dieser Figur ist jedoch auch die Zündmasse 6 dargestellt. Die Figuren 3 und k zeigen einige Konfigurationen, die die elektrisch leitenden Schichten k und 5 aufweisen können. Die Metallschichten k und 5 nach den angegebenen Formen können z.B. dadurch erhalten werden, dass auf der betreffenden Oberfläche des Korpers 1 zunächst eine Metallschicht mit einer Dicke von etwa 25 ,um z.B. durch Aufdampfen im Vakuum angebracht wird. Dann wird auf der Metallschicht ein Photolack angebracht. Der Photolack wird nach dem gewünschten Muster belichtet und anschliessend entwickelt. Die beim Entwickeln frei gelegten Teile der Metallschicht werden dann weggeätzt. Danach wird der beim Entwickeln zurückgebliebene Teil der Lackschicht entfernt und die ZUndmasse 6 angebracht.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Körpers 1. Dieser Körper 1 ist mit einem Schlitz 7 versehen, dessen Wände mit elektrisch leitenden Schichten überzogen sind, die einen Teil der leitenden Schichten h und 5 bilden. Fig. 6 zeigt wieder einen Schnitt, und zwar längs der Linie VI-VI der Fig. 5; ausserdem zeigt diese Figur die Zündmasse 6.
Fig. 7 zeigt im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform einer Blitzlichtlampe nach der Erfindung; die Stromleiter 2 und 3 sind teilweise in die Quetschung 10 eingeschmolzen. Innerhalb des Kolbens 8 befindet sich eine Metall· volle (Zirkon) 9.
'09317/13SO

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE;
    Verbrennungsblitzlichtlampe mit einem Kolben aus lichtdurchlässigem Material und zwei aus der Lampe horausragenden Stromleitern, wobei sich, im Kolben ein verbrennbares Material, ein oxydierendes Gas und eine Zündmasse befinden, und wobei die Endflächen der Stromleiter innerhalb des Kolbens mit der Zündmasse in Verbindung stehen die auf einem Körper aus elektrisch isolierendem Material angebracht ist, der die beiden Stromleiter innerhalb des Kolbens wenigstens teilweise umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflächen der Stromleiter (2,3) nahezu mit der Oberfläche des Korpers (i) aus elektrisch isolierendem Material zusammenfallen und mit je einer gesonderten auf der Oberfläche des Körpers befindlichen elektrisch leitenden Schicht (4 bzw. 5) in elektrischer Verbindung stehen, während auf den nicht miteinander in elektrischer Verbindung stehenden leitenden Schichten die Zündmasse (6) angebracht ist, wobei die Zundmasse den nichtleitenden Teil der Oberfläche des Körpers zwischen den elektrisch leitenden Schichten überbrückt.
  2. 2. Verbrennungsblitzlichtlampe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Körpers (1) aus elektrisch isolierendem Material mit einem Schlitz (7) versehen ist, der sich halbwegs zwischen denjenigen Punkten der Oberfläche des Körpers befindet, an denen die Stromleiter (2,3) die Oberfläche unterbrechen, und der
    1ÖÖ817/135Ö
    -9" 2043720 PHN.4338
    quer zu der Verbindungslinie zwischen diesen Punkten erstreckt, und dass die Wände des Schlitzes mit einer elektrisch leitenden Schicht (k bzw. 5) überzogen sind.
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    Leerseite
DE19702048720 1969-10-13 1970-10-03 Verbrennungsbhtzlichtlampe Pending DE2048720A1 (de)

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