DE2047758C3 - Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem durch eine Rasteinrichtung feststellbaren Betätigungsorgan - Google Patents
Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem durch eine Rasteinrichtung feststellbaren BetätigungsorganInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist bereits bekannt (DE-GM 67 51 366), und sie ist in erster Linie
für mit Pistolengriff ausgerüstete, elektrisch angetriebene Handwerkzeuge gedacht. Mit dieser Betätigungsvorrichtung kann man auf den Schalter des elektrisch
angetriebenen Handwerkzeugs einwirken und ihn bei eingerasteter Rastein richtung dauernd in der betätigten
Stellung halten. Das Ein- und Ausrasten erfolgt quer
zum Eindrücken des Betätigungsorgans der Betätigungsvorrichtung. Diese in Querrichtung verlaufende
Kippbewegung des Betätigungsorgans der Betätigungsvorrichtung erreicht man durch entsprechende Anord= m
nung der Rückstellfeder. Bei der vorbekannten Betätigungsvorrichtung übt sie ein in Einrastrichtung wirkendes Drehmoment auf das Betätigungsorgan aus. Bildet
man jedoch diese Keder zu schwach aus, so ist ein sicheres Verrasten nicht gewährleistet. Bei Verwundung μ
einer sehr starken Feder ist ein hoher Kraftaufwand zum Betätigen des Schalters notwendig. Das ist
insbesondere dann nachteilig, wenn man den Schaller
zwar betätigen, auf ein Verrasten aber verzichten will, um im Bedarfsfall den Stromkreis rasch wieder
unterbrechen zu können.
Des weiteren ist noch eine Betätigungsvorrichtung bekanntgeworden (US-PS 33 78 662), die in Verbindung
mit einer elektrischen Handbohrmaschine zu benutzen ist Mit dem Betätigungsorgan kann man bei dieser
Bohrmaschine oder gegebenenfalls auch einer.) anderen elektrischen Handgerät die Drehzahl der Arbeitsspindel
einstellen. Das Betätigungsorgan läßt sich mit Hilfe der Rasteinrichtung in einer der Rastenzahl entsprechenden
Anzahl von Zwischenstellungen festhalten. Die der jeweiligen Raste entsprechende Drehzahl der Arbeitsspindel wird auch nach Freigabe des Betätigungsorgans
so lange festgehalten, bis die Verrastung gelöst wird. In Verbindung mit einem herkömmlichen EIN-AUS-Schalter ist, vom Schaltern her gesehen, die Wahl einer
bestimmten Geschwindigkeit nicht möglich, vielmehr wird dort in der vorgesehenen Betriebsdrehzahl der
Arbeitsspindel verrastet, so daß ein Zahn und ein Gegenzahn od. dgl. ausreichen.
Bei der zuletzt erwähnten Betätigungsvorrichtung müssen das Betätigungsorgan zum Ein- und Ausschalten
und dasjenige zum Verrasten der Rasteinrichtung in zwei zueinander senkrechten Richtungen gedrückt
werden. Dies erfordert eine Zweihand-Bedienung der mit einer derartigen Betätigungsvorrichtung ausgestatteten Maschine, und außerdem birgt das die Gefahr
einer Beeinträchtigung des Arbeitsergebnisses in sich.
Die Aufgabe \ler Erfindung besteht infolgedessen
darin, eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anpsruchs 1 zu schaffen, die selbst dann ein
sicheres Einrasten ermöglicht, wenn die Rückstellfeder nur ein schwaches oder möglicherweise sogar gar kein
Einrastmoment erzeugt, wobei selbstverständlich die Einhand-Bedienung erhalten bleiben soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Betätigungsvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs I entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Das Betätigungsorgan dieser Betätigungsvorrichtung kann also auch zwei zueinander senkrechte Bewegungen nacheinander ausführen, wobei man die eine zum
Ein- und Ausschalten und die andere zum Verrasten bzw. Ausrasten ausnutzen kann. Die Verwendung einer
zweiten, lediglich zur Erzeugung der Einrastbewegung dienenden Feder ermöglicht die Verwendung einer
vergleichsweise schwachen Rückstellfeder, so daß das Betätigungsorgan ohne besonderer. Kraftaufwand verschoben werden kann. Wenn man dabei die zweite
Feder so ausbildet und anordnet, daß sie erst bei teilweise verschobenem Betätigungsorgan auf letzteres
in Einrastrichtung einwirkt, so kann man bei teilweise eingedrücktem Betätigungsorgan das elektrische Handwerkzeug in Gang setzen oder durch einfaches
Loslassen des Betätigungsorgans wieder stillsetzen, während man erst durch stärkeres Eindrücken die
Verrastung bewirkt, welche üblicherweise erst dann vorgenommen wird, wenn das Handwerkzeug mit
Sicherheit für einen längeren Zeitraum betrieben
werden soll. Infolgedessen ist also für den kurzzeitigen
Betrieb kein erhöhter Kraftaufwand notwendig als bei herkömmlichen Schallern ohne Verrastung. Es kommt
noch hinzu, daß man hinsichtlich der Anordnung der Rückstellfeder keinerlei Beschränkungen unterliegt,
wenn man die Funktionen »Rückstellen« und »Verraslen« in diesem Sinne trennt, daß jede der beiden
Federn nur eine davon /u übernehmen hat.
Senkrecht zur Kippbewegung od.dgl„ also in Verschieberichtung, muß das Betätigungsorgan möglichst
spielfrei geführt sein, damit es keine unkontrollierten Bewegungen durchführt Die Kipp- bzw, Verkantbewegung
ermöglicht ein, in Kipprichtung gesehen, ausreichendes Spiel zwischen dem Betätigungsorgan
und seiner Führung.
Wenn man in bekannter Weise am Betätigungsorgan statt lediglich eines Zahnes eine Zahnstange anbringt, so
kann man beispielsweise bei einer stufenlosen Regelung ι ο für den Antriebsmotor aufgrund der Stufen aufweisenden
Rasteinrichtung die Drehzahl absatzweise ändern. Die Differenz zwischen den einzustellenden Drehzahlen
ist dabei um so geringer, je feiner die Rasteinrichtung verzahnt ist. In jedem Fall muß die Zahnflankenform so is
beschaffen sein, daß das von der Rückstellfeder erzeugte· Moment stets eine Verhakung bewirkt
Beispielsweise kann man ein Sägezahnprofil oder ein Profil mit geraden Zahnflanken verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie Π-ΙΙ der F i g. 1,
F i g. 3 eine weitere Ausbildungsvariante der Rasteinrichtung.
Die Betätigungsvorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1, dem Betätigungsorgan 2, der Rückstellfeder 3
sowie der zweiten Feder 4. Die Rückstellfeder 3 ist beim Ausführungsbeispiel als Schraubendruckfeder ausgebil- jo
det während die zweite Feder 4 eine Blattfeder sein kann. Außerdem enthält sie noch eine Rastvorrichtung
5, die von der Zahnstange 6 sowie dem Cegenzahn 7 gebildet wird. F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform
8 der Rastvorrichtung. Dort besitzen die Zähne gerade Ji
Flanken 9,10 im Gegensatz zum Sägezahnprofil 11 der Rastvorrichtung 5. Im letzteren Falle wird man
vorzugsweise die nach rechts weisende Flanke 13 senkrecht zur Bewegungsrichtung 12 des Betätigungsorgans 2 wühlen. -to
Das Betätigungsorgan 2 besitzt einen etwa quadratischen Querschnitt, dessen eine Seitenflanke mit einer
Führungsnut 14 versehen ist Diese Flanke oder Seitenfläche 15 kann somit die an der Wand bzw. Fläche
16 der im Querschnitt rechteckigen Führung 17 angeordnete Führungsleiste 18 oben und unten übergreifen.
Da die Ausdehnung der Führungsnut in Richtung des Doppelpfeiles 19 gesehen größer ist als die
der Führungsleiste 18, entsteht ein Spalt 21, in welchem die als bogenförmige Blattfeder ausgebildete zweite
Feder 4 untergebracht werden kann. Letztere drückt den unteren U-Schenkel 22 des Betätigungsorgans 2
gegen die Unterseite 23 der Führungsleiste 18. Seitlich ist das Betätigungsorgan 2 durch die beiden parallelen,
einander gegenüberliegenden Flächen 16 und 24 der Führung 17 geführt Aufgrund der gewählten Ausbildung
der Führung sowie des Betätigungsorgans 2 kann letzteres im Sinne des Doppelpfeiles 25 verschwenkt
oder gekippt oder in Richtung des Pfeiles 26 auf und ab bewegt werden. Die in Pfeilrichtung 27 wirkende, nach
unten gerichtete Kippbewegung des Betätigungsorgans wird durch die außermittige Anordnung der Rückstellfeder
3 des Betätigungsorgans 2 noch unterstützt Dies bedeutet, daß bei in Pfeilrichtung 28 eingedrücktem
Betätigungsorgan durch die beiden Federn 3 und 4 die Verhakung von Zahnstange und Gegenzahn 7 bewirkt
und dauernd aufrechterhalten wird. Ein weiteres Eindrücken des Betätigungsorgans in Richtung des
Pfeils 28 hat ein Anheben des Betätigungsorgans 2 entgegen der Pfeilrichtung 27 zur Folge, das jedoch
nach Überschreiten des höhchsten Punktes des Gegenzahnes 7 durch den entsprechenden Zahn der
Zahnstange δ wieder entfällt und dem eine Kippbewegung im Sinne des Pfeiles 27 nachfolgt
Bei einer Ausbildung von Zahnstange und Gegenzahn, wie sie F i g. 3 zeigt kann das Betätigungsorgan 2
nicht cfcne weiteres eingedrückt werden. Es muß hierzu
zunächst im Gegenuhrzeigersinn angehoben, dann im Sinne des Pfeiles 28 nach innen gedrückt und
anschließend wieder losgelassen werden. Je nachdem, ob der Gegenzahn 29 gerade vor einer Zahnlücke 30
dieser Zahnstange steht, kann die Rastvorrichtung 8 aufgrund der Federkraft unmittelbar oder erst nach
einer kleinen zusätzlichen Verschiebung im Sinne des Doppelpfeiles 12 einrasten.
Am linken Ends des Gehäuses 1 der Betätigungsvorrichtung
ist ein Durchbruch 31 vorgesehen, über welche das Betätigungsorgan 2 auf irgendein Gerät oder eine
Vorrichtung einwirken kann. Zu diesem Zwecke muß das innere Ende 32 des Betätigungsorgan^ 2 mit einem
diesen Durchbruch 31 durchsetzenden Glied zug- und druckfest verbunden werden. Man kann demnach mit
de» erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ein
Schubglied, beispielsweise den Drücker eines Schalters, stufenweise eindrücken. Selbstverständlich sind die
Stufen um so kleiner, je feiner die Zahnung der Zahnstange der Rastvorrichtung 5 bzw. 8 gewährt wird.
Als Anwendungsgebiete für die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung können beispielsweise die nahezu
stufenlose Verstellung der Motordrehzahl von Elektrowerkzeugen, die Verstellung irgendwelcher
Sollwerfe oder die Betätigung von Potentiometern genannt werden.
Claims (6)
1. Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem verschiebbar
geführten, gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbaren und mittels einer Rasteinrichtung
feststellbaren Betätigungsorgan, wobei die Rasteinrichtung aus mindestens einem am Betätigungsorgan
angeordneten Zahn oder einer Raste sowie einem ι ο Gegenzahn besteht und das Betätigungsorgan quer
zu seiner Verschieberichtung neig-, verkant- oder kippbar und der Gegenzahn ortsfest angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer, zumindest bei teilweise verschobenem
Betätigungsorgan (2) in Einrastrichtung (27) wirkenden Kippbewegung eine zweite Feder (4) am
Betätigungsorgan angreift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (4) als Blattfeder
ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) eine sich in Verschieberichtung (12)
erstreckende, mit einer in der Führung (17) angeordneten Führungsleiste zusammenwirkende
Führungsnut (14) besitzt, wobei der Innenabstand (19) beider die Nut bildenden Schenkel größer ist als
die in gleicher Richtung vorhandene Dicke (20) der Leiste.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite F.-der (4) zwischen der
Führungsleiste (IS) und der von einer Zahnstange (6)
des Betätigungsorgans (2) e? tfernteren Führungsnutfläche eingesetzt ist ¥>
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung (12) des Betätigungsorgans durch
zwei Endanschläge begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (4) als
bügeiförmige Blattfeder ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702047758 DE2047758C3 (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem durch eine Rasteinrichtung feststellbaren Betätigungsorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702047758 DE2047758C3 (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem durch eine Rasteinrichtung feststellbaren Betätigungsorgan |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2047758A1 DE2047758A1 (de) | 1972-04-06 |
DE2047758B2 DE2047758B2 (de) | 1978-08-31 |
DE2047758C3 true DE2047758C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=5783644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702047758 Expired DE2047758C3 (de) | 1970-09-29 | 1970-09-29 | Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem durch eine Rasteinrichtung feststellbaren Betätigungsorgan |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2047758C3 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE4410312C2 (de) * | 1994-03-25 | 2000-01-13 | Bosch Gmbh Robert | Elektrische Handwerkzeugmaschine mit Potentiometer und Verfahren zum Einstellen des Potentiometers |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3378662A (en) * | 1967-07-25 | 1968-04-16 | Carling Electric Inc | Variable speed control trigger for electric switch |
DE6751366U (de) * | 1968-04-04 | 1969-02-06 | Heinrich Roessel | Schaltvorrichtung fuer elektrisch angetriebene handwerkzeuge. |
-
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- 1970-09-29 DE DE19702047758 patent/DE2047758C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2047758B2 (de) | 1978-08-31 |
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