DE2047758C3 - Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem durch eine Rasteinrichtung feststellbaren Betätigungsorgan - Google Patents

Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem durch eine Rasteinrichtung feststellbaren Betätigungsorgan

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Ewald Dipl.-Ing. 7201 Rietheim Marquardt
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/061Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a continuously variable impedance

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung ist bereits bekannt (DE-GM 67 51 366), und sie ist in erster Linie für mit Pistolengriff ausgerüstete, elektrisch angetriebene Handwerkzeuge gedacht. Mit dieser Betätigungsvorrichtung kann man auf den Schalter des elektrisch angetriebenen Handwerkzeugs einwirken und ihn bei eingerasteter Rastein richtung dauernd in der betätigten Stellung halten. Das Ein- und Ausrasten erfolgt quer zum Eindrücken des Betätigungsorgans der Betätigungsvorrichtung. Diese in Querrichtung verlaufende Kippbewegung des Betätigungsorgans der Betätigungsvorrichtung erreicht man durch entsprechende Anord= m nung der Rückstellfeder. Bei der vorbekannten Betätigungsvorrichtung übt sie ein in Einrastrichtung wirkendes Drehmoment auf das Betätigungsorgan aus. Bildet man jedoch diese Keder zu schwach aus, so ist ein sicheres Verrasten nicht gewährleistet. Bei Verwundung μ einer sehr starken Feder ist ein hoher Kraftaufwand zum Betätigen des Schalters notwendig. Das ist insbesondere dann nachteilig, wenn man den Schaller zwar betätigen, auf ein Verrasten aber verzichten will, um im Bedarfsfall den Stromkreis rasch wieder unterbrechen zu können.
Des weiteren ist noch eine Betätigungsvorrichtung bekanntgeworden (US-PS 33 78 662), die in Verbindung mit einer elektrischen Handbohrmaschine zu benutzen ist Mit dem Betätigungsorgan kann man bei dieser Bohrmaschine oder gegebenenfalls auch einer.) anderen elektrischen Handgerät die Drehzahl der Arbeitsspindel einstellen. Das Betätigungsorgan läßt sich mit Hilfe der Rasteinrichtung in einer der Rastenzahl entsprechenden Anzahl von Zwischenstellungen festhalten. Die der jeweiligen Raste entsprechende Drehzahl der Arbeitsspindel wird auch nach Freigabe des Betätigungsorgans so lange festgehalten, bis die Verrastung gelöst wird. In Verbindung mit einem herkömmlichen EIN-AUS-Schalter ist, vom Schaltern her gesehen, die Wahl einer bestimmten Geschwindigkeit nicht möglich, vielmehr wird dort in der vorgesehenen Betriebsdrehzahl der Arbeitsspindel verrastet, so daß ein Zahn und ein Gegenzahn od. dgl. ausreichen.
Bei der zuletzt erwähnten Betätigungsvorrichtung müssen das Betätigungsorgan zum Ein- und Ausschalten und dasjenige zum Verrasten der Rasteinrichtung in zwei zueinander senkrechten Richtungen gedrückt werden. Dies erfordert eine Zweihand-Bedienung der mit einer derartigen Betätigungsvorrichtung ausgestatteten Maschine, und außerdem birgt das die Gefahr einer Beeinträchtigung des Arbeitsergebnisses in sich.
Die Aufgabe \ler Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anpsruchs 1 zu schaffen, die selbst dann ein sicheres Einrasten ermöglicht, wenn die Rückstellfeder nur ein schwaches oder möglicherweise sogar gar kein Einrastmoment erzeugt, wobei selbstverständlich die Einhand-Bedienung erhalten bleiben soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Das Betätigungsorgan dieser Betätigungsvorrichtung kann also auch zwei zueinander senkrechte Bewegungen nacheinander ausführen, wobei man die eine zum Ein- und Ausschalten und die andere zum Verrasten bzw. Ausrasten ausnutzen kann. Die Verwendung einer zweiten, lediglich zur Erzeugung der Einrastbewegung dienenden Feder ermöglicht die Verwendung einer vergleichsweise schwachen Rückstellfeder, so daß das Betätigungsorgan ohne besonderer. Kraftaufwand verschoben werden kann. Wenn man dabei die zweite Feder so ausbildet und anordnet, daß sie erst bei teilweise verschobenem Betätigungsorgan auf letzteres in Einrastrichtung einwirkt, so kann man bei teilweise eingedrücktem Betätigungsorgan das elektrische Handwerkzeug in Gang setzen oder durch einfaches Loslassen des Betätigungsorgans wieder stillsetzen, während man erst durch stärkeres Eindrücken die Verrastung bewirkt, welche üblicherweise erst dann vorgenommen wird, wenn das Handwerkzeug mit Sicherheit für einen längeren Zeitraum betrieben werden soll. Infolgedessen ist also für den kurzzeitigen Betrieb kein erhöhter Kraftaufwand notwendig als bei herkömmlichen Schallern ohne Verrastung. Es kommt noch hinzu, daß man hinsichtlich der Anordnung der Rückstellfeder keinerlei Beschränkungen unterliegt, wenn man die Funktionen »Rückstellen« und »Verraslen« in diesem Sinne trennt, daß jede der beiden Federn nur eine davon /u übernehmen hat.
Senkrecht zur Kippbewegung od.dgl„ also in Verschieberichtung, muß das Betätigungsorgan möglichst spielfrei geführt sein, damit es keine unkontrollierten Bewegungen durchführt Die Kipp- bzw, Verkantbewegung ermöglicht ein, in Kipprichtung gesehen, ausreichendes Spiel zwischen dem Betätigungsorgan und seiner Führung.
Wenn man in bekannter Weise am Betätigungsorgan statt lediglich eines Zahnes eine Zahnstange anbringt, so kann man beispielsweise bei einer stufenlosen Regelung ι ο für den Antriebsmotor aufgrund der Stufen aufweisenden Rasteinrichtung die Drehzahl absatzweise ändern. Die Differenz zwischen den einzustellenden Drehzahlen ist dabei um so geringer, je feiner die Rasteinrichtung verzahnt ist. In jedem Fall muß die Zahnflankenform so is beschaffen sein, daß das von der Rückstellfeder erzeugte· Moment stets eine Verhakung bewirkt Beispielsweise kann man ein Sägezahnprofil oder ein Profil mit geraden Zahnflanken verwenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie Π-ΙΙ der F i g. 1,
F i g. 3 eine weitere Ausbildungsvariante der Rasteinrichtung.
Die Betätigungsvorrichtung besteht aus dem Gehäuse 1, dem Betätigungsorgan 2, der Rückstellfeder 3 sowie der zweiten Feder 4. Die Rückstellfeder 3 ist beim Ausführungsbeispiel als Schraubendruckfeder ausgebil- jo det während die zweite Feder 4 eine Blattfeder sein kann. Außerdem enthält sie noch eine Rastvorrichtung 5, die von der Zahnstange 6 sowie dem Cegenzahn 7 gebildet wird. F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform 8 der Rastvorrichtung. Dort besitzen die Zähne gerade Ji Flanken 9,10 im Gegensatz zum Sägezahnprofil 11 der Rastvorrichtung 5. Im letzteren Falle wird man vorzugsweise die nach rechts weisende Flanke 13 senkrecht zur Bewegungsrichtung 12 des Betätigungsorgans 2 wühlen. -to
Das Betätigungsorgan 2 besitzt einen etwa quadratischen Querschnitt, dessen eine Seitenflanke mit einer Führungsnut 14 versehen ist Diese Flanke oder Seitenfläche 15 kann somit die an der Wand bzw. Fläche 16 der im Querschnitt rechteckigen Führung 17 angeordnete Führungsleiste 18 oben und unten übergreifen. Da die Ausdehnung der Führungsnut in Richtung des Doppelpfeiles 19 gesehen größer ist als die der Führungsleiste 18, entsteht ein Spalt 21, in welchem die als bogenförmige Blattfeder ausgebildete zweite Feder 4 untergebracht werden kann. Letztere drückt den unteren U-Schenkel 22 des Betätigungsorgans 2 gegen die Unterseite 23 der Führungsleiste 18. Seitlich ist das Betätigungsorgan 2 durch die beiden parallelen, einander gegenüberliegenden Flächen 16 und 24 der Führung 17 geführt Aufgrund der gewählten Ausbildung der Führung sowie des Betätigungsorgans 2 kann letzteres im Sinne des Doppelpfeiles 25 verschwenkt oder gekippt oder in Richtung des Pfeiles 26 auf und ab bewegt werden. Die in Pfeilrichtung 27 wirkende, nach unten gerichtete Kippbewegung des Betätigungsorgans wird durch die außermittige Anordnung der Rückstellfeder 3 des Betätigungsorgans 2 noch unterstützt Dies bedeutet, daß bei in Pfeilrichtung 28 eingedrücktem Betätigungsorgan durch die beiden Federn 3 und 4 die Verhakung von Zahnstange und Gegenzahn 7 bewirkt und dauernd aufrechterhalten wird. Ein weiteres Eindrücken des Betätigungsorgans in Richtung des Pfeils 28 hat ein Anheben des Betätigungsorgans 2 entgegen der Pfeilrichtung 27 zur Folge, das jedoch nach Überschreiten des höhchsten Punktes des Gegenzahnes 7 durch den entsprechenden Zahn der Zahnstange δ wieder entfällt und dem eine Kippbewegung im Sinne des Pfeiles 27 nachfolgt
Bei einer Ausbildung von Zahnstange und Gegenzahn, wie sie F i g. 3 zeigt kann das Betätigungsorgan 2 nicht cfcne weiteres eingedrückt werden. Es muß hierzu zunächst im Gegenuhrzeigersinn angehoben, dann im Sinne des Pfeiles 28 nach innen gedrückt und anschließend wieder losgelassen werden. Je nachdem, ob der Gegenzahn 29 gerade vor einer Zahnlücke 30 dieser Zahnstange steht, kann die Rastvorrichtung 8 aufgrund der Federkraft unmittelbar oder erst nach einer kleinen zusätzlichen Verschiebung im Sinne des Doppelpfeiles 12 einrasten.
Am linken Ends des Gehäuses 1 der Betätigungsvorrichtung ist ein Durchbruch 31 vorgesehen, über welche das Betätigungsorgan 2 auf irgendein Gerät oder eine Vorrichtung einwirken kann. Zu diesem Zwecke muß das innere Ende 32 des Betätigungsorgan^ 2 mit einem diesen Durchbruch 31 durchsetzenden Glied zug- und druckfest verbunden werden. Man kann demnach mit de» erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ein Schubglied, beispielsweise den Drücker eines Schalters, stufenweise eindrücken. Selbstverständlich sind die Stufen um so kleiner, je feiner die Zahnung der Zahnstange der Rastvorrichtung 5 bzw. 8 gewährt wird.
Als Anwendungsgebiete für die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung können beispielsweise die nahezu stufenlose Verstellung der Motordrehzahl von Elektrowerkzeugen, die Verstellung irgendwelcher Sollwerfe oder die Betätigung von Potentiometern genannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen elektrischen Schalter, mit einem verschiebbar geführten, gegen die Kraft einer Rückstellfeder bewegbaren und mittels einer Rasteinrichtung feststellbaren Betätigungsorgan, wobei die Rasteinrichtung aus mindestens einem am Betätigungsorgan angeordneten Zahn oder einer Raste sowie einem ι ο Gegenzahn besteht und das Betätigungsorgan quer zu seiner Verschieberichtung neig-, verkant- oder kippbar und der Gegenzahn ortsfest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer, zumindest bei teilweise verschobenem Betätigungsorgan (2) in Einrastrichtung (27) wirkenden Kippbewegung eine zweite Feder (4) am Betätigungsorgan angreift
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (4) als Blattfeder ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (2) eine sich in Verschieberichtung (12) erstreckende, mit einer in der Führung (17) angeordneten Führungsleiste zusammenwirkende Führungsnut (14) besitzt, wobei der Innenabstand (19) beider die Nut bildenden Schenkel größer ist als die in gleicher Richtung vorhandene Dicke (20) der Leiste.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite F.-der (4) zwischen der Führungsleiste (IS) und der von einer Zahnstange (6) des Betätigungsorgans (2) e? tfernteren Führungsnutfläche eingesetzt ist ¥>
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung (12) des Betätigungsorgans durch zwei Endanschläge begrenzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (4) als bügeiförmige Blattfeder ausgebildet ist
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