DE2046978A1 - Kolben fur Hubkolbenmaschinen - Google Patents
Kolben fur HubkolbenmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J1/00—Pistons; Trunk pistons; Plungers
- F16J1/08—Constructional features providing for lubrication
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE Z U 4 ö O / Q
D - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE S2-54 22,9· 1970
Cz./B.
Anmelder:
'Wellworthy Limited, Lymington (Hampshire), Stanford Road /Groß br it armier
'Wellworthy Limited, Lymington (Hampshire), Stanford Road /Groß br it armier
Kolben für Hubkolbenmaschinen
Die Erfindung betrifft Kolben und Kolbenmaschinen mit hin- und
hergehenden Kolben, wie z.B. Brennkraftmaschinen oder Kompressoren
mit dem vorgenannten Kolbentyp.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Kolben eine Krone und eine Seitenwandung,
welch letztere mit einer sich umfangsmäßig erstreckenden schraubenförmigen Nut ausgestattet ist, die wenigstens zu einem
Teil mit einem vorbestimmten Profil versehen ist.
Der obere Teil der Nut, d.h. der Teil der Nut, der der Krone am
nächsten liegt, kann mit einem vorbestimmten Profil versehen sein, d.h. das Profil kann sich von seinem Verbindungspunkt mit der Oberfläche
der Seitenwandung nach einem vorbestimmten Profil nach innen erstrecken, während das Profil eines Teils oder des verbleibenden
Rests der Nut beliebig oder sich frei ergebend ausgebildet sein kann. Alternativ kann der Hauptanteil der Nut, z.B. im wesentlichen
das gesamte Profil der Nut, vorbestimmt seinj z.B. kann die
Nut ein symmetrisches Profil aufweisen, z.B. kann sie, im Quer-
109816Λ1250·
schnitt gesehen, gemäß einem Radius gewölbt bzw. verrundet, teilkreisförmig
oder V-förmig ausgebildet sein, oder alternativ kann sie ein asymmetrisches Profil aufweisen, z.B. kann sie keilartig
ausgebildet sein. Die Nut, die sich um die Kolbenschürze herum erstreckt, die den Teil der Seitenwandung zwischen dem Kolbenringnutträgerteil
und dem offenen Ende der Seitenwandung bildet, kann umfangsmäßig fortlaufend oder unterbrochen sein und kann sich
über einen Teil erstrecken oder im wesentlichen über die gesamte axiale Erstreckung der Schürze.
Die Erfindung besteht auch in einem Verfahren zur Herstellung eines
Kolbens, das den Schritt einschließt, daß in die Seitenwandung des Kolbens eine sich umfangsmäßig erstreckende schraubenförmige
Nut mit einem vorbestimmten Profil eingeschnitten wird.
Die Nut kann durch Nockendrehen (Drehen unter Verwendung einer Nockensteuerung) hergestellt werden, wobei ein Diamant- oder ein
äquivalentes Schneidwerkzeug mit einem vorbestimmten Profil benutzt wird, wobei der Vorschub des Werkzeugs die Ganghöhe bzw.
Steigung der Schraubenlinie der Nut bestimmt.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, wird sie nachstehend
an mehreren in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
'Die Figuren 1 bis 4 zeigen teilweise Längsschnitte einer Kolbenschürze,
die profilierte Nuten gemäß den verschiedenen Ausführungsbeispielen nach der Erfindung enthalten. :
1098 16/150 9 -^NAi iNsPB
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die ■
Schürze 1 eines Kolbens aus einer Leichtmetallegierung mit einer gemäß einem Radius gewölbten bzw. verrundeten Nut 2 versehen.
Diese Nut 2 weist die Form einer fortlaufenden Schraubenlinie oder eines gewindemäßigen Schnitts in der äußeren Oberfläche der
Schürze auf und besitzt eine Tiefe und eine Breite von angenähert 0,0254 mm bzw, 0,381 mm. Die Ganghöhe bzw. Steigung der schraubenlinienförmigen
Nut 2 ist derart, daß ein Nutzwischenbereich 3 von angenähert 0,381 mm Breite zwischen den aneinander angrenzenden
Gängen der Schraubenlinie verbleibt.
In Fig. 2 beträgt die Nutbreite und die Nuttiefe angenähert 0,508 bzw. 0,0330 mm, während der NutZwischenbereich ein Maß von
angenähert 0,254 mm aufweist.
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 besitzen die Nuten 2 ein symmetrisches Profil, wogegen die Ausführungsbeispiele
nach den Fig. 3 und 4 ein asymmetrisches Profil aufweisen*
In den Fig. 3 und 4 ist das Profil jeder Nut 2 derart ausgebildet, %
daß ihr oberer Teil 2a, der an die Kolbenkrone (nicht dargestellt) am nächsten angrenzt, im wesentlichen normal in bezug auf die
äußere Oberfläche der Kolbenschürze 1 angeordnet ist, so daß eine scharfe Kante bzw. eine scharfe Ecke an dem Verbindungspunkt des
Teils 2a mit der Schürze 1 gebildet iste Der untere Teil 2b der ;
Nut2 verläuft geneigt relativ zur und geht über in die Oberflä- j
ehe der Schürze 1.
1 0 8 P 1 β / 1 R 0 9
Obgleich in den Fig. 1 bis 4 lediglich zwei aneinander angrenzende
Gänge jeder Nut 2 dargestellt sind, wird die Schürze in der Praxis mit einer Mehrzahl von Gängen versehen sein, die den gesamten
oder einen Teil der axialen Höhe der Schürze bedecken, und zwar zwischen dem Eolbenringnutträger (nicht gezeigt) und dem
offenen Ende (nicht gezeigt) der Kolbenseitenwandung.
Wenn ein Kolben, der eine genutete Schürze wie vorstehend beschrieben
und dargestellt enthält, betriebsfähig in einem Zylinder (nicht dargestellt) einer Brennkraftmaschine eingesetzt ist,
wird die Schmierung bzw. Ölversorgung der Schürze gemäß der Tatsache
vergrößert, daß das Schmiermittel dazu neigt, sich während der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens innerhalb der Nute
2 zu sammeln. Diese vergrößerte bzw. verbesserte Schmierung führt zur Reduzierung der Bildung von harten Flecken auf den tragenden
Oberflächen der Schürze, die verschiebbar bzw. reibend mit der Zylinderbohrung zusammenarbeitet, d.h. mit den Nutzwischenbereichen
3, und neigt ebenfalls dazu, irgendwelche sich bildende harte Flecken auszuwaschen oder zu dispergieren. Das Versehen der
iKolbenschürze mit Nuten neigt auch dazu, irgendwelche derartige !harte Flecken zu lokalisieren und unterstützt den anfänglichen
,EinlaufVorgang des Kolbens.
Aus den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, .
daß der eingeschlossene Winkel zwischen der kurzen Oberfläche j und dem oberen Teil der Nut, d.h. dem Teil 2a, welcher der Kolbenir
■krone am nächsten liegt, größer als 90° ist. Nach jedem Ausfüh- ;
1 0 9 Γί 1 fi / 1 R η 9
_ 5 — ·
rungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist jedoch der eingeschlossene Winkel zwischen der Schürzenoberfläche und dem oberen Teil 2a
der Nut 2 angenähert 90° (obwohl er alternativ weniger als 90° betragen kann^f so daß an dem Verbindungspunkt der Schürzenoberfläche
und dem Teil 2a eine scharfe Kante bzw. Ecke gebildet ist. Dadurch, wenn sich der Kolben in der Zylinderbohrung während seines Betriebs nach unten bewegt, bewirkt die scharfe Kante, daß
das Schmiermittel bzw. Öl von der Oberfläche der Zylinderbohrung abgekratzt wird und in die Nut 2 gelangt. Während der aufwärts
gerichteten Bewegung bzw. des Kompressionstaktes des Kolbens erzeugt
der geneigte Teil 2b der Nut 2 eine Keilwirkung, so daß das Schmiermittel in der Nut dazu neigt, aus der Nut auszuflie- \
ßen und zwischen die Schürzenoberfläche und die Zylinderbohrung ;
e inzudr ingen.
Es ist klar, daß die Seitenwandung eines Kolbens, der einen an die Krone angrenzenden und mit ihr zusammenhängenden Kolbenring- ;
träger bzw. Kolbenringträgerteil und eine Schürze einschließt, ;
die \rqm Träger bzw. Trägerteil herabhängt und mit ihm zusammen- j
hängt, im allgemeinen nicht eine einfache zylindrische Form auf- ;
:weist, sondern eine komplexe Kontur oder Form besitzt. Die äuße- j
re Oberfläche der Seitenwandung kann z.B. in Längsrichtung konisch
ausgebildet sein, so kann sie im Querschnitt oval mit einem Ovalitätsmaß sein, das sich entlang der Kolbenachse ändert,
^und/oder sie kann mit einer Abflachung, Abschrägung oder .einer
"anderweitigen Verjüngung versehen sein. Die komplexe Form kann
z.B. durch Nockendrehen der Seitenwandung erreicht werden, in
j - 6 -
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welchem Verfahren das Schneidwerkzeug, z.B. ein diamant- oder fcarbid.bestücktes Werkzeug, relativ zur Richtung der Kolbenachse
vorgeschoben bzw. verschoben und gleichzeitig in Richtung auf
oder weg vom Kolben verfahren wird, um in Abstimmung mit einem vorbestimmten Programm die gewünschte Form zu erzeugen, wobei
das Programm durch ein oder mehrere Steuernocken bestimmt wird. In diesem Fall kann die Nut 2 gleichzeitig mit der Nockendreharbeit
in die Schürze eingeschnitten werden, und zwar durch Verwendung änjes zusätzlichen Schneidwerkzeuges mit einer Schneidkante,
die so geformt ist, daß sie dem Profil der Nut 2 entspricht,
ι wobei das zusätzliche Werkzeug für die Bewegung im Einklang bzw.
Gleichgang mit dem erstgenannten Werkzeug befestigt ist, wobei
jedoch das letztere Werkzeug nachläuft, z.B. mit einem Maß von angenähert 3,175 mm, und wobei der Betrag des Vorschubs oder des
Vorlaufmaßes des Werkzeugs eingestellt ist, um den gewünschten
: Nutabstand bzw. die gewünschte NutSteigung zu erzeugen.
Es sei betont, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel
kann die Nut, anstatt daß sie umfangsmäßig fortlaufend
schraubenlinienförmig um den Umfang der Schürze herum gebildet ι ist, unterbrochen sein, so daß lediglich gewisse Zonen der Schürze
genutet sind. Diese Zonenkönnen die-.Druckflächen der Schürze
umfassen, d.h., die diametral gegenüberliegenden Zonen der Schürze,
ι die umfangsmäßig von der Achse der Kolbenbolzenlageraugen um an-'
! ο
ί genähert 90 versetzt liegen. Die axiale Erstreckung der genutet
ten Zone oder der genuteten Zonen der Schürze kann geändert sein^
_ 7 _ ι
wie dies auch bei der Steigung, dem Profil und der Tiefe der Nut der Fall sein kann.
Andere Nutenprofile als die speziell dargestellten können angewendet
werden. Zum Beispiel kann der eingeschlossene Winkel zwischen der Schürzenoberfläche und dem oberen Teil 2a der Nut,
gezeigt in den Fig. 3 und 4» auf einen Wert weniger als 90° reduziert
werden, so daß der Teil 2a abwärts und weg von der Schürzenoberfläche geneigt verläuft, um eine hakenartige Form
anzunehmen, wodurch der Abkratzeffekt der Nut vergrößert ist.
Anstatt daß der gesamte Querschnitt der fortlaufenden oder unterbrochenen
Nut mit einem vorbestimmten Profil, wie es in den Zeichnungen
gezeigt ist, versehen wird, braucht lediglich das Profil, und insbesondere der Winkel, des oberen Teils 2a der Nut gesteuert
werden bzw, vorbestimmt zu sein. Zum Beispiel sollte der eingeschlossene Winkel zwischen der Schürzenoberfläche und dem
oberen Teil 2a größer als 90° sein, wenn die Nut lediglich eine :Abdichtung gegen Ölaustritt bewirken soll, oder 90° oder weni- j
;ger, wenn die Nut zusätzlich eine Abkratztätigkeit bewirken
soll. Der Rest oder der untere Teil der Nut kann ein beliebiges J
- oder sich zweckmäßig frei ergebendes Profil aufweisen. ;
:Anstatt das Formgeben und Fertigbearbeiten der Schürze durch ,
ein Werkzeug vorzunehmen und gleichzeitig die Nut in die fertig ί
bearbeitete Oberfläche mit Hilfe eines zweiten getrennten Werk- !
; zeuges einzuarbeiten, das im Gleichgang mit dem erstgenannten \
I - 8 -
1 0 S '■: -
Werkzeug arbeitet, können die beiden Werkzeuge auch zusammenhängend
ausgebildet sein.
Alternativ kann die Nut durch ein geeignetes Drehwerkzeug in ,einem getrennten Arbeitsgang eingeschnitten werden, und zwar vor
oder nach dem Formgeben der Schürze durch Nockendrehen, Schleifen
od. dgl..
109816/1609
Claims (7)
- • · 1PATENTANWÄLTE . /.Ό ΗΌ Ό / UDR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEND - 24 LÜBECK. BREITE STRASSE 52-54Anmelder: J . 22.9.1970Wellworthy Limited, lymington (Hampshire)Großbritannien, *'Stanford RoadPatentansprüchef1 J Kolben mit einer Kolbenkrone und einer Kolbenseitenwandung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenseitenwandung mit einer sich umfangsmäßig erstreckenden schraubenlinienförmigen Nut versehen ist, die wenigstens zu einem Teil mit einem vorbestimmten Profil versehen ist.
- 2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Nut, der an die Krone am nächsten angrenzt, aus einem vorbestimmten Profil besteht, während das Profil von wenigstens einem Teil des Rests der Nut von beliebiger Natur ist.
- 3. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut aus einem symmetrischen Profil besteht.
- 4. Kolben nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut einen Querschnitt aufweist, der aus derjenigen Gruppe gewählt ist, in der die nach einem Radius gewölbten bzw. verrundeten, nach exner tei- bzw. teilweise kreisförmigen oder nach einer V-förmigen Form ausgeführten Nutenformen zusammengefaßt sind.Ubxic (0451) 7 58 88, Privoti Dr. H. Wllek.n, Curau (0450J) 210 . D!pl.-Ing. Th. Wllck.n, lObtdc (0451) 2 51 5? Banki Comnwibank A. G., FII. Ub«dc, Kto.-Nr. 39 01*7 Poitiditdii HamburB 1381 1910981671509
- 5. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut ein keilartiges Profil aufweist.
- 6. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut UTTifangsmäßig fortlaufend ausgebildet ist.
- 7. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens mit einer Kolbenkrone^ seiten3
und einer Kolbe3^#anaung, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt einschließt, daß in die Seitenwandung des Kolbens eine sich umfangsmäßig erstreckende schraubenlinienförmige Nut einge- ; schnitten wird, die wenigstens zu einem Teil mit einem vorbestimmten Profil versehen ist.|8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut durch Nockendrehen gebildet ist, wobei ein Schneidwerkzeug 'mit dem genannten vorbestimmten Profil benutzt wird und wobei ,das Werkzeug mit eine» Maß geführt bzw. bewegt wird, um die Ganghöhe bzw. Steigung der Schraubenlinie der Nut zu bestimmen.1098 16/1509
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Country | Link |
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DE (1) | DE2046978A1 (de) |
GB (1) | GB1319958A (de) |
Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
EP0181652A1 (de) * | 1984-10-10 | 1986-05-21 | KOLBENSCHMIDT Aktiengesellschaft | Leichtmetallkolben |
EP0214685A1 (de) * | 1985-09-06 | 1987-03-18 | KOLBENSCHMIDT Aktiengesellschaft | Leichtmetallkolben |
DE102012006780A1 (de) | 2012-04-03 | 2013-10-10 | Thomas Magnete Gmbh | Hubkolbenpumpe mit durchströmtem Gleitlager |
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GB8505411D0 (en) * | 1985-03-02 | 1985-04-03 | Ae Plc | Pistons |
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1969
- 1969-09-24 GB GB1319958D patent/GB1319958A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-09-24 DE DE19702046978 patent/DE2046978A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0214685A1 (de) * | 1985-09-06 | 1987-03-18 | KOLBENSCHMIDT Aktiengesellschaft | Leichtmetallkolben |
DE102012006780A1 (de) | 2012-04-03 | 2013-10-10 | Thomas Magnete Gmbh | Hubkolbenpumpe mit durchströmtem Gleitlager |
DE102012006780B4 (de) | 2012-04-03 | 2018-03-15 | Thomas Magnete Gmbh | Elektromagnetische Hubkolbenpumpe mit Kolbengleitlager, wegen der Pumpwirkung einer gerichteten Schleppströmung durchflossen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1319958A (en) | 1973-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |