DE2046273C3 - Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung für die Länge des bereits abgespielten bzw. bespielten Magnetbandes an Magnetbandkassettengeräten auf Null - Google Patents

Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung für die Länge des bereits abgespielten bzw. bespielten Magnetbandes an Magnetbandkassettengeräten auf Null

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DE2046273C3
DE2046273C3 DE19702046273 DE2046273A DE2046273C3 DE 2046273 C3 DE2046273 C3 DE 2046273C3 DE 19702046273 DE19702046273 DE 19702046273 DE 2046273 A DE2046273 A DE 2046273A DE 2046273 C3 DE2046273 C3 DE 2046273C3
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DE2046273A1 (de
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Tetsuji Neyagawa Yoshii
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes

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  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung an Magnetbandkassettengeräten auf Null, die zum Anzeigen der bereits abgespielten bzw. bespielten Länge des Magnetbandes dient und als Bc.ätiger einen in die Magnetbandkassettenmulde federnd vorstehenden F-'-hler hat
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US-PS 31 33 711). Die Anzeigevorrichtung besteht dabei aus einer Skala und einem mit dem Antrieb des Magnetbandes gekoppelten Zeiger, der vor der Skala verschieblich ist Dieser Zeiger wird durch eine Feder in die Nullstellung gezwungen und gegen Wirkung dieser Feder bei Abspielen des Magnetbandes längs der Skala -to bewegt. Die Anzeigevorrichtung ist mit einem Fühler gekoppelt, der selbst unter Wirkung einer Feder in die Magnetbandkassettenmulde vorsteht oder mit dem Magnetbandkassettenauswerfer gekoppelt ist. Das Einlegen einer Magnetbandkassette führt dazu, daß der Fühler verdrängt und dadurch der Zeiger mit dem Antrieb gekoppelt wird. Entnimmt man die Magnetbandkassette aus dem Gerät, so wird diese Koppelung wieder aufgeholt und der Zeiger kehrt unter Wirkung der an ihm angreifenden Feder sofort in seine Nullstellung zurück. Hat sich der Benutzer des Gerätes die vorher vorliegende Anzeige nicht gemerkt, so ist es ihm nicht mehr möglich, den Anzeigestand festzuhalten, weil der Zeiger bereits in die Nullstellung rückgekehrt ist. Die Bedienung erfordert also bei einem solchen Magnetbandkassettengerät erhöhte Aufmerksamkeit. Die Anzeigevorrichtung verfehlt auf Grund dieser Art der Rückstellung weitestgehend ihren Zweck.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-AS 11 27 Mb), wird die Magnetbandkassette in der Magnetbandkasseitenmulde verriegelt und die Verriegelung so ausgebildet, daß sie nur Ln Nullstellung des BandzähU werks aufgehoben ist. Der Benutzer des Gerätes wird dadurch gezwungen, jeweils bei der Entnahme der Magnetbandkassette für die Rückstellung des Bandzähl-Werks auf Null zu sorgen, da sonst die eingelegte Magnetbandkassette aus dem Gerät gar nicht entnommen Werden kann, Das wird jedoch vom Benutzer als unangenehm empfunden. Überdies ist die Vorrichtung mechanisch kompliziert Dazu kommt noch, daß auch in diesem Fall mit der Entnahme der Magnetbandkassette aus dem Gerät bereits eine Rückstellung des Zählwerks auf Null erfolgt Der Zählerstand muß alüo vom Benutzer gemerkt oder notiert werden. Das stellt eine erhebliche Verminderung der Bequemlichkeit in der Bedienung des Magnetbandkassettengerätes dar.
Bekannt ist auch ein Magnetbandgerät mit offenen Bandspulen (DE-GM IS 72 569), bei dem zur selbsttätigen Rückstellung des Bandzählwerks auf Null das Band mit einer Schaltfolie versehen ist, die eine offene Kontaktstelle im Magnetbandgerät beim Vorbeilauf überbrückt und dadurch einen Rückstellmagneten ansteuert Die Schaltfolie steht dann für die Ein-Aus-Steuerung des Bandlaufs nicht mehr zur Verfügung. Überdies kann diese Art der Steuerung nicht für Magnetbandkassettengeräte so umgearbeitet werden, daß hier die Rückstellung durch das Einlegen der Magnetbandkassette erfolgt
Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung an Magnetbandkassettengeräten auf Null so auszubilden, daß die Rückstellung ohne irgendeine Behinderung des Benutzers selbsttätig, aber jeweils erst beim Einlegen einer Magnetbandkassette in die Magnetbandkassettenmulde des Gerätes erfolgt
Die Lösung der genannten Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß bei Verwendung eines Bandzählwerkes als Anzeigevorrichtung, das durch Niederdrücken eines Knopfes auf Null rückstellbar ist, am nicht mit der Magnetbandkassette in Kontakt kommenden Ende des als Schwenkhebel ausgebildeten Fühlers eine Blattfeder befestigt ist und mit dem Fühler eine abgeschrägte Fläche bildet, die bei Verschwenken des Fühlers beim Einlegen der Magnetbandkassette den Knopf des Bandzählwerkes vorübergehend betätigt, bei Rückschwenken des Fühlers bei Entnahme der Magneibandkassette aber ohne Betätigung unter dem Knopf durchgeführt ist.
Man erkennt zunächst, daß hier als Anzeigevorrichtung ein Bandzählwerk verwendet wird, das durch Niederdrücken eines Knopfes auf Null rücksteälbar ist Derartige Zählwerke sind besonders einfach und billig. Sie haben überdies den Vorteil, daß der Zählerstand bestehenbleibt, bis der Knopf betätigt wird. Andererseits sind solche Bandzählwerke für eine automatische Rückstellung wenig geeignet, weil bei betätigtem Knopf das Bandzählwerk außer Funktion ist. Es ist deshalb nicht möglich, das Bandzählwerk beispielsweise so vorzusehen, daß der Knopf unmittelbar durch die in die Magnetbandkassettenmulde eingelegte Magnetbandkassette betätigt wird. Eine Zählung könnte dabei nicht erfolgen. Gerade wegen der Notwendigkeit einer aktiven Betätigung des Knopfes für die Rückstellung auf Null ist aber ein derartiges Bandzählwerk zum Lösen der angegebenen Aufgabe gut geeignet. Es müssen allerdings zusätzliche Maßnahmen getroffen werden, um den Knopf beim Einlegen der Magnetbandkassette vorübergehend zu betätigen, dann aber wieder freizugeben, und insbesondere auch bei Entnahme der Magnetbandkassette aus der Magnetbandkassettenmul· de des Gerätes unbetä tigt zu lassen,
Das Problem wird durch die besondere Art des Fühlers bzw, die Ausbildung seines das Bandziihlwerk über den Knopf betätigenden Endes gelöst. Das geschieht dadurch, daß man auf den federbelasteten und beim Einlegen der Magnetbandkassette festgedrückten
Schwenkhebel eine Feder annietet, deren freies Ende eine Schrägfläche bildet. Diese Schrägfläche ist so ausgebildet, daß in einer Schwenkrichtung zwischen Blattfeder und Oberfläche des Schwenkhebels ein Freiraum wirksam wird, der sich gegen die Schwenkrichtung ständig verengt In der anderen Schwenkrichtung bildet die Schrägfläche eine Auflauffläche mit ihrer von der Oberfläche des Schwenkhebels abliegenden Oberfläche. Es wird nun der Rückstellknopf des Bandzählwerkh in der Bewegungsbahn des mit der Blattfeder versehenen Endes des Schwenkhebels angeordnet, und zwar geringfügig über der Oberfläche des Schwenkhebels selbst Beim Einlegen einer Magnetbandkassette und der damit einhergehenden Bewegung des Schwenkhebels wird nun der Rückstellknopf zwischen Blattfeder und Oberfläche des Schwenkhebels erfaßt und auf Grund des sich ständig verengenden Freiraumes eingedrückt, wodurch die Rückstellung erfolgt In der Endstellung des Schwenkhebels, also bei vollständig in ihre Halterung eingeschobener Magnetbandkassette, gibt der Hebel jedoch den Knopf wieder frei, so daß das Zählwerk arbeilen kann. Bei der Entnahme der Magnetbandkassette aus dem Gerät läuft jedoch der Knopf über die Außenseite der Blattfeder, drückt diese auf die Oberfläche des Schwenkhebels, wird aber dabei selbst nicht betätigt Der Zählerstand bleibt damit am Bandzählwerk auch nach Entnahme der Magnetbandkassette erhalten.
Es ist also zuverlässig und ohne einen zusätzlichen Bedienungsaufwand dafür gesorgt, daß bei Einlegen emer neuen Magnetbandkassette in das Gerät der Zählerstand des Bandzählwerkes selbsttätig auf Null rückgestellt wird. Damit ist auch sichergestellt daß das Bandzählwerk in allen Fällen von einem wohl definierten Ausgangspunkt zu zählen beginnt, so daß seine Zählerstände jeweils vergleichbar sind. Andererseits ist durch die besondere Form des verwendeten Bandzählwerks und die besondere Art der Rückstellung auch erreicht, daß die Rückstellung nicht schon bei Entnahme der Magnetbandkassette aus dem Gerät, sondern jeweils erst bei Einlegen einer neuen Magnetbandkassette erfolgt Der Zählerstand des Bandzählwerkes bleibt also bis zum Einlegen einer neuen Magnetbandkassette aufrecht und muß nicht gemerkt oder notiert werden. Erst auf diese Weise ist allen Bedürfnissen bezüglich der Bequemlichkeit des, Benutzers Rechnung getragen.
Nachfolgend wird an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 bis 4 eine Ausführungsform der Erfindung mit mechanischer Rückstellung des Bandzählwerks auf Null.
F i g. 1 zeigt eine Bandkassette 101, die beim Einlegen und Anordnen in Abspielposition durch Führungen 102 und 103 geführt wird, ferner einen Magnetkopf 104 und eine Andrückwalze 105. Ein Bandzählwerk 106 ist mit einem Knopf 107 zum Zurückstellen auf Null versehen. Wenn die Bandkassette 101 an den Führungen 102,103 entlang eingesetzt wird und sich dabei ihrer endgültigen Betriebsstellung nähert verschwenkt sie einen Hebel 114 um einen Haltestift 116 entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder 118. Durch Verschwenken des Hebels 114 entgegen dem Uhrzeigersinn schiebt eine abgeschrägte Fläche einer Blattfeder 117, die am freien Ende des Hebels vorgesehen ist, einen mit dem Knopf 107 des Bandzählwerks 106 fest verbundent« Stift 113 nach unten (s. Fig.2), wodurch das Zurückstellen des Bandzählwerks 106 auf Null bewirkt wird. Die nach unten wirkende Anlage der Blattfeder 117 am Stift 113 wird ge'öst, bevor der Hebel 114 in seine Endstellung gelangt (s. F i g. 3). Wenn dieser Zustand hergestellt ist kann die in der Folge ablaufende Menge des Bands durch das Bandzählwerk 106 genau angezeigt werden.
Der Hebel 114 ist an seinem von der Blattfeder 117 entfernten Ende mit einem Stift 115 versehen, an dem die Vorderkante der Bandkassette 101 beim Einlegen der Kassette in Anlage gebracht wird. Wenn die Bandkassette 101 aus ihrer in Fig.3 dargestellten Betriebsstellung entfernt wird, wird der Hebel 114 durch die Rückstellkraft der Feder 118 im Uhrzeigersin verschwenkt (s. Fig.4) und vor dem Einlegen einer neuen Kassette 101 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht Gleichzeitig geht die mit der abgesch-ägten Fläche versehene Blattfeder 117 an der Unterseite des Stifts 113 vorbei, ohne die Bandablaufmengenanzeige du> :h das Bandzählwerk 106 zu beeinflussen. Mit anderen Worten, er wird in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, ohne das Rückstellen des Bandzählwerks 106 auf Null zu verursachen (s. Fig. 1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung an Magnetbandkassettengeräten auf Null, die zum Anzeigen der bereits abgespielten bzw. bespielten Länge des Magnetbandes dient und als Betätiger einen in die Magnetbandkassettenmulde federnd vorstehenden Fühler hat, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Bandzählwerkes (106) als Anzeigevorrichtung, das durch Niederdrücken eines Knopfes (107) auf Null rückstellbar ist, am nicht mit der Magnetbandkassette in Kontakt kommenden Ende des als Schwenkhebel ausgebildeten Fühlers (114) eine Blattfeder (117) is befestigt ist und mit dem Fühler eine abgeschrägte Fläche bildet, die bei Verschwenken des Fühlers beim Einlegen der Magnetbandkassette den Knopf (107,113) des Bandzählwerkes (106) vorübergehend betätigt, bei Rückschwenken des Fühlers bei Entnahme der Magnetbandkassette aber ohne Betätigung unter dem Knopf (iö7, ί 13) durchgeführt ist
DE19702046273 1969-09-19 1970-09-18 Vorrichtung zum Rückstellen einer Anzeigevorrichtung für die Länge des bereits abgespielten bzw. bespielten Magnetbandes an Magnetbandkassettengeräten auf Null Expired DE2046273C3 (de)

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