DE2046219A1 - Elektrostatographisches Bilder zeugungsverfahren - Google Patents

Elektrostatographisches Bilder zeugungsverfahren

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DE2046219A1 DE19702046219 DE2046219A DE2046219A1 DE 2046219 A1 DE2046219 A1 DE 2046219A1 DE 19702046219 DE19702046219 DE 19702046219 DE 2046219 A DE2046219 A DE 2046219A DE 2046219 A1 DE2046219 A1 DE 2046219A1
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electrostatic latent
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Masamichi Fukushima Osamu Asaka City Saitama Sato (Japan)
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Description

Patentanwälte -. Dipl. Ing. F. Weickmann, Dipl. ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Cheiri. B. Huber 8 München 27, Mffhlstr. 22
Sch/Gl . 17829 (3ΓΧ/355)
Hank Xerox Limited., London / England
ElektrostatOgraphlsch.es Bilderzeugungsverfahren
Die Erfindung betrifft Bilderzeugungssysteme und besieht sich insbesondere auf flüssige Entwicklungssysterne zum Entwickeln von elektrostatischen latenten Bildern, die sich auf elektrophotographischen Schichten befinden.
Die Bildung und Entwicklung von Bildern auf der Oberfläche eines Photoleitermaterialß auf elektrostatische Weise ist bekannt. Das G-rundxerographieverfahren, welches Gegenstand der US-Patenteohrift 2 297 691 ist, besteht darin, eine gleichniäofjige elektrostatische Ladung auf eine photoleitende Isolationsschicht aufzubringen, die Schicht mit einem Lioht--u"nd.-Schatten-]jild zum Entladen der Ladung an den Flächen, rjio von do μ Licht getroffen worden siind, zu bestrahlen,
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BAD ORlGiNAL'
und das erhaltene elektrostatische latente Bild in der Weise zu entwickeln, dass auf das Bild ein feinteiliges elektroskopisches Markierungsmaterial aufgebracht wird, das als "Toner" bezeichnet wird. Der Toner wird normalerweise ,von denjenigen Flächen der Schicht angezogen, die eine Ladung beibehalten haben, wobei ein Tonerbild gebildet wird, das dem elektrostatischen latenten Bild entspricht. Das Pulverbild kann .dann auf eine Trägeroberfläche, die beispielsweise aus Papier besteht, übertragen und permanent an dem Träger auf jede geeignete Weise fixiert werden, beispielsweise durch eine Wärmefixierung oder durch eine Lösungsmittelfixierung. Wahlweise kann das Pulverbild an der photoleitenden Schicht fixiert werden, wenn die Pulveriibertragungsatufe v/eggelassen werden soll. Ferner kann man in der V/eise verfahren, dass nicht ein I latentes Bild durch gleichmässige Beladung "und anschliessende bildweise Bestrahlung gebildet wird, sondern das latente Bild in der Weise erzeugt wird, dass direkt die Schicht in Bildkonfiguration beladen wird. Andere Methoden zum Aufbringen von elektroskopischen Teilchen auf die Bilderzeugungsoberfläche sind bekannt. Erwähnt sei die "Kaskadenentwicklung", welche Gegenstand der US-Patentschrift 2 618 552 ist, die-Puderwolkenentwicklungsmethode, welche in der US-Patentschrift 2 221 776 beschrieben wird, sowie das Magnetbürstenverfahren, welches die US-Patentschrift 2 874 063 zum Inhalt hat.
Die Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes kann ferner anstelle von trockenen Entwicklermaterialien mit flüssigen Entwicklermaterialien durchgeführt werden. Bei der Durchführung einer üblichen Flüssigkeitsentwicklung, die im allgemeinen als elektrophoretische Entwicklung bezeichnet wird, kontaktiert ein isolierender Flüssigkeitcträger, in welchem ein feinteiliges festes Material in dispergierter Form enthalten iat, die Bilderzeugungsoberflache sowohl an den bela-
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denen als auch an den nicht beladenen Stellen, Unter dem Einfluss des elektrischen Feldes, welches bei einem geladenen Bildmuster auftritt, wandern die suspendierten Teilchen in Richtung auf die geladenen Teile der Bilderzeugungsoberfläche und scheiden sich damit aus der isolierenden Flüssigkeit ab. j Diepe elektrophoretische Wanderung geladener Teilchen hat die Aufbringung der geladenen Teilchen auf der Bilderzeugungsoberfläche in Bildkonfiguration zur Folge. Eine elektrophoretische Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes kann beispielsweise in der Weise erzielt werden, dass 'der Entwickler über die <ias Bild tragende Oberfläche gegossen wird, dass die "} Bilderzeugungsoberfläche in ein Bad aus dem Entwickler eingetaucht v/ird, oder dass der flüssige Entwickler auf eine Walze mit einer glatten Oberfläche aufgebracht wird, worauf die Walze auf der Bilderzeugungsoberfläche gerollt wird. Die Flüssigkeitsentwicklungsmethode vermag Bilder mit ausgezeichneter Qualität zu liefern und bietet gegenüber anderen Entwicklungsmethoden besonders Vorteile, und zwar hinsichtlich der Einfachheit der Handhabung.
Automatische Kopierinaschinen, in denen eine Flussigkeitsentwicklung durchgeführt wird, wobei insbesondere elektrophotographische Bögen als Bilderzeugungsoberflächen verwendet werden, werden derzeit in breitem Umfange eingesetzt. Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform v/ird der elektrophotographische Bogen, welcher ein elektrostatisches latentes Bild trägt,, in den flüssigen Entwickler eingetaucht, so dass sowohl, die de.3 Bild tragende Oberfläche als auch die rückwärtige Oberfläche mit dem Flüssigkeitsentwickler kontaktiert werden. Tonerteilchen, die in der Entwicklerflüssigkeit zugegen sind und sich sehr nahe an der Oberfläche des elektrophotographischen Bogexs befinden, lagern sich auf dem Bogen ab, und zwar unabhängig von dem Vorliegen oder Fehlen einer elektrischen
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Ladung sowohl auf der das Bild tragenden Oberfläche als auch auf der rückwärtigen Oberfläche. Die !Teilchen bleiben per- ; manent auf den Oberflächen. Diese geringfügige Ablagerung von Tonerteilchen an den tlntergrundstellen des elektrophotographischen Bogens wird als Nebelbildung ("fogging") bezeichnet. Die Nebelbildung tritt auch dadurch auf, dass sich Tonerteilchen von einem Teil des Flüssigkeitsentwicklers, der in die photo- ] leitende Schicht sowie in die G-rundschicht des elektrophotographischen Bogens eindringt, abscheiden. Eine Nebelbildung j infolge eines Eindringens nach diesem Mechanismus ist dann besonders nachteilig, wenn ein elektrophotographischer Bogen, wie beispielsweise ein Elektrofax-Papier, !verwendet wird, ] wobei es sich bei diesem Material um eine Papierunterlage handelt, die mit einer Mischung aus einem photoleitenden Pulver in einem isolierenden Harz beschichtet ist.
Um das Auftreten der Nebelbildung vor dem Eintauchen des elektrophotographischen Bogens in den Flüssigkeitsentwickler auf ein Minimum herabzusetzen oder zu beseitigen, kann der elektrophotographische Bogen in einem Vorbad behandelt oder eingeweicht werden, wobei diese Badflüssigkeit auf beiden Seiten des Bogens sowie in der faserartigen Konstruktion des Unterlagenpapiers zurückgehalten wird. Die Vorbadflüssigkeit ist im allgemeinen isolierend, gegenüber dem photoleitenden Material inert und mit dem Flüssigkeitsentwickler mischbar, um jede Möglichkeit einer Zerstörung der Bilderzeugungsoberfläche oder eine Verschmutzung des Flüssigkeitse'ntwicklers ] auf ein Minimum herabzusetzen. Um diesen Anforderungen zu entsprechen, ist die Vorbadflüssigkeit in typischer Weise ähnlich der oder identisch mit der Trägerflüssigkeit, die in dem Flüssigkeitsentwickler verwendet wird. In typischer ' Weise handelt es sich bei diesen Materialien um nicht-polare Kohlenwasserstoffe und Mineralöle. In automatischen Kopier-·
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maschinen haben sich isolierende und hochsiedende Flüssigkeiten, wie beispielsweise Kerosin und Decalin, als besonders wirksam erwiesen, und zwar deshalb, da sie gegenüber einem Verdampfen innerhalb der Kopiermaschine wenig anfällig sind und folglich während längerer Zeitspannen nur in geringem · Ausmaß verloren gehen. Ausserdem ist die Feuergefahr sehr gering.
Die Verwendung von hochsiedenden Materialien als Vorb'adflü3sigkeiten ist jedoch mit einigen Nachteilen verbunden. Weist beispielsweise der elektrophotographische Bogen eine Papierunterlage auf, dann befeuchtet die Vorbadflüssigkeit die Oberfläche, welche das elektrostatische latente Bild trägt, und dringt gleichzeitig in die faserartige Konstruktion der Papierunterlage durch die entgegengesetzte Oberfläche des Bogens ein. Da die Öffnungen in der faserartigen Konstruktion des Papiers extrem klein sind, kann die Vorbadflüssigkeit, die in diese Öffnungen eingedrungen ist, nicht ohne weiteres ■ wieder herausgetrieben werden. Auf diese Weise hindert während der Entwicklungsstufe die Vorbadflüssigkeit, die in der faser~ artigen Konstruktion der Papierunterlage festgehalten wird, das flüssige Entwicklungsmittel an seinem Eindringen in die öffnungen in der Faser, wobei gleichzeitig die Unterlage des Bogens aufgeweicht wird. Nach der Entwicklungsstufe wird der eIektrοphotographicche Bogen durch ein Paar Abquetschwalzen geführt, um etwa vorhandenen flüssigen Entwickler zu entfernen, der an der das Bild tragenden Oberfläche sitzen kann und eich auch auf der rückwärtigen Oberfläche des Bogens befinden kann. Allerdings vermag dieses Abquetschen nicht die Vor-badflünslpjkeit zu entfernen, die tief innerhalb der Faserkonstruktion des Papiers sitzt. Folglich weist der auf diese Weise erhaltene Bogen ein grosfseö Volumen an der Vorbad-
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flüssigkeit auf, die in das Innere des Papiers, welches als Unterlage für den elektrophotographischen Bogen dient, eingedrungen ist, so dass sich, der Bogen feucht anfühlt und ausserdem schwer ist. Es ist nicht zweckmässig, einen derartigen Bogen auf einen anderen Bogen aufzulegen, da die Vorbadflüssigkeit, die sich innerhalb des Bogens "befindet, allmählich ihren Weg zu der Oberfläche findet und ein benachbartes Papier benetzt oder die Drucktinte auf einem bedruckten Bogen auflöst, falls sich ein derartiger Bogen neben einem derartigen feuchten Bogen befindet. Um diese unerwünschte Verschmutzung benachbarter Oberflächen zu verhindern, kann die VorbadflüSHigkeit, die sich tief innerhalb der Papierunterlage befindet, mittels eines Stromes aus warmer Luft verdampft werden. Da jedoch die Vorbadflüssigkeit einen hohen Siedepunkt aufweist, wird dieses Trocknen unter Verwendung eines Stromes aus warmer Luft, der eine !Demperatur besitzen muss, die keine nachteilige Wirkung auf das Papier ausübt, manchmal übermässig zeitraubend.
Häufig wird ferner der elektrophotographische Bogen nach der Entwicklung mit einer Reinigungsflüssigkeit zur Entfernung von flüssigem Entwickler von dem elektrophotographischen Bogen vor der Entfernung des Flussigkeitsentwicklers durch die Abquetschwalzen gewaschen. Es ist im allgemeinen vorzuziehen, eine Reinigungsflüssigkeit zu verwenden, die isolierend wirkt und 9inen niedrigen Siedepunkt aufweist. Dabei gestaltet sich das Trocknen vergleichsweise einfach. Dies ist deshalb erforderlich, da die Reinigungsflüssigkeit teilweise die Vorbadflüsöigkeit ersetzt, die sich tief innerhalb der Papierkonstruktion befindet. Die niedrigsiedende Reinigungsflüssigkeit, dio in die Papierkonstruktion eingedrungen ist, lässt sich ir. einfacher Weise unter Verwendung eines Stromes aus
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warmer Luft verdampfen. Wird jedoch die Vorbadflüssigkeit, die sich tief in dem Papier befindet, vollständig durch die Reinigungsflüssigkeit bei dieser Waschstufe ersetzt, dann ist ein erheblicher Zeitaufwand notwendig, um diesen Ersatz zu bewirken. Daher ist jeder aufgrund der Verwendung einer derartigen Reinigungsflüssigkeit erzielte Vorteil im Falle einer Behandlung fragwürdig, die' in notwendiger Weise unter Verwendung einer automatisch arbeitenden Vorrichtung durchgeführt werden muss.
Wird eine flüssigkeit mit einem relativ niedrigen Siedepunkt als Vorbadflüssigkeit verwendet, dann gestaltet sich das Trocknen des elektrophotographischen Bogens nach der Entwicklung schneller. Jedoch hat, wie vorstehend bereits erwähnt, die Verwendung derartig niedrigsiedender Flüssigkeiten verschiedene Schwierigkeiten zur Folge.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines flüssigen Entwicklersystems, durch welches die vorstehend geschilderten Kachteile beseitigt werden. Durch die Erfindung wird ein flüssiges Entv/icklersystem zur Verfügung gestellt, das trockene Kopien bei gesteigerten Verarbeitungsgeschwindigkeiten au erzeugen vermag. Ferner fällt in den Rahmen der Erfindung die Schaffung einer flüssigen Entwicklungsmethode, bei deren Durchführung die erhaltenen Kopien im wesentlichen frei von Vorbadflüssigkeit sind. Erfindungsgemäss wird ein elektrophotographischer Bogen vor der Entwicklung einer Vorbadbehandlung unterzogen. Die dabei erhaltenen Bilder weisen an den Untergrundstellen . eine verminderte Nebelbildung auf.
Erfindungsgemäss v/ird ein elektrostatographisches Bilderzeu-
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gungssystem des Flüssigkeitsentwickler-Typs geschaffen, bei dessen Einhaltung vor der Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem elektrophotographischen Bogen mit einem Flüssigkeitsentwickler mit geladenen Teilchen, die sich in Suspension in einer isolierenden Flüssigkeit befinden, wenigstens die rückwärtige oder kein Bild tragende Oberfläche des elektrophotographischen Bogens mit einer niedrigsiedenden und isolierenden Flüssigkeit kontaktiert wird, worauf anschliessend beide Oberflächen des elektrophotographischen Bogens in Kontakt mit einer hochsiedenen isolierenden Flüssigkeit gebracht werden.
Die vorliegende Erfindung beruht insbesondere auf dem Prinzip, den elektrophotographischen Bogen zuerst mit einer niedrigsiedenden isolierenden Flüssigkeit, die nachstehend als erste Vorbadflüssigkeit bezeichnet wird, zu benetzen, um diese Flüssigkeit in ausreichendem Maße in das Papier eindringen zu lassen, das als Unterlage für den elektrophotographiscben Bogen dient, worauf der elektrophotcgraphische Bogen anschliessend mit einer hochsiedenden isolierenden Flüssigkeit kontaktiert wird, die nachstehend als zweite Vorbadflüssigkeit bezeichnet wird, um die Bildung eines Films aus der zweiten Vorbadflüssigkeit auf der Bilderzeugungsoberfläche zu ermöglichen. Anschliessend wird der elektrophotographische Bogen in den Flüssigkeitsentwickler eingetaucht, um das elektrostatische latente Bild zu, entwickeln. Da die erste Vorbadflüssigkeit in ausreichendem Maße in die faserartige Konstruktion des Papiers eindringt, kann die zweite Vorbadflüssigkeit nicht in das Papier eindringen, Uachdem sich der Film aus der zweiten Badflüssigkeit auf.der ersten Badflüssigkeit gebildet hat, wird die erste Vorbadflüssigkeit daran gehindert, sich mit dem Flüssigkeitsentwickler zu vermischen, so dass keine Verschmutzung des Flüssigkeitsentwicklers auftritt.
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Me' erste Vorbadflüssigkeit kann nur auf die entgegengesetzte oder die kein Bild tragende Oberfläche des elektrophotographischen Bogens anstatt auf beide Oberflächen aufgebracht werden.
Fach der Behandlung mit der ersten Vorbadflüssigkeit kann der elektrophotographische Bogen sofort der zweiten Vorbadbeharidlung unterzogen werden. Ein derartiges Vorgehen ist jedoch deshalb nicht zweckmässig, da sich die erste Yorbadflüssigkeit mit der zweiten Vorbadflüssigkeit vermischt und gegebenenfalls allmä.hlic'ti in den Plus 3 igke its entwickler gelangt. Es tritt jedoch kein ernsthaftes Problem dann auf, wenn das Volumen der zweiten Vorbadflüssigkeit so gross ist, dass eine Einführung eines relativ kleinen Volumens der ersten Vorbadflüssigkeit keine merkliche Veränderung der Zusammensetzung bewirken würde. Jedoch treten , grosse Unterschiede in den relativen Volumina der Flüssigkeiten normalerweise nicht auf. Um daher ein Vermischen der ersten Vorbadflüssigkeit mit dem Flüssigkeitsentwickler zu verhindern, ist es vorzuziehen, dass anschliessend an die Behandlung des elektrophotographischen Bogens mit einer ersten Vorbadflüssigkeit der Bogen zwischen isolierenden Abquetschwalzen durchgeführt wird, um den Anteil der ersten Vorbadflüssigkeit zu entfernen, der an den Oberflächen des Bogens anhaften kann. Anschliessend kann der elektrophotographische Bogen mit der zweiten Vorbadflüssigkeit behandelt werden.
ErfindungugemäGS kann der Bogen nach der Entwicklung des elektrostatitchen latenten Bildes auf dem elektrophotographischen Bogen mit ejj ^JJi flüssigen Entwickler durch Abquetschwalzen geschickt werden, um restlichen flüssigen Entwickler zu entfernen, worauf der Bogen anschließend in einfacher Weise getrocknet werden kann, da nur die niedrigsiedende Flüssigkeit innerhalb der Papierkons truktion verbleibt. Ist jedoch die Entwicklungszeit lang, dann kann ein teilweiser Ersatz zwischen der ersten Vorbad-
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flüssigkeit in dem Papier und dem flüssigen Entwickler erfolgen. Es ist daher zweckmässig, den flüssigen Entwickler mit einer niedrigsiedenden Reinigungsflüssigkeit nach der Entwicklung wegzuwaschen und gleichzeitig die Reinigungsflüssigkeit den flüssigen Entwickler ersetzen zu .lassen, der tief in das Papier eingedrungen ist. Man kann jede geeignete Reinigungsflüssigkeit verwenden. In typischer Weise kann die Reinigungsflüssigkeit aus einer oder mehreren der Flüssigkeiten bestehen, die zur ."Durchführung der ersten Vorbadbehaiidlung eingesetzt werden.
Als erste Vorbadflüssigkeit kann jedes geeignete Material verwendet werden. In typischer Weise wird die erste Vorbadflüssigkeit im Hinblick darauf ausgewählt, dass sie nicht das elektrostatische latente Bild zerstört, das sich auf der elektropbotographischen Schicht befindet. Ausserdem darf diese Flüssigkeit nicht die Struktur des elektrophotographischen Bogens angreifen. In typischer Weise werden diese Materialien aus nicht-polaren und stark isolierenden organischen Flüssigkeiten mit Siedepunkten unterhalb ungefähr 1000C ausgewählt. TJm eine Zerstörung des elektrostatischen latenten Bildes zu verhindern, ist es im allgemeinen vorzuziehen, Flüssigkeiten zu verwenden, deren Dielektrizitätskonstanten unterhalb ungefähr 3,5 liegen, während die spezifischen Widerstände grosser als ungefähr 10 Ohrn-cm sind. Die Löslichkeitsparameter liegen unterhalb ungefähr 8. Typische spezifische Materialien, die als erste Vorbadflüssigkeiten geeignet sind, sind beispielsweise Cyclohexan, η-Hexan, n-Heptan, Isopentan, CCl2F-CCl2F und CCl2F-CClF2.
Als zweite Vorbadflüssigkeit kann man jede geeignete Flüssigkeit verwenden. In typischer Weise weisen die zweiten Vorbadflüssigkeiten Siedepunkte zwischen ungefähr 150 und ungefähr 3000C, Dielektrizitätskonstanten von weniger als ungefähr 3,5, spezifische Volumenwiderstände von mehr als 10 0hm-cm sowie Löslichkeitsparameter unterhalb 8 auf. Typische spezifische Mate-
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rialien sind Kerosin und Isopar H, ein is oparaff in isolier Kohlenwasserstoff, der von der Humble Oil and Refining Company erhältlieh ist.
Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die vorstehend erwähnten Materialien nicht beschränkt werden soll. Wenn auch erfindungsgemäss ein lichtempfindlichesλ Papier verwendet werden kann, das Zinkoxyd in einer isolierenden Binderschicht enthält, die auf gewöhnliches Papier aufgeschichtet ist, welches faserhaltig ist und imprägniert sein kann, so ist dennoch darauf hinzuweisen, dass auch andere Bilderzeugungselemente eingesetzt werden können, wobei die Auswahl des jeweiligen Bilderzeugungselements sowie des jeweiligen Entwicklungssystems sich in einfacher Weise ermitteln lässt. Beispielsweise können Cadmiumsulfid, Zinksulfid, Zinkselenid, Cadmiumselenid, Titandioxyd, Phthalocyanin sowie Polyvinylcarbazol als photoleitende Materialien verwendet werden. Ferner kommen andere geeignete elektrostatographische Bilderzeugungselemente in Frage.
Die Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes kann unter Verwendung irgendeines geeigneten flüssigen Entwicklers durchgeführt werden. Typische flüssige Entwickler enthalten elektroskopisehe Markierungsteilchen, die in einem isolierenden flüssigen Träger verteilt sind. Ferner können sie Steuerungsmittel sowie Suspendierungsmittel enthalten, welche ihre bekannten Funktionen ausüben. Die verwendete Fl üssigk'eit muss einen relativ hohen Isolationswert besitzen, wobei der spezifische Volumenwiderstand im allgemeinen grosser sein muss als ungefähr 10 Ohm-cm, um nicht das elektrostatische Ladungsmuster auf der isolierenden Schicht zu beeinflussen. Jlusserdem müssen die Dielektrizitätskonstanten niedrig sein, und zwar unterhalb ungefähr 3,5 liegen. Typische
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spezifische träger sind Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Benzol·, Xylol, Hexan, Naphtha und Kerosin, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen und Chloroform. Typische elektroskopische Markierungsteilchen sind unter anderem Aktivkohle, Ruß, Magnesiumoxyd, Lithopone, Cadmiuingelb, Chromgelb, Kobaltblau, Cadmium-rot, gebrannte Sienaerde, Hansagelb, Dijodeosin und Phthalocyanin. In typischer Weise liegen die elektroskopischen Markierungsteilchen in einer Menge von ungefähr 4 bis ungefähr 20 g prc liter vor. Die elektroskopischen Markierungsteilchen werden in zweckmässiger Weise in der Flüssigkeit durch Rühren oder Bewegen dispergiert und. suspendiert. Wird eine sehr gleichmassige und stabile Suspension gewünscht, dann kann die Suspension durch eine Kolloidmühle geschickt werden.
Der elektrophotographis ehe Bogen kann mit der ersten oder mit der zweiten Vorbadflüssigkeit zu jedem geeigneten Zeitpunkt behandelt werden. Er kann beispielsweise unmittelbar anschliessend an die Bildung des elektrostatischen latenten Bildes behandelt werden. Wahlweise kann der elektrophotographische Bogen zuerst mit der ersten Vorbadflüssigkeit und dann mit einer zweiten Vorbadflüssigkeit vor der Bildung des elektrostatischen latenten Bildes behandelt werden. Die Vorbadflüssigkeit kann auf den elektrophotographischen Bogen in jeder geeigneten Weise aufgebracht werden. Der Bogen kann beispielsweise in das Vorbad eingetaucht werden oder in Kontakt mit einem Schwamm oder Pilz gebracht werden, der mit einer Vorbadflüssigkeit imprägniert ist. Der Bogen kann ferner mit der Vorbadflüssigkeit besprüht werden. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zur Aufbringung der Vorbadflüssigkeit besteht darin, eine Schwammwalze zu verwenden, die mit der Flüssigkeit imprägniert ist, wobei die Walze über den elektrophotographischen Bogen gerollt wird. Dabei wird die Flüssigkeit auf den Bogen bei der Kontak-
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tierung übertragen.
Die folgenden Beispiele erläutern bevorzugte erfindungsgemässe Materialien und Methoden. In diesen Beispielen "beziehen sich alle Teil- und Prozentangaben, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Beispiel 1
Ein elektrophotographiseher Bogen wird in der Weise hergestellt, dass ein Bogen aus Kunstpapier mit einer Dicke von ungefähr 150 u beschichtet wird, wobei der Papierbogen eine Unterschicht aus einem leitenden Material, beispielsweise aus leitendem Polymer 261 aufweist (erhältlich von der Calgon Corporation). Die Beschichtung erfolgt mit einer Mischung aus photoleitendem Zinkoxydpulver in einem isolierenden'Harz, Die Schicht besitzt nach dem Trocknen eine Dicke von ungefähr 7 y.. Der elektrophotographische Bogen wird negativ im Dunkeln auf eine Oberflächenspannung von ungefähr 200 Volt gebracht. Der beladene Bogen wird mit einem Licht bestrahlt, das durch ein Original projiziert wird. Dabei wird ein elektrostatisches latentes Bild gebildet. Der das Bild tragende Bogen wird dann während einer Zeitspanne von ungefähr 5 Sekunden in I3opar E, einen niedrigsiedenden, isolierenden isoparaffinischen Kohlenwasserstoff, der von der Humble Oil 3,nd Refining Company erhältlich ist, eingetaucht und anschliessend durch ein Paar Abquetschwalzen aus Silikonkautschuk geschickt, um das Iscpar E zu entfernen, das an beiden Ober- . flächen des Bogens anhaftet. Die Poren in der faeerartigen Konstruktion der Papierunterlage sind mit Isopar E imprägniert. Anschliesßend wird der elektrophotographische Bogen während einer Zeitspanne von ungefähr 5 Sekunden in die zweite Vorbadfluasigke.it oder in Isopai II eingetaucht, wobei es sich dabei wm einen hochsiedenden, isolierenden isoparaffinlachen Kohlenwasserstoff handelt, der ebenfalle von der Hu:ν ·Ι° Oil and
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Refining Company erhältlich ist. Dann wird der Bogen aus dem Bad entfernt, worauf die zweite Vorbadflüssigkeit abwärts rinnen gelassen wird. Dann wird der Bogen in den flüssigen Entwickler eingetaucht. Der flüssige Entwickler wird in der Weise hergestellt, dass Ruß mit einer Teilchengrösse von ungefähr 0,1 bis ungefähr 1 ji in Isopar H mit einer kleinen Menge eines lackdispersions-Stabilisierungsmittels dispergiert wird. Nach einem ungefähr 1 Minute dauernden Eintauchen in den flüssigen Entwickler wird der Bogen entfernt und durch ein Paar Abquetschwalzen geschickt, um den flüssigen Entwickler zu entfernen, der an beiden Oberflächen des Bogens anhaftet. Die Abquetschwalze, welche die Oberfläche kontaktiert, welche das Tonerbild trägt, ist eine harte und glatte metallische Walze mit einer spiegelnden Oberfläche, während die Abquetschwalze, v/elche die entgegengesetzte weiche Oberfläche kontaktiert, eine weiche und federnde Kautschukwalze ist. Ansehliesse.nd wird der Bogen der Einwirkung eines Stromes aus warmer Luft mit einer Temperatur von ungefähr 5O0C während einer Zeitspanne von ungefähr 20 Sekunden unterzogen, um vollständig die Flüssigkeit zu verdampfen, die sich tief in dem PapjLer befindet. Man erhält einen trockenen Druck, der im wesentlichen keine Nebelbildung an den Untergrundflächen zeigt.
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, mit der Ausnahme, dass unmittelbar anschliessend an die Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes auf der elektrophotographischen Schicht beide Oberflächen des elektrophotographis chen Bogens niit einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus Isopar E, besprüht werden, um den flüssigen Entwickler zu entfernen, der an beiden Oberflächen anhaftet. Der-elektrophotographische Bogen wird dann durch die Abquetschwalzen geschickt, um die Reinigungsflüssigkeit zu entfernen, worauf
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sich, ein Trocknen anschliesst. Ein vollständiges Trocknen wird innerhalb einiger 10 Sekunden erzielt, wenn der Bogen bei normaler Zimmertemperatur stehen gelassen wird. Wird der Bogen der Einwirkung eines Stromes aus warmer Luft mit einer Temperatur von 5O°C unterzogen, dann erfolgt das Trocknen in weniger als ungefähr 10 Sekunden. Trockene Drucke mit einer Qualität, die der Qualität der gemäss Beispiel 1 erhaltenen Drucke ähnlich, ist, werden erzeugt.
■3pis pieIg
Die in ΙΒε-ispiel 1 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, mit der Ausnahme, dass vor .der Bildung des elektrostatischen latenten Bildes auf dem elektrophotographischen Bogen der Bogen zuerst mit einer schwammigen Walze kontaktiert wird, dis mit der ersten Vorbadflüssigkeit, und zwar Isopar E, imprägniert ist. Anschliessend werden die Bildung des elektrosta,tischen latenten Bildes, die zweite Torbadbehandlung sov/ie die restliche Arbeitsweise gemäss Beispiel 1 wiederholt. Drucke mit einer Qua3,ität, die der Qualität der Drucke ähnlich ist, welche gemäss Beispiel 1 hergestellt worden sind, werden erzeugt.
Die vorstehend geschilderten Materialien und Arbeitsmethoden sollen die Erfindung lediglich erläutern. Es kommen auch andere Entwicklermaterialien und Methoden in Frage, wobei ähnliche Ergebnisse erzielt werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur elektrostatographisehen Bilderzeugung, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrostatisches latentes Bild auf einem elektrostatographischen Bilderzeugungselement gebildet wird, das eine Bilderzeugungsschicht aufweist, welche dazu in der Lage ist, ein elektrostatisches latentes Bild aufzunehmen, wobei sich diese Schicht auf einem faserhaltigen Subs trat "befindet, das elektrostatische latente Bild in der Weise entwickelt wird, dass die Bilderzeugungsschicht mit einem flüssigen Entwickler kontaktiert wird, welcher Markierungsteilchen aufweist, die' in einer isolierenden Flüssigkeit verteilt sind, und das Bilderzeugungselement getrocknet wird, vorausgesetzt, dass vor der Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes wenigstens die Seite des Bilderzeugungselements, die sich der Bilderzeugungsschicht gegenüber befindet, mit einer ersten Vorbadflüssigkeit kontaktiert wird, welche aus einer isolierenden Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von nicht mehr als 10O0C besteht, worauf anschliessend beide Oberflächen des Bilderzeugungselements mit einer zweiten Vorbadflüssigkeit kontaktiert werden, die aus einer isolierenden Flüssigkeit besteht, welche einen Siedepunkt von nicht mehr als ungefähr 1500G aufweist.
  2. 2. Verf&liren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beid? Oberflächen des BiIderzeugungselements mit der ersten Vorba^flüssigkeit kontaktiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bilderzeugungselement mit der ersten Vorbadflüssigkeit vor der Bildung des elektrostatischen latenten Bildes kontaktiert wird.
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