DE1810079C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials

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DE1810079C3
DE1810079C3 DE19681810079 DE1810079A DE1810079C3 DE 1810079 C3 DE1810079 C3 DE 1810079C3 DE 19681810079 DE19681810079 DE 19681810079 DE 1810079 A DE1810079 A DE 1810079A DE 1810079 C3 DE1810079 C3 DE 1810079C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
« eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials mit
einer erweichbaren Schicht, die Tedchen aufweist,
welche im erweichten Zustand der Schicht unter dem
Einfluß rfektrischer Ladungen durch die Schicht j£^ fianzösische„ Patentschrift 1 466 349 ist
?verfXennach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine thermoplastische erweichbare SchichtverwendetundzumindesteinederAndruck-
Temperatur Α 50 und m°c aus einer p
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erweichbare Schicht nach der »ruckeinwirkung und vor dem Trennvorgang auf eine Temperatur zwischen 10 und 30cC abgekühlt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender mit photoleitfähigen Teilchen verwendet wird.
5. Verfahren nlch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teilchen aus amorphen Selen enthaltenden Stoffen und/oder Phthalocyanin verwendet werden
6. Verfahrennach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender mit einer Teilchenschicht, die eine erweichbare Verbindung enthält, verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchenschicht zwischen 1 und 75 Gewichtsteile Teilchen je 15 Gewichtsteile erweichbarer Verbindung enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender mit einem Schichtträger aus Po^äthylenterephthalat verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender verwendet wird, bei dem die gleichmäßig verteilte Schicht der Teilchen in Form einer die Teilchen gleichmäßig verteilt enthaltenden Dispersion auf den T^-'Jtenspender aufgebracht worden ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender verwendet wird, bei dem die auf den Teilchenspender aufgebrachte Dispersion aus Teilchen in einer Lösung des erweichbaren Stoffs gebildet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender verwendet wird, bei dem die gleichmäßig verteilte Schicht der Teilchen aus einer Dispersion mit einem Trockenwird
und hoher Auflösung
a5 Aufzeichnungsmaterial
die aus einer le.tWygen
Sc- as a -
enthä.t »·* ·"»?*«»
erzeugt wird: Ein lateotes
durch gleichmäßige ^
Belichtung m.t einem BlldmusteJf a^n;e,^
magnetischer Strahlung erzeugt. Dann erfolgt eine Bildentwicklung durch ein Lpsungsmrtte »· £»™m e
erweichbare Schicht ^J^^J
liehen Teilchen, die der S.^|rS^n^; «andern durch die erweichbare Sch.cht ^n diese erweicht und gelöst wird so daß ein Bild aus gewanderten Teilchen entsprechend dem Strahlungsmuster
des Originalbildes auf der leitfahigen Blattunter age entsteht. Dieses Bild kann dann ^>f der Unterlage fixiert werden. Diejenigen Teile des hchtempfindlichen Stoffes, die nicht auf die leitfähig* Unterlage wandern können durch das Lösungsmittel mit.dererreichbaren
Schicht abgewaschen werden. Es können hierbei aber
auch andere Entwicklungsverfahren angewandt wer-
den, bei denen die erwachbare Schicht zumindest teil-
weise auf der Plattenunterlage verbleiben kann.
Mit einigen lichtempfindhchen Teilchenarten ergibt
sich nach diesem Verfahren ein Negativbild eines
positiven Onginalbildes, was bedeutet daß die licht-
empfindlichen Teilchen in den bildmäßig belichteten
Flächenteiien eine Wanderung durchfuhren.
Es sind aber auch Bildplattenarten bekannt mit
5S denen ein Positivbild von einem positiven UriginalDild erreicht werden kann, was bedeutet dall die lichtempfindlichen Teilchen in den nichtbelicnteten Hachenteilen eine Wanderung durchfuhren.
Zur Erzeugung einer Abbildung mit Hilfe eines
eingangs erwähnten Aufzeichnungsmaterial müssen die verwandten Teilchen jedoch nicht ™mer ichtempfindlich sein, sondern es können auch nicntlicntempfindliche und neutrale Teilchen verwandt werden. In diesen Fällen wird ein latentes Bild auf dem Auf-
Zeichnungsmaterial etwa durch Aufladung in bildmäßiger Verteilung mittels einer Schablone oder Maske oder durch Bildung eines Ladungsmusters auf einer besonderen photoleit:ahigen Isolierstoffschicht nach
ablieben xerographischen Reproduktionstechniken und (jjööaigung dieses Ladungsmusters auf die Bildplatte, kjem beide Schichten sehr nahe aneinandergebracht «eiden und ein Öberschlagsverfahren angewandt wird, crhaUen. Ferner können Ladungsmuster mit besonders «formten Elektroden oder Elektrodenkombinationen IjBeo ein Entladungsverfahren erzeugt werden. «ofaließüch ^1111 0^ ^aiente Ladungsbild auch mit Hufe eines Elektronenstrahls aufgezeichnet werden.
Nach der bereits obenerwähnten französisc'jen Patentschrift ί 466 349 kann die teilchenförmige glicht entweder durch eine Vakuumauf dampf ung oder durch ein Kaskadierungsverfahren aufgebracht weiden, bei dem die Teilchen mit größeren Träger- «Bachen vermischt und über die freie Oberfläche der löslichen oder erweichbaren Schicht geschüttet bzw. kaskadiert werden. Eine Vakuumaufdampfung ist aber «air Mr einige Arten von Teilchen anwendbar, da sie ein Vakuum und eine sorgfältige Einstellung der Unteriagcntemperatur sowie der Verdampfungsgeschwindigkeit erfordert, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Bei dem Kaskadierungsverfahren können statische Elektrizitätswirkungen durch Wechselwirkung der Trägerteilchen mit den aufzubringenden Teilchen erzeugt werden, und in einigen Fällen sind mehrere Kaskadierungsvorgänge erforderlich, um die Teilchen mit ausreichender Stärke auf der erweichbaren Schicht «^lagern. Außerdem ist dieses Verfahren empfindlieh gegenüber Feuchtigkeit, und es ist langsam und umständlich und oft schwierig einzustellen.
Insgesamt ergeben sich bei diesem bekannten Verfahren Schwierigkeiten, eine möglichst gleichmäßige Schicht der Teilchen auf der erweichbaren Schicht aufzubringen, die Stärke dieser Teilchenschicht kontrolliert zu steuern und oft läßt auch die Haftung der Teilchenschicht und der erweichbaren Schicht zu wünschen übrig.
Es sind aber auch bereits Aufzeichnungsmaterialien zu dem obengenannten Zweck bekannt, die eine sögenannte Bindemittelstruktur aufweisen, bei der die Teilchen in einer Schicht eines erweichbaren Materials disnerßiert sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß be' lern Verfahren, bei dem eine Dispersion der TeilduM in dem erweichbaren Material in einer Lösungsmittelflüssigkeit als Überzug auf die erweichbare Schicht oder direkt auf eine Unterlage aufgebracht wird bestimmte Unterlagsstoffe beeinträchtigt werden, insbesondere wenn diese in dem für die Dispersion Verwendeten Lösungsmittel löslich sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 149 985 ist auch bereits ein Entwicklermaterial zur Entwicklung elektrostatischer Bilder bekanntgeworden, das aus einer eektrisch leitenden Unterlaie besteht, auf die eine Wachsschicht aufgebracht ist, in der Photoleiterteilchen dispergiert sind. Diese Photoleiterschicht wird elektrostatisch aufgeladen und durch Belichten sodann wieder vollständig entladen, wodurch sie für Tonerpulver haftfähig gemacht wird. Eine Schicht Tonerpulver wird sodann auf diese Photoleiterschicht durch S Kaskadierungsverfahren oder durch Eintauchen der Photoleiterschicht in ein Tonerpulverbad aufgebracht. Hiermit ist das Entwicklungsmaterial fertiggestellt. Ein auf einem eigentlichen Aufzeichnungsmaterial erzeugtes elektrostatisch latentes Ladungsbild kann sodann mit Hilfe dieses Entwicklungsmaterials dadurch entwickelt werden, daß das Aufzeichnungsmaterial in Kontakt mit dem Entwicklungsmatenal durch einen Walzenspalt geführt wird und das Auf-Zeichnungsmaterial anschließend wieder von dem Entwicklungsmaterial getrennt wird. Hierbei werden durch das elektrostatische Ladungsbild an den entsprechenden Stellen Tonerteilchen von dem Entwicklungsmaierial auf das Aufzeichnungsmaterial überträgen, wodurch auf diesem das gewünschte Bild entwickelt ist.
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die auf der Photoleiterschicht des Entwicklungsmaterials abgelagerte Tonerteilchenschicht verhältnismäßig ungleichmäßig und in ihrer Stärke nahezu nicht steuerbar ist. Zudem kommt hinzu, daß aus dieser Tonerteilchenschicht des Entwicklungsmaterials nicht bereits das endgültige Bild erzeugt wird, vielmehr ist hierzu nochmals ein eigener Übertragungsschritt auf das eigentliche Aufzeichnungsmaterial notwendig, wobei sich regelmäßig Bildverschlechterungen durch Beeinflussungen des elektrostatischen latenten Bildes ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgäbe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine bessere Gleichmäßigkeit und eine bessere Steuerung der Stärke der die Teilchen enthaltenden Schicht ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der esngangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein schichtförmiger Teilchenspender mit einer höchstens 5 μηι dicken, gleichmäßig verteilten Schicht der Teilchen mit einer mittleren Größe zwischen 0,01 und 2.0 μπι gleichmäßig und in nichtleitender Berührung an die Oberfläche der zwischen 0,5 und 16 μπι dicken, sich auf einem Schichtträger befindenden erweichbaren Schicht angedrückt wird, indem der Teilchenspender und die erweichbare Schicht mit übereinstimmender Geschwindigkeit und Richtung zwischen Andruckrollen bei einem Druck von 5,6 bis 77 kp/cm* hindurchgeführt werden, und daß der Teilchenspender und die erweichbare Schicht vonemander getrennt werden.
Mit diesem Verfahren wird es ermöglicht, eine gleichförmige Teilchenschicht auf dem Aufzeicnnungsmaterial auszubilden, wodurch die Gewahr fur die Erzeugung gleichmäßiger Bilder erhalten wird, ^'ficnzeitig wird erreicht, daß die teilchenform.ge Schien ausreichend stark an der erweichbaren Schicht anhaftet oder in dieser eingebettet ist so daß das Aufzeichnungsmateria! ohne Beeinträchtigung bequem genanahabt und gelagert werden kann. Ebenso wird es ermöglicht, daß die Teilchen .η emer sehr starken Konzentration in einer Schicht
an der Oberfläche der erreichbaren^^ werden können. Durch das Aufbringen «JrT«™ auf die erweichbare Sch.cht wirI weder d.™chbare Schicht oder eine Unterlage nachteilig beeinfluß oaer gar verändert.
Zum besseren_ Verständnis dern im folgenden naher an Hand von dargestellten vorzugswe.sen Ausfuhrungsbeispielen er läutert werden. In der Zeichnung ™f .
*> Fig. IAb.. IE Quers^2ηΖ5ΓΑη der führungsformen von Aufzeichnungsmaterulien aer
genannten Art, und vorrichtung zur
Fig. 2 einen Q^schmtt durch «»« ^ornchtung^ur
kontinuierlichen Ablagerung von Teilchen zur Durch <* führung des «^'ndungsgemaBen Verf^rens
In Fig. 1A .st eine »*2"^*£ \x.
emer Unterlage 11 ™*J^,'^^η Schicht
we.chbaren Sch.cht 12 und einer orecnDaren a
5 6
eines teilchenförmigen lichtempfindlichen Stoffes 13 Lichtempfindliche Stoffe, wie z. B. amorphes Selen,
besteht, die sich an· der Oberfläche der erweichbaren amorphes Selen legiert mit Arsen, Tellur, Antimon,
Schicht, 12 befindet, ■■; Wismut usw. oder amorphes Selen oder dessen Legie-
JEJie,;Unterlage Il kann elektrisch leitfähig oder rungen dotiert mit einem Halogen sowie Phthaloisoiierend^seini .Leitfähige Unterlagen erleichtern im 5 cyahinarten, einschließlich der neuen metällfreien allgemeinen die Aufladung oder Sensitivierung der Phthalocyanine in X-Form gemäß der französischen Bildplatte und bestehen aus Kupfer, Messing, Nickel, Patentschrift 1 508 173 werden als lichtempfindliche Zink, Chrom, Edelstahl leitfähigen Kunststoffen und Stoffe wegeil ihrer gleichmäßigen Teilchenschichten Gummjarten, Aluminium, Stahl, Kadmium, Silber und der mit ihnen möglichen hohen Bildqualität der oder Golds. Die Unterlage kann jede geeignete Form 10 Teilchenwanderungsbilder vorzugsweise verwendet,
wie z. B. die eines Metallbandes, eines Blattes, einer Es kann jedoch auch jeder geeignete andere licht-Platte, einer Spule, eines Zylinders, einer Trommel, empfindliche, brechbare Stoff verwendet werden, eines endlosen Bandes, eines Möbiusstreifens oder Typische derartige Stoffe sind anorganische oder ähnliches haben. Falls erwünscht, kann die leitfähige organische fotoleitfähige Isolierstoffe.
Unterlage mit einem Isolierstoff wie z. B. Papier, Glas 15 Anorganische Fotoleiter sind amorphes Selen, oder Plastik überzogen sein. Beispiele derartiger Unter- amorphes Selen legiert mit Arsen, Tellur, Antimon lagen sind ein mit Zinnoxid überzogenes durchsichti- oder Wismut usw., amorphes Selen oder seine Legieges Glas, aluminisierter Polyesterfilm, oder mit rungen dotiert mit Halogenen, Kadmiumsulfid, Zink-Kupferjodid überzogener Polyesterfilm. oxid, Kadmiumsulfoselenid, Kadmiumgelb, sowie
Elektrisch nichtleitende Unterlagen können gleich- 20 viele andere. In der USA.-Patentschrift 3 121 006 sind
falls verwendet werden, wodurch sich eine große An- typische anorganische fotoleitfähige Pigmentstoffe
zahl filmbildender Stoffe wie z. B. der Kunststoffe zur genannt. Typische organische Fotoleiter sind Azofarb-
Verwendung als Unterlagenstoff 11 ergibt. stoffe wie z. B. ein Bariumsalz von l-(4'-Methyl-5'-
Die erweichbare Schicht 12 kann aus jedem geeig- chlor~azobenzoI-2'-sulfonsäure)-2-hydrohydroxy-3-neten Stoff bestehen, der in einer Lösungsflüssigkeit 25 naphthensäure, ein pyranthronartiger Pigmentstoff, oder einem Lösungsdampf oder durch Hitze oder ein chinacridonartiger Pigmentstoff, die /?-Form durch Kombinationen dieser Einwirkungsarten löslich von Kupferphthalocyanin, die α-Form metall- oder erweichbar ist und ferner während der Erzeugung freien Phthalocyanin, handelsübliches Indigo, gelbe des latenten Bildes und dessen Entwicklung nichtleitend Pigmentstoffe, die X-Form metallfreien Phthaloist. Typische derartige Stoffe sind ein teilweise hydrierter 30 cyanins, hergestellt gemäß der französischen Patent-Kolophoniumester, ein hydrierter Kolophoniumtri- schrift 1 508 173, Chinacridon-chinon, sensitiviertes ester und ein Alkydharz, SR-Silikonharze, Sucrose Polyvinylcarbazol, 3,3'-Methoxy-4,4'-diphenyl-bis Benzoate, ein Polystyrol-OIefin-Copolymer, ein hoch- (l"-azo-2"-hydroxy-3"-naphthanilid), 1.2,5,6-di(D,D'-verzweigtes Polyolerin, ein Polystyrol-Vinyltoluol- DiphenylJ-thiazol-anthrachinon, sowie Mischungen Copolymer, Polystyrole, ein Polystyrol-Olefin-Copo- 35 dieser Stoffe. Die vorstehende Liste organischer und lymer. Epoxyharze, ein Phenylmethylsilikonharz, ein anorganischer Fotoleiter stellt lediglich Beispiele ver-Bisphenol A-Epichlorhydrin-Epoxyharz, ein Phenol- wendbarer Stoffe dar und soll nicht eine vollständige formaldehyd-harz, ein auf übliche Art synthetisiertes Aufstellung der möglichen lichtempfindlichen Stoffe Copolymer von Styrol und Hexylmethacrylat, ein auf sein.
übliche Weise synthetisiertes Polydiphenylsiloxan, ein 40 Die Stärke der brechbaren Schicht in der in Fig. 1 A
auf übliche Weise synthetisiertes Polyadipat, Acryl- gezeigten Konfiguration liegt vorzugsweise zwischen
harze, thermoplastische Harze, ein chlorierter Kohlen- etwa 0,01 und etwa 2,0 μ, für einige Stoffe sind auch
wasserstoff, thermoplastische Polyvinylharze und Mi- mit Schichten von 5 μ Stärke gute Ergebnisse möglich,
schungen dieser Stoffe. Außer <ier in Fig. IA dargestellten Konfiguration
Die vorstehend genannte Gruppe von Stoffen ist 45 können andere Ausführungsformen der Bildplatte wie
nicht vollständig, sie stellt lediglich Beispiele von Stof- z. B. die Bindemittelstruktur verwendet werden, bei
fen dar, die für die erweichbare Schicht 12 geeignet der der lichtempfindliche, brechbare Stoff in der
sind. Diese kann jede geeignete Stärke haben, wobei erweichbaren Schicht dispergiert ist. Ferner kann eine
die stärkeren Schichten allgemein eine größere Lade- Schichtstruktur verwendet werden, bei der der licht-
spannung zur Bilderzeugung erfordern. Im allgemeinen 5° empfindliche, brechbare Stoff sich als Zwischenschicht
werden vorzugsweise Schichtstärken von etwa 0,5 bis zwischen zwei Schichten des erweichbaren Stoffes
etwa 16 μ verwendet, wobei Werte zwischen etwa 1 und befindet.
etwa 4 μ optimale Ergebnisse ermöglichen. Die Die Bildplatte 10 wird zur Bilderzeugung verwendet,
Schicht 12 Jcann auch als Mehrfachschicht mit Einzel- indem ein latentes Bild auf oder in der Schicht 13
schichten aus verschiedenen erweichbaren Stoffen 55 erzeugt und entwickelt wird. Die Bilderzeugung wird
ausgebildet sein. ohne das Vorhandensein einer aktivierenden Fremd-
Der Stoff für die Teilchen 13, die während der Bild- strahlung durchgeführt. Das latente Bild kann durch
erzeugung auf die Unterlage wandern sollen, kann gleichmäßige elektrostatische Aufladung der Schicht 13
jeden geeigneten lichtempfindlichen, brechbaren Stoff z, B. auf eine Oberflächenspannung von etwa ±60 bis
enthalten. Vorzugsweise soll der Stoff für Bilder hoch- 6° 200 Volt und Belichtung der Schicht mit einem opti-
ster Auflösung und Dichte teilchenförmig sein, wobei sehen Bild erzeugt werden. Die Entwicklung erfolgt
die mittlere Teilchengröße zwischen etwa 0,01 und dann durch Auflösung der Schicht 12 mit einem
etwa 2,0 μ liegen soll. Er soll eine kontinuierliche Lösungsmittel.
oder halbkontinuierliche brechbare Schicht beispids- Es kann jedoch auch jedes andere geeignete Verfah*
weise in Form eines Schweizer-Käse-Musters bilden, 65 ren zur Erzeugung eines latenten Bildes auf einer sol-
die bei der Bildentwicklung brechen kann und deren chen Bildplatte angewendet werden. Derartige Ver-
Teile in bildmäßiger Verteilung auf die Unterlage fahren bestehen beispielsweise in dem Aufbringen
wandern. einer Koronaladung mittels einer Schablone oder den
oben für nicht lichtempfindliche, brechbare Schichten tende Schicht aufgebracht, wozu die Vakuumaufgenannten Verfahren/ Eine weitere Möglichkeit zur dampfung das Hindurchführen des Spenders durch optischen Erzeugung eines latenten Bildes besteht in einen Teilchenvorrat, das Pulverwolkenverfahren, das der Verwendung einer fotoleitfähigen löslichen Schicht Aufstreichen der Teilchen auf den Spender, das und eines brechbaren Stoffes, der nicht lichtempfind- 5 Kaskadieren oder Aufstäuben der Teilchen auf den Hch sein muß. Spender, das Aufbürsten oder, die Ablagerung einer
Zur Herbeiführung einer Teilchenwanderung bzw. gleichmäßigen Teilchenschicht nach dem Teilchen-Entwicklung einer nach dem erfindungsgemäßen Ver- wanderungsverfahren angewendet werden kann. Das fahren hergestellten Bildplatten kann jedes geeignete zuletzt genannte Verfahren besteht aus einer Vakuum-Verfahren verwendet, werden, beispielsweise die Er- io aufdampfung von Selen auf eine erweichbare Schicht, weichung der erweichbaren Schicht mit Lösungsmittel- einer Aufladung, einer gleichmäßigen Belichtung und dampf und/oder Hitze. Obwohl die Schicht 12 und die einer Flüssigkeitsentwicklung zur Bildung einer Schicht nicht gewanderten Teile der die Teilchen enthaltenden aus Selenteilchen auf dem Teilchenspender 14. Schicht bei Dampfentwicklung undHitzeentwicklung Die beste gleichmäßige Verteilung der Teilchen auf
nicht abgewaschen werden, kann das erzeugte Bild 15 dem Spender ergibt sich jedoch, wenn die Teilchen in durch besondere Verfahren !sichtbar gemacht werden, einer Trägerflüssigkeit dispergiert und diese Dispersion beispielsweise durch Fokussierung des von der Bild- auf den Spender nach einem der bekannten Verfahren platte reflektierten Lichtes auf einen Bildschirm. aufgebracht wird, beispielsweise durch Aufsprühen, Darüber hinaus kann das Bild noch in ein anders zu Aufstreichen, Gießen, Galvanisieren, gleichmäßiges betrachtendes Bild umgewandelt werden, indem nach 20 Aufladen des Spenders und Anziehen der Teilchen in der Entwicklung eine Lösungsflüssigkeit aus elektrisch einem Flüssigkeitsbehälter, Mayer-Aufstreichverfahleitfähigen Stoffen zum Abwaschen der Schicht 12 ren. Tauchen, Aufwalzen, Sprühen in einem elek- und der nicht gewanderten Teile der die Teilchen trischen Feld usw. Diese Dispersion der Teilchen in enthaltenden Schicht aufgebracht wird. Das erfin- einer Trägerflüssigkeit und nachfolgende Übertragung dungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung jeder as auf den Spender ergibt einen sehr gleichmäßigen Ober-Schichtstruktur, Bindemitteilstruktur oder Überzugs- zug und ist auch insbesondere für das erfindungsstruktur verwendet werden. gemäße Verfahren sehr gut geeignet, da viele für das
In Fig. 2 ist ein schichtförmiger Teilchenspender 14 Überziehen verwendete Trägerflüssigkeiten Lösungsin Form eines kontinuierlichen Bandes dargestellt, das mittel für die erweichbare Schicht 12 sind oder diese von einer Vorratsrolle 15 an der Beschickungsstelle 16 30 anderweitig beeinträchtigen können. Dadurch würde und der ÜbertiagungssteHe 18 vorbeigeführt und auf die Anwendung einer derartigen Dispersion für das die Aufwickelrolle 20 gebracht wird, die durch einen Aufbringen der Schicht 12 ausgeschlossen, wenn ein Motor 22 angetrieben wird. direktes Beschichtungsverfahren angewandt würde.
An der UbertragungssteHe 18 wird eine erweichbare Auch würden dabei die Teilchen im Gegensatz zu dem Schicht 12 auf einer Unterlage 11, wie sie im Zusam- 35 erfindungsgemäßen Verfahren nicht einmal teilweise menhang mit Fig. IA beschrieben wurde, von einer an der Schicht 12 fixiert.
Vorratsrolle 28 an den Teilchenspender herangebracht Für einige teilchenförmige brechbare Stoffe, insbe-
und durch Andruckrollen 30 und 36 an sie angedrückt. sondere für lichtempfindliche Phthalocyaninteilchen. Beide Teile werden wieder voneinander getrennt, da zeigt sich, daß ein geringer Anteil eines erweichbaren die Schichten 11 und 12 um die Führungs- und Spann- 40 Stoffes auf dem Phthalocyanin bei dessen Vorhandenrolle 31 herumgeführt werden. Die Schichten 11 und 12 sein auf dem Spender die Teilchenübertragung vom werden dann mit den an der Schicht 12 anhaftenden Spender auf die erweichbare Schicht der Bildplatte Teilchen an der Fixiervorrichtung 33 vorbei auf die verbessert. Der mit den Teilchen zu überziehende Aufwickelrolle 32 gebracht, die durch einen Motor 34 erweichbare Stoff kann bei dem vorstehend beschriebeangetrieben wird. 45 nen Dispersionsüberzugsverfahren mit Trägerflüssig-
Der Teilchenspender 14 kann aus jedem geeigneten keit vorteilhaft in der Dispersion durch Verwendung Band aus Metall oder Kunststoff bestehen, das mit eines Lösungsmittels für den erweichbaren Stoff eindem teilchenförmigen Stoff, der sich auch in einem gelagert werden, wobei das Lösungsmittel zumindest erweichbaren Stoff befinden kann, überzogen werden einen Teil der Trägerflüssigkeit bildet. Auch kann eine kann. Durch Druckberührung mit einer erweichbaren 50 erweichbare Schicht auf der Spenderunterlage gebildet Schicht oder einer Unterlage wird dann ein Teil des und dann mit Teilchen beschickt werden, die in sie Teilchenspenders auf diese fibertragen. Wegen ihrer durch Druckeinwirkung oder Erweichung eingebettet Fähigkeit der gleichmäßiger Aufnahme eines teilchen- werden. Der Anteil des erweichbaren Stoffes in dei förmigen Stoffes, ihrer mechanischen Festigkeit allein getrockneten Tetichenschicht auf dem Spender soll oder auf einer Untertage und ihrer Fähigkeit der Über- 55 vorzugsweise eine Stärke von etwa 1 bis etwa S ρ tragung der Teilchen auf eine Schicht 12 werden vor- haben, um eine gleichmäßig dichte Teilchenübertra zugsweise verschiedene filnibildende Kunststoffe als gong bzw. Einbettung von Teilchen zu ermöglichen Spenderunterlagen verwendet. Insbesondere eignet Die Stärke kann bis zu 2 μ betragen, um eine gate sich als Spenderunterlage 14 ein Polyesterfilnn. da er Teüchenübertragung zu erzielen, wenn die Teilchen flexibel, maßhaltig, unlöslich in vielen Lösungsmitteln 60 schicht überzogen werden oder eine Matrix füi und fähig zur Abgabe der Teilchen bei Dnickberüh- dispergierte Teilchen gebildet werden suti. An da rang ist. UbertragungssteHe 18 wird die gesamte Teüchenschichi
An der Beschickungsstelle 16 wird der Teilchenspen- gegebenenfalls mit dem erweichbaren Stoff von den der 14 nach einem geeigneten Verfahren gleichmäßig Spendet abgezogen und auf die auf der Bildplatten mit einer Teilchenschtcht überzogen, die danach auf «5 unterlage befindliche erweichbare Schicht oder in aod 4it Oberfläche der erweichbaren Schicht 12 auf ge- zu beschreibender Weise auf eine Unterlage bracht werden soll. Die Teilchertschicht wird auf den Fig. 1A zeigt ein nach dem
ere g g gg
Spender als eise gleichmäßig verteilte, lösbar anhaf- Verfahren hergestelltes AufztadrauagstnatttiaNi] Fora
9 10
einer Bildplatte, die durch Berührung der erweichbaren z. B. das verwendete Lösungsmittel in einer Dispersion Schicht 12 mit einem mit Teilchen versehenen Spender aus Teilchen und erweichbarem Stoff in einer Lösungshergestellt würde. Fig. IB zeigt eine Bildplatte nach flüssigkeit die Unterlage 11 auflösen oder anderweitig Berührung der erweichbaren Schicht 12 mit einem beeinträchtigen würde, wenn sie direkt auf diese aufSpender, der eine Schicht 13 trug, die mit einem er- S gebracht würde und nicht auf einen Spender, auf dem weichbaren Stoff überzogen war. Fig. IC zeigt eine das Lösungsmittel zur Bildung einer Bindemittelschicht Bildplatte nach Berührung der Schicht 12 mit einem verdunstet, wonach die Schicht auf die Unterlage 11 Spender, der eine Schicht eines erweichbaren Stoffes übertragen werden kann.
trug, die so stark war, daß die Teilchen in sie einge- Außer einer Eingabe des erweichbaren Stoffes in die bettet waren. Fig. ID zeigt eine Bildplatte nach der io auf den Spender als Überzug aufzubringende Teilchen-Berührung der erweichbaren Schicht 12 mit einem dispersion kann der erweichbare Stoff auch auf die Spender, der eine Schicht 13 trug, die aus einer auf dem Spender befindlichen Teilchen aufgebracht Schicht eines erweichbaren Stoffes mit darin disper- werden, und zwar durch Tauchen, Aufstreichen, Aufgierten Teilchen bestand. Fig. IE zeigt eine Bildplatte, walzen oder ein anderes Verfahren. Der erweichbare deren Unterlage 11 mit einem Spender in Berührung 15 Stoff ist dazu in einem Lösungsmittel aufgelöst, wozu gebracht wurde, der eine Schicht 13 ähnlich der vorzugsweise ein Trockengewichtsverhältnis von erSchicht 13 in Fig. ID trug. weichbarem Stoff zu Lösungsmittel zwischen etwa Bei der vorzugsweise verwendeten Beschickung des 1: 80 und etwa 1:1, vorzugsweise zwischen etwa Spenders mit einer flüssigen Teilchendispersion, die 1:40 und 1: 1 verwendet wird,
auch einen erweichbaren Stoff enthalten kann, liegt ao Bei der in der französischen Patentschrift 1 466 349 das für eine gute Teilchenübertragung erforderliche beschriebenen Abwaschentwicklung kann die Zeit Verhältnis von Feststoffen gegebenenfalls mit er- zweckmäßig etwas gekürzt werden, so daß eine geringe weichbarem Stoff zu Trägerflüssigkeit zwischen etwa Menge erweichbaren Stoffes mit den gewanderten 1: 80 und 1:1, vorzugsweise zwischen etwa 1: 40 und Teilchen zurückbleibt. Die Teilchen in dem erweich-1:1. »5 baren Stoff können dann auf eine auf einer Unterlage Bei Dispersionen mit relativ großen Flüssigkeit^- befindliche erweichbare Schicht zur Herstellung einer anteilen und einem Verhältnis von etwa 1 : 80 wird es Teilchenschicht übertragen werden,
zunehmend schwierig, auf dem Spender eine gleich- Werden nur die Teilchen übertragen, so kann jede mäßige Teilchenschicht zu bilden, da dann eine ver- geeignete Stärke des teilchenförmigen Stoffes auf dem stärkte Tendenz zur Bildung einer fleckenhaften Teil- 30 Spender an der Beschickungsstelle 16 erzeugt werden, chenablagerung auftritt, bei der sich unbedeckte Zur Herstellung der in Fig. IA gezeigten Schicht-Flächenteile ergeben. Auch wird es bei derart großen konfiguration soll die Stärke der teilchenförmigen Flüssigkeitsanteilen insbesondere bei einfachen Auf- Schicht auf dem Spender 14 jedoch zur gleichmäßigen streichverfahren schwer, die Dispersion ausreichend und dichten Teilchenübertragung auf eine erweichbare stark aufzubringen, um eine ausreichend dichte Teil- 35 Schicht zwischen etwa 0,5 und etwa 5,0 μ liegen. Die chenschicht auf dem Spender zu bilden, die wiederum vorzugsweise Stärke für die Schicht 13 in Fig. IB für eine ausreichend dichte Teilchenübertragung auf und IC liegt zwischen etwa 0,01 und etwa 2,0 μ, eine Bildplatte nötig ist, um eine gute Dichte und einen während der Wert für die in Fig. ID und 1 E gezeigten starken Kontrast bei den gemäß der Erfindung herge- Schichten zwischen etwa 0,5 und etwa 16 μ liegt. Nach stellten Bildplatten zu ermöglichen. 40 der Beschickung wird der Spender zur Übertragungs-Bei Dispersionen mit relativ geringen Flüssigkeits- stelle 18 transportiert. Während der dazu erforderanteilen z. B. in der Größenordnung des Verhältnisses ichen Zeit kann die für die Beschickung verwendete 1: 1 zeigt sich, daß bei nur aus Teilchen bestehendem Trägerflüssigkeit zu einem solchen Grade verdunsten, Feststoffanteil die auf den Spender aufgebrachten daß die Teilchenübertragung an der Übertragungs-Teilchenschichten nach ihrer Trocknung eine Neigung 45 stelle 18 optimal ist. Ist die verwendete Trägerflüssigzur Rißbildung haben, wenn sie gemäß der Erfindung keit ein Lösungsmittel für die Schicht 12, so soll sie auf eine Bildplatte übertragen werden. Vorzugsweise vorzugsweise insgesamt verdunsten, bevor der Spender soll in diesen Fällen ein erweichbarer Stoff zu der die Übertragungsstelle 18 erreicht. Für einige Anwen-Teilchen-Flüssigkeitstiiischung hinzugefügt werden. dungsfälle zeigte sich, daß ein geringer Restanteil einer Hierbei soll die Flüssigkeit ein Lösungsmittel für den 50 als Lösungsmittel für die Schicht 12 wirkenden Träger-• jeweils hinzugefügten erweichbaren Stoff sein. flüssigkeit bei der Teilchenübertragung eine Erwei-Ein vorzugsweise zu verwendendes Gewichtsverhält- drang und ein Kleben der Schicht 12 verursacht, nis von Teilchen zu erweichbarem Stoff liegt zwischen wodurch die Aufnahmefähigkeit für die Teilchen veretwa 6: 1 und etwa 1:12. Die Dispersionen mit relativ bessert wird. Die Schicht 12 kann auch in dem Bereich großem Teilchenanteil ergeben Bildplatten der in 55 zwischen der Vorratsrolle 28 und der Andruckrolle 3C Fig. 1 A, B und C gezeigten Art, während Dispersionen erweicht oder anderweitig behandelt werden, so dal mit relativ größeren Anteilen des erweichbaren Stoffes, sie aufnahmefähiger für die Teilchen wird.
ζ. B. mit Verhältnissen von etwa 3: 1 oder 2: 1 bis Bei einer ausreichend langen Zeit zwischen der Be etwa 1: 12, Bindemittelschichten ergeben, wie sie als schickungssteile 16 und der Obertragungsstelle Ii Schichten 13 in Fig. ID und 1E dargestellt sind. 60 kann eine genügende Verdunstung in die umgebend* Wie aas Fig. ID hervorgeht, kann die Bindemittel- Atmosphäre erfolgen. Bei hoher Betriebsgeschwindig schicht nach ihrer Bildung auf dem Spender von die- keit kann die Verdunstung durch übliche Verfahrei scm auf eine erweichbare Schicht 12 oder auf eine wie z. B. Erhitzung, Belüftung und Kombinationei Bildplattenunterlage übertragen werden. Es ist auch dieser Einwirkungsarten beschleunigt werden.
eine Übertragung vom Spender direkt auf die Unter- 65 An der Übertragungsstelle 18 wird die die Teaches lage 11 möglich, wodurch sich eine Bildplatte der in aufweisende Schicht vom Spender aaf die erweichbar Fig. 1E dargestellten Art ergibt. Dieses Herstellungs- Schicht 12 übertragen, die in vorzugsweise nicht glei verfahren wird vorzugsweise dann angewendet, wenn tende Berührung mit dem Spender 14 gebracht wird
11 12
Beide Schichten werden durch die Andruckrollen 30 metallfreien Phthalocyanins, etwa 10 Teile eines lang-
und 36 aneinander gedrückt. kettigen, gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffes
Zur Teilchenübertragung vom Spender auf die mit einem Siedepunkt von 157 bis 176° C und etwa
Schicht 12 kann jeder geeignete Druck verwendet 150 Teile Stahlschrot etwa 5 Stunden lang mit einem
werden. Beispielsweise ergibt sich, eine ausgezeichnete 5 Farbenmischer in einem Gefäß von 60 cm3 miteinander
Teilchenübertragung bei einer Kraft von etwa 1,8 bis gemischt bzw. gemahlen werden. Nach dieser Mischung
12,5 kp/cm bei einem Rollendurchmesser von etwa werden zusätzlich 30 Teile des obengenannten Kohlen-
5 cm, wenn die Schichten 12 und 14 mit einer Ge- Wasserstoffes hinzugefügt, wonach ein weiteres. Mi-
schwindigkeit von etwa 3,8 cm/sec bewegt werden. sehen von etwa 5 Minuten Dauer durchgeführt wird.
Wird ein flacher Spender verwendet, so kann dieser io Die erhaltene Disperison wird auf einen etwa 0,1 mm auch an einen als Platte ausgeführten Bildträger im starken Polyesterfilm mit einem Bird-Aufstreicher aufGegensatz zu der in Fig. 2 dargestellten kontinuier- gebracht und an der Luft getrocknet, wodurch sich liehen Arbeitsweise in einem einzigen Arbeitsschritt eine ! μ starke Schicht der X-Form metallfreien angedrückt werden. Für eine optimale Teilchenüber- Phthalocyanins gleichmäßig abgelagert auf dem PoIytragung erwiesen sich Druckwerte im Bereich von 15 esterfilm ergibt,
etwa 5,6 bis etwa 77 at als günstig. Eine erweichbare Schicht wird auf einen alumini-
Außer einer Druckeinwirkung kann bei der Druck- sierten Polyesterfilm mit einem Bird-Aufstreicher auf-
berührung vorteilhaft auch eine Erwärmung der gebracht, wozu eine etwa 40%ige Lösung eines
Schicht 12 auf eine Temperatur zwischen etwa 50 und Petroleumkohlenwasserstoffharzes in Xylol verwendet
etwa 20O0C, vorzugsweise zwischen etwa 50 und ao wird. Es ergibt sich eine im trockenen Zustand etwa
etwa 150°C durchgeführt werden. Die bei diesen 2 μ starke Schicht des erweichbaren Stoffes auf dem
Temperaturen verursachte Klebrigkeit der Schicht 12 aluminisierten Polyester.
verbessert die Teilchenübertragung. Hierzu kann eine Der beschichtete Spender und die erweichbare
Erwärmung der Rolle 30 auf die genannten Tempera- Schicht werden dann unter Verwendung einer Vorrich-
turen durchgeführt werden. Dies stellt eine bequeme 25 tung der in Fig. 2 dargestellten Art aufeinandergewalzt,
und sehr vorteilhafte Verbesserung des Verfahrens dar, wobei beide Schichten mit einer Geschwindigkeit von
die eine ausgezeichnete Teilchenübertragung ermög- etwa 3,8 cm/sec bewegt werden und eine Krafteinwir-
licht. kung auf die Rollen von etwa 5 cm Durchmesser von
Eine Erweichung der Schicht 12 durch Einwirkung etwa 27 kp/cm erfolgt. Die Temperatur der erweich-
von Lösungsmitteln oder Lösungsmitteldämpfen ist 30 baren Schicht trägtbe etwa 1000C. Nach dieser
gleichfalls möglich. Druckberührung werden beide Schichten auf Zimmer-
Jedes geeignete Verfahren zum Trennen der Schich- temperatur abgekühlt, wonach sie voneinander geten 12 und 14 kann angewendet werden. Vorzugsweise trennt werden. Die die Teilchen enthaltende Schicht soll die Schicht 12 nach der Druckberührung mit der ist vom Spender auf die erweichbare Schicht überSchicht 14 auf Zimmertemperatur zwischen etwa 10 35 gegangen.
und 300C abgekühlt werden, bevor die Schichten bei Nach der Trennung der Schichten wird die mit der
der Rolle 31 getrennt werden. Die Abkühlung verbes- die Teilchen enthaltenden Schicht überzogene Schicht
sert die Haltefähigkeit der Schicht 12 für die aufge- mit dem Dampf einer Trichloräthylenlösung behandelt,
nommenen Teilchen. Dieser Behandlungsschritt dauert etwa 5 Sekunden,
Nach dem Abziehen wird die Schicht 12 mit dem 4» wonach eine etwa 5 Minuten lange Trocknung bei
auf ihr enthaltenen teilchenförmigen Stoff an die etwa 50" C erfolgt.
Fixierstelle 33 und von dort aus auf die Aufwickel- Bei Verwendung der auf vorstehend beschriebene
rolle 32 geführt. Weise hergestellten Bildplatte zur Bilderzeugung wurde
Das Fixieren an der Fixiervorrichtung 33 kann ein Auflösungsvermögen von mehr als 25 Zeilen-
wahlweise erfolgen, wird jedoch in einigen Fällen 45 paaren/mm festgestellt,
vorzugsweise angewendet, um ein festeres Anhaften
der Teilchenschicht an der Schicht 12 zu bewirken und Beispiel 2
einen Obergang auf benachbarte Schichten beim Auf- Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied
wickeln auf die Rolle 32 zu verhindern. Eine Hitze- daß als Spender an Stelle eines Polyesterfilms eine
fixierung oder Lösungsdampffixierung sowie deren 5° flexible Messingfolie verwendet wird.
Kombinationen können angewendet werden. . .
Die Dampffixierung mit Dämpfen starker Lösungs- Beispiel ό
mittel für die Schicht 12 bewirkt eine Wanderung und Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied
Dispersion der Teilchen in der Schicht 12, nachdem daß die erweichbare Schicht aus einer etwa 20%igei
die Teilchen als eine Schicht auf die freie Oberfläche 55 Lösung von einem nicht reaktionsfähigen Phenol
der Schicht 12 aufgebracht wurden. Einige Teilchen formaldehydharz in Xylol gebildet wird,
werden bis zu 2 μ Tiefe in der Schicht 12 dispergiert, so _ . . . .
daß sich eine Bildplatte mit Bindemittelstruktur ergibt. Beispiel 4
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziel- Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied
len Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. δο daß die erweichbare Schicht aus einer etwa 20%igei
Anteile und Prozentwerte beziehen sich auf das Ge- Lösung eines teilweise hydrierten Kolophoniumestet
wicht, falls nicht anders angegeben. Die Beispiele 10 in Xylol gebildet wird,
stellen einige vorzugsweise Ausführangsformen des β . .
erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Beispiel 3
. 65 Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschiec
Beispiel ' daß die Teilchen aus etwa 50% der X-Form metal;
Eine Dispersion aus Teilchen in einer Trägerflüssig- freien Phthalocyanine, etwa 32% eines Barramsalzf
keit wird hergestellt, indem etwa 1 Teil der X-Form von l-^'-Methyl-S'-chlorazobenzol-l'-sulfonsäureK
Λ 763
IS 10,079
13 M
and etwa 18% eines Styrol und etwa »3 Gramm Toluol. Die Dispersion ind "'*** « f"» ^Imuhle etwa 4 Tage lang mit
•sind.
Flintkueeln gemaolen.
Beispiel 6 . Nactf der Entfernung der Flintkugeln wird die
Eine Piston Wird hergestellt aus etwa 3 Tälea 5 Lösung mit «nem Gardner Draw Coater unter Ver-
e> X-JFoim jnetaljfteiei» Phöwlocyanins, etwa 9 Teilen Wendung «ines Oj(HJ mm-Binl-Autstreichers auf eine %%s^I:VinyItoiuol-e^pDlYmers, und etwa flexible Messiogfblie als überzug aufgebracht.
« »L Die Dispersion wird mit einem Färb- Eine Unterlage aus aluminisiertem Polyester wird
4W^W & feinem Gefäß von 120 cm* inhalt mit etwa dann gegeo4en Überzug auf der Messingfohe gedrückt, 2ÖfejteK JStahlkugeJn von 3 mm Durchmesser etwa » wähand dieser noch klebng ist, und beide Teile 2 Stunden lang gemischt und dann vor dem Überzugs- werden unter einer Kraftwirkiuig von 13,6 kp/cm verfahren cllirch Ultraschall dispergiert durch die auf etwa 100 C erhitzten AndruckroUen
* ©Je Dispersion wird auf einen Plestär-Polycarbonat- geführt.
#Im aufgebracht und an der Luft getrocknet, so daß Nach Abkühlung auf Zimmertemperatur werden
sich eine Stärke von etwa 2 μ ergibt *5 beide Teile voneinander abgezogen, um das in einer
Dann wird eine mit einer erweichbaren Schicht ver- Bindemittelschicht enthaltene Selen auf die aluminisehene Unterlage hergestellt, indem dne etwa 2 μ sierte Polyesteröle zu übertragen,
starke Schicht aus einem teilweise hydrierten KoIo- Die so hergestellte Bildplatte wird gleichmäßig
phoniumester 10 auf einen Polyesterfilm aufgewalzt elektrostatisch auf eine Oberflächenspannung von wird, der einen dünnen, durchsichtigen Aluminium- 20 etwa +800 Volt aufgeladen und mit einem optischen überzug trägt. Bild mit einer Intensität von etwa 753 Luxsec belichtet.
Die erweichbare Schicht wird dann an ihrer Ober- Die Entwicklung erfolgt durch Eintauchen in eine fläche erweicht, indem sie einmal mit einem in Freon leicht geruhte Trichloräthylenflüssigkeit für eine eingetauchten Tuch abgewischt wird. Dann wird sie Dauer von 2 Sekunden, wodurch sich ein Positivbild gegen den Phthalocyaninüberzug der Plestar-Unterlage 35 eines positiven Originalbildes ergibt. Wird als Originalgedrückt, und beide Teile werden unter einer Kraft- bild beispielsweise ein Diapositiv verwendet, so wanwirkung von 13,6 kp/cm durch die Andruckrollen dem die das Selen enthaltenden lichtempfindlichen geführt. Die Rollen haben eine Temperatur von Teilchen in den nicht belichteten Bereichen und eretwa 1000C. zeugen eine Ablagerung des dunklen Selens, die den
Nach der Abkühlung auf Zimmertemperatur werden 30 dunklen Flächenteilen des Diapositivs entspricht, auf beide Teile voneinander abgezogen, wobei die Phtha- der helleren Polyesterunterlage. Auf diese Weise ergibt locyanin-Bindemittelschicht auf die erweichbare aus sich ein direkt sichtbares Bild, das als Projektionseinem teilweise hydrierten Kolophoniumester beste- diapositiv verwendet werden kann,
hende Schicht übertragen ist. Obwohl spezielle Bestandteile und Stoffmengen in
Die Bildplatte wird gleichmäßig elektrostatisch auf 35 der vorstehenden Beschreibung vorzugsweiser Ausfüheine Oberflächenspannung von etwa +100 Volt auf- rungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeladen und mit einem optischen Positivbild (dunkle nannt wurden, können auch andere geeignete Stoffe, Zeichen auf hellem Hintergrund) einer Strichkopie wie sie weiter oben aufgeführt sind, mit ähnlichen mit etwa 21,5 Luxsec in den hellen Bildteilen belichtet. Ergebnissen angewendet werden. Ferner können Als Lichtquelle wird eine Wolframfadenlampe mit 40 zusätzliche Stoffe vorgesehen sein oder Änderungen einer Farbtemperatur von etwa 32000K verwendet. in den verschiedenen Verfahrensschritten durchgeführt
Das Bild wird entwickelt, indem die Bildplatte in werden, um eine synergetische, verbessernde oder eine aus Zyclohexan bestehende Lösungsflüssigkeit anderweitig günstige Wirkung auf die jeweiligen Eigenfür das Polystyrol-Vinyltoluol-Copolymer und den schäften zu erzielen. Beispielsweise kann in der in Kolophoniumester etwa 3 Sekunden lang eingetaucht 45 Fig. 5 gezeigten Anordnung zwischen den Rollen 30 wird, wobei sich ein Positivbild aus gewanderten und 31 eine Kühlvorrichtung zur schnelleren Abküh-Phthalocyaninteilchen auf der aluminisierten Poly- lung beider Schichten angeordnet sein. Ferner kann esterunterlage ergibt, das dem optischen Bild entspricht. auf den Spender 14 vor dessen Beschickung ein die
Ablösung des teilchenförmigen Stoffes begünstigendes
Beispiel 7 5° Mittel aufgebracht werden, so daß sich eine noch
bessere Teilchenübertragung an der Übertragungsstelle
Eine Dispersion wird hergestellt aus etwa 10 Gramm 18 ergibt. Auch können die verwendeten erweichbaren elementaren Selen legiert mit Arsen (2 Gewichts- Stoffe durch Einfügung vonFarbstoffen oder Weichprozent Arsen), etwa 5 Gramm eines auf übliche Weise machern oder Schutzmitteln gegen Feuchtigkeit und synthetisierten Copolymers von Hexylmethacrylat und 55 andere Einflüsse verbessert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

is von Teilchen und dem gesamten Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrograpjuscben Aufzeichnungsmaterials mit einer erweichbaren Schicht, die Teilchen aufweist, welche im erweichten Zustand der Schicht unter dem Einfluß elektrischer Ladungen durch die Schicht wandern, dadurch gekennzeichnet, daß ein schichtförmiger Teilchenspender mit einer höchstens 5 μπι dicken, gleichmäßig verteilten Schicht der Teilchen mit einer mittleren Größe zwischen 0,01 und 2,0 μπι gleichmäßig und in nichtgleitender Berührung an die Oberfläche der zwischen 0,5 und 16 pun dicken, sich auf einem Schichtträger befindenden erweichbaren Schicht angedrückt wird, indem der Teilchenspender und die erweichbare Schicht mit übereinstimmender Geschwindigkeit und Richtung zwischen Andruckrollen bei einem Druck von 5,6 bis 77 kp/cm2 hindurchgeführt werden, und daß der Teilchenspender und die erweichbare Schicht voneinander unterlage vor der gleichmäßigen fSfttaS™ St dem Teflcheiispender er-
DrU<i ^Tw^bri^emacht wird,
wacht oder klebrig gemacni wira.
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