DE2045753A1 - Musterrad mit angelenkten Blättchen - Google Patents

Musterrad mit angelenkten Blättchen

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DE2045753A1
DE2045753A1 DE19702045753 DE2045753A DE2045753A1 DE 2045753 A1 DE2045753 A1 DE 2045753A1 DE 19702045753 DE19702045753 DE 19702045753 DE 2045753 A DE2045753 A DE 2045753A DE 2045753 A1 DE2045753 A1 DE 2045753A1
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Germany
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hinge wire
leaflet
wire
sample wheel
pattern
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Pending
Application number
DE19702045753
Other languages
English (en)
Inventor
Samuel William Torrington Conn. Audia (V.StA.). P D02g 3-38
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timken US LLC
Original Assignee
Torrington Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/76Pattern wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Dipl.-lng. W. DcIiIh!
Patenlanwäife
Refrath bsi Köln 15. September 1970
Frankenforst 137 /
The Torrington Company Torrington, Connecticut, V.St.A.
" Musterrad mit angelenkten Blättchen "
Die Erfindung betrifft ein Musterrad für eine Strickmaschine und insbesondere eine angelenkte Blättchenanordnung zum wahlweisen Blockieren von das Muster bestimmenden Schlitzen in dem Had.
Bestimmte Strickmaschinen arbeiten mit Musterrädern zum Bestimmen der Stoffmuster, die von diesen Maschinen gestrickt werden. Diese Musterräder sind mit einer großen Anzahl von auf
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dem Umfang verteilten radialen Schlitzen versehen, die die das Muster bestimmenden Schlitze sind. Diese das Muster bestimmenden Schlitze haben zwei Funktionsstellungen: Den offenen Schute und den geschlossenen Schlitz. Um den Schlitz zu schließen, sind Einsätze vorgesehen, die Sperrpartien haben, welche die Schlitze füllen.
Ein Stoffmuster wird dadurch hergestellt, daß die Anzahl und die Lage geschlossener und offener Schlitze geändert wird. Das muß dadurch geschehen, daß kleine Einsätze entfernt oder zugefügt werden, die getrennt geliefert werden. Wenn man sich vergegenwärtigt, daß eine einzige Strickmaschine bis zu 10 000 Sohlitze haben kann und das Muster unter Umständen mehrere Male in einem Monat geändert werden muß, ist es klar, daß dabei eine kostspielige manuelle Arbeit durchgeführt werden muß.
ψ Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein sehr einfaches Blättchen vorzusehen, anstatt jedoch einzelne Blättchen vorzusehen, wie sie für das Muster erforderlich sind, und die Blättchen zu entfernen, wenn sie nioht erforderlich sind, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Musterrad mit einem Blättchen für jeden Musterschlitz auszurüsten, wobei allen Blättchen an einem Gelenkdraht gelagert sind, um ein Schwenken zwischen einer gelagerten Stellung und einer Schlitzblockierstellung zu ermöglichen.
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Erfindungsgemäß ist der Gelenkdraht für alle praktischen Bedarfsfälle permanent am Musterrad installiert, wobei der Gelenkdraht dazu dient, die Blättchen permanent in der vorgesehenen Lage zu halten. Die Blättchen sind jedoch so mit dem Gelenkdraht verbunden, daß sie abgenommen und ersetzt werden können, wenn sie aus irgendeinem Grunde entfernt werden müssen.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Einfachheit der Gelenkverbindung zwischen dem Blättchen und dem Gelenkdraht. Das Blättchen ist lediglich an einem Ende mit einer Kerbe versehen, die so ausgebildet ist, daß sie über den Gelenkdraht schnappt und den Gelenkdraht stramm aufnimmt, so daß die Verbindung zwischen dem Blättchen und dem Gelenkdraht gleichzeitig als die Gelenklagerung für das Blättchen fungiert, um eine Schwenkbewegung des Blättchens zwischen einer Schlitzblockierstellung und einer Speicherstellung zu ermöglichen. Da das Blättchen auf den Gelenkdraht ohne weiteres aufgeschnappt werden kann, entstehen keine Montageprobleme, und die Herstellung des Blättchens erfordert lediglich einen einfachen Stanzvorgang.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das übliche Musterrad,
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an dem die angelenkte Blättchenanordnung gemäß der Erfindung angebracht ist;
Pig. 2 eine Einzelheit des Musterrads, die die Anordnung der Musterschlitze am Umfang zeigt;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung im
Schnitt durch die Mitte des Musterrads, die den Aufbau des Musterrads und die Lagerung der angelenkten Blättchen zeigt;
Pig. 4 eine Einzelheit im vertikalen Schnitt, die den Teil des Musterrads und der angelenkten Blattchenanordnung zeigt, der in Pig. 3 eingekreist ist,und
Pig. 5 eine Einzelheit, die das Gelenkende eines der Blättchen zeigt.
In der Zeichnung ist ein normales Musterrad für eine Strickmaschine gezeigt, das jedoch mit der angelenkten Blättchen-anordnung gemäß der Erfindung versehen ist. Das Musterrad 10 ist am Umfang herum mit das Muster bestimmenden Schlitzen 11 versehen, die gegenüber der Achse des Musterrades 10 leicht schräggestellt sind. Das Musterrad 10 ist mit einer Nabe 12 versehen,
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in der eine Welienaufnahmebohrung 13 vorgesehen ist, die durch die Nabe durchgeht, derart, daß die drehbare Lagerung des Musterrades 10 erlichtert wird.
Die Oberseite des Musterrades 10 ist mit einer Radialnut 14 versehen (Fig. 1 und 3), die mit jeweils einem der das Muster 'bestimmenden Schlitze 11 in einer JFlucht liegt und im wesent-1 liehen eine Portsetzung dieser Schlitze bildet. Eine Ringnut 15 ist an der Oberseite des Musterrads 10 vorgesehen, und zwar im wesentlichen mit der gleichen Tiefe wie die Hüten 14, so daß die Nuten 14 im radialen Abstand in Bezug auf die Schlitze 11 enden.
In Fig. 4 ist zu sehen, daß eine weitere Ringnut 16 an der Oberseite des Musterrades 10 unmittelbar innerhalb der Ringnut 15 vorgesehen ist, wobei die Ringnut 16 eine geringere Tiefe als die Nuten 14 und 15 hat, so daß eine erhöhte unterbrochene Schulter 17 entsteht, die die Nut 15 umgibt. "
Das Musterrad 10 ist erfindungsgemäß mit einer angelenkten Blättchenanordnung bestückt, wobei die angelenkte Blättchenanordnung durch die Bezugszahl 18 gekennzeichnet ist» Im Prinzip umfaßt die angelenkte Blättchenanordnung 18 einen Gelenkdraht 20 und eine Anzahl gleicher Blättchen 21. Der Gelenkdraht 20 ist vorzugsweise in der Form eines durchgehenden runden Drahtes
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vorgesehen, der einen konstanten Querschnitt hat und dessen Durchmesser so gewählt ist, daß er stramm auf die periphere Wand 22 paßt, die durch die Nut 16 gebildet ist. Der Gelenkdraht 20 kann über die mittlere Partie des Musterrades 10 gepreßt werden, die im wesentlichen durch die Wand 22 gebildet ist, oder er kann in sonstiger Weise aufgezogen werden, beifc spielsweise durch Aufschrumpfen. Der Gelenkdraht 20 liegt auf der Schulter 17 auf und liegt im wesentlichen in der Ecke, die zwischen der Schulter 17 und der Wand 22 entsteht. Der Gelenkdraht 20 liegt oberhalb der Unterseite der Nuten 14 und 15.
Normalerweise ist jeweils ein Blättchen 21 für jede Nut 14 vorgesehen. Das jeweilige Blättchen 21 hat vorzugsweise einen einstückigen Aufbau und umfaßt eine Armpartie 23 und eine Blockierpartie 24, wobei die Blockierpartie eine solche Größe hat, daß sie im wesentlichen einen der Schlitze 11 füllt, wie das in * Fig. 3 gezeigt ist.
Am Ende der Armpartie 23, die der Blockierpartie 24 gegenüberliegt, ist das jeweilige Blättchen 21 mit einer drahtaufnehmenden Kerbe 25 versehen. Die Kerbe 25 hat einen tieilrunden Querschnitt in einer Größe, die für einen strammen Sitz des vorgesehenen Gelenkdrahtes 20 sorgt, dabei aber gleichzeitig eine Verschwenkung des Blättchens 21 um den Draht 20 herum ermöglicht. Die periphere Abmessung der Kerbe 25 ist größer als
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180°, wobei eine EinführÖffnung 26 am freien Ende der Armpartie 23 verbleibt, die eine Breite hat, welche kleiner als der Durchmesser des Gelenkdrahtes 20 ist, dabei sich im wesentlichen aber dem Durchmesser des G-elenkdrahtes 20 annähert. Es ist damit ohne weiteres möglich,· das jeweilige Blättchen in die vorgesehene Lage auf den Gelenkdraht 20 aufzuschnappen, während die formschlüssige Verbindung zwischen dem jeweiligen Blättchen 21 und dem Gelenkdraht ausreicht, um das Blättchen während der normalen Betriebsbedingungen in der vorgesehenen lage zu halten.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 kann die Armpartie 23 zunächst mit einer gerundeten Endpartie 27 versehen sein, in die ein Loch eingeformt ist. Dann wird ein großer Teil der gerundeten Endpartie 27 abgeschert, sodurch die offene Kerbe 25 entsteht. Die Bken der Armpart'ie 23 sind bei 28 gerundet. Der Krümmungsradius der gerundeten Eckpartien 28 hat im wesentlichen den güichen Mittelpunkt wie die Kerbe 25·
Gemäß der Darstellung in Pig. 3 kann das Blättchen 21 eine von zwei Stellungen einnehmen, die die zwei Punktionen der einzelnen Schlitze des Musterrades repräsentieren. Das Blättchen 21 kann in Bereitschaft gehalten werden, wie das links in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn das der Fall ist, sitzt das Blättchen 21 teilweise innerhalb der zugehörigen Hut 14, während die Blockier-
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partie 23 nach oben aus der Nut 14 vorsteht.
Die zweite Stellung des Blättchens 21 ist eine Schlitzblockierstellung, wie sie rechts in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser Stellung ist das Blättchen 21 aus der Bereitschaftsäbellung um 180° verschwenkt worden. Die Blockierpartie 24 wandert dabei ^ in den zugehörigen Schlitz 11.
Damit die Blättchen 21 in ihren gewählten Stellungen gehalten werden können, ist ein Deckel 30 vorgesehen. Der Deckel 30 ist mit einer Mittelbohrung 31 versehen, die zum strammen Aufschieben auf die Nabe 12 vorgesehen ist. Er ist ferner mit einer Ringnut 32 an der Unterseite versehen, der den erforderlichen Spielraum für die vorstehenden Blockierpartien 23 bildet, wenn die Blättchen 21 sich in ihrer Bereitschaftsstellung befinden.
P Der Deckel 30 ist durch Schrauben 33 (Fig. 1) mit dem Musterrad 10 verbunden, die durch Löcher 34 in dem Deckel 30 gehen und in Gewindelöcher 35 im Musterrad 10 eingeschraubt sind. Beim Aufklemmen des Deckels 30 in der vorgesehenen Lage auf dem Musterrad 10 liegt eine periphere Partie 36 des Deckels direkt über den Armpartien 23 der Blättchen, die sich in ihren Blokkierstellungen befinden, um damit die in ihrer Arbeitsstellung befindlichen Blättchen fest in der vorgesehenen Lage zu halten.
Die spezielle Anordnung des Gelenkrahtes 20 und die gerundeten
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Ecken der Armpartie 23 des jeweiligen Blättchens ermöglichen, dai3 das geweilige Blättchen einzeln um den Gelenkdraht 20 herumgeschwenkt werden kann, ohne daß ein Verklemmen erfolgt.
Das Musterrad 10 und der zugehörige Deckel 30 können in bekannter Form vorgesehen sein, abgesehen von den besonderen Nuten 14, 15 und 16 und der angelenkten Blättchenanordnung 18.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Musterrad für Strickmaschinen, wobei das Musterrad eine Vielzahl von das Muster bestimmenden radialen Schlitzen am Umfang aufweist, gekennzeichnet durch eine Klappblättchenanordnung (18), bestehend aus einem Gelenkdraht (20) und einer Anzahl von Blättchen (21), die einzeln an dem Gelenkdraht (20) gelagert sind, derart, daß sie zwisohen einer zurückgezogenen nicht blockierenden Stellung und einer vorstehenden schlitzblockierenden Stellung verschwenkbar sind.
2. Musterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkdraht (20) im Reibschluß auf dem Musterrad (10) gelagert ist.
3. Musterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gelenkdraht (20) durchgehend ausgebildet und auf einem im Querschnitt abgesetzten Teil des Musterrades (10) im Reibschluß sitzt«
4· Musterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Seite des Musterrades Bereitschaftsnuten (14) vorgesehen sind, die
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sich von den Schlitzen (11) radial nach innen erstrecken, eine unterbrochene erhöhte Schulter (17) sich peripher um das Musterrad herum zwischen den Hüten (14) in Richtung quer dazu erstreckt und der Gelenkdraht (20) auf der-Schulter (17) sitzt.
5. Musterrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkdraht im Querschnitt rund ist und das jeweilige Blättchen (21) eine teilrunde Kerbe (25) an einem Ende in einer solchen Größe aufweist, daß der Gelenkdraht (20) stramm aufnehmbar ist, wobei die teilrunde Kerbe (25) eine periphere Abmessung hat, die mehr als 180 beträgt und mit einer Einführöffnung (26) versehen ist, deren Breite kleiner als der Durchmesser des Drahtes (20) ist, jedoch sich einer Breite annähert, die gleich dem Durchmesser des Drahtes ist, derart, daß das Aufschnappen des jeweiligen Blättchens auf den Gelenkdraht (20) erleichtert wird, während eine ausreichende Formschlüssigkeit zwischen dem Gelenkdraht (20) und dem Blättchen (21) sichergestellt ist, um das jeweilige Blättchen (21) in der vorgesehenen Lage am Gelenkdraht (20) zu halten.
6. Musterrad nach Anspruch 5, dadurch g e -
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kennzeichnet , daß die Ecken (28) des jeweiligen Blättchens (21) an der Kerbe (25) im wesentlichen um die Mitte der jeweiligen Kerbe (25) herum gerundet sind.
7. Musterrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Blättchen (21) eine langgestreckte Armpartie (23) umfaßt, die auf der dem Gelenkdraht (20) gegenüberliegenden Seite in einer vergrößerten Blockierpartie (24) endet, welche zum wahlweisen Blokkieren eines Schlitzes (11) des Musterrades (10) vorgesehen ist.
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DE19702045753 1970-05-28 1970-09-16 Musterrad mit angelenkten Blättchen Pending DE2045753A1 (de)

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GB1291017A (en) 1972-09-27
US3683645A (en) 1972-08-15
CA923320A (en) 1973-03-27

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